CH679794A5 - - Google Patents

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CH679794A5
CH679794A5 CH297889A CH297889A CH679794A5 CH 679794 A5 CH679794 A5 CH 679794A5 CH 297889 A CH297889 A CH 297889A CH 297889 A CH297889 A CH 297889A CH 679794 A5 CH679794 A5 CH 679794A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
insert
slot
clip device
clip
Prior art date
Application number
CH297889A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Fetsch
Richard Frank
Original Assignee
Mhz Hachtel & Co
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Publication date
Application filed by Mhz Hachtel & Co filed Critical Mhz Hachtel & Co
Publication of CH679794A5 publication Critical patent/CH679794A5/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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CH 679 794 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt ein Getriebe beherbergende Rolloträger, d.h. aktive Rolloträger, wie sie z.B. in der Deutschen Patentanmeldung 3 843 518.7 beschrieben sind. Diesen entsprechen auf der anderen Seite des Rollos passive Rolloträger, die das Rollo auf der anderen Seite lagern.
Es gibt auch den Fall, dass beiderseits des Rollos aktive Rolloträger vorgesehen sind, nämlich dann, wenn sich in der Rolloachse zwei Federmotoren befinden.
Falls das Rollo durch einen aktiven Rolloträger angetrieben wird - sei es durch eine Perlkettenschnur oder elektrisch - sieht man eine kreiszylindrische Ausnehmung für die Rollowickel-Achse vor. Es gibt Wellen mit z.B. 25 mm Durchmesser und Wellen mit z.B. 38 mm Durchmesser. Für beide ist die Ausnehmung ein Kreiszylinder.
Befindet sich jedoch in der Rollowelle ein Federmotor, dann verwendet man ein Einsatzstück, dessen Ausnehmung als Kreuz ausgebildet ist, und zwar ein grösseres Kreuz für eine 38-mm-Welle und ein kleineres Kreuz für die 25-mm-Welle. In einen der Schenkel des Kreuzes wird dann die herausstehende Achse der Welle eingesetzt, die in diesem Fall Rechtflachprofil hat. Damit man den Federmotor durch Ziehen am Blatt des Rollos spannen kann, darf ja die Achse keine Drehbewegung machen.
Handelt es sich um ein besonders schweres Rollo, dann sieht man zwei Federmotoren vor, und dementsprechend sieht man auch an beiden Enden der Rollowelle zwei Achsstummel mit Rechtflachprofil vor.
Alle diese Rollos müssen sowohl an senkrechten Flächen wie Wänden als auch waagrechten Flächen wie Decken befestigt werden können. Dabei befestigt man zunächst die Rolloträger im richtigen Abstand und setzt dann dort die über die Rollowelle hinausstehenden Achsstummel ein. Zumindest für einen Rolloträger bedeutet dies, dass dort ein Schlitz vorhanden sein muss, denn die lichte Weite zwischen den Tragplatten-Innenwänden ist kleiner als der maximale Abstand zwischen den beiden Achsstummeln. Man setzt den einen Achsstummel in die eine Ausnehmung der Aufnahme ein und bewegt dann den anderen Achsstummel im Schlitz bis in das randoffen sein müssende Einsatzstück, und zwar so weit hinein, bis es in dessen Ausnehmung einrastet.
Bei senkrechter Montage achtet man darauf, dass der Schlitz nach oben weist. Dies allein führt schon zu einer doppelten Lagerhaltung, denn ein linker Rolloträger mit nach oben weisendem Schlitz sieht anders aus als ein rechter Rolloträger. Übrigens vervielfacht sich die Lagerhaltung gemäss dem Bedarf an kreuzförmigen Ausnehmungen beider Sorten sowie Ausnehmungen, die für kreiszylindrische Achsstummel geeignet sind.
Weist der Schlitz nach oben, dann ist die Gefahr relativ gering, dass der Achsstummel aus unerwünschten Gründen herausspringt. Allerdings muss man dann den Rolloträger auch tief ansetzen, weil ja z.B. zwischen Decke und Oberkante des Rolloträgers Platz zum Einführen des Rollos verbleiben muss.
Montiert man den Rolloträger an waagrechten Flächen, dann steht auch der Schlitz waagrecht, und hier ist die Gefahr des Herausspringens des Achsstummels schon ganz wesentlich grösser. Dabei muss man sich ja vor Augen halten, dass am Rolloblatt der Zug häufig nicht senkrecht nach unten geht, sei es durch Falschbedienung, sei es durch zerrende Windkräfte usw.
Verläuft der Schlitz waagrecht nach vorne, so bereitet das Einhängen der Achsstummel keine grosse Schwierigkeit. Verläuft jedoch der Schlitz nach hinten, dann erzwingt dies einen bestimmten Abstand, zum Beispiel von einer Wand.
Darüber hinaus war seither nachteilig, dass diese Rolloträger mehrteilig sind, nämlich ein Einsatzstück, eine Tragplatteninnenwand und häufig auch noch ein Anschlag, der verhindert, dass das Ende des Rolloblatts zu hochgezogen wird. Dies verursacht Montagekosten.
Ausserdem mussten die Teile zusammengeklebt werden, was die Materialbeschaffenheit diktierte, da man die Klebeigenschaften beachten musste. Solche Materialien schliessen höhere Warmformbeständigkeit aus und können daher nur mit grosser Vorsicht, zum Beispiel in Wintergärten, verwendet werden.
Auch die Ästhetik Hess zu wünschen übrig. Eine farbliche Anpassung oder gar Farbkombinationen waren nicht möglich. Bei horizontaler Montage sieht man von vorne stirnseitig in den Schlitz. Aus technologischen Gründen muss ein anfangs stark glänzendes Material verwendet werden, das schnell schmutzt.
Auch eine sorgfältig geklebte Konstruktion ist bei den hier zu beachtenden technologischen Verhältnissen weniger belastbar als eine einstückige Konstruktion. Dies bedeutet entweder höheren Materialaufwand oder verhältnismässig geringe Tragkraft bei kleinem Materialaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die diese Nachteile behebt. Erfindungsgemäss geschieht dies durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ersichtlichen Merkmale.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, dass der Schlitz jede Lage einnehmen kann, ohne dass die Rolloachse herausfallen kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man eine einfache Entformmöglichkeit beim Spritz-giessen des Hauptteils der Vorrichtung. Man kommt hier im einfachsten Fall mit einem zweiteiligen Werkzeug aus.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 wird die Innenwand in zwei gleich starke Teile aufgeteilt, und es ist dann gleichgültig, wie herum man die Vorrichtung montiert. Ausserdem bringt diese Symmetrie Vorteile in der Herstellung, der Bedienung und in der Ästhetik.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann man den Schlitz zu weiteren Aufgaben heranziehen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 verringert
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sich die Herstellung, Montage, Lagerhaltung und auch die Gebrauchsanleitung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 benötigt man keine zusätzliche Führungsvorrichtung für die Klipsvorrichtung und das Einsatzstück. Dies verringert die Herstellungskosten, die Kosten für zusätzliches Material und verringert den Ausschuss.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 wird die Vorrichtung trotz verhältnismässig dünner Wände sehr stabil.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 braucht man keine gesonderte Längsführung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 kann man die Querwand zu einer Doppelaufgabe heranziehen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erhält man sowohl eine Klipsvorrichtung als auch ein Einsatzstück, die in der Herstellung einfach sind, die sich in der Handhabung von selbst richtig anbieten und die leicht eingesetzt als auch wieder entnommen werden können. Ausserdem kann man dann die durch die Klipsvorrichtung und das Einsatzstück allein oder beim Betrieb auftretenden Kräfte günstig in die Tragplatte einleiten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 erhält man eine besonders einfache Klipsvorrichtung, deren Funktion jeder versteht und die trotzdem sicher ist. Auch benötigt man zum Einsetzen der Klipsvorrichtung keine grossen Kräfte.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 profitieren die Klipsvorrichtung und das Einsatzstück voneinander. Man verhindert, dass in irgendeiner Lage der erfindungsgemässen Vorrichtung das Einsatzstück herausrutscht, ohne dass man einen zusätzlichen Sicherungsteil hierfür benötigen würde.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 kann man das Vorhandensein der Querwand zur Realisierung eines Teils der Klipsvorrichtung benutzen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 kann man das Einsatzstück nicht verkehrt herum einsetzen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 16 vermeidet man trotz der Vorteile aus dem Anspruch 15, dass das Einsatzstück versehentlich vom Rollo, von der Rollowelle oder sonstigen anderen Teilen in ihrer Lage verändert wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 17 kann man auf einfache Weise die Klipsvorrichtung wieder entriegeln.
Durch die Merkmale des Anspruchs 18 kann man den ersten Längsschenkel so steif ausbilden, dass eine Handbetätigung ihn nicht auslenkt. Vermittels eines speziellen Werkzeugs kann man dann aber doch die Klipsvorrichtung entriegeln. Solche Werkzeuge wie Schraubenzieher oder kleine Münzen oder Speisemesserspitzen oder dergleichen sind überall vorhanden und werden bei bestimmungsge-mässem Gebrauch nicht überlastet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 19 verhindert man, dass die Rollowelle, der Rollowickel oder irgendein anderer Gegenstand versehentlich die Betätigungsvorrichtung betätigt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 20 wird man allen marktgängigen, über die Rollowelle hinausragenden Achsstummeln gerecht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 21 kann der Schlitz schmal bleiben, was sowohl die Steifigkeit der Tragplatten-Innenwand als auch die Ästhetik als auch die Herstellung fördert.
Durch die Merkmale des Anspruchs 22 kann der Schlitz schmal bleiben, und trotzdem kann man Roilo-wellen mit breiten Achsstummeln verwenden. Auch stört diese Massnahme die Ästhetik nicht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 23 vereinfacht man die Fertigung und die Handhabung. Ausserdem kann man die Lage der Klipsvorrichtung und des Einsatzstückes weiterhin sichern. Auch hat man nunmehr besondere farbliche Möglichkeiten. Die Verbindung zwischen diesen Teilen ist sehr steif, da man die Teile nicht zusammenkleben muss, sondern einstückig spritzen kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 25 stört man die Funktion des ersten Längsschenkels nicht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 26 erhält man einen schönen ästhetischen Abschluss und ausserdem zwei weitere Fixierungsstellen für die Umfangswand.
Durch die Merkmale des Anspruchs 27 erreicht man, dass die Umfangswand und damit das Einsatzstück und die Klipsvorrichtung weniger oder gar keine Angriffsflächen für Fehlbetätigung bieten. Ausserdem gibt es einen sehr schönen ästhetischen Effekt durch das Zurückspringen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 28 erhält man eine besonders einfache Befestigung der Enden der Umfangswand. Ausserdem schwächt man hierdurch den mechanisch beanspruchten Übergangsbereich zwischen Tragplatte und Fussplatte nicht.
Die Erfindung wird nunmehr an bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben.
In der massstäblichen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des Rollo-Trägers von dem Rollo her, in explodierter Darstellung und teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch im fertig montierten Zustand und nicht geschnitten, jedoch für ein kleines Kreuz.
Fig. 3 eine Ansicht gemäss dem Pfeil 3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht gemäss dem Pfeil 5 in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht wie auf den rechten Teil von Fig. 1, abgebrochen für die Verwendung eines grossen Kreuzes.
Ein Rollo-Träger 11 hat eine Fussplatte 12 und eine Tragplatte 13. Zwischen ihrer Aussenwand 14 und ihrer Innenwand 16 schliesst sie einen Hohlraum 17 ein.
Im montierten Zustand wird der Hohlraum 17, der in später noch zu erläuternder Weise unterteilt ist, durch eine Umfangswand 18 abgeschlossen. Aussenwand 14 und Innenwand 16 erstrecken sich beim Ausführungsbeispiel exakt parallel zueinander und senkrecht zur Fussplatte 12. Zur geometrischen Mittenebene 19 ist der Rollo-Träger weitgehend symmetrisch, wie dies auch die Zeichnung zeigt. Das Aussenmass der Fussplatte 12, gemessen in Längsrichtung der Aussenwand 14, beträgt 58 mm. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass aus
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diesem Mass wegen der massstäblichen Zeichnung alle anderen Masse ableitbar sind. Die Aussenwand 14 hat eine Umrisslinie 21, die bis zur geometrischen Mittenebene 22 (Fig. 5) kreisbogenförmig über 180° hinweg verläuft. Die geometrischen Mittenebenen 19 und 22 stehen senkrecht aufeinander und definieren mit ihrer Schnittlinie 23 die Mittenachse des Rollowickels. Die Umrisslinie 24 der Innenwand 16 deckt sich mit der Umrisslinie 21 bis auf einen Schlitz 26, der mit seinem Eingang 27 die Umrisslinie 24 unterbricht. Der Schlitz 26 führt zum Mittenbereich 28, der um die Schnittlinie 23 herum liegt und zugleich auch den inneren Endbereich des Schlitzes 26 bildet. In diesem Mittenbereich 28 liegt ein Einsatzstück 29, das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein kreiszylindrisches Durchgangsioch 31, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein Durchgangsioch 32 mit einem kleinen Kreuz 33 und gemäss Fig. 7 ein Durchgangsloch 34 mit einem grossen Kreuz 36 aufweist. Gemäss Fig. 1 bildet das Einsatzstück 29 den Quersteg eines liegenden, nach rechts offenen U 37. Dessen oberer Schenkel 38 verläuft parallel zur Mittenebene 19, und zwar auch mit seiner Oberseite 39. Er geht rechts in die Umfangswand 18 über. Der Schenkel 38 hat eine Unterseite 41, eine Vorderseite 42, die senkrecht zur Mittenebene 19 verläuft und eine dahinter liegende Rückseite 43. Der Schenkel 38 ist durch ein dünneres Versteifungsdreieck 44, das von seiner Unterseite 41 ausgeht, gegenüber dem Einsatzstück 29 versteift. Das gesamte in Fig. 1 rechts dargestellte Einzelteil 46 ist einstückig aus einem Polyacetal gespritzt, das bis 120° formbeständig ist. Das gleiche gilt für Fussplatte 12 und Tragplatte 13. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, fluchtet die Rückseite 43 mit der Rückseite 47 des Einsatzstückes 29. In der Ansicht von Fig. 6 fluchtet mit 43 und 47 weiterhin die Rückseite 48 der Umfangswand 18. Auch fluchtet die Vorderseite 42 mit der Vorderseite 49 der Umfangswand 18. Höher als diese so definierte Ebene ragt eine Erhebung 51, die sich jedoch über 42, 49 hinaus weniger hoch erhebt als die Innenwand 16 dick ist, die die gleiche Dicke wie die Aussenwand 14 hat. Der Abstand zwischen 42, 49 und 43, 47, 48 ist so, dass er mit geringem Spiel zwischen die Innenflächen 52, 53 der Innenwand 16 und der Aussenwand 14 passt und einer Handbetätigung praktisch keinen Widerstand bietet. Die Erhebung 51 hat einen oberen Rand 54 und einen unteren Rand 56, die parallel zur Mittenebene 19 sind und voneinander einen Abstand haben, der wenig geringer ist als die Breite des Schlitzes 26. Die Vorderseite 42 setzt sich stufenlos im Einsatzstück 29 fort, soweit dieses nicht von der Erhebung 51 abgedeckt ist. Die linke Seite 57 des Einsatzstückes 29 verläuft senkrecht zur Mittenebene 19, auch in der Erhebung 51. Im linken unteren Bereich hat das Einsatzstück 29 eine rückspringende Stufe 58. Die Unterseite 59 des Einsatzstückes 29 erstreckt sich parallel zur Ebene 19. Der Abstand zwischen 39 und 59 ist wesentlich grösser als der Schlitz 29 breit ist.
Rechts unten geht das Einsatzstück 29 zur Bildung des U 37 in einen Schenkel 61 über, der etwa um 5° nach rechts unten geneigt verläuft. Seine Vorder- und Rückseite fluchtet mit den Vorder- und
Rückseiten 42, 43, so dass er zwischen die Innenflächen 52, 53 ohne seitlichen Widerstand geschoben werden kann. In seinem Wurzelbereich links oben durch eine Hohlkehle 62 geschwächt, wo er in das Einsatzstück 29 übergeht. Er kann dadurch leichter abgebogen werden, und zwar aus seiner gezeichneten Lage relativ zur Mittenebene 19 von - 5° bis auf etwa + 5°.
Aus der Unterseite 63 des Schenkels 61 ragt ein Vorsprung 64 heraus, der eine lange Aufgleitflanke 66 in Einschieberichtung und eine Sperrflanke 67 hat, die senkrecht zur Unterseite 63 steht und senkrecht zur Ebene 19 steht, wenn der Schenkel 61 gegen den Uhrzeigersinn soweit geschwenkt ist, dass er selbst parallel zur Mittenebene 19 steht. Die Sperrflanke 67 befindet sich etwa auf halber Länge des Schenkels 61. Der Vorsprung 64 erstreckt sich über die gesamte Breite des Schenkels 61, d.h., so breit wie der Abstand der Innenflächen 52, 53 es erlaubt. Von der Oberseite 68 des Schenkels 61 aus an deren rechtem Endbereich erstreckt sich nach oben ein Hals 69, der in der Ansicht von Fig. 1 gegenüber der Vorderseite des Schenkels 61 etwas zurückgesetzt ist und oben in einen Vorsprung 71 übergeht, der eine Unterseite 72 und eine Vorderseite 73 hat. Gemäss Fig. 7 liegt die Vorderseite 73 höher als die Vorderseite 74 des Schenkels 61, aber nicht so hoch, dass im eingesetzten Zustand des Einzelteils 46 die Vorderseite 73 über die Aussenfläche 76 der Innenwand 16 hinausragen würde. Dies ist auch in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. So wie das Versteifungsdreieck 44 in einer Mittenebene 77 des Einzelteils 46 liegt, sind auf der Innenseite der Umfangswand 18 weitere Versteifungsrippen 78, 79 vorgesehen, die einen Verlauf gemäss Fig. 1 haben. Die Versteifungsrippe 79 hört mit Sicherheitsabstand vor der Unterseite 63 auf.
Wie schon erwähnt, erstreckt sich die Umfangswand 18 gemäss Fig. 1 halbkreisförmig von 12 Uhr nach 6 Uhr.
Links davon geht sie in geradlinige Stücke 81, 82 über, die ebenenmässig eine glatte Fortsetzung des halbkreisförmigen Teils 83 bilden. An ihren linken Enden gehen die Stücke 81, 82 in Positioniernasen 84, 86 über, die zur Ebene 19 hin versetzt sind, nach links schauen und in ihrem linken Stirnbereich eine runde Einführungsfläche haben. Nach aussen zu folgt eine Ebene, zur Mittenebene 19 senkrechte Stirnfläche 87, 88.
Die im wesentlichen rechteckige Fussplatte 12 ist symmetrisch zur Mittenebene 19. Sie hat zwei ovale Befestigungslöcher 88. In ihrer Mitte wächst eine Anschlagleiste 89 nach oben, die sich erheblich über die Fussplatte 12 erhebt. Ihre Flanken 91 dienen dem Anschlag der Endbereiche derjenigen Stange, die stets am unteren Rollosaum vorhanden ist, so dass eine Sicherung gegenüber weiterem unerwünschtem Aufwickeln des Rollos entsteht. In der Ansicht von Fig. 3 bei einer Montage an einer senkrechten Wand, dient die untere Flanke 91 als Anschlag. Um die Flanken 91 zu vergrössern, ist die Anschlagleiste 89 links über den Rand der Fussplatte 12 hinausgezogen. Die Anschlagleiste 89 verstärkt die Fussplatte 12 und im Fussplattenbereich 92 auch die Tragplatte 13, weil sie ja mit der Innen5
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wand 16 einstückig aus dieser herauswächst. Mittig in der Anschlagleiste 89 sind versenkt noch zwei weitere Befestigungslöcher 88 vorgesehen.
Der Hohlraum 17 zwischen der Aussenwand 14 und der Innenwand 16 ist mehrfach unterteilt. Eine erste Unterteilung macht die dünne Mittenwand 93, die in der Mittenebene 19 liegt, mit der Fussplatte 12 beginnt und in eine senkrecht dazu stehende Endwand 94 übergeht, die senkrecht zur Mittenebene 19 steht und mit der gemäss Fig. 1 rechten Endfläche
96 den Schlitz 26 nach links beendet. Die Endwand 94 ist einstückig mit der Aussenwand 14 und 16 und versteift dadurch sogleich diese.
Im montierten Zustand liegt ihr die linke Seite 57 des Einsatzstücks 29 gegenüber. Zumindest bei starken Belastungen nach links zu, liegt die linke Seite 57 an der Endfläche 96 an, die dann einen Anschlag bildet. Unten geht von der Endwand 94 nach rechts und parallel zur Mittenebene 19 ein Ansatz
97 ab, der im montierten Zustand in die Stufe 58 passt und das Einsatzstück 29 gegenüber Kräften nach unten und ggf. auch nach links abstützt. Die Unterseite 98 des Ansatzes 97 fluchtet im montierten Zustand zumindest ungefähr mit der Unterseite 59 des Einsatzstücks 29. Mit der Unterseite 98 fluchtet in Richtung der Mittenebene 19 eine nach oben weisende Stirnfläche 99. Dieser Versatz erlaubt es, trotz Verwendung eines zweiteiliegen Spritzgusswerkzeugs, den Rolloträger 11 zu spritzen und die Rastfläche 101 für die Sperrflanke 67 zu schaffen, obwohl ja im montierten Zustand der Schenkel 61 parallel zur Mittenebene 19 liegt. Die Rastfläche 101 steht senkrecht zur Mittenebene 19 und ist die nach links schauende Fläche einer Querwand 102. Schiebt man das Einzelteil 46 gemäss Fig. 1 nach links, dann schiebt die Vorderkante 103 der Querwand 102 beim Aufgleiten auf die Aufgleitflanke 66 den Schenkel 61 nach oben, bis die Sperrflanke 67 hinter die Rastfläche 101 gelangt. Dann Hegt der Schenkel 61 parallel zur Mittenebene 19 und die Unterseite 63 drückt gegen die Stirnfläche 99.
Die Querwand 102 setzt sich nach unten etwa viertelkreisförmig in eine Versteifungswand 104 fort bis zur geometrischen Mittenebene 22 und verläuft ab da als Versteifungswand 106 parallel zur Mittenebene 19 bis in den Bereich der Fussplatte 12, dort findet sich ihr Ende 107. Unterhalb diesem ist eine Durchbrechung 108 vorgesehen, in die die Positioniernase 86 passt. Entsprechend der Dicke dieser Nase beginnt unterhalb der Durchbrechung 108 eine Querwand 109 auf deren rechter Stirnfläche 111 die Stirnfläche 87 aufliegen kann. Im montierten Zustand ist die Umrisslinie 112 des Einzelteils 46 im Bereich von 1 oder 2 mm gegenüber der Umrisslinie 113 der Aussenwand 14 und der Innenwand 16 (die ja gemäss Fig. 1 und 2 deckungsgleich verlaufen) einwärts versetzt, wie dies Fig. 2 zeigt.
Gleich hoch wie die Positioniernase 86 ragt die Oberseite 114 der Versteifungsrippe 79 und kann im montierten Zustand an der Unterseite 116 der Versteifungswand 106 anliegen.
Die konstruktiven Gestaltungen in dieser Hinsicht sind in dem Halbraum oberhalb der geometrischen Mittenebene 19 gleich und werden nicht gesondert erläutert, da insoweit Gestaltungs- und Funktionssymmetrie herrscht.
Die Endwand 94 setzt sich oben - wie gestrichelt gezeichnet - in einer Querwand 117 fort, die parallel zur Mittenebene 19 verläuft, einstückig mit der Aussenwand 14 und der Innenwand 16 ist. Sie hat den gleichen Abstand von der Mittenebene 19 wie die Stirnfläche 99 und an ihrer Unterseite 117 kann die Oberseite 39 des U 37 anliegen und beim Einsetzen oder Herausnehmen des Einzelteils 46 geführt werden. Die Querwand 117 erstreckt sich dann - wie ebenfalls gestrichelt gezeichnet - in Wänden analog 102,104 und 106 fort.
Nach dem Eingang 27 nach links setzt sich der Schlitz 26 begrenzt durch einen oberen Rand 119 und einen unteren Rand 121 fort, die parallel zur Mittenebene 19 verlaufen und eine lichte Weite definieren, die wenig grösser als der Abstand zwischen dem oberen Rand 54 und dem unteren Rand 56 der Erhebung 51 sind und diesen führen und bei Belastung auch halten können.
Sicherlich kann bei geringeren Stabilitätsanforderungen, wie sie z.B. bei zu erwartenden Nachahmungen auftreten können, die eine oder andere Hal-terungs- und Sicherheitsfläche weglassen werden.
Die leichte Weite zwischen dem oberen Rand 119 und dem unteren Rand 121 ist grösser als der Durchmesser des Durchgangslochs 31 und etwa genauso hoch wie das lichte Mass des senkrechten Schenkels des kleinen Kreuzes 33. Im Falle des kleinen Kreuzes 33 hängt die Erhebung 51 des ersten Ausführungsbeispiels nicht mehr zusammen. Vielmehr ist sie dann gemäss Fig. 2 in eine linke Teilerhebung 122 und eine rechte Teilerhebung 123 getrennt.
Um auch das grosse Kreuz 36 verwenden zu können, ist auch der obere Rand 119 beiderseits der Mittenebene 22 durch eine rechteckige, nach unten offene Bucht 124 unterbrochen. Gleiches gilt hinsichtlich des unteren Rands 212 mit der Bucht 126, die nach oben offen ist und der Bucht 124 genau gegenüberliegt. Verwendet man das grosse Kreuz 36, dann passt der nach oben gerichtete Balken 127 in die Bucht 124 und der nach unten gerichtete Baiken 128 in die Bucht 126. Die Erhebung 51 muss jetzt auch die beiden breiteren horizontalen Balken aufnehmen, weshalb die Erhebung 51 weiterhin an Fleisch verliert, aber immerhin noch Fleisch übrigbleibt, so dass der obere Rand 54 und der untere Rand 56 zu einem genügend ausreichenden Teil noch vorhanden ist, wie dies Fig. 7 zeigt.
Im montierten Zustand liegt die Mittenebene 22 in der Ebene 129 des Einzelteils 46.
Der Abstand zwischen der Unterseite 118 und dem oberen Rand 119 ist grösser, als die Vorderseite 42 hoch ist, weshalb man in Fig. 2 die Unterseite 41 nicht sieht.
Aus analogem Grund sieht man die Oberseite 68 des Schenkels 61 nicht. Man sieht aber das Versteifungsdreieck 44, wie dies Fig. 2 zeigt. Ferner sieht man den Vorsprung 71 mit dessen Vorderseite 73. Gemäss Fig. 2 liegt der Vorsprung 71 um die Dicke einer Schraubenzieherklinge höher als der untere Rand 121. Diese kann man dort einsetzen, bis sie auf den Hals 69 trifft und damit beim Aufheben der Klipsverbindung die Sperrflanke 67 über die Stirn5
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fläche 99 heben und gleichzeitig oder nachfolgend das Einzelteil 46 nach rechts schieben.

Claims (28)

Patentansprüche
1. Vorrichtung für einen passiven Rolloträger, dessen Bestandteile zumindest überwiegend aus Kunststoff gespritzt sind,
mit einer Fussplatte,
mit einer einen Hohlraum (17) aufweisenden Tragplatte (13, 14), die senkrecht zur Fussplatte (12) steht,
mit einer Tragplatten-Aussenwand (14),
mit einer Tragplatten-Innenwand, (16),
wobei sich Aussenwand und Innenwand im wesentlichen parallel zueinander erstrecken,
mit einer Tragplatten-Umfangswand (18), die sich im Bereich des frei ragenden Umrisses der Aussenwand und der Innenwand und senkrecht zu diesen erstreckt, mit einem Schlitz (26) in der Innenwand, der zum Umriss der Innenwand hin offen ist und zum Mittenbereich der Innenwand führt,
mit einem separaten Einsatzstück (29), das im Mittenbereich am inneren Ende des Schlitzes vorgesehen ist und eine Ausnehmung (31) zur Aufnahme einer Rollowickel-Achse (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück in seine Montagelage mit einer Klipsvorrichtung (61-74) ein-klipsbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des Einsatzstückes in Längsrichtung des Schlitzes geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz senkrecht zur Tragplatte verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz in der Mitte der Innenwand verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz in seinen Randbereichen zumindest einen Teil der Längsführung für die Klipsvorrichtung und das Einsatzstück bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Klipsvorrichtung und Einsatzstück einstückig sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Aussenwand in ihrem dem Schlitz gegenüberliegenden Bereich einen weiteren Teil der Längsführung bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand und die Aussenwand miteinander einstückig durch eine Querwand verbunden sind, die zumindest im Bereich des Schlitzes einwärts zumindest vom einen Randbereich aus sich erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil dieser Querwand einen Teil der Längsführung bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil dieser Querwand ein Gegenlager für die Kräfte der Klipsvorrichtung bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klipsvorrichtung und das
Einsatzstück grob die Gestalt eines U haben, wobei das Einsatzstück im Bereich des Querstegs der U-förmigen Klipsvorrichtung angeordnet ist und mindestens ein erster Längsschenkel der Klipsvorrichtung federbar relativ zum Einsatzstück ist, der erste Längsschenkel die eine Hälfte der Klipsvorrichtung trägt und die zweite Hälfte der Klipsvorrichtung ein einstückig mit der Tragplatte ausgebildeter Bereich ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hälfte der Klipsvorrichtung ein nach aussen abstehender Vorsprung ist, der eine Aufgleitfianke in Einschieberichtung und eine Sperrflanke in Entnahmerichtung hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit der Klipsvorrichtung und des Einsatzstückes, die Genauigkeit der Führung der Klipsvorrichtung und die Belastbarkeit der Sperrflanke und der zweiten Hälfte der Klipsvorrichtung ein Herausgleiten des Einsatzstückes aus der Tragplatte verhindert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der zweiten Hälfte ein Endabschnitt der Querwand ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück zumindest teilweise breiter ist als die lichte Weite des Hohlraumes zwischen Innenwand und Aussenwand.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der verbreiterte Teil des Einsatzstückes zumindest nicht wesentlich über die Aussenseite der Innenwand hinausragt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längsschenkel auf seiner der Klipsvorrichtung abgewandten Seite einen Betätitungsvorsprung aufweist, der in den Längsschlitz ragt und mit dem die beiden Hälften der Klipsvorrichtung ausser Eingriff bringbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsvorsprung einen Abstand vom nächsten Randbereich des Längsschlitzes hat.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsvorsprung zumindest nicht wesentlich über die Aussenseite der Innenwand hinausragt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des Einsatz-teils ein zylindrisches Loch oder ein rechtwinkliges Kreuz ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz etwa so breit ist wie ein Schenkel des Kreuzes lang ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Querausneh-mung entsprechend dem Überstand der Schenkelenden des grossen Kreuzes aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten-Umfangswand mit der Klipsvorrichtung verbunden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Umfangswand und Klipsvorrichtung einstückig ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 24, da-
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durch gekennzeichnet, dass die Umfangswand mit dem zweiten Längsschenkel verbunden ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand vom Scheitel der Tragplatten aus sich bis nahe an die Fussplatte erstreckt, und zwar im wesentlichen im Raum zwischen der Querwand und den Rändern der Innen-wand/Aussenwand.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand gegenüber den Rändern der Innenwand und der Aussenwand um einen geringen Betrag einwärts versetzt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Umfangswand je eine Verjüngung aufweisen, die in je einer Ausnehmung der Tragplatte im Fussplattenbereich formschlüssig sitzen.
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