CH679037A5 - Hydraulic jack - Google Patents

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CH679037A5
CH679037A5 CH2837/89A CH283789A CH679037A5 CH 679037 A5 CH679037 A5 CH 679037A5 CH 2837/89 A CH2837/89 A CH 2837/89A CH 283789 A CH283789 A CH 283789A CH 679037 A5 CH679037 A5 CH 679037A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pivot axis
stop
gear
transmission
lifter according
Prior art date
Application number
CH2837/89A
Other languages
German (de)
Inventor
Jeffrey Brian Fox
Original Assignee
Scambia Ind Dev Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Scambia Ind Dev Ag filed Critical Scambia Ind Dev Ag
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Publication of CH679037A5 publication Critical patent/CH679037A5/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F5/00Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
    • B66F5/04Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with fluid-pressure-operated lifting gear

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Abstract

The jack comprises a frame (1), a cylinder (13), a piston (17) displaceable by means of an hydraulic fluid, and a pump which can be actuated alternatively by a pedal (55) or a manually pivoting operating lever (57). In addition a discharge valve (35) is provided, the shut off device (39) of which is displaceable by means of a control member (75) held by the operating lever (57), via a cam drive comprising a transmission member (59) which can be pivoted about the same pivot axis as the pedal (55). The operating lever (57), and a slider (105) which can be displaced across a curved guiding surface of said transmission member. The cam drive is economical to manufacture and to assemble and is operationally reliable.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Heber gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der hydraulischer Heber kann zum Beispiel als fahrbarer Wagenheber dienen. 



  Bekannte fahrbare, hydraulische Wagenheber besitzen ein Gestell mit an diesem gelagerten Rädern, eine Pumpe mit einem Pumpenkolben, der mit einem Pedal oder einem manuell verschwenkbaren Betätigungshebel verschiebbar ist, einen Zylinder, einen durch eine Hydraulikflüssigkeit in diesem verschiebbaren Kolben, einen durch diesen hebbaren Lastträger sowie ein Ablassventil, um durch Ablassen von Hydraulikflüssigkeit aus dem Zylinder das Absenken des Lastträgers zu ermöglichen. Das Ablassventil weist ein Absperrorgan auf, das durch Drehen einer mit ihm verbundenen, mit einem Aussengewinde versehenen Spindel rechtwinklig zur horizontalen Schwenkachse des Pedals sowie des Betätigungshebels verstellbar ist.

  Ein Winkelgetriebe weist ein drehfest um die genannte Schwenkachse drehbares Übertragungsorgan mit einem Zahnrad und ein mit diesem dauernd im Eingriff stehendes, an der Spindel befestigtes Zahnrad auf. Der Pumphebel ist aus einem Rohr gebildet, in welchem ein Stellorgan mit einem Zahnrad gehalten ist. Das Stellorgan kann entgegen der Kraft einer an ihm angreifenden Feder in eine Stellung verschoben werden, in der sein Zahnrad mit dem Zahnrad des Übertragungsorgans im Eingriff steht und in der das Absperrorgan des Ablassventils durch manuelles Drehen des Stellorgans verstellt werden kann. 



  Die Herstellung einer Spindel mit einem Aussengewinde, eines mit diesem zusammenwirkenden Innengewindes sowie des an der Spindel befestigten Zahnrades und das Zusammenbauen dieser Teile sowie das beim Zusammenbauen erforderliche Justieren sind verhältnismässig aufwendig. Zudem ist ein  Winkelgetriebe - insbesondere wenn seine Zahnräder nicht sehr genau in den vorgesehenen Stellungen montiert sind - einem starken Verschleiss unterworfen und störanfällig. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Heber zu schaffen, der Nachteile der bekannten Heber behebt und bei dem insbesondere die Mittel zum Verstellen des Absperrorgans des Ablassventils möglichst wirtschaftlich hergestellt sowie zusammengebaut werden können und betriebssicher funktionieren. 



  Diese Aufgabe wird durch einen hydraulischen Heber gelöst, der erfindungsgemäss die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Hebers gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. 



  Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt 
 
   die Fig. 1 eine Schrägansicht eines fahrbaren, hydraulischen Hebers, 
   die Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einige Teile des in der Figur 1 gezeichneten Hebers, 
   die Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in grösserem Massstab, wobei verschiedene Teile weggelassen wurden, 
   die Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf die in der Fig. 3 ersichtlichen Teile des Kurvengetriebes des Hebers sowie eine im Schnitt gezeichnete Seitenplatte vom Gestell des Hebers und 
   die Fig. 5 einen Schnitt durch den zum Lagern des Übertragungsorgans des Kurvengetriebes und zum Lagern anderer Teile dienenden Lagerbolzen entlang der Linie V-V der Fig. 4. 
 



  Der in der Fig. 1 ersichtliche, fahrbare, hydraulische Heber dient als Wagenheber und ist beispielsweise zum Heben von bis zu 10 Tonnen betragenden Lasten ausgebildet. Der hydraulische Heber weist ein längliches Gestell 1 mit zwei vertikalen, zueinander parallelen Seitenplatten 1a, einer Deckplatte 1b und anderen Teilen auf. Zwei Räder 3 sind in der Nähe des sich in der Fig. 1 links befindenden, vorderen Endes des Gestells 1 je frei um eine horizontale Achse drehbar in einer Gabel gelagert, die ihrerseits um eine vertikale Achse drehbar oder mindestens verschwenkbar am Gestell 1 gehalten ist. Am hinteren Ende des Gestells sind zwei Räder 5 frei drehbar gelagert. Ein Lastträgerhebel 7 ist an seinem einen Ende um eine horizontale Achse schwenkbar am Gestell 1 gelagert. Am anderen Ende des Lastträgerhebels 7 ist ein Lastträger 9 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert.

  Zwei Lenker 11 sind je beim einen Ende am Gestell 1 und beim anderen Ende am Lastträger 9 angelenkt und bilden zusammen mit dem Lastträgerhebel 7 eine Parallelführung für den Lastträger 9. 



  In der Fig. 2 ist ein Teil eines Zylinders 13, nämlich eines Hebe- oder Arbeitszylinders zum Heben des Lastträgers 9, ersichtlich. Der Zylinder 13 und ein diesen am linken Ende abschliessender Endteil 15 sind am Gestell 1 befestigt. Ein Kolben 17 ist horizontal verschiebbar im Zylinder 13 geführt, unterteilt dessen Innenraum 21 in zwei Bereiche 21a, 21b und ist über eine Kolbenstange 19 mit dem Lastträgerhebel 7 verbunden. Ein zum Zylinder 13 koaxialer, diesen umschliessender Mantel 23 begrenzt zusammen mit dem Zylinder 13 ein Reservoir 25 für eine Hydraulikflüssigkeit. Eine Pumpe 27 besitzt ein Gehäuse 29, das auf der dem Innenraum 21 abgewandten Seite des Endteils 15 lösbar an diesem befestigt, nämlich zum Teil in eine Gewindebohrung eingeschraubt ist.

  Das Gehäuse 29 hat zwar aussen zum Teil eine hexagonale Umrissform, besitzt aber einen zylindrischen Hohlraum und bildet also einen Pumpenzylinder, in welchem ein Kolben 31 parallel zum Kolben 17 verschiebbar geführt und mit einer Kolbenstange 33 verbunden ist. Ein Ablassventil 35 weist ein lösbar an der dem Innenraum 21 abgewandten Seite des Endteils 15 befestigtes  Gehäuse 35 auf, in dem ein verstellbares Absperrorgan 37 entlang einer zu den Verschieberichtungen der Kolben 17 und 31 parallelen Achse 41 verschiebbar geführt ist.

  Der Endteil 15 enthält einen mehrfach verzweigten Durchgang 43, der den Innenraum des Gehäuses 29 der Pumpe 27 über ein in ihm vorhandenes, eine federbelastete Kugel aufweisendes Rückschlagventil mit dem zwischen dem Endteil 15 und dem Kolben 17 vorhandenen Bereich 21a des Innenraums 21 und über ein eine Kugel aufweisendes Rückschlagventil 47 sowie ein Filter 49 mit dem Reservoir 25 verbindet. Der sich auf der dem Endteil 15 abgewandten Seite des Kolbens 17 befindende Bereich 21b des Innenraums 21 ist durch eine nicht ersichtliche Verbindung mit dem Reservoir 25 verbunden.

   Der sich zwischen dem Rückschlagventil 45 und der in den Innenraum-Bereich 21a mündenden Mündung des Durchgangs 47 vorhandene Abschnitt von diesem ist über einen wahlweise schliess- sowie freigebbaren Durchgang des Ablassventils und eine nicht sichtbare Verbindungsleitung, die eventuell auch noch mindestens zum Teil durch einen im Endteil 15 vorhandenen Durchgang gebildet ist, mit dem Reservoir 25 verbunden. Das Absperrorgan 39 des Ablassventils 35 ist zwischen zwei Endstellungen hin und her verschiebbar, in denen es den Durchgang des Ablassventils 35 schliesst bzw. freigibt.

  Das Ablassventil 35 ist beispielsweise derart ausgebildet, dass der Druck der ihm über einen Abschnitt des Durchgangs 43 aus dem Bereich 21a des Innenraums 21 zugeführten und an seinem Absperrorgan 39 angreifenden Hydraulikflüssigkeit bestrebt ist, das Absperrorgan 39 vom Innenraum 21 weg in diejenige Endstellung zu drücken, in der das Absperrorgan 39 am Ventilsitz oder einer sonstigen Anschlagfläche ansteht und den Durchgang des Ablassventils schliesst, d.h. flüssigkeitsdicht absperrt. 



  An den beiden Seitenplatten 1a des Gestells 1 ist ein in grösserem Massstab in den Fig. 3, 4, 5 ersichtlicher Lagerbolzen 51 starr befestigt, der ein Pedal 55, einen Betätigungshebel 57 und ein Übertragungsorgan 59 um eine horizontale  Schwenkachse 53 verschwenkbar lagert, welche die Achse 41 rechtwinklig kreuzt. Das Pedal 55 bildet in seinem unteren Teil eine Gabel mit zwei durch einen Zwischenraum voneinander getrennten, vom Lagerbolzen 51 durchdrungenen Lagerteilen. An diesen ist unterhalb des Lagerbolzens 51 ein rechtwinklig zu den Verschieberichtungen der Kolben 17, 31 verlaufender, als Mitnehmer 61 dienender Bolzen befestigt, mit dem das Pedal an der Kolbenstange 33 der Pumpe 27 angreift.

  Wenn eine Person das obere Ende des Pedals 55 mit einem ihrer Füsse um die Schwenkachse 53 nach unten verschwenkt, verschiebt dieses den Kolben 31 der Pumpe 27 über die Kolbenstange 33 entgegen der von einer an dieser angreifenden Feder 63 erzeugten Rückstellkraft zum Zylinder 13 hin. Der Betätigungshebel 57 besitzt an seinem unteren Ende einen Halter 65 mit zwei zusammen eine U-förmige Gabel bildenden, vom Lagerbolzen durchdrungenen Lagerteilen, die sich auf den Aussenseiten der beiden Lagerteile des Pedals 55 befinden. Der Halter 65 besitzt ferner eine Hülse, in welcher das untere Ende eines Rohres 67 befestigt ist. In diesem Rohr 67 ist in der Nähe von seinem unteren Ende eine Scheibe 69 mit einem zum Rohr koaxialen Loch befestigt.

  Ein aus einem geraden Stab bestehender Handgriff 71 durchdringt das Rohr 67 in der Nähe von dessen oberem Ende, ist am Rohr befestigt und ebenfalls mit einem zum Rohr koaxialen Loch versehen. Der Betätigungshebel 57 kann ausgehend von einer mindestens ungefähr senkrechten Stellung, in der sein Halter 65 an einem von einem Einschnitt der Deckplatte 1b oder einem sonstigen Teil gebildeten Anschlag ansteht, durch eine Person manuell nach vorne - also in den Fig. 1 und 2 nach links - und nach unten um die Schwenkachse 53 verschwenkt werden. Der Halter 65 greift dabei am Pedal 55 an, so dass dieses ebenfalls nach unten verschwenkt wird und mit seinem Mitnehmer 61 die Kolbenstange 33 und dadurch den Kolben 31 der Pumpe 27 verschiebt. 



  Ein Stellorgan 75 besitzt eine die Löcher der Scheibe 69 und des Handgriffs 71 durchdringende und von diesen entlang  einer Achse 77 axial verschiebbar geführte sowie um diese Achse 77 drehbar gelagerte Welle 79, wobei die Achse 77 rechtwinklig zur Schwenkachse 53 ist. Am oberen Ende der Welle 79 ist ein Stellknopf 81 befestigt. Eine Feder 83 umschliesst den sich zwischen dem Handgriff 71 sowie dem Stellknopf 81 befindenden Abschnitt der Welle 79 und übt eine vom Lagerbolzen 51 sowie vom Übertragungsorgan 59 weg gerichtete Kraft auf das Stellorgan 75 aus. Ein besonders deutlich in der Fig. 3 ersichtliches Zahnrad 85 hat eine auf dem unteren Ende der Welle 79 sitzende und mit einem Stift 89 an dieser befestigte Nabe 87.

  Das Stellorgan 75 ist von einer ersten, in den Fig. 2 sowie 3 gezeichneten Schiebe-Endstellung, in der seine Nabe 87 an der Scheibe 69 ansteht, entgegen der von der Feder 83 erzeugten Rückstellkraft in eine zweite Schiebe-Endstellung verschiebbar, in welcher der Stellknopf 81 am Rohr 67 ansteht. 



  Das Übertragungsorgan 59 ist auf dem Lagerbolzen 51 derart zwischen den beiden Lagerteilen des Pedals 55 angeordnet, dass es beim Verschwenken des Betätigungshebels 57 und/oder Pedals 55 von diesen nicht mitbewegt wird. Wie es besonders deutlich in den Fig. 3, 4, 5 ersichtlich ist, besitzt das Übertragungsorgan 59 ein Zahnrad 91 und eine aus einem separaten Werkstück gebildete, starr mit dem Zahnrad 91 verbundene, nämlich mit diesem verschweisste Nabe 93. Das Zahnrad 91 ist gleich wie das Zahnrad 85 als Stirn-Zahnrad ausgebildet, wobei die Verzahnungen der beiden Zahnräder aber derart beschaffen sind, dass sie miteinander kämmen können, obschon die Achsen der beiden Zahnräder rechtwinklig zueinander sind. Die Nabe 93 besteht aus einer exzentrisch zum Zahnrad 91 angeordneten Buchse oder Scheibe mit kreiszylindrischem Umriss.

  Das Zahnrad 91 und die Nabe 93 besitzen miteinander fluchtende, vom Lagerbolzen 51 durchdrungene, zum Zentrum des Zahnrades 91 konzentrische Löcher 91a bzw. 93a, nämlich zylindrische Bohrungen. Die zylindrische Umfangsfläche der Nabe 93 bildet eine Führungsfläche 93b, die in einem zur Schwenkachse 53 recht winkligen Schnitt selbstverständlich gebogen ist und einen Kreis bildet. Die Nabe 93 ist auf ihrer dem Zahnrad 91 abgewandten Stirnseite mit einem zum Loch 93a parallelen Sackloch 93c versehen. In diesem ist ein parallel zur Schwenkachse 53 aus der Nabe 93 herausragender Anschlagstift 95 starr befestigt, nämlich eingepresst. Der Lagerbolzen 51 ist auf der dem Zahnrad 91 abgewandten Seite der Nabe 93 mit einem durchgehenden, aus einer Bohrung bestehenden Querloch 51a versehen.

  In diesem ist ein Anschlagstift 97 durch Einpressen befestigt, dessen zwei Enden aus dem Lagerbolzen 51 herausragen und der durch diesen unbeweglich mit dem Gestell 1 verbunden ist. Die beiden Anschlagstifte 95, 97 bilden zusammen Anschlagmittel, die den Winkel, um den das Übertragungsorgan 59 dreh- bzw. schwenkbar ist, auf einen Wert begrenzen, der weniger als 360 DEG  und nämlich höchstens 180 DEG  beträgt. Wenn der Anschlagstift 97 gemäss der Fig. 5 durch die Schwenkachse 53 verläuft, ist der genannte Winkel sogar etwas kleiner als 180 DEG . 



   An den zwei Seitenplatten 1a des Gestells 1 sind zwischen dem Ablassventil 35 und dem Lagerbolzen 51 zwei je aus einem Bolzen bestehende Führungselemente 101, 103 befestigt. Jedes von diesen besitzt ein seine Längsachse rechtwinklig kreuzendes, aus einer durchgehenden Bohrung bestehendes Führungsloch, das beim Führungselement 101 in den Fig. 3 sowie 4 mit 101a bezeichnet ist. In den Führungslöchern der beiden Führungselemente 101, 103 ist ein aus einer geraden Stange bestehender Schieber 105 derart verschiebbar geführt, dass seine Längsachse mit der Achse 41 zusammenfällt, entlang der das Absperrorgan 39 des Ablassventils 35 verschiebbar ist. Der Schieber 105 ist mit einem durchgehenden Querloch versehen, in welchem ein mit beiden Enden aus diesem herausragender Stift 107 befestigt ist.

  Eine Feder 109 umschliesst den sich zwischen dem Führungselement 103 und dem Stift 107 befindenden Abschnitt des Schiebers 105, greift am Stift 107 an und drückt den Schieber gegen die zum Übertragungsorgan 59 gehörende Nabe 93, so dass das eine Ende des Schiebers 105 an der Führungsfläche 93b  der Nabe 93 anliegt. Das Übertragungsorgan 59 und der Schieber 105 bilden zusammen ein Kurvengetriebe, durch das Verschwenkungen des Übertragungsorgans 59 um die Schwenkachse 53 in entlang der dazu rechtwinkligen Achse 41 verlaufende Verschiebungen des Schiebers 105 umgewandelt werden können. Wenn man das Übertragungsorgan 59 zwischen seinen beiden durch die Anschlagstifte 95, 97 festgelegten Endstellungen hin und her verschwenkt, wird der Schieber zwischen zwei Endstellungen hin und her verschoben.

  Die Endstellungen des Schiebers 105 werden also indirekt durch den am Übertragungsorgan 59 befestigten sowie um die Schwenkachse 53 verschwenkbaren Anschlagstift 95 und den bezüglich des Gestells 1 feststehenden Anschlagstift 97 festgelegt. Die in den Fig. 2, 3, 4, 5 gezeichneten Endstellungen des Übertragungsorgans 59 und des Schiebers 105, bei denen der Anschlagstift 95 am sich in der Fig. 5 links befindenden Ende des Anschlagstifts 97 ansteht und der Schieber 105 am weitesten vom Zylinder 13 entfernt sowie am nächsten bei der Schwenkachse 53 ist, werden im folgenden als erste Endstellungen des Übertragungsorgans 59 bzw. Schiebers 105 bezeichnet.

  Die anderen Endstellungen des Übertragungsorgans und Schiebers, in denen der Anschlagstift 95 am sich in der Fig. 5 rechts befindenden Ende des Anschlagstifts 97 ansteht und der Schieber 105 am nächsten beim Zylinder 13 sowie am weitesten von der Schwenkachse 53 entfernt ist, werden als zweite Endstellungen bezeichnet. Der Schieber 105 ragt mit seinem dem Übertragungsorgan abgewandten Ende in das Gehäuse 37 hinein. Die Länge des Schiebers ist derart bemessen, dass er in seiner ersten Endstellung entweder überhaupt nicht am Absperrorgan 39 angreift oder zumindest keine Kraft auf dieses ausübt und sich das Absperrorgan in seiner den Durchgang des Ablassventils 35 schliessenden Endstellung befindet.

  Wenn das Übertragungsorgan 59 ausgehend von seiner ersten Endstellung in seine zweite Endstellung verschwenkt wird, verschiebt es den Schieber 105 von der Schwenkachse 53 weg tiefer in das Gehäuse 37 des Ablassventils hinein. Der Schieber 105 greift dann mindestens während des letzten Teils  dieser Verschiebebewegung mit seinem dem Übertragungsorgan 59 abgewandten Ende am Absperrorgan 39 an und verschiebt dieses entgegen der von der Hydraulikflüssigkeit auf das Absperrorgan ausgeübten Druckkraft in eine Stellung, in der das Absperrorgan den Durchgang des Ablassventils 35 freigibt. 



  Wenn eine Person den hydraulischen Heber benutzen will, kann sie diesen durch Ziehen oder Stossen am Handgriff 71 des Betätigungshebels 59 in die gewünschte Stellung unter einen zu hebenden Wagen oder sonstigen zu hebenden Gegenstand fahren. Danach kann die Person wahlweise mit einem Fuss das Pedal 55 oder mit den Händen den Betätigungshebel 59 auf- und abverschwenken und dadurch die Pumpe 27 betätigen. Diese pumpt dabei Hydraulikflüssigkeit aus dem Reservoir 25 in den Bereich 21a des Innenraums 21, wodurch der Kolben 17 vom Endteil 15 wegverschoben wird und über die Kolbenstange 19 den Lastträgerhebel 7 sowie den von diesem gehaltenen Lastträger 9 nach oben verschwenkt. Das Übertragungsorgan 59 und der Schieber 105 sollen sich beim Pumpen selbstverständlich in ihren ersten Endstellungen befinden, in denen das Ablassventil 35 geschlossen ist.

  Die den Heber bedienende Person lässt den Stellknopf 81 beim Pumpen frei, so dass die Feder 83 das Stellorgan 75 vom Lagerbolzen 51 der Schwenkachse 53 sowie dem Übertragungsorgan 59 weg in die in den Fig. 2 und 3 gezeichnete, erste Schiebe-Endstellung drückt, in der die beiden Zahnräder 85, 81 voneinander entkuppelt sind, d.h. ausser Eingriff stehen. In diesem entkuppelten Zustand der beiden Zahnräder verursachen Schwenkbewegungen des Betätigungshebels 57, bei denen das Stellorgan 75 und dessen Zahnrad 85 mitverschwenkt werden, keine Bewegungen des Übertragungsorgans 59. 



  Wenn der Lastträger 9 gesenkt werden soll, fasst die den Heber bedienende Bedienungsperson den Stellknopf 81 mit einer Hand, drückt das Stellorgan 75 entgegen der von der Feder 83 erzeugten Rückstellkraft zum Übertragungsorgan 59 hin in die  zweite Schiebe-Endstellung des Stellorgans und bringt dabei das Zahnrad 85 in Eingriff mit dem Zahnrad 91. Die Bedinungsperson kann nun das Stellorgan 75 manuell um die Achse 77 drehen bzw. verschwenken und dadurch das Übertragungsorgan 59 sowie den Schieber 105 in deren zweite Endstellungen bewegen und das Ablassventil öffnen, so dass Hydraulikflüssigkeit aus dem Innenraum-Bereich 21a des Zylinders 13 in das Reservoir 25 strömt und sich der Lastträger 9 senkt.

  Das Absperrventil bleibt dann unabhängig davon, ob die Bedienungsperson das Stellorgan 75 zum Übertragungsorgan 59 drückt und dadurch die beiden Zahnräder 85, 91 in Eingriff hält oder ob die Bedienungsperson das Stellorgan freigibt und die beiden Zahnräder 85, 91 entkuppelt sind, offen, bis das Übertragungsorgan 59 durch manuelles Betätigen des Stellorgans 75 wieder in die erste Endstellung verschwenkt wird. 



  Das vom Übertragungsorgan 59 und dem Schieber 105 gebildete Kurvengetriebe ist kostengünstig herstellbar und einfach sowie zumindest annähernd ohne Justierarbeiten montierbar. Des weitern ist das Kurvengetriebe robust, betriebssicher und unempfindlich auf Verschmutzungen. 



   Der hydraulische Heber kann in verschiedener Hinsicht geändert werden. Das Ablassventil kann beispielsweise derart ausgebildet sowie angeordnet werden, dass es dann geschlossen ist, wenn sich sein Absperrorgan in seiner am weitesten von der Schwenkachse 53 sowie dem Übertragungsorgan 59 entfernten Stellung befindet. Ferner ist es möglich, das Absperrorgan des Ablassventils starr oder mit begrenztem, zu seiner Verschieberichtung parallelem Spiel mit dem Schieber des Kurvengetriebes zu verbinden, so dass der Schieber das Absperrorgan nicht nur vom Übertragungsorgan wegdrücken, sondern auch zu diesem hinziehen kann. Es besteht sogar die Möglichkeit, das Absperrorgan und den an der gebogenen Führungsfläche des Übertragungorgans angreifenden Schieber zusammen aus einem einstückigen Körper zu bilden.

  Des weitern kann der Schieber an seinem dem Über tragungsorgan zugewandten Ende mit einer frei drehbar gelagerten Rolle versehen werden, die beim Verschwenken des Übertragungsorgans auf dessen gekrümmter Führungsfläche abrollen kann. Statt den Schieber wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel durch die Feder 109 kraftschlüssig mit dem Übertragungsorgan 59 zu verbinden, kann der Schieber ferner formschlüssig mit dem Übertragungsorgan verbunden werden, indem man ihn mit Gleitern oder Rollen ausrüstet, die an einander abgewandten Seiten des Übertragungsorgans an dessen Führungsfläche angreifen. Der die Lagerbolzen 51 durchdringende und die Schwenkachse 53 kreuzende Anschlagstift 97 kann ferner derart versetzt und exzentrisch zur Schwenkachse angeordnet werden, dass das Übertragungsorgan um einen genau 180 DEG  betragenden Winkel verschwenkbar ist.

  Ferner kann man anstelle eines mit beiden Enden aus dem Lagerbolzen herausragenden Anschlagstiftes zwei separate, bezüglich des Gestells feststehende Anschlagstifte und/oder zwei separate mit dem Übertragungsorgan verbundene sowie zusammen mit diesem verschwenkbare Anschlagstifte vorsehen und/oder die Anschlagstifte durch andersartige Anschläge ersetzen. Des weitern kann die den Schieber verschiebende Führungsfläche statt aus einer zur Schwenkachse des Übertragungsorgans exzentrischen Kreiszylinderfläche aus einer nur entlang von einem Teil eines Kreises verlaufenden Fläche oder irgendeiner anders gekrümmten Fläche bestehen, die eine entlang einer zur Schwenkachse des Übertragungsorgans rechtwinkligen Ebene verlaufende Kurve bildet und deren Abstand von der Schwenkachse entlang der Kurve ändert. 



   Des weitern kann man die Stirn-Zahnräder 85, 91 durch Kegel-Zahnräder ersetzen. Ferner können auch die zur Festlegung der Schiebe-Endstellungen des Stellorgans dienenden Anschlagmittel auf die eine oder andere Art geändert werden. Des weitern kann der hydraulische Heber eventuell statt als fahrbarer Wagenheber auch zum Transportieren und Heben von Paletten ausgebildet werden. Zudem kann der hydraulische Heber sogar als nicht fahrbarer Heber ausgebildet werden. 



  
 



  The invention relates to a hydraulic jack according to the preamble of claim 1. The hydraulic jack can serve as a mobile jack, for example.



  Known mobile hydraulic jacks have a frame with wheels mounted on it, a pump with a pump piston which can be moved with a pedal or a manually pivotable actuating lever, a cylinder, a piston which can be moved by a hydraulic fluid in this piston, a load carrier which can be lifted by this a drain valve to allow lowering of the load carrier by draining hydraulic fluid from the cylinder. The drain valve has a shut-off element which can be adjusted at right angles to the horizontal pivot axis of the pedal and of the actuating lever by rotating a spindle connected to it and provided with an external thread.

  An angular gear has a transmission member with a gearwheel which is rotatable about the pivot axis and a gearwheel which is permanently in engagement with the gearwheel and is fastened to the spindle. The pump lever is formed from a tube in which an actuator with a gear is held. The actuator can be moved against the force of a spring acting on it in a position in which its gear meshes with the gear of the transmission element and in which the shut-off element of the drain valve can be adjusted by manually turning the actuator.



  The production of a spindle with an external thread, an internal thread interacting with it and the gear wheel attached to the spindle, and the assembly of these parts and the adjustment required during assembly are relatively complex. In addition, an angular gear - particularly if its gears are not mounted very precisely in the intended positions - is subject to heavy wear and prone to failure.



  The invention is therefore based on the object of providing a hydraulic lifter which overcomes the disadvantages of the known lifters and in which in particular the means for adjusting the shut-off element of the drain valve can be produced and assembled as economically as possible and function reliably.



  This object is achieved by a hydraulic jack, which according to the invention has the features of claim 1. Advantageous configurations of the jack emerge from the dependent claims.



  The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to an embodiment shown in the drawing. In the drawing shows
 
   1 is an oblique view of a mobile hydraulic jack,
   2 shows a vertical section through some parts of the lifter shown in FIG. 1,
   3 shows a detail from FIG. 2 on a larger scale, with different parts being omitted,
   Fig. 4 is a plan view from above of the parts of the cam mechanism of the jack visible in Fig. 3 and a side plate drawn in section from the frame of the jack and
   5 shows a section through the bearing bolt used for mounting the transmission element of the cam mechanism and for mounting other parts along the line V-V of FIG. 4.
 



  The mobile hydraulic jack shown in FIG. 1 serves as a jack and is designed, for example, for lifting loads of up to 10 tons. The hydraulic jack has an elongated frame 1 with two vertical, mutually parallel side plates 1a, a cover plate 1b and other parts. In the vicinity of the front end of the frame 1 located on the left in FIG. 1, two wheels 3 are each freely rotatable about a horizontal axis in a fork, which in turn is held on the frame 1 rotatably or at least pivotably. At the rear end of the frame, two wheels 5 are freely rotatable. A load carrier lever 7 is pivotally mounted on the frame 1 at one end thereof about a horizontal axis. At the other end of the load carrier lever 7, a load carrier 9 is pivotally mounted about a horizontal axis.

  Two links 11 are each hinged at one end to the frame 1 and at the other end to the load carrier 9 and, together with the load carrier lever 7, form a parallel guide for the load carrier 9.



  A part of a cylinder 13, namely a lifting or working cylinder for lifting the load carrier 9, can be seen in FIG. 2. The cylinder 13 and an end part 15 closing this at the left end are attached to the frame 1. A piston 17 is horizontally displaceable in the cylinder 13, divides the interior 21 into two areas 21a, 21b and is connected to the load carrier lever 7 via a piston rod 19. A jacket 23, which is coaxial with the cylinder 13 and surrounds it, bounds together with the cylinder 13 a reservoir 25 for a hydraulic fluid. A pump 27 has a housing 29 which, on the side of the end part 15 facing away from the interior 21, is detachably fastened to the latter, namely in part is screwed into a threaded bore.

  The housing 29 has a hexagonal outline shape on the outside, but has a cylindrical cavity and thus forms a pump cylinder in which a piston 31 is displaceably guided parallel to the piston 17 and is connected to a piston rod 33. A drain valve 35 has a housing 35 which is detachably fastened on the side of the end part 15 facing away from the interior 21 and in which an adjustable shut-off element 37 is slidably guided along an axis 41 parallel to the displacement directions of the pistons 17 and 31.

  The end part 15 contains a multiply branched passage 43, which connects the interior of the housing 29 of the pump 27 via a check valve present in it, having a spring-loaded ball, with the region 21a of the interior 21 present between the end part 15 and the piston 17 and via a one Ball check valve 47 and a filter 49 connects to the reservoir 25. The region 21b of the interior 21 located on the side of the piston 17 facing away from the end part 15 is connected to the reservoir 25 by a connection which cannot be seen.

   The section between the check valve 45 and the mouth of the passage 47 opening into the interior area 21a is via an optionally closable and releasable passage of the drain valve and an invisible connecting line, which may also be at least partially connected by a End part 15 existing passage is formed, connected to the reservoir 25. The shut-off element 39 of the drain valve 35 can be moved back and forth between two end positions, in which it closes or releases the passage of the drain valve 35.

  The drain valve 35 is designed, for example, in such a way that the pressure of the hydraulic fluid supplied to it via a section of the passage 43 from the area 21a of the interior 21 and acting on its shut-off device 39 tends to push the shut-off device 39 away from the interior 21 into that end position, in which the shut-off device 39 is in contact with the valve seat or another stop surface and closes the passage of the drain valve, ie shut off liquid-tight.



  On the two side plates 1a of the frame 1, a bearing bolt 51, which can be seen on a larger scale in FIGS. 3, 4, 5, is rigidly fastened, which pivotally supports a pedal 55, an actuating lever 57 and a transmission member 59 about a horizontal pivot axis 53, which the Axis 41 crosses at right angles. The pedal 55 forms in its lower part a fork with two bearing parts separated by an intermediate space and penetrated by the bearing bolt 51. Attached to these below the bearing bolt 51 is a bolt, which runs at right angles to the displacement directions of the pistons 17, 31 and serves as a driver 61, with which the pedal engages the piston rod 33 of the pump 27.

  If a person pivots the upper end of the pedal 55 downward with one of their feet about the pivot axis 53, this pushes the piston 31 of the pump 27 via the piston rod 33 against the restoring force generated by a spring 63 acting on the latter towards the cylinder 13. The actuating lever 57 has at its lower end a holder 65 with two bearing parts which together form a U-shaped fork and are penetrated by the bearing bolt and are located on the outer sides of the two bearing parts of the pedal 55. The holder 65 also has a sleeve in which the lower end of a tube 67 is fastened. A disk 69 with a hole coaxial to the tube is fastened in this tube 67 near its lower end.

  A handle 71 consisting of a straight rod penetrates the tube 67 in the vicinity of its upper end, is attached to the tube and is also provided with a hole coaxial with the tube. Starting from an at least approximately vertical position, in which its holder 65 abuts a stop formed by an incision in the cover plate 1b or some other part, the actuating lever 57 can be moved manually forward by a person - that is, to the left in FIGS. 1 and 2 - And be pivoted down about the pivot axis 53. The holder 65 engages on the pedal 55, so that it is also pivoted downward and moves the piston rod 33 and thereby the piston 31 of the pump 27 with its driver 61.



  An actuator 75 has a shaft 79 penetrating the holes in the disk 69 and the handle 71 and axially displaceably guided by them along an axis 77 and rotatably mounted about this axis 77, the axis 77 being perpendicular to the pivot axis 53. An adjusting knob 81 is attached to the upper end of the shaft 79. A spring 83 surrounds the section of the shaft 79 located between the handle 71 and the adjusting knob 81 and exerts a force directed away from the bearing pin 51 and from the transmission element 59 on the adjusting element 75. A gear wheel 85, which is particularly clearly visible in FIG. 3, has a hub 87 which is seated on the lower end of the shaft 79 and is fastened to this with a pin 89.

  The actuator 75 is displaceable from a first, in FIGS. 2 and 3, drawn sliding end position, in which its hub 87 abuts the disk 69, against the restoring force generated by the spring 83, into a second sliding end position, in which the Adjustment knob 81 is applied to tube 67.



  The transmission member 59 is arranged on the bearing pin 51 between the two bearing parts of the pedal 55 such that it is not moved by the actuating lever 57 and / or pedal 55 when the latter is pivoted. 3, 4, 5, the transmission member 59 has a gear 91 and a hub 93 formed from a separate workpiece, rigidly connected to the gear 91, namely welded to it. The gear 91 is the same as the gear 85 is designed as a spur gear, but the teeth of the two gears are such that they can mesh with each other, although the axes of the two gears are perpendicular to each other. The hub 93 consists of a bushing or disk with a circular cylindrical outline arranged eccentrically to the gear 91.

  The gear 91 and the hub 93 have mutually aligned holes 91a and 93a, namely cylindrical bores penetrated by the bearing pin 51 and concentric with the center of the gear 91. The cylindrical circumferential surface of the hub 93 forms a guide surface 93b which is of course bent in a section which is at right angles to the pivot axis 53 and forms a circle. The hub 93 is provided on its end face remote from the gear 91 with a blind hole 93c parallel to the hole 93a. In this, a stop pin 95 projecting parallel to the pivot axis 53 from the hub 93 is rigidly fastened, namely pressed in. The bearing pin 51 is provided on the side of the hub 93 facing away from the gear 91 with a continuous transverse hole 51a consisting of a bore.

  In this, a stop pin 97 is fixed by pressing, the two ends of which protrude from the bearing bolt 51 and which is immovably connected to the frame 1 by the latter. The two stop pins 95, 97 together form stop means which limit the angle through which the transmission element 59 can be rotated or pivoted to a value which is less than 360 ° and namely at most 180 °. If the stop pin 97 according to FIG. 5 runs through the pivot axis 53, the angle mentioned is even somewhat less than 180 °.



   Two guide elements 101, 103 each consisting of a bolt are fastened to the two side plates 1 a of the frame 1 between the drain valve 35 and the bearing bolt 51. Each of these has a guide hole crossing its longitudinal axis at right angles and consisting of a continuous bore, which is designated 101a in the guide element 101 in FIGS. 3 and 4. In the guide holes of the two guide elements 101, 103, a slide 105 consisting of a straight rod is displaceably guided such that its longitudinal axis coincides with the axis 41, along which the shut-off element 39 of the drain valve 35 can be displaced. The slider 105 is provided with a continuous transverse hole in which a pin 107 protruding from both ends is fastened.

  A spring 109 surrounds the section of the slide 105 located between the guide element 103 and the pin 107, engages the pin 107 and presses the slide against the hub 93 belonging to the transmission element 59, so that one end of the slide 105 on the guide surface 93b the hub 93 abuts. The transmission element 59 and the slide 105 together form a cam mechanism, by means of which pivotings of the transmission element 59 about the pivot axis 53 can be converted into displacements of the slide 105 running along the axis 41 perpendicular thereto. If the transmission member 59 is pivoted back and forth between its two end positions defined by the stop pins 95, 97, the slide is moved back and forth between two end positions.

  The end positions of the slide 105 are thus determined indirectly by the stop pin 95 fastened to the transmission member 59 and pivotable about the pivot axis 53 and by the stop pin 97 fixed with respect to the frame 1. The end positions of the transmission member 59 and the slide 105 shown in FIGS. 2, 3, 4, 5, in which the stop pin 95 is present at the end of the stop pin 97 on the left in FIG. 5 and the slide 105 is furthest from the cylinder 13 removed and closest to the pivot axis 53 are referred to below as the first end positions of the transmission member 59 or slide 105.

  The other end positions of the transmission member and slide, in which the stop pin 95 abuts the end of the stop pin 97 on the right in FIG. 5 and the slide 105 is closest to the cylinder 13 and furthest away from the pivot axis 53, are called second end positions designated. The slide 105 projects into the housing 37 with its end facing away from the transmission element. The length of the slide is dimensioned such that in its first end position it either does not act at all on the shut-off element 39 or at least exerts no force on it and the shut-off element is in its end position closing the passage of the drain valve 35.

  When the transmission member 59 is pivoted from its first end position into its second end position, it moves the slide 105 deeper into the housing 37 of the drain valve away from the pivot axis 53. The slide 105 then, at least during the last part of this displacement movement, engages the shut-off device 39 with its end facing away from the transmission member 59 and moves it against the pressure force exerted by the hydraulic fluid on the shut-off device into a position in which the shut-off device releases the passage of the drain valve 35 .



  If a person wants to use the hydraulic jack, he can move it by pulling or pushing the handle 71 of the actuating lever 59 into the desired position under a trolley or other object to be lifted. Then the person can either swing the pedal 55 up or down with his hands or the actuating lever 59 and thereby actuate the pump 27. The latter pumps hydraulic fluid from the reservoir 25 into the region 21a of the interior 21, whereby the piston 17 is displaced away from the end part 15 and, via the piston rod 19, the load carrier lever 7 and the load carrier 9 held by it are pivoted upward. The transmission element 59 and the slide 105 should of course be in their first end positions during pumping, in which the drain valve 35 is closed.

  The person operating the lifter releases the adjusting knob 81 when pumping, so that the spring 83 presses the actuating member 75 away from the bearing pin 51 of the pivot axis 53 and the transmission member 59 into the first sliding end position shown in FIGS. 2 and 3 which the two gears 85, 81 are uncoupled from one another, ie disengaged. In this uncoupled state of the two gear wheels, pivoting movements of the actuating lever 57, in which the actuator 75 and its gear 85 are also pivoted, do not cause any movements of the transmission member 59.



  If the load carrier 9 is to be lowered, the operator operating the lifter grips the adjusting knob 81 with one hand, presses the actuator 75 against the restoring force generated by the spring 83 towards the transmission member 59 into the second sliding end position of the actuator, thereby bringing the gearwheel 85 engages with the gear 91. The operator can now manually or pivot the actuator 75 about the axis 77 and thereby move the transmission member 59 and the slide 105 in their second end positions and open the drain valve so that hydraulic fluid from the interior Area 21a of the cylinder 13 flows into the reservoir 25 and the load carrier 9 lowers.

  The shut-off valve then remains open regardless of whether the operator presses the actuator 75 to the transmission member 59 and thereby keeps the two gears 85, 91 engaged or whether the operator releases the actuator and the two gears 85, 91 are disengaged until the transmission member 59 is pivoted back into the first end position by manual actuation of the actuator 75.



  The cam mechanism formed by the transmission element 59 and the slide 105 is inexpensive to manufacture and simple and can be assembled at least approximately without adjustment work. Furthermore, the cam mechanism is robust, reliable and insensitive to dirt.



   The hydraulic jack can be changed in several ways. The drain valve can, for example, be designed and arranged in such a way that it is closed when its shut-off element is in its position furthest from the pivot axis 53 and the transmission element 59. Furthermore, it is possible to connect the shut-off element of the drain valve rigidly or with limited play parallel to its displacement direction to the slide of the cam mechanism, so that the slide can not only push the shut-off element away from the transmission element, but can also pull it towards it. It is even possible to form the shut-off element and the slide engaging on the curved guide surface of the transmission element together from a one-piece body.

  Furthermore, the slide can be provided at its end facing the transmission element with a freely rotatable roller which can roll when the transmission element is pivoted on its curved guide surface. Instead of non-positively connecting the slide to the transmission element 59 by means of the spring 109, as in the illustrated embodiment, the slide can also be positively connected to the transmission element by equipping it with sliders or rollers which act on opposite sides of the transmission element on its guide surface . The stop pin 97 penetrating the bearing bolts 51 and crossing the pivot axis 53 can also be offset and arranged eccentrically to the pivot axis in such a way that the transmission element can be pivoted through an angle of exactly 180 °.

  Furthermore, instead of a stop pin protruding from the bearing pin with both ends, two separate stop pins fixed with respect to the frame and / or two separate stop pins connected to the transmission element and pivotable together with it can be provided and / or the stop pins can be replaced by other types of stops. Furthermore, instead of a circular cylinder surface which is eccentric to the pivot axis of the transmission element, the guide surface which displaces the slide can consist of a surface which runs only along part of a circle or any other curved surface which forms a curve which runs along a plane perpendicular to the pivot axis of the transmission element and the like Distance from the swivel axis along the curve changes.



   Furthermore, the spur gears 85, 91 can be replaced by bevel gears. Furthermore, the sling means used to determine the sliding end positions of the actuator can be changed in one way or another. Furthermore, the hydraulic jack may also be designed to transport and lift pallets instead of a mobile jack. In addition, the hydraulic jack can even be designed as a non-mobile jack.


    

Claims (8)

1. Hydraulischer Heber mit einem Gestell (1), einem Zylinder (13), einem in diesem durch eine Hydraulikflüssigkeit verschiebbaren Kolben (17), einer Pumpe (27) zum Pumpen der Hydraulikflüssigkeit, einem um eine horizontale Schwenkachse (53) schwenkbaren Betätigungshebel (57) zum Betätigen der Pumpe (27), einem mit dem Innenraum (21) des Zylinders (13) verbundenen, ein rechtwinklig zur Schwenkachse (53) verstellbares Absperrorgan (39) aufweisendes Ablassventil (35), einem vom Betätigungshebel (57) gehaltenen, bezüglich diesem manuell bewegbaren Stellorgan (75) und einem Getriebe, das ein durch das Stellorgan (75) um die Schwenkachse (53) verschwenkbares Übertragungsorgan (59) aufweist und ausgebildet ist, um Verschwenkungen von diesem in Verstellbewegungen des Absperrorgans (39) umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet,       1. Hydraulic jack with a frame (1), a cylinder (13), a piston (17) displaceable in it by a hydraulic fluid, a pump (27) for pumping the hydraulic fluid, an actuating lever that can be pivoted about a horizontal pivot axis (53) 57) for actuating the pump (27), a drain valve (35) connected to the interior (21) of the cylinder (13) and having a shut-off element (39) which can be adjusted at right angles to the pivot axis (53), a drain valve (35) held by the actuating lever (57), with respect to this manually movable actuator (75) and a gearbox which has a transmission member (59) which can be pivoted about the pivot axis (53) by the actuator (75) and is designed to convert swiveling movements thereof into adjusting movements of the shut-off member (39) featured, dass das Getriebe ein Kurvengetriebe mit einer vom Übertragungsorgan (59) gebildeten, kurvenförmigen Führungsfläche (93b) und einem mit dem Absperrorgan (39) verbundenen, an der Führungsfläche (93b) angreifenden Schieber (105) ist.  that the transmission is a cam mechanism with a curved guide surface (93b) formed by the transmission element (59) and a slide (105) connected to the shut-off element (39) and engaging on the guide surface (93b). 2. Heber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlagmittel (95, 97), die den Winkel, um den das Übertragungsorgan (59) verschwenkbar ist, auf einen weniger als 360 DEG betragenden Wert begrenzen. 2. Lifter according to claim 1, characterized by stop means (95, 97) which limit the angle by which the transmission element (59) can be pivoted to a value of less than 360 °. 3. Heber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (95, 97) mindestens einen fest mit dem Gestell (1) verbundenen Anschlag (97) und mindestens einen fest mit dem Übertragungsorgan (59) verbundenen Anschlag (95) aufweisen. 3. Lifter according to claim 2, characterized in that the stop means (95, 97) have at least one stop (97) firmly connected to the frame (1) and at least one stop (95) firmly connected to the transmission member (59). 4. 4th Heber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein fest mit dem Gestell (1) verbundener, den Betätigungshebel (57) und das Übertragungsorgan (59) lagernder Lagerbolzen (51) vorhanden ist, dass die Anschlagmittel (95, 97) einen in einem durchgehenden Querloch (51a) des Lagerbolzens (51) befestigten sowie beidenends aus diesem herausragenden Anschlagstift (97) und einen zur Schwenkachse (53) parallelen, in einem Loch (93c) des Übertragungsorgans (59) befestigten sowie aus diesem herausragenden Anschlagstift (95) aufweisen und dass das Übertragungsorgan (59) zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist, bei denen der am Übertragungsorgan (59) befestigte Anschlagstift (95) am einen oder anderen Ende des im Lagerbolzen (51) befestigten Anschlagstifts (97) ansteht. Lifter according to Claim 2 or 3, characterized in that there is a bearing pin (51) which is fixedly connected to the frame (1) and supports the actuating lever (57) and the transmission element (59), that the stop means (95, 97) have an in a through transverse hole (51a) of the bearing pin (51) and both ends protruding from this stop pin (97) and a parallel to the pivot axis (53), fixed in a hole (93c) of the transmission member (59) and protruding from this stop pin (95) and that the transmission element (59) can be pivoted between two end positions, in which the stop pin (95) fastened to the transmission element (59) abuts one end or the other of the stop pin (97) fastened in the bearing pin (51). 5. 5. Heber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (93b) mindestens einen Teil eines zur Schwenkachse (53) exzentrischen Kreises bildet. Lifter according to one of claims 1 to 4, characterized in that the guide surface (93b) forms at least part of a circle eccentric to the pivot axis (53). 6. Heber nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (95, 97) den genannten Winkel auf einen höchstens 180 DEG betragenden Wert begrenzen. 6. Lifter according to one of claims 2 to 4 and according to claim 5, characterized in that the stop means (95, 97) limit said angle to a value of at most 180 °. 7. 7. Heber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei am Gestell (1) ein den Betätigungshebel (57) sowie das Übertragungsorgan (59) lagernder Lagerbolzen (51) gehalten ist, das Stellorgan (75) entgegen der Kraft einer an ihm angreifenden Feder (83) entlang einer zur Schwenkachse (53) rechtwinkligen Achse (77) von einer ersten in eine zweite Endstellung verschiebbar sowie um diese Achse (77) drehbar ist und ein Zahnrad (85) aufweist, das in der ersten Endstellung des Stellorgans (75) von einem zum Übertragungsorgan (59) gehörenden Zahnrad (91) entkuppelt ist und in der zweiten Endstellung des Stellorgans (75) mit diesem Zahnrad (91) im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsorgan (59) eine starr mit dem zu ihm gehörenden Zahnrad (91) verbundene, beispielsweise aus einem separaten Werkstück gebildete und mit diesem Zahnrad (91) verschweisste, Lifter according to one of claims 1 to 6, wherein a bearing pin (51) supporting the actuating lever (57) and the transmission element (59) is held on the frame (1), the actuating element (75) against the force of a spring (83 ) along an axis (77) perpendicular to the pivot axis (53) from a first to a second end position and rotatable about this axis (77) and has a gear (85) which in the first end position of the actuator (75) by one gear (91) belonging to the transmission member (59) is uncoupled and in the second end position of the actuating member (75) is in engagement with this gear (91), characterized in that the transmission member (59) has a rigidly connected to the gear () 91) connected, for example formed from a separate workpiece and welded to this gear (91), vom Lagerbolzen (51) durchdrungene, die Führungsfläche (93b) bildenden Nabe (93) aufweist.  Hub (93) penetrated by the bearing pin (51) and forming the guide surface (93b). 8. Heber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber (105) eine diesen gegen die Führungsfläche (93b) drückende Feder (109) angreift. 1. Hydraulischer Heber mit einem Gestell (1), einem Zylinder (13), einem in diesem durch eine Hydraulikflüssigkeit verschiebbaren Kolben (17), einer Pumpe (27) zum Pumpen der Hydraulikflüssigkeit, einem um eine horizontale Schwenkachse (53) schwenkbaren Betätigungshebel (57) zum Betätigen der Pumpe (27), einem mit dem Innenraum (21) des Zylinders (13) verbundenen, ein rechtwinklig zur Schwenkachse (53) verstellbares Absperrorgan (39) aufweisendes Ablassventil (35), einem vom Betätigungshebel (57) gehaltenen, bezüglich diesem manuell bewegbaren Stellorgan (75) und einem Getriebe, das ein durch das Stellorgan (75) um die Schwenkachse (53) verschwenkbares Übertragungsorgan (59) aufweist und ausgebildet ist, um Verschwenkungen von diesem in Verstellbewegungen des Absperrorgans (39) umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, 8. Lifter according to one of claims 1 to 7, characterized in that the slide (105) engages a spring (109) pressing it against the guide surface (93b).       1. Hydraulic jack with a frame (1), a cylinder (13), a piston (17) displaceable in it by a hydraulic fluid, a pump (27) for pumping the hydraulic fluid, an actuating lever that can be pivoted about a horizontal pivot axis (53) 57) for actuating the pump (27), a drain valve (35) connected to the interior (21) of the cylinder (13) and having a shut-off element (39) which can be adjusted at right angles to the pivot axis (53), a drain valve (35) held by the actuating lever (57), with respect to this manually movable actuator (75) and a gearbox which has a transmission member (59) which can be pivoted about the pivot axis (53) by the actuator (75) and is designed to convert swiveling movements thereof into adjusting movements of the shut-off member (39) featured, dass das Getriebe ein Kurvengetriebe mit einer vom Übertragungsorgan (59) gebildeten, kurvenförmigen Führungsfläche (93b) und einem mit dem Absperrorgan (39) verbundenen, an der Führungsfläche (93b) angreifenden Schieber (105) ist. 2. Heber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlagmittel (95, 97), die den Winkel, um den das Übertragungsorgan (59) verschwenkbar ist, auf einen weniger als 360 DEG betragenden Wert begrenzen. 3. Heber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (95, 97) mindestens einen fest mit dem Gestell (1) verbundenen Anschlag (97) und mindestens einen fest mit dem Übertragungsorgan (59) verbundenen Anschlag (95) aufweisen. 4.  that the transmission is a cam mechanism with a curved guide surface (93b) formed by the transmission element (59) and a slide (105) connected to the shut-off element (39) and engaging on the guide surface (93b). 2. Lifter according to claim 1, characterized by stop means (95, 97) which limit the angle by which the transmission element (59) can be pivoted to a value of less than 360 °. 3. Lifter according to claim 2, characterized in that the stop means (95, 97) have at least one stop (97) firmly connected to the frame (1) and at least one stop (95) firmly connected to the transmission member (59). 4th Heber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein fest mit dem Gestell (1) verbundener, den Betätigungshebel (57) und das Übertragungsorgan (59) lagernder Lagerbolzen (51) vorhanden ist, dass die Anschlagmittel (95, 97) einen in einem durchgehenden Querloch (51a) des Lagerbolzens (51) befestigten sowie beidenends aus diesem herausragenden Anschlagstift (97) und einen zur Schwenkachse (53) parallelen, in einem Loch (93c) des Übertragungsorgans (59) befestigten sowie aus diesem herausragenden Anschlagstift (95) aufweisen und dass das Übertragungsorgan (59) zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist, bei denen der am Übertragungsorgan (59) befestigte Anschlagstift (95) am einen oder anderen Ende des im Lagerbolzen (51) befestigten Anschlagstifts (97) ansteht. 5. Lifter according to Claim 2 or 3, characterized in that there is a bearing pin (51) which is fixedly connected to the frame (1) and supports the actuating lever (57) and the transmission element (59), that the stop means (95, 97) have an in a through transverse hole (51a) of the bearing pin (51) and both ends protruding from this stop pin (97) and a parallel to the pivot axis (53), fixed in a hole (93c) of the transmission member (59) and protruding from this stop pin (95) and that the transmission element (59) can be pivoted between two end positions, in which the stop pin (95) fastened to the transmission element (59) abuts one end or the other of the stop pin (97) fastened in the bearing pin (51). 5. Heber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (93b) mindestens einen Teil eines zur Schwenkachse (53) exzentrischen Kreises bildet. 6. Heber nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (95, 97) den genannten Winkel auf einen höchstens 180 DEG betragenden Wert begrenzen. 7. Lifter according to one of claims 1 to 4, characterized in that the guide surface (93b) forms at least part of a circle eccentric to the pivot axis (53). 6. Lifter according to one of claims 2 to 4 and according to claim 5, characterized in that the stop means (95, 97) limit said angle to a value of at most 180 °. 7. Heber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei am Gestell (1) ein den Betätigungshebel (57) sowie das Übertragungsorgan (59) lagernder Lagerbolzen (51) gehalten ist, das Stellorgan (75) entgegen der Kraft einer an ihm angreifenden Feder (83) entlang einer zur Schwenkachse (53) rechtwinkligen Achse (77) von einer ersten in eine zweite Endstellung verschiebbar sowie um diese Achse (77) drehbar ist und ein Zahnrad (85) aufweist, das in der ersten Endstellung des Stellorgans (75) von einem zum Übertragungsorgan (59) gehörenden Zahnrad (91) entkuppelt ist und in der zweiten Endstellung des Stellorgans (75) mit diesem Zahnrad (91) im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsorgan (59) eine starr mit dem zu ihm gehörenden Zahnrad (91) verbundene, beispielsweise aus einem separaten Werkstück gebildete und mit diesem Zahnrad (91) verschweisste, Lifter according to one of claims 1 to 6, wherein a bearing pin (51) supporting the actuating lever (57) and the transmission element (59) is held on the frame (1), the actuating element (75) against the force of a spring (83 ) along an axis (77) perpendicular to the pivot axis (53) from a first to a second end position and rotatable about this axis (77) and has a gear (85) which in the first end position of the actuator (75) by one gear (91) belonging to the transmission member (59) is uncoupled and in the second end position of the actuating member (75) is in engagement with this gear (91), characterized in that the transmission member (59) has a rigidly connected to the gear () 91) connected, for example formed from a separate workpiece and welded to this gear (91), vom Lagerbolzen (51) durchdrungene, die Führungsfläche (93b) bildenden Nabe (93) aufweist. 8. Heber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber (105) eine diesen gegen die Führungsfläche (93b) drückende Feder (109) angreift.  Hub (93) penetrated by the bearing pin (51) and forming the guide surface (93b). 8. Lifter according to one of claims 1 to 7, characterized in that the slide (105) engages a spring (109) pressing it against the guide surface (93b).  
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