CH681396A5 - - Google Patents

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CH681396A5
CH681396A5 CH1831/90A CH183190A CH681396A5 CH 681396 A5 CH681396 A5 CH 681396A5 CH 1831/90 A CH1831/90 A CH 1831/90A CH 183190 A CH183190 A CH 183190A CH 681396 A5 CH681396 A5 CH 681396A5
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CH
Switzerland
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machining
tightening
suit
screen
angle
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Application number
CH1831/90A
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Inventor
Naoki Watanabe
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/409Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by using manual data input [MDI] or by using control panel, e.g. controlling functions with the panel; characterised by control panel details or by setting parameters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P90/00Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02P90/02Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]

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Description

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CH 681 396 A5
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Beschreibung
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Setzen und Anzeigen eines Anzugswinkels mit einer Programmiereinheit, in welcher Bearbeitungskonfigurationen auf einer Anzeigeeinheit (wie einer Kathodenstrahlröhre) definiert werden und in welcher Bearbeitungsprogramme gemäss den so definierten Bearbeitungskonfigurationen automatisch ausgegeben werden (Stand der Technik).
Ein konventionelles Verfahren zum Anzeigen von Bearbeitungsortskurven mit einer Programmiereinheit wird mit Bezug auf die Fig. 5 bis 8 nachstehend beschrieben.
In der Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen L1 eine Bearbeitungsortskurve, die sich von einem Bearbeitungsstartpunkt P1 aus erstreckt und L2 bis L5 bezeichnen Bearbeitungsortskurven, die sich gemäss einer Bearbeitungskonfiguration erstrecken. Die Fig. 6(a) bis 6(d) zeigen eine Aufsicht, eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht eines konisch zulaufenden Objektes, welches durch die Bearbeitung eines Werkstückes gemäss dem Bearbeitungsverfahren, das in der Fig. 5 gezeigt ist, gebildet worden ist. Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, in welchem ein konventionelles Verfahren zum Festlegen von Anzugswinkeln dargestellt ist. Die Fig. 8 zeigt einen Teil eines Programmes, welches Bearbeitungsdaten zum Herstellen des konisch zulaufenden Objektes gemäss der Fig. 6 einschliesst. Das Programm beinhaltet zusätzlich anzugsspezifische Daten.
Um ein Bearbeitungsprogramm zum Herstellen eines Werkstückes zu einem konisch zulaufenden Objekt gemäss der Fig. 6 zu erstellen, werden die Elemente, wie Punkte, Linien und Kreise, die die Kontur der oberen oder unteren Oberfläche des konisch zulaufenden Objektes bilden, bestimmt (Schritt 40) und danach werden die Bearbeitungswege gemäss den Bearbeitungsortskurven L1 bis L5 vom Bearbeitungsstartpunkt P1 ausgehend festgelegt (Schritt 41). Mit den oben beschriebenen Tätigkeiten ist ein Programm zum geraden Bearbeiten des Werkstückes erstellt worden. Wenn dieses jedoch zu einem konisch zulaufenden Körper, wie er in der Fig. 6 gezeigt ist, bearbeitet werden soll, ist es notwendig, Anzugsdaten beizufügen. Im allgemeinen ist es nicht immer möglich, den einen und den gleichen Anzug bei allen Elementen des Bearbeitungsumlaufes anzuwenden, d.h., unterschiedliche Elemente haben im allgemeinen unterschiedliche Anzugswinkel. Demzufolge ist es im Programm notwendig, einen Anzugswinkel für jeden Bearbeitungsweg zu definieren. Zusätzlich muss im Programm ein Anzugswinkel mit einem positiven Vorzeichen oder mit einem negativen Vorzeichen in Übereinstimmung mit der Richtung des Anzugswinkels definiert werden. D.h., dass bei einem Anzugswinkelfestlegeverfah-ren für eine numerische Steuereinheit der Anzugswinkel mit einem negativen Vorzeichen versehen wird, wenn ein Anzug mit Bezug auf die Bearbeitungsrichtung nach links geneigt ist und mit einem positiven Vorzeichen, wenn der Anzug nach rechts geneigt ist. In gewissen numerischen Steuervorrichtungen werden nur positive Anzugswinkel eingegeben, wobei das Vorzeichen unter Verwendung des numerischen Steuercodes (wie G-Code) ausgewählt wird.
Folglich wird für jedes Element ein für dieses Element vorgesehener Anzugswinkel, welcher die Anzugsneigung einschliesst, in die Definition eines Bearbeitungsweges eingefügt (Schritt 42). Das so gebildete Programm ist in der Fig. 8 gezeigt. Nachdem die Elemente, wie P1, L1 und L2 des Bearbeitungsumrisses bestimmt worden sind, werden die Bearbeitungselemente P1, L1, L2 etc. in Bezug auf die Bearbeitungsrichtung eingegeben und dann werden die anzugsbestimmenden Daten, namentlich die Anzugswinkeldaten, zwischen die so eingegebenen Elemente eingefügt.
Die Bearbeitungsrichtungs-Angabepfeile sind in der Fig. 5 auf den Bearbeitungswegen L1 bis L5 angegeben; in der Praxis werden sie jedoch nicht angezeigt.
Das konventionelle Verfahren zum Setzen und Anzeigen von Anzugswinkeln in einer Programmiereinheit ist so wie oben beschrieben. D.h., dass, nachdem eine Bearbeitungsrichtung bestimmt worden ist, ein Anzugswinkel bestimmt werden muss (mit einem positiven oder negativen Vorzeichen), wobei dazu die Bearbeitungsrichtung in Betracht gezogen werden muss. Dadurch ist es auch im Falle einer entgegengesetzten Bearbeitungsrichtung, obschon die Bearbeitungskonfiguration die gleiche ist, notwendig, die Anzugswinkel für alle die Bearbeitungs-ortskurven wieder zu setzen. Das bedeutet, dass es notwendig ist, zwei Bearbeitungsprogramme vorzusehen; ein Programm für die Vorwärtsbearbeitung und ein Programm für die umgekehrte Bearbeitung, wodurch die Arbeitsleistungsfähigkeit der numerischen Steuervorrichtung in starkem Masse herabgesetzt wird. Im weiteren werden in konventionellen Verfahren, obgleich die Bearbeitungsortskurve angezeigt wird, die anzugsspezifischen Daten für die Bearbeitungselemente nicht angezeigt. D.h., die anzugsspezifischen Daten (Anzugswinkel und Anzugsrichtung) können auf dem Bildschirm nicht bestätigt werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die beim konventionellen Verfahren zum Setzen und Anzeigen eines Anzugswinkels mit einer Programmiereinheit auftreten, zu beseitigen.
Insbesondere ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zum Setzen und Anzeigen eines Anzugswinkels mit einer Programmiereinheit vorzuschlagen, in welchem die Anzugswinkel für die Bearbeitungsortskurven immer mit einem positiven Vorzeichen versehen werden können, wobei die Anzugsrichtung auf dem Bildschirm angezeigt werden kann und wobei die Resultate der Anzeige auf dem Bildschirm mit Leichtigkeit bestätigt werden können.
Die vorgängige Aufgabe und andere Aufgaben der Erfindung sind mit einem Verfahren zum Setzen und Anzeigen eines Anzugswinkels mit einer Programmiereinheit, welches erfindungsgemäss die im Patentanspruch 1 aufgeführten Verfahrensschritte umfasst, gelöst worden.
Das Wesen, das Prinzip und die Anwendung der
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Erfindung werden anschaulicher, wenn die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigelegten Zeichnungen gelesen wird. Es zeigen
Fig. 1 eine erklärende Darstellung zum Beschrei- 5 ben eines Beispieles eines Verfahrens zum Setzen und Anzeigen eines Anzugswinkels gemäss dieser Erfindung,
Fig. 2(a), 2(b) und 2(c) eine Aufsicht, eine Vorderansicht und eine rechte Seitenansicht eines 10 schräg bearbeiteten Körpers, welcher durch das Bearbeiten eines Werkstückes gemäss dem Bearbeitungsverfahren nach der Fig. 1 hergestellt worden ist.
Fig. 3 ein Flussdiagramm zum Beschreiben des 15 Verfahrens zum Setzen und Anzeigen eines Anzugswinkels gemäss dieser Erfindung,
Fig. 4 ein Flussdiagramm zum Beschreiben der Anzeige von Anzugsangabesymbolen gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren, 20
Fig. 5 eine erklärende Darstellung, die ein konventionelles Verfahren zum Anzeigen einer Bearbeitungsortskurve zeigt,
Fig. 6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) eine Aufsicht, eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine per- 25 spektivische Ansicht eines konisch zulaufenden Körpers, welcher durch die Bearbeitung eines Werkstückes gemäss dem in der Fig. 5 gezeigten Bearbeitungsverfahren hergestellt worden ist,
Fig. 7 ein Flussdiagramm, das eine konventionelle 30 Programmierung der Konfiguration eines konisch zulaufenden Körpers zeigt, und
Fig. 8 ein Diagramm, das einen Teil eines Programmes zeigt, welches gemäss einem konventionellen Verfahren zum Spezifizieren eines Anzugswin- 35 kels erstellt worden ist.
Ein Beispiel eines Verfahrens zum Setzen und Anzeigen eines Anzugswinkels gemäss dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 40 beschrieben.
In der Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen P1 und L1 bis L5 einen Bearbeitungsstartpunkt und Bearbeitungsortskurven, ähnlich zu denjenigen in der Fig. 5; 10 eine Angabestelle, welche bereitgestellt 45 wird, wenn die Bearbeitungsortskurve L3 spezifiziert wird; 11 eine Angabestelle, welche zum Spezifizieren der Neigungsrichtung eines Anzuges für die Bearbeitungsortskurve L3 vorgesehen ist; 12 ein Anzugsangabesymbol (Zeile), welches einen An- 50 zugswinkel und die Neigungsrichtung eines Anzuges für die Bearbeitungsortskurve L3 angibt. Im weiteren bezeichnen in der Fig. 1 die Referenzzeichen 13 und 16 in ähnlicher Weise Angabestellen,
welche bereitgestellt werden, wenn die Bearbei- 55 tungsortskurven L4 und L5 spezifiziert werden; 14 und 17 Angabestellen, welche zum Spezifizieren der Neigungsrichtungen der Anzüge für die Bearbeitungsortskurven L4 und L5 vorgesehen werden; und 15 und 18 Anzugsangabesymbole (Zeilen), wel- 60 che die Anzugswinkel und die Neigungsrichtungen der Anzüge für die Bearbeitungsortskurven L4 und L5 angeben. Die Fig. 2(a), 2(b) und 2(c) sind eine Aufsicht, eine Vorderansicht und eine rechte Seitenansicht eines schräg bearbeiteten Körpers, wel- 65
eher durch das Bearbeiten eines Werkstückes gemäss dem Bearbeitungsverfahren, das in der Fig. 1 gezeigt ist, hergestellt worden ist.
Die Bestimmung des Bearbeitungsstartpunktes P1 und der Bearbeitungsortskurven L1 bis L5 werden auf ähnliche Weise wie beim oben beschriebenen konventionellen Verfahren ausgeführt. Beim Spezifizieren eines Anzugswinkels für eine Bearbeitungsortskurve, beispielsweise für L3, wird die Angabestelle 10 auf der Bearbeitungsortskurve 3 mit Maus-Cursorsteuermitteln ausgewählt (Schritt 20) und der Anzugswinkel wird ohne Vorzeichen eingegeben (das Vorzeichen wird nicht beachtet) (Schritt 21). Danach wird die Neigungsrichtung des Anzuges durch das Auswählen einer Stelle mit Bezug auf die Bearbeitungsortskurve L3, welche zuvor spezifiziert worden ist, eingegeben; d.h., eine Stelle 11, welche auf einer Seite der Bearbeitungsortskurve 3 ist (Schritt 22).
Durch die oben beschriebenen Tätigkeiten werden die anzugsbestimmenden Daten automatisch in das Programmiersystem überspielt. Dies wird mit Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben. Die Koordinaten der Angabestelle für die Neigungsrichtung des Anzuges, welche im Schritt 22 bestimmt worden sind, werden gelesen (Schritt 24) und die Stellungsbeziehung zwischen den so gelesenen Koordinaten und dem im Schritt 20 spezifizierten schrägen Elementwird bestimmt (Schritt 25). Gemäss dem Bestimmungsresultat wird dann die Anzeigeposition des Anzugsangabesymboles relativ zum anzugspezifizierenden Element berechnet (Schritt 26). Durch die oben beschriebenen Tätigkeiten werden die Anzugsdaten, die an der Bearbeitungsortskurve L3 angewandt werden, wie das Anzugsangabesymbol 12 zusammen mit dem Anzugswinkel auf einer Seite (wo der Pfeil vorgesehen ist) der Bearbeitungsortskurve L3 angezeigt (der voranstehende Buchstabe «A» des Anzugsangabesymbols bezeichnet eine Abschrägung und die Zahl, die dem Buchstaben «A» folgt, kennzeichnet den Anzugswinkel) (Schritt 23). Die Anzeige des Anzugsangabesymboles erlaubt es dem Bediener, auf visuelle Art die Neigungsrichtung des Anzuges auf dem Bildschirm zu bestätigen. Im weiteren werden die Beziehungen zwischen dem den Anzug spezifierenden Element und der Neigungsrichtung des Anzuges durch die oben beschriebene Bestimmung im System abgespeichert und demzufolge kann beim Ausgeben der numerischen Steuerdaten das Vorzeichen des Anzugswinkels entsprechend der Bearbeitungsrichtung ausgewählt werden.
Auf ähnliche Weise werden die Anzugswinkel für die Bearbeitungsortskurven L4 und L5 bestimmt und es werden die Anzugsdaten unter Verwendung der Anzugsangabesymbole auf dem Bildschirm angezeigt.
Die im System abgespeicherten Anzugsdaten werden so verwendet, dass numerische Steuerdaten an geeigneten Stellen der Bearbeitungsortskurven gemäss den Bearbeitungsrichtungen mit Anzugswinkeln versorgt ausgegeben werden.
Wie oben beschrieben worden ist, werden im erfindungsgemässen Verfahren zum Setzen und Anzeigen eines Anzugswinkels der Anzugsneigungs-
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Winkel und die Anzugsneigungsrichtung, die für die Bearbeitungsortskurve, welche auf dem Bildschirm bestimmt worden ist, spezifiziert worden sind, angezeigt und zwar als Anzugsangabesymbol auf einer Seite der Bearbeitungsortskurve, welches Symbol den Anzugsneigungswinkel beinhaltet. Dadurch ist es nicht notwendig, einen Anzugswinkel zu spezifizieren, welcher die Bearbeitungsrichtung berücksichtigt. Im weiteren kann die Anzugsneigungsrichtung auf dem Bildschirm spezifiziert und das Resultat der Spezifikation kann visuell auf dem Bildschirm bestätigt werden. Dadurch kann die Programmierung einer Bearbeitungskonfiguration, welche Anzüge beinhaltet, mit Leichtigkeit und mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden; d.h., die Programmiertätigkeit kann mit hoher Effizienz ausgeführt werden.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Setzen und Anzeigen eines Anzugswinkels mit einer Programmiereinheit, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Bestimmen einer Bearbeitungsortskurve auf einem Bildschirm; Spezifizieren einer Angabestelle auf dem Bildschirm, welche für eine Schrägbearbeitung an einem gewünschten Ort auf der Bearbeitungsortskurve, die auf dem Bildschirm bestimmt worden ist, massgebend ist; Spezifizieren eines Neigungswinkels für einen Anzug, der durch die Schrägbearbeitung gebildet wird, auf dem Bildschirm; Auswählen einer inbezug auf die Lage der Bearbeitungsortskurve relativen Stelle, um eine Neigungsrichtung des Anzuges auf dem Bildschirm zu spezifizieren; und Anzeigen des Neigungswinkels und der Neigungsrichtung ais Anzugsangabesymbol auf einer Seite der Bearbeitungsortskurve.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt, dass der Neigungswinkel und die Neigungsrichtung in einer Programmiervorrichtung registriert werden.
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Applications Claiming Priority (1)

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JP1136347A JPH0722875B2 (ja) 1989-05-30 1989-05-30 プログラミング装置のテーパ角設定表示方法

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