CH679163A5 - - Google Patents

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CH679163A5
CH679163A5 CH1488/88A CH148888A CH679163A5 CH 679163 A5 CH679163 A5 CH 679163A5 CH 1488/88 A CH1488/88 A CH 1488/88A CH 148888 A CH148888 A CH 148888A CH 679163 A5 CH679163 A5 CH 679163A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chain
thread
plate
needle
gripping
Prior art date
Application number
CH1488/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Maximilian Jun Adamski
Original Assignee
Union Special Corp
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Publication date
Application filed by Union Special Corp filed Critical Union Special Corp
Publication of CH679163A5 publication Critical patent/CH679163A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
    • D05B47/04Automatically-controlled tensioning devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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CH 679 163 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Die Einrichtung dient in einer Nähmaschine dazu, die von einem genähten Stoffstück abhängende Fadenkette abzutrennen und diese in einer vorbestimmten Lage zu halten, so dass sie in den Anfangsteil einer Naht des nächsten Stoffstückes eingenäht werden kann.
Allgemein bekannt sind Nähmaschinen, die mittels Fadenketten auf einer Folge von Stoffstücken Nähte bilden, wobei die Naht sich in den Bereich zwischen den Stücken erstreckt. Bei diesen Nähten sind Mittel vorgesehen, welche die Stoffstücke mit geeigneten automatischen Schneidvorrichtungen voneinander trennen. Die Stücke werden voneinander getrennt, nachdem sie die Nadel und den Drückerfuss der Maschinen verlassen haben.
Nach dem Durchtrennen der Fadenkette mitteis diesen Vorrichtungen bleibt ein Teil mit minimaler Länge am genähten Stoffstück hängen und der andere Teil ist jeweils mît der Stichplatte verbunden und wird in seine Position vor der Nadel gebracht, so dass dieses längere Teil in den Anfangsbereich der Naht gebracht wird, die auf dem nächsten Stoff oder Mäteriaistück gebildet wird. Dieses Verfahren verhindert eine Lockerung der ersten Stiche der Naht, was der Vorderkante des Werkstückes ein unerwünschtes Aussehen geben würde. Die bekannten Vorrichtungen zur Durchführung dieser Funktion umfassen eine Vorrichtung zum Durchtrennen der Kette, welche neben der Stichzunge der Stichplatte angeordnet ist und mit einer kettenorientierenden Vorrichtung und einer Greifvorrichtung zusammenarbeitet, die vor der Nadel und üblicherweise neben dem vorderen Teil der Stichplatte angeordnet sind. Diese Vorrichtungen weisen den folgenden Nachteil auf: Da der Teil der Kette, der auf das nächste Stoffstück zu nähen ist auf der oberen Fläche der Stichplatte über dem Nadelloch liegt, wird die Greifvorrichtung oft unbeabsichtigt verschoben, während das nächste Stoffstück im Nähbereich positioniert wird.
Das zu nähende Material verwickelt sich mit der Kette und verhindert die korrekte Einführung des letzteren in die neu zu nähende Naht, verursacht durch den Druck und die Reibung des Materialstückes der Kette, welche dazu tendieren, dieses von der Greifvorrichtung abzuziehen und gegen das Messer der Maschine zu bewegen, weiche anbei angeordnet ist, wodurch eine weitere Handhabung der Kette verhindert wird.
Eine Nähmaschine, weiche diese Probleme vermeidet, ist in der am 2. Januar 1987 eingereichten US-Anmeldung Nr. 000 269 gezeigt, auf welche hier Bezug genommen wird. Gemäss dieser Anmeldung wird eine Fadenkette in das Stoffstück genäht, jedoch ist es wünschenswert, die Länge der in das Stoffstück einzunähenden Kette zu kürzen.
Die folgenden Patentschriften beziehen sich allgemein auf diesen Gegenstand: US-A 3 490 403, US-A 4 453 481, US-A 4 599 960, US-A 4 599 961, US-A 4 303 030, US-A 4 187 793, US-A 4 038 933,
US-A 4 149 478, US-A 4 220 105, US-A 3 541 984, US-A 3 698 336 und GB-A 2 058 858.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen. Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäss Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäss sind Mittel zum Plazieren der Kette in der Bahn der Schneidvorrichtung vorgesehen.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, dass die Schneidvorrichtung die Kette durchtrennt und eine kürzere Kette in das Stoffstück eingenäht wird.
Ein Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass das genähte Stoffstück mit der kürzeren Kette vorteilhafter aussieht.
Erfindungsgemäss ist weiter eine Spannvorrichtung und ein stichbildendes Instrumentarium vorgesehen, die zusammenarbeiten um eine lose Fadenkette auf der Stichzunge der Maschine zu bilden.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung liegt darin, dass die Kette durch eine Blasvorrichtung im Drückerfuss sofort von der Stichzunge weggeblasen werden kann.
Weitere Gesichtspunkte und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von erfindungsgemässen Ausführungen und aus den abhängigen Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Nähmaschine gemäss der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 Arbeitsabläufe der Nähmaschine gemäss Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer teilweise ausgebrochenen weiteren Ausführung einer Greifvorrichtung für die Nähmaschine gemäss Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Greifvorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 bis 12 Teilansichten, welche den Arbeitsablauf der Greifvorrichtung nach den Fig. 1 bis 7 zeigen,
Fig. 13 eine Teilansicht eines Stoffstückes, das mittels einer erfindungsgemässen Nähmaschine genäht ist,
Fig. 14 eine Teiiansicht eines Stoffstückes, das ebenfalls mit einer erfindungsgemässen Nähmaschine genäht ist,
Fig. .15 eine Teilansicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemässen Nähmaschine mit einer Fadenkette, die vor die Nadel der Maschine gezogen ist,
Fig. 16 eine Teilansicht der Nähmaschine nach Fig. 15, wobei die Kette frei gelassen ist und in den Bereich der Schneidvorrichtung bewegt ist,
Fig. 17 eine Teilansicht eines Drückerfusses und einer Stichplatte der Nähmaschine nach Fig. 15,
Fig. 18 eine Teilansicht einer Vakuum- und Blasanordnung für die Nähmaschine nach Fig. 15,
Fig. 19 einen Schnitt durch den Drückerfuss der Nähmaschine,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht der Spannvorrichtung und des Instrumentariums zur Stichbildung für eine Nähmaschine gemäss Fig. 15,
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Fig. 21 eine Seitenansicht der Betätigungsmittel für die Spannvorrichtung nach Fig. 20,
Fig. 22 eine Ansicht der Kantennaht, die gemäss der Erfindung auf ein Stoffstück aufgebracht ist, und
Fig. 23 eine Ansicht einer Fadenkette, die gemäss der Erfindung an einer Kante des Stoffstückes angebracht ist.
Da der allgemeine Aufbau und die Arbeitsweise einer Nähmaschine, die dem «Federai Stitch Type 504» entsprechen kann, und für welche die vorliegende Erfindung verwendbar ist, allgemein bekannt und dem Fachmann vertraut ist, und da sich die Erfindung primär mit der Vorrichtung zum Positionieren und Greifen einer Fadenkette und ihre Einführung in die ersten Stiche einer Naht befasst, brauchen hier lediglich diese Teile beschrieben und illustriert zu werden, welche sich direkt auf die bevorzugte Ausführung der Erfindung beziehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird die Klammer 21 nach dem Aufnähen der Kette 10 auf das Material 11 von der Nadel 15 und dem Drückerfuss 30 weg bewegt und schiebt die Fäden vom Stichfinger oder -zunge 23 weg. Von einem Sender 12a wird Licht emittiert, und ein Lichtsensor 12b detektiert eine Reflexionsänderung an der oberen Oberfläche, so dass der Sensor 12b das Ende des Materials detektiert und darauf die Schneidvorrichtung 13 die Kette 10 abtrennt. Das Positioniermittel in der Form einer Blasvorrichtung 14 richtet einen Luftstrom auf die abgetrennte Kette, um diese zurück vor die Nadel 15 zu blasen, wie in Fig. 2 durch die strichpunktierten Linien 18 gezeigt. Die Maschine kann auch mehrere Blasvorrichtungen aufweisen, welche die Kette aufeinanderfolgend vor die Nadel bewegt. Die Greifmittel 16 werden aktiviert, und das Hakenelement 17 legt einen Haken um die abgetrennte Kette 18.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Schneidvorrichtung 13 mit der Zuführvorrichtung 19 geöffnet, welche das genähte Material einem hier nicht gezeigten Fördererzuführt.
Die Blasvorrichtung 14 wird abgestellt und angehoben. Das Hakenelement 17 wird zurück unter die Stichplatte 20 bewegt, wobei die abgetrennte Kette in den Greifmitteln 16 geklemmt ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Klammer 21 geöffnet und das beiliegende Stoffstück wird mit dem Förderer wegbewegt, wobei die Klammer in ihre Ausgangsposition vor der Nadel 15 bewegt wird. Währenddessen werden die Greifmittel 16 weiter unter die Stichplatte 20 bewegt und spannen die Kette 18. Durch den Lichtsender 22a wird Licht emittiert und der Lichtsensor 22b detektiert eine Änderung der Reflexivität einer oberen Fläche. Wenn durch den Detektor 22b Material detektiert wird, schliesst die Klammer 21 und das Material wird der Nähmaschine zugeführt, während die Kette 18 mit den Greifmitteln 16 für die ersten Stiche der Naht in Spannung gehalten wird, wodurch eine Lockerung der ersten Stiche der Naht verhindert wird, was der Vorderkante des Materials ein unerwünschtes Aussehen geben würde.
Wenn das Material 11 durch die Zuführvorrichtung 19 unter der Nadel 15 hindurchbewegt wird, wird das Ende der Kette von den Greifmitteln 16 abgezogen und die Kette 18 wird in die Naht eingenäht und der Zyklus wird wiederholt. Das daraus resultierende Stoffstück ist in Fig. 13 gezeigt, wo die Kette 18 unter der Naht oder Überkantstichen 29 gezeigt ist.
Die Greifmittel 16 werden durch einen pneumatischen Zylinder 24 bewegt, der unmittelbar an einem Hakenelement 17 befestigt ist. Wenn der Kolben des Zylinders 24 das Hakenelement 17 nach oben schiebt, wie in Fig. 2 gezeigt, wird eine Verlängerung 25 in einem Schlitz 26 des Teiles 27 der Greifmittel verschoben. Wird das Hakenelement 17, wie in Fig. 3 gezeigt, zurückgezogen, so wird der Vorsprung 25 im Schlitz 26 verschoben und erfährt einen Anschlag am Teil 27, so werden sowohl der Teil 27 als auch das Hakenelement 17 entgegen der Spannkraft der Feder 28 weiter unter die Stichplatte 20 gezogen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn das Hakenelement 17 seine Aufwärtsbewegung beginnt, bringt die Feder 28 den Teil 27 in die anfängliche Position unterhalb der Stichplatte 20.
Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Einrichtung zum Schneiden und Positionieren einer Fadenkette und vermeidet die Probleme des Standes der Technik. Vorgesehen sind somit mechanische Greifmittel 16 welche die abgetrennte Kette unterhalb der Ebene der Stichplatte halten, wobei die Greifmittel 16 zwischen Positionen unterhalb und über der Stichplatte 20 bewegbar sind.
in einer weiteren Ausführung können der Lichtsensor 12a und der Lichtdetektor 12b weggelassen sein und eine Zeitverzögerung kann in Gang gebracht werden oder Stiche können gezählt werden nachdem der Lichtdetektor 22b zur Aktivierung der Schneidvorrichtung 13 das Material detektiert.
Eine weitere Ausführung der Greifvorrichtung 16 ist in den Fig. 6 bis 12 gezeigt. Wie in den Fig. 6 bis 8 ersichtlich, weist die Greifvorrichtung 16 eine längliche untere Platte 40, eine längliche Zange 42 und eine längliche Führung 44 auf.
• Die Platte 40 weist eine vordere abgeschrägte Kante 46 einen ersten länglichen Schlitz 48 mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden 50 und 52, einen zweiten länglichen Schlitz 54 mit ersten und zweiten Enden 56 und 58, und einen dritten Schlitz 60 mit ersten und zweiten Enden 62 und 64 auf. Die Platte 40 weist ebenfalls ein hinteres Ende 66 auf. Die Platte 40 besitzt einen nach oben gerichteten Stift 68, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird.
Die Greifvorrichtung 16 weist einen stationären Teil 70 auf, der eine Ausnehmung 72 gegenüber der Platte 40 aufweist. Eine schraubenförmige Feder 74 ist in der Ausnehmung 72 untergebracht und erstreckt sich zwischen einem Ende 76 der Ausnehmung 72 und dem Stift 68 der Platte 40. In dieser Anordnung ist die Feder 74 zusammengedrückt und spannt die Platte 40 am Stift 68 nach vorne. Der stationäre Teil 70 hat einen hinteren Anschlag 78 der in dieser Anordnung der Greifvorrichtung 16 am hinteren Ende 66 der Platte 40 angreift. Der stationäre Teil 70 weist einen länglichen Schlitz 80 auf, der sich durch diesen Teil erstreckt und der mit dem
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zweiten Schlitz 54 der Platte 40 kommuniziert. Der stationäre Teil 70 weist eine nach vorne gerichtete Nase 82 auf, deren Funktion weiter unten beschrieben wird. Die Nase 82 ist im stationären Teil 70 verschiebbar und kann in beliebiger Position mit einer Schraube 83 fixiert werden.
Die Greifvorrichtung 16 weist ein bewegbares Befestigungselement 84 auf, das am Kolben 86 des Zylinders 88 befestigt ist und durch diesen bewegt wird. Das Befestigungselement 84 hat einen vorstehenden Stift 90 der sich durch einen Schlitz 80 des stationären Teiles 70 hindurcherstreckt und eine Scheibe 92 aufweist, die im zweiten Schlitz 54 der Piatte 40 liegt. Das Befestigungselement 84 weist weiter ein Paar Schrauben 94 und 96 auf, welche die hinteren Enden der flexiblen Zange 42 und der flexiblen Führung 44 am Befestigungselement 84 fixieren, Das Befestigungselement 84 hat einen nach vorne gerichteten Flansch 98 mit einer Gewindebohrung 100 in die eine Schraube 102 mit einer über dem Flansch 98 angeordneten Mutter 104 eingesetzt ist. Das vordere Ende der Schraube 102 liegt an der Zange 42 an um diese gegen die Platte 40 zu spannen, Die Schraube 102 und die Mutter 104 sind bezüglich des Flansches 98 verstellbar, so dass die Schraube 102 eine verstellbare Spannung auf die Zange 42 ausüben kann um Fäden mit unterschiedlichen Durchmessern aufnehmen zu können.
Die Zange 42 weist einen länglichen Stab 105 auf, der an einem vordem Ende 106 befestigt ist und einen nach aussen gerichteten Finger 106 aufweist, wobei das vordere Ende 106 nahe oder an der Platte 40 angeordnet ist.
Die Führung 44 weist einen vorderen, gebogenen Endbereich 110 auf, der im Abstand zum Finger 108 der Zange 42 angeordnet ist und der einen Raum 112 zwischen dem Finger 108 der Zange und dem Endbereich 110 der Führung frei lässt. Ein äusseres Ende 114 der Führung 44 ist über dem Stab 105 der Zange 42 angeordnet, in der gezeigten Ausführung legt die Führung 44 an der Nase 82 an, welche das Ende 114 der Führung 44 zu dem später zu beschreibenden Zweck von der Zange 42 abhebt. Wenn die Zange 42 und die Führung 44 durch das Befestigungselement 84 nach vorne bewegt werden, wie weiter unten beschrieben ist, so kommt die Führung 44 ausser Eingriff mit der Nase 82 und bewirkt, dass das Ende 114 der flexiblen Führung 44 am Stab 105 der Zange 42 angreift und die Zange 42 gegen die Platte 40 spannt.
Vor dem Durchschneiden der Kette 10 sind wie in Fig. 8 gezeigt vor dem Betrieb die Platte 40, die Zange 42, und die Führung 44 alle unterhalb der Sfichplatte 20 angeordnet, wobei das vordere Ende der Zange 42 neben dem vorderen Ende der Platte 40 angeordnet ist. Wie in den Fig. 6, 7 und 9 gezeigt, wird kurz vor oder nach dem Durchtrennen der Kette 10 der Zylinder 88 aktiviert und verursacht eine nach vorne gerichtete Bewegung des Verbindungselementes 84 und der festgehaltenen Zange 42 sowie der Führung 44. Gleichzeitig wird der Stift 90 im Schlitz 80 des stationären Elementes 70 nach vorne bewegt und die bewegte Scheibe 92 erlaubt eine nach vorne gerichtete Bewegung der durch die Feder gespannte Platte 40 zu einer Position in welcher die abgeschrägte Kante 46 nahe der Stichplatte 20 angeordnet ist Gleichzeitig erreicht die Schraube 73 des stationären Elementes 70 das zweite Ende 52 des ersten Schlitzes 48 und die Schraube 75 des stationären Elementes 70 das zweite Ende 64 des dritten Schlitzes 60, wodurch eine weitere Bewegung der Platte 40 über die Stichplatte 20 hinaus verhindert wird. Wie in den Fig. 6,7 und 10 gezeigt ist, bewegt jedoch der Zylinder 88 das Befestigungselement 84 weiter, und werden somit die festgehaltene Zange 42 und die Führung 44 über die Stichplatte 20 bewegt, während der Stift 90 das zweite Ende 58 des zweiten Schlitzes 54 verlässt, da die Platte 40 nun nicht mehr weiter frei ist um nach vorne über die Stichplatte 20 bewegt zu werden.
In dieser Ausführung der Greifvorrichtung 16 wird die durchgetrennte Kette 18 zuerst durch einen ersten Bläser 130 wie in Fig. 10 gezeigtauf einer Seite der Nadel bewegt und wird dann durch den Bläser 130 in den Raum 112 zwischen der Zange 42 und die Führung 44 bewegt, wobei die gebogene Führung 44 die Kette 18 wie in Fig. 11 gezeigt gegen den Raum 112 richtet.
Zu dieser Zeit beginnt der Zylinder 88 die Zange 42 und die Führung 44 zurückzuziehen bis das vordere Ende der Zange 42 nahe dem vorderen Ende der Platte 40 auf der Höhe der Stichplatte 20 angeordnet ist. Die durchgetrennte Kette 18 wird dadurch zwischen dem Finger 108 der Zange 42 und dem vorderen Bereich der Platte 40 gefasst. Zu dieser Zeit gelangt auch die Scheibe 92 gegen das vordere Ende 58 des zweiten Schlitzes 54 und weiter bewirkt ein weiterer Rückzug des Befestigungselementes 84 ein Rückzug der Platte 40 zusammen mit der Zange 42 und der Führung 44.
Wie bereits erwähnt, wenn die Führung 44 die Nase 42 verlässt wird das vordere Ende 114 der Führung 44 gegen die Zange 42 gespannt um eine erhöhte Spannung der Zange 42 gegen die Platte auszuüben und die Kette 18 zu spannen während die Zange 42 und Führung 44 unter die Stichplatte 20 bewegt werden.
Der Zylinder fährt fort die Zange 42 und die Führung 44 unter die Platte 20 zu bewegen, während die Platte 40 durch den Stift 90 in die in Fig. 12 gezeigte Anordnung bewegt wird, wobei die Greifvorrichtung 16 unter der Stichplatte 20 angeordnet ist und die Kette 18 in einem Spalt 116 zwischen der Stichplatte 20 und einer konventionellen Schneidvorrichtung 118 angeordnet ist, und während die Platte 40 am Anschlag 78 anliegt. Zu dieser Zeit ist die Führung 44 in Eingriff mit der Nase 82 und das Ende 114 der Führung 44 verlässt die Zange 42 um eine niedrige Spannung zwischen der Zange 42 und der Platte 40 zu bewirken. Obwohl die Kette 18 gespannt unter die Oberseite der Stichplatte 20 gezogen wird, erlaubt die erniedrigte Spannung der Zange 42 ein leichtes Entfernen der Kette 18 von der Zange 42 und der Platte 40 und dadurch eine Verzehrung der ersten Stiche auf dem nächsten genähten Stoffstück zu vermeiden. Wie vorher erwähnt, wird die Kette 18 von der Greifvorrichtung 16 gelöst, wenn das nächste Stoffstück über die Kette genäht wird und das in Fig. 13 gezeigte Stoffstück
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entsteht. Eine weitere erfindungsgemässe Ausführung ist in den Fig. 15 bis 19 gezeigt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bedeuten. Bei dieser Ausführung weist die Nähmaschine eine Stichplatte 150, eine Transportvorrichtung 152, eine konventionelle Schneidvorrichtung 154 mit einer oberen Schneidkante 156 und einer unteren Schneidkante 158 und eine vordere Kerbe 160 in der Stichplatte 150 auf, welche Kerbe zwischen der Transportvorrichtung 152 und der Schneidvorrichtung 154 angeordnet ist. Die Stichplatte 150 weist eine nach hinten gerichtete Stichzunge 162 und einen neben der Stichzunge 162 angeordneten Drückerfuss 164 auf. Wie in Fig. 19 gezeigt, besitzt der Drückerfuss 164 eine Blasvorrichtung 166, die gegen die Stichzunge 162 gerichtet ist.
Die Nähmaschine besitzt einen Schlitz 168 auf den Unterdruck ausgeübt wird, ein Rohr 170 das zur ersten Blasvorrichtung 172 und eine zweite Blasvorrichtung 174. Die Stichplatte 150 weist eine reflektierende Oberfläche 176 und einen Photosensor 178 auf, der über der Oberfläche 176 angeordnet ist und mit dem ein Stoffstück detektiert ist wenn es am Photosensor 178 vorbeigeht.
Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt, besitzt die Nähmaschine auch eine Greifvorrichtung, die im wesentlichen wie beschrieben ausgebildet ist und eine längliche untere Platte 40, eine längliche Zange 42 und eine längliche Führung 44 aufweist. Die Greifvorrichtung besitzt ebenfalls einen Zylinder 180, der einen Kolben 182 aufweist und unterhalb der unteren Platte 40 angeordnet ist. Wenn der Zylinder 180 betätigt ist, greift der Kolben 182 durch eine Öffnung 184 der unteren Platte 40 und steht an einer unteren Fläche der Zange 42 an um diese von der unteren Platte 40 wegzubewegen. Die Greifvorrichtung weist eine dritte Blasvorrichtung 186 auf, die zum Raum zwischen der Zange 42 und der Führung 44 hingerichtet ist.
Wie weiter unten beschrieben ist, wird nachdem ein Stück Stoff genäht worden ist eine Fadenkette an der ablaufenden Kante des Stoffes und der Stichzunge 162 gebildet. Als nächstes wird die Fadenkette, die lose an der Stichzunge 162 gebildet ist durch die Blasvorrichtung 166 am Drückerfuss 164 weggeblasen und die Fadenkette wird hierauf im Vakuumschlitz 168 aufgenommen. Die Fadenkette wird nun vom Vakuumschlitz 168 losgelassen und die erste und die zweite Blasvorrichtung 172 und 174 bewegen die Fadenkette vor die Nadel wo sie zwischen der Zange 42 und der unteren Platte 40 wie vorgehend beschrieben und in Fig. 5 gezeigt ge-fasst wird, wobei die Kette in der Kerbe 160 zwischen der Transportvorrichtung 152 und der Schneidvorrichtung 154 gehalten wird.
Wenn ein weiteres Stoffstück genäht wird, zählt die Maschine die Stiche im Stoff, beispielsweise zehn bis zwölf und der Zylinder 180 wird dann betätigt um die Zange 42 weg von der unteren Platte 140 zu bewegen und um die Fadenkette loszulassen. Zu dieser Zeit wird die dritte Blasvorrichtung 186 betätigt um die Fadenkette in den Weg der Schneidvorrichtung 154 zu bewegen, wie in der Fig. 16 gezeigt ist, wo die Kette dann mittels der Schneidvorrichtung 154 durchgetrennt wird sobald der Stoff an der
Nadel vorbeibewegt wird. Wie in Fig. 14 gezeigt, resultiert daraus eine kürzere, in den Stoff eingenähte Kette 18, was ein gefälligeres Aussehen ergibt.
Wie in Fig. 20 gezeigt, besitzt die Nähmaschine eine Spannvorrichtung 188 und ein konventionelles stichbildendes Instrumentarium 190, das mit der Ausführung nach den Fig. 15 bis 19 zusammenarbeitet um eine Überkantnaht der US-Spezifikation 504-ssa-1 zu bilden. Wie bekannt weist das stichbildende Instrumentarium eine obere Schlaufenfadenöse 192, eine Hilfsschlaufenfadenöse 194, eine untere Schlaufenfadenöse 196, einen Stoffschutzhalter 198, eine Rahmenschlaufenfadenöse 200, einen Drückerarm 202, einen Schlaufenfadenabzug 204, eine Nadelfadenabzugnase 206, eine Nadelfadenöse 208, eine obere Deckelnadelfadenöse 210, einen oberen Schlaufenfadenrohrkörper 212, eine Nadel 214, einen oberen Bügel 216, und einen unteren Bügel 218 die in bekannter Weise zur Bildung einer Uberkantnaht zusammenarbeiten.
Die Spannvorrichtung 188 besitzt erste Spannmittel 220, zweite Spannmittel 222, dritte Spannmittel 224, vierte Spannmittel 226, fünfte Spannmitte! 228 und sechste Spannmittel 230. Die ersten Spannmittel 220 sind bekannter Natur und üben eine konstante Spannung auf einen ersten Faden 232 aus. Die zweiten Spannmittel 222 sind ebenfalls bekannter Natur und üben eine konstante Spannung auf einen zweiten Faden 234 aus. Die dritten Spannmittel 224 sind ebenfalls konventioneller Natur und üben eine konstante Spannung auf einen dritten Faden 236 aus.
Die vierten, fünften und sechsten Spannmittel 226,228 und 230 sind wie in Fig. 21 gezeigt ausgebildet und werden nachfolgend in Verbindung mit den Spannmitteln 226 beschrieben. Die Spannmittel 226 weisen eine untere Platte 238, und eine obere Platte 240 auf, die mittels einer Schraubenfeder 242 gegen die untere Platte 238 gespannt ist. Der Faden 232 geht zwischen den Platten 238 und 240 hindurch und die Platten üben üblicherweise eine Spannung auf den ersten Faden 232 aus. Jedoch weisen die Spannmittel 226 einen Zylinder 244 mit einem Kolben 246 auf, der mit der oberen Platte 240 in Eingriff steht und die Spannung am Faden 232 erniedrigt wenn der Zylinder 244 betätigt wird. Die fünften und sechsten Spannmittel 228 und 230 arbeiten in der gleichen Weise. Der erste, zweite und dritte Faden 232,234 und 236 sind mit dem stichbildenden Instrumentarium 190 wie in den Zeichnungen gezeigt verbunden.
Beim Nähen des Stoffes und der Bildung eines Überkantstiches werden die vierten und sechsten Spannmittel 226 und 230 betätigt um die Spannung am ersten und dritten Faden 232 und 236 zu senken, während die fünften Spannmittel 228 Spannung auf den zweiten Faden 234 ausüben um das in Fig. 22 gezeigte Muster der Überkantstiche zu bilden. Der Sensor 178 gibt an, wenn die nachlaufende Kante des Stoffes den Sensor 178 passiert, was in einer nachfolgenden Änderung in der Spannvorrichtung 188 resultiert. Die fünften Spannmittel 228 werden betätigt um die Spannung am zweiten Faden 234 zu senken, während die vierten und sechsten Spannmittel 226 und 230 auf dem ersten und dritten
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Faden 232 und 236 Spannung ausüben, so dass auf der nachlaufenden Kante des Stoffes wie in Fig. 23 gezeigt eine Fadenkette gebildet wird. Die Fadenkette wird lose an der Stichzunge 162 der Stichplatte ISO gebildet, damit die Blasvorrichtung 166 am Drückerfuss 164 die Kette leicht von der Stichzunge 162 wegblasen kann.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Positionieren einer Fadenkette (10), um diese in einer mit Nadel (15,214) und Stichplatte (20,150) versehenen Nähmaschine auf einem Werkstück (11) anzuheften, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (13, 154), Mittel (16; 40, 42, 106, 44, 110) zum Positionieren der Fadenkette (10) vor der Nadel (15, 214) und Mittel (14) zum Anordnen der Kette (10) in der Bahn der Schneidvorrichtung (13,154) in einer Position vor der Nadel (15, 214), so dass die Kette (10) durch die Schneidvorrichtung (13, 154) als Material (18) abtrennbar ist, das von der Nadel (15,214) anzunähen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (16) zum Ergreifen der Kette (10) in der vorderen Positon und Mittel (88) zum Ablösen der Kette (10) von den Mitteln (16) zum Ergreifen der Kette.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anordnen der Kette (10) eine Blasvorrichtung (14) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (14) gegen die Mittel (16) zum Ergreifen der Kette gerichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittet (16) zum Ergreifen der Kette unterhalb der Stichplatte (20) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (13) eine obere und eine untere Schneidkante aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) zum Positionieren der Kette wenigstens eine Blasvorrichtung (186) aufweisen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (16) zum Ergreifen der Kette (10) in der vorderen Position und Mittel (88) zum Lösen der Kette (10) von den Mitteln (16) zum Ergreifen der Kette, wobei die Mittel (16) zum Ergreifen der Kette eine längliche untere Platte (40), eine längliche Zange (42) mit einem Finger (106) und eine längliche Führung (44) und einen Endbereich (110) aufweisen, der im Abstand vom Finger (108) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ablösen der Kette Mittel (88) aufweisen um die Zange (42) von der Platte (40) weg zu bewegen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel einen Zylinder (88) mit einem mit der Platte (40) verbundenen Kolben (86) aufweisen, um wahlweise die Zange (42) zu bewegen.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine längliche untere Platte (40), eine längliche Zange (42) mit einem Finger (108), eine längliche
Führung (44), wobei diese einen Endbereich (110) aufweist, der im Abstand vom Finger (108) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung (152), die Stichplatte, versehen (150) mit einer Kerbe (160) zwischen der Transportvorrichtung (152) und der Schneidvorrichtung (154), und Mittel (16) zum Ergreifen der Kette in der vorderen Position, wobei die Kette in die Kerbe (160) eingelegt ist,
13. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Stichplatte (150) angeordnete Stichzunge (162), eine Vorrichtung (190) zum Bilden eines Kantenstiches mit der Nadel (214), einem oberen (216) und einem unteren Bügel (218), erste Mittel (220) zum Ausüben einer Spannung auf einen ersten Faden (232), der zum unteren Bügel (216) geht, zweite Mittel (222) zum Ausüben einer Spannung auf einen zweiten Faden (234), der zur Nadel (214) geht, dritte Mittel (224) zum Ausüben einer Spannung auf einen dritten Faden (236), der zum unteren Bügel (218) geht, vierte Mittel (226), um nach Bedarf eine Spannung auf den ersten Faden (232) auszuüben, sechste Mittel (230) um nach Bedarf auf den dritten Faden (236) eine Spannung auszuüben, Mittel (244) zur Betätigung der vierten und sechsten Spannungsmittel (226, 236) um Spannung am ersten und dritten Faden (232, 236) zu senken und Spannung mit den fünften Spannungsmitteln (228) auszuüben, während auf ein Stoffstück genäht wird, Mittel (244, 246) zur anschliessenden Betätigung der fünften Spannungsmittel (228) um die Spannung des zweiten Fadens (234) zu senken während Spannung auf die fünften und sechsten Spannungsmittel (228, 230) ausgeübt wird um eine lose Fadenkette an der Stichzunge zu bilden, und mit Mitteln (166) um die Fadenkette von der Stichzunge wegzublasen.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, mit einem Drückerfuss (164), der über der Stichplatte (150) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel um die Fadenkette von der Stichzunge wegzublasen eine Blasvorrichtung (166) im Drückerfuss (164) neben der Stichzunge (162) aufweisen.
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