CH682018A5 - - Google Patents

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CH682018A5
CH682018A5 CH3457/89A CH345789A CH682018A5 CH 682018 A5 CH682018 A5 CH 682018A5 CH 3457/89 A CH3457/89 A CH 3457/89A CH 345789 A CH345789 A CH 345789A CH 682018 A5 CH682018 A5 CH 682018A5
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CH
Switzerland
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pass
film
coordinates
scanning
image
Prior art date
Application number
CH3457/89A
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English (en)
Inventor
Gerhard Benker
Wilhelm Dr Nitsch
Bernd Payrhammer
Volker Weinert
Helmut Dr Treiber
Ulrich Dr Klueter
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Agfa Gevaert Ag
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers
    • G03B27/6285Handling strips

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

1
CH 682 018 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff der Ansprüche 5 und 6.
Ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder durch fotoelektrische Abtastung mittels eines parallel zu den zwischen den Bildfeldern liegenden Bildsteges verlaufenden, gegenüber dem Film bewegten, ausgeleuchteten Abtastspaltes ist z.B. aus der DE-PS 2 705 097 bekannt. Dort wird z.B. aufgrund der in dem Spalt gemessenen Dichtewerte für jeden Film neu der Abstand zwischen vorlaufenden und nachlaufenden Bildkanten ermittelt und dieser Wert herangezogen zum Finden von schwach ausgebildeten Bildkanten, wenn die andere Bildkante gut erkennbar ist. In der dort beschriebenen Vorrichtung liegt zwischen dem Messspalt für den Film und der Bearbeitungsstation, in der in Zuordnung zur erkannten Bildlage eine Randkerbe angebracht wird, eine Länge von einigen Negativen, innerhalb deren ein Raster von ganzzahligen Vielfachen der erkannten Vorlagenlänge plus Bildsteg über den gemessenen Film gelegt wird, um auf diese Weise auch weniger gut erkennbare Bildkanten festlegen zu können.
Dabei tritt das Problem auf, den aufgrund späterer Berechnungen als Ort einer Bildkante erkannten Filmbereich auf dem Weg von der Abtaststation bis in die Bearbeitungsstation genau zu verfolgen. Diese Weglängenmessung erfolgt üblicherweise durch an dem Film angreifende Reibräder, deren Drehweg in Impulse übersetzt wird oder bei Verwendung eines Schrittmotors zum Filmtransport durch Zählung der Steuerimpulse für diesen Motor. Die Genauigkeit dieser Weglängenmessung hängt davon ab, dass zwischen Filmoberfläche und Messbzw. Antriebsrolle kein Schlupf auftritt und dass sich der Durchmesser der Reibrolle nicht durch Abrieb verändert. Diese beiden Forderungen sind jedoch kaum gemeinsam zu erfüllen. Rollen, die einen hohen Reibwert aufweisen, sind in der Regel auch verschleissbehaftet und können sich elastisch verformen; verschleissarme Rollen haben jedoch eine glatte Oberfläche, und es tritt deshalb leicht Schlupf auf. Die Genauigkeit der Verfolgung des Filmtransportes ist deshalb insbesondere bei grösseren zu verfolgenden Transportwegen des Films kritisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schlupfeffekte und Abnutzungseffekte und ihre Einflüsse auf die Genauigkeit der Positionierung von Bildfeldern, z.B. in einem Kopierfenster bei längerer Abtaststrecke, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird der Film zweimal vollständig abgetastet. Der erste komplette Abtastvorgang gibt die Gewissheit, dass alle im Film enthaltenen Informationen zur Bestimmung der Längskoordinaten der Bildfelder optimal ausgewertet werden können. Die Genauigkeit dieser Positionierung wird auch nicht durch eventuelle Schlupfeffekte beeinträchtigt, da im zweiten Durchgang nochmals die Ortskoordinaten festgestellt und inzwischen aufgetretene Transportlängenunterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang jeweils kompensiert werden. Die Längskoordinaten der markanten Ereignisse längs des Films werden also benutzt, die Messung für die Längskoordinaten im zweiten Durchlauf zu stützen.
Gemäss Ausgestaltungen der Erfindung können als Stützen sowohl die Perforationslöcher, die Bildlagen nicht zugeordnet sind, aufgrund ihrer eingespeicherten Längskoordinaten herangezogen werden als auch markante Dichteänderungen innerhalb des Bildbereiches, so dass die Schlupffehler sich nicht über eine ganze Bildlänge aufsummieren können, sondern bereits bei jedem markanten Dichteunterschied innerhalb des Bildes korrigiert werden.
Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen; Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Figuren eingehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Kopiergerät in einer schematischen Frontansicht,
Fig. 2 ein Schemabild für den Ablauf des Positioniervorgangs,
Fig. 3 und 4 Flussdiagramme für Vor- und Rücklauf des zu positionierenden Films,
Fig. 5 eine Positioniereinrichtung für Filme ohne Transportperforation und
Fig. 6a, 6b den Dichte- und Impulsverlauf bei einer Vorrichtung nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografischer Film bezeichnet, der als Einzelfilm verarbeitet werden soll. Dieser Film enthält gemäss Fig. 2 Bildfelder 1 a sowie am Rand mit hoher Schrittgenauigkeit angebrachte Transportperforationen 1c; zwischen den Bildfeldern 1 a sind jeweils in der Regel von der Dichte des Bildes abweichende Bildstege 1 b. Dieser Film wird in das erfindungsgemässe Gerät gemäss Fig. 1 in einer Führung 3 eingeschoben, an deren Anfang ein Filmfühler 2, z.B. eine bekannte Gabel- oder Reflexlichtschranke angeordnet sind.
In der Filmführung ist ferner in Zuordnung zu einem Spiegellampenhaus 4 zur Ausleuchtung der Vorlage ein Kopierfenster 3a ausgespart; über dem Kopierfenster ist ein Objektiv 5 angeordnet, das ein Bild der Vorlage auf einem nicht gezeigten Kopiermaterial entwirft.
In entsprechenden Aussparungen der Filmführung 3 sind Transportwalzenpaare vorgesehen, ein erster Filmantrieb 6 vor dem Kopierfenster 3a sowie ein zweiter Hauptfilmantrieb 7 noch hinter einem Abtastspalt 3b. Am Ende der Filmführung 3 schliesst sich ein Wickelraum 9 mit einer Aufwickelspule 8 an, die einen Halter 8a für den Filmanfang aufweist.
Der Abtastspalt 3b wird ausgeleuchtet von einer Lampe 10 mit Reflektor über einen Kondensor 11 und einen Umlenkspiegel 12 sowie eine Zylinderlinse 13, die für eine gleichmässige Ausleuchtung des Spalts mit möglichst parallel gerichtetem Licht sorgt. Hinter der Filmebene gelangt das Licht durch ein Prisma 14
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auf ein Objektiv 15, das entsprechend der vorgesehenen Filmbreite auswechselbar ist. Das Objektiv bildet den Spalt 3b bzw. den dort stehenden Filmabschnitt über einen teildurchlässigen Spiegel 16, einen Umlenkspiegel 17 und durch eine weitere Spaltblende 19 auf eine Messzellenzeile 18 ab. Diese Messzellenzeile 18 gemäss der Schemaskizze nach Fig. 2 entspricht in ihrer Länge etwa der Breite der Bildfelder 1 a, weist jedoch zusätzlich im Bereich der Perforationslöcher 1c einen Lichtempfänger auf.
Der den teildurchlässigen Spiegel 16 durchdringende Lichtanteil gelangt über dichroitische, d.h., farblich teildurchlässige Spiegel 20 und 21 jeweils auf Farbfilter 22, 23 und 24, hinter denen somit für die Grundfarben sensibilisierte, der Zeile 18 entsprechende Messzellenzeilen 25, 26 und 27 angeordnet sind. Aufgrund der gegebenen Entfernungen erzeugt das Objektiv 15 auf jeder dieser Messzellenzeilen ein scharfes Abbild des Filmbereichs im Spalt 3b.
Gemäss Fig. 2 gelangt das Signal der im Bereich der Perforationslöcher 1c angeordneten Messzelle über einen Verstärker 28 zu einer Differenzierstufe 29, die für jeden Übergang von Film zum Perforationsloch einen positiven Impuls, für den Übergang von Perforationsloch zum Film einen negativen Impuls erzeugt. Durch einen Gleichrichter 30 werden die Negativimpulse in positive umgewandelt, so dass eine gleichgerichtete Impulsfolge jeweils Anfang und Ende eines Perforationslochs anzeigen. Ein zwischen den Bauteilen 28 und 29 entnommenes Signal wird durch einen Schwellwertschalter 32 in ein Hell/Dunkel-Signal umgewandelt, das ein Unterscheiden zwischen Loch und Film ermöglicht. Diese Signale werden einem Mikroprozessor 31 zugeleitet, der z.B. ein 8-Bit-Prozessor üblicher Bauart sein kann. Die Signale der Messzellen 18 im Bereich der Bildfelder 1a gehen bzw. das über die Spaltfläche gemittelte Signal geht über einen Verstärker 33 ebenfalls an den Mikroprozessor 31, der diese Bildfeldsignale in bekannter Weise auf vorlaufende und nachlaufende Biidfeldkanten bzw. Übergänge zu Stegen untersucht. Der Prozessor 31 kann dabei nach der Lehre der DE-PS 2 705 097 die Auswertung vornehmen. Mit dem Prozessor 31 in Verbindung steht ferner ein Zähler 35, der vorwärts und rückwärts zählen kann sowie lesbar ist und durch Impulse von aussen auch löschbar ist. Ein Ausgang 31a des Prozessors 31 gibt Impulse über die Art des Zählens, nämlich vorwärts und rückwärts, je nachdem, ob ein Impulsgeber 34 für einen Schrittmotor im Bereich der Filmantriebe 6, 7 vorwärts oder rückwärts läuft. Der Zähler 35 ist jeweils in der gleichen Richtung aktiv.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 bzw. nach dem Schema gemäss Fig. 2 ergibt sich im Zusammenhang mit den Flussdiagrammen gemäss Fig. 3 und 4 wie folgt:
Der Anfang eines Filmstreifens 1 wird von Hand in die Filmführung 3 von links eingeführt. Der Filmfühler 2 setzt den ersten Filmantrieb 6 in Gang, der den Filmanfang kontinuierlich über das Kopierfenster 3a hinweg über den Abtastspalt 3b hinweg zu dem Hauptantrieb 7 führt. Dieser übernimmt dann den Transport, während z.B. der erste Filmantrieb durch Abheben der Andruckrolle wirkungslos gemacht wird. Der Filmanfang wird nun durch den Antrieb 7 weiter in den Wickelraum geführt, wo er durch dessen Gestalt an den Filmhalter 8a der Aufwickelspule 8 herangeführt und festgehalten wird. Die Aufwickelspule 8 hat einen eigenen Antrieb, der jedoch so ausgelegt ist, dass zurückgelegte Weglänge und Transportgeschwindigkeit durch den Antrieb 7 vorgegeben werden.
Mit dem Durchlauf des Filmanfangs am Abtastspalt 3b beginnt auch der Abtastvorgang. Der am teildurchlässigen Spiegel 16 durchgelassene Lichtanteil wird von den drei Messzellenzeilen 25, 26 und 27 zur bereichsweisen Ausmessung der Vorlage in den drei Farben genutzt. Die zumindest hundert Messwerte pro Vorlage in jeder Farbe werden z.B. nach der Lehre der DE-PS 2 840 287 zur Bestimmung der Anfärbung des Kopierlichtes und der Belichtungsdauer ausgewertet, um auf diese Weise optimal gefilterte Kopien zu erzeugen. Der am Spiegel 16 umgelenkte Lichtanteil wird fortlaufend durch die Messzellen 18 im Bildbereich überprüft auf markante Dichteänderungen, die nach entsprechender Verstärkung durch den Verstärker 33 und evtl. durch eine Impulsformerstufe umgewandelt dem Rechner 31 zugeführt werden. Gleichzeitig werden durch die Zelle 18a im Bereich der Perforationslöcher 1c die Impulse über die Leitung 28, 29, 30 in den Rechner eingegeben, sowie die Information darüber, ob gerade ein Loch oder ein Film über der Zelle 18a steht, durch den Schweilwert-schalter 32. Schliesslich wird durch den Zähler 35 die Längskoordinate des jeweiligen Abtastbereichs zu den zugehörigen Messwerten in den Rechner 31 eingegeben. Dort existiert ein Register, in dem diese Informationen in geeigneter Form abgespeichert werden. In der beschriebenen Weise wird der gesamte Film abgetastet, wobei über die Dichteänderungen im Bildbereich zumindest bei Dichtesprüngen einer gewissen Mindestgrösse eine Registrierung erfolgt.
Wenn der Film unter ständiger Abtastung am Spalt 3b soweit in den Spulenraum 9 eingespult wurde, dass das Filmende unter dem Filmfühler 2 durchgelaufen ist, wird der Filmtransport abgeschaltet nach einer Resttransportlänge, die ausreicht, den Filmrest noch an der Abtaststelle 3b vorbeizuführen. Danach erfolgt die Umschaltung des Transportmotors und des Zählers 35 über die Leitung 31a.
Vor oder während des Auslaufs wurden nun die genauen Positionen der Bildfelder 1a berechnet, und zwar jeweils in Zuordnung zu den Längenkoordinaten, die über den Zähler 35 vorgegeben waren. Um zu vermeiden, dass die Positionierung der Bildfelder 1 a durch einen sich über die gesamte Filmlänge aufsummierenden Schlupffehler verschieben, werden nun die Positionen der Filmbereiche während des Zurückspulens jeweils kontrolliert und kompensiert. Dies erfolgt gemäss dem Flussdiagramm in den Fig. 3 und 4. Gemäss Kästchen 36 läuft der Film während des Einspulens vorwärts, wobei auch der Zähler gemäss Kästchen 37 vorwärtsgeschaltet wird. An der Stelle 38 wird geprüft, ob ein Perforationsloch vorhanden ist und ein entsprechender Interrupt erfolgen muss. Ist dies nicht
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der Fall, wird die Routine wiederholt mit einem neuen Schritt vorwärts. Wird auf diese Weise eine Lochkante erreicht, wird an der Stelle 39 überprüft, ob es sich um eine Vorder- oder eine Rückkante eines Perforationslochs handelt. Jede dieser Kantenarten wird gemäss den Kästchen 40 und 41 in dem zugehörigen Speicher gespeichert. Dazu wird gemäss Kästchen 42 der zugehörige Zählerstand eingespeichert. An der Stelle 43 wird überprüft, ob der Film zu Ende ist. Ist dies nicht der Fall, wird die Routine zwischen Stelle 37 und 38 des Programms wieder fortgesetzt. Ist der Film zu Ende, erfolgt die Um-schaltung der Drehrichtung. Dies führt in das Flussdiagramm gemäss Fig. 4. Die Eingabe von «Filmrückwärts» und «Zähler rückwärts» erfolgt gemäss den Kästchen 45 und 46. Danach wird bei 47 geprüft, ob ein Lochinterrupt erforderlich ist. Bei «nein» wird die Routine zwischen 46 und 47 wieder aufgenommen. Ist ein Loch vorhanden, wird geprüft, ob es sich um eine Vorder- oder Rückkante handelt. Bei einer Vorderkante wird gemäss Kästchen 49 der Zählerstand mit dem eingespeicherten Wert verglichen und bei einem Unterschied der Stand des Zählers 35 gemäss Kästchen 51 so gesetzt, dass der Zählerstand für den Rücklauf den selben Wert hat wie beim Vorlauf an der Lochkante. Das gleiche gilt gemäss Kästchen 50 für Vergleiche des Zählerstandes bei Rückkanten.
Nach dem Korrigieren des Zählerstandes wird die Routine zwischen den Stellen 46 und 47 wieder fortgesetzt, bis der Film jeweils mit den Bildfeldern 1 a im Kopierfenster 3a stillgesetzt, kopiert und wieder weitertransportiert wurde. Die Bearbeitung endet, wenn die letzte Kopiervorlage auf dem Film im Kopierfenster 3a war und das Filmende dann zwischen den Transportrollen 6 zur Entnahme von Hand festgehalten wird.
Eine Schlupfkorrektur lässt sich jedoch gemäss den Fig. 5, 6a und 6b auch bei Filmen durchführen, die keine Transportperforation 1c aufweisen. Bei dieser Ausführungsform sind die Bildfelder 1a' je nach Art der Kamera bis an die Seitenränder ausgedehnt oder lassen einen schmalen Seitenrand frei. Zwischen den Bildfeldern 1a' erstrecken sich Stege 1 b', die auch je nach Qualität der Aufnahmekamera und Lichtintensität am Rande der Kopiervorlage während der Aufnahme mehr oder minder gerade und zueinander parallel verlaufen. Die Zellen der Messzellenzeile 18' können zueinander parallel geschaltet werden, dass sie ein gemeinsames Signal über die integrale Helligkeit im Spalt liefern. Dieses Signal wird durch den Verstärker 33 verstärkt, differenziert und gleichgerichtet, so dass ebenfalls eine Folge von Impulsen erzeugt wird.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel, wie durchgehende helle Stege 1b' in dem Impulszug 52 gemäss Fig. 6b einen verhältnismässig hohen Impuls liefern, wie z.B. telegrafenstangenartige, sich über einen Teil der Bildbreite erstreckende, helle Bereiche 1 d einen Impuls erzeugen, der nicht ganz ausreicht, um einen Schwellwertschalter 32' zum Ansprechen zu bringen. Impulse, die über diese Schwelle 32' hinausreichen, werden in dem Rechner 31 gespeichert und bei dem Rücklauf des Films zur Kompensation von eventuellen Schlupffehlern in gleicher Weise wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, zur Rückstellung des Zählers 35 genutzt. Auf diese Weise werden markante Hell/Dunkel-Kanten innerhalb des Bildmotivs, die parallel zum Abtastspalt verlaufen, als Stützen für die Überwachung des Filmrücklaufs in die Kopierposition genutzt.
Das beschriebene Verfahren mit zweimaligem Durchlauf des Films durch die Abtaststelle zur optimalen Positionierung in einem Kopierfenster ist nicht nur anwendbar, wenn das Abtasten während einer Bewegung in der einen Richtung und das Positionieren während einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung erfolgt. Die beschriebenen Auswerte- und Steuerverfahren sind auch dann anwendbar, wenn der Film nicht aufgespult, sondern in einer Bereitstellung auf der rechten Seite des Kopiergerätes abgelegt, nach dem vollständigen Durchlauf entnommen und mit dem selben Anfang wieder in die Filmführung 3 von links eingeschoben wird. Schliesslich verlässt es nicht den Rahmen der Erfindung, wenn im Zusammenhang mit der Positionierung der Bildfelder 1 a im Kopierfenster 3a in diesem Bereich eine Kerbstanze vorgesehen ist, die in räumlicher Zuordnung zu den Vorlagen eine Positionskerbe für nachfolgende Bearbeitungsvorgänge wie z.B. das Schneiden eines Films in Streifen mit jeweils vier oder fünf Vorlagen zu steuern.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Positionieren von in einem Filmstreifen angeordneten fotografischen Kopiervorlagen in einem Kopierfenster einer Kopiervorrichtung mit automatischem Vorlagentransport, der aufgrund fotoelektrischer Abtastung der Vorlagenkanten gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmstreifen (1) in einem ersten Durchlauf fotoelektrisch auf den Dichteverlauf zur Berechnung von Bildfeldkoordinaten in einem schmalen, zur Filmlängsrichtung senkrechten, über den Film hinwegbewegten Messspalt oder Abschnitten davon abgetastet wird, dass die Messwerte in Zuordnung zur jeweiligen Längskoordinate abgespeichert werden, dass aufgrund der gespeicherten Messwerte einer grösseren Länge von Film die Längskoordinaten der Bildfelder berechnet und abgespeichert werden, dass in einem zweiten Durchlauf die Kopiervorlagen in dem Kopierfenster positioniert werden, wobei die Positionierung aufgrund der abgespeicherten Bildfeldkoordinaten erfolgt und Transportlängenunterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlauf kompensiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation von Transportlängenunterschieden zusätzlich zu dem Dichteverlauf in den Bildfeldern im ersten Durchlauf nicht den Bildfeldern zugeordnete Perforationslöcher fotoelektrisch erfasst werden, dass die Längskoordinaten der Perforationslochkanten abgespeichert werden und im zweiten Durchlauf die Längskoordinaten der Perforationslochkanten erneut gemessen, mit den abgespeicherten zugehörigen Koordinaten aus dem ersten Durchlauf verglichen und bei Abweichungen die Weglängenzähler für den zweiten Durchgang entsprechend korrigiert werden.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation von Transportlängenunterschieden der Dichteverlauf innerhalb des Bildfeldbereiches im zweiten Durchlauf nochmals abgetastet wird, dass die Längskoordinaten markanter Änderungen dieses Dichteverlaufes mit den Längskoordinaten der entsprechenden Dichteänderungen aus dem ersten Durchlauf verglichen werden und bei Abweichungen die Weglängenzähler für den zweiten Durchgang entsprechend korrigiert werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmstreifen nach dem ersten Durchlauf in einen Filmspeicher eingespult wird und im zweiten Durchlauf der Film in umgekehrter Richtung aus dem Filmspeicher heraustransportiert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei zur Abtastung des Dichteverlaufs ein sich quer zur Transportrichtung erstreckender Abtastspalt (3b) und eine Speichervorrichtung für die Abtastwerte in Zuordnung zu den jeweiligen Längskoordinaten vorgesehen sind sowie eine Auswertevorrichtung zur Berechnung der Bildfeldkoordinaten aufgrund eines längeren Filmstücks mit mehreren Kopiervorlagen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Abtasteinrichtung vorgesehen ist für nicht der Lage der Bildfelder zugeordnete Perforationslöcher (1c) und dass für den zweiten Durchlauf eine Vergleichsvorrichtung vorgesehen ist, die die aus dem ersten Durchlauf gespeicherten Längskoordinaten für die Lage der Perforationslöcher (1c) mit den im zweiten Durchlauf gemessenen vergleicht und im Falle von Abweichungen die Längenmessvorrichtung (35) im zweiten Durchlauf auf den im ersten Durchlauf gespeicherten Koordinatenwert korrigiert.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, wobei zur Abtastung des Dichteverlaufs ein sich quer zur Transportrichtung erstreckender Abtastspalt (3b) und eine Speichervorrichtung (31) für die Abtastwerte in Zuordnung zu der jeweiligen Längskoordinate vorgesehen sind, sowie eine Auswerteeinrichtung (31) zur Berechnung der Bildfeldkoordinaten aufgrund eines längeren Filmstückes (1) mit mehreren Kopiervorlagen (1a), dadurch gekennzeichnet, dass eine Vergleichseinrichtung für die Längskoordinaten markanter Dichteänderungen im Bereich der Bildfelder aus dem ersten Durchlauf mit den Längskoordinaten der selben Dichteänderungen im zweiten Durchlauf vorgesehen ist, die im Falle von Abweichungen die Einstellung einer Längenmessvorrichtung (35) auf den Wert des ersten Durchgangs veranlasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schrittmotor (7) den Film umsteuerbar antreibt, dass ein Vorwärts/Rück-wärts-Zähler (35) für die Schrittimpulse vorgesehen ist und dessen Stand im zweiten Durchlauf um die festgestellte Differenz zwischen den Koordinaten im ersten und zweiten Durchgang rücksetzbar bzw. fortschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (18) für Perforationslöcher (1c) über einen Impulsformer (28, 29, 30) und der Abtaster (18a) für Dichteänderungen im Bildbereich (1 a) mit einem Mikroprozessor (31) verbunden sind, der den Vergleich durchführt und den Schrittzähler (35) im zweiten Durchlauf korrigiert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtaster für Dichteänderungen eine Beleuchtungseinrichtung (10, 11), eine senkrecht zur Filmlängsrichtung verlaufende Spaltblende (3b, 19), ein an die Filmbreite angepasstes Objektiv (15) und einen Strahlenteiler (16) enthält, der ein Bild des Vorlagenstreifens im Spalt (3b) einerseits auf einem Filmstegabtaster (18a) mit einem Perforationslochabtaster (18) und andererseits über dichroitische Strahlenteiler (20, 21) auf drei für je eine Grundfarbe sensibilisierte Zeilensensoren (25, 26, 27) überträgt, die Bestandteil einer fotoelektrischen Belichtungssteuervorrichtung sind.
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CH3457/89A 1988-10-04 1989-09-22 CH682018A5 (de)

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