CH691221A5 - Jigsaw. - Google Patents

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Publication number
CH691221A5
CH691221A5 CH01123/96A CH112396A CH691221A5 CH 691221 A5 CH691221 A5 CH 691221A5 CH 01123/96 A CH01123/96 A CH 01123/96A CH 112396 A CH112396 A CH 112396A CH 691221 A5 CH691221 A5 CH 691221A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping sleeve
sleeve
slide
clamping
saw blade
Prior art date
Application number
CH01123/96A
Other languages
German (de)
Inventor
Aldo Di Nicolantonio
Rene Gentinetta
Original Assignee
Scintilla Ag Direktion
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scintilla Ag Direktion filed Critical Scintilla Ag Direktion
Publication of CH691221A5 publication Critical patent/CH691221A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

       

  
 


 Stand der Technik 
 



  Die Erfindung geht aus von einer Stichsäge nach der Gattung des Anspruchs 1. 



  Durch die DE-OS 4 138 986 ist eine gattungsgemässe Stichsäge bekannt. Bei dieser ist in vorteilhafter Weise ein Sägeblattwechsel dadurch möglich, dass eine gehäusefeste drehbare Schalthülse am Getriebegehäuse montiert ist, die von Hand von aussen um ihre Achse verschwenkbar ist. Die Schwenkbewegung der Schalthülse wird über einen Nocken auf die Spannhülse der Einrichtung zum Spannen des Sägeblattes übertragen. Die Schalthülse hat ein Griffglied, das per Hand um die Hubstangenachse geschwenkt werden muss, damit das Sägeblatt entnommen werden kann. Die Schalthülse ist über mehrere Lagerstellen drehbar im Getriebegehäuse gesichert. Diese Lagerstellen unterliegen durch den Sägestaub einem hohen Verschleiss. Ausserdem muss die Schalthülse in ihrer Freigabestellung von Hand festgehalten werden.

   Dadurch ist der Sägeblattwechsel verhältnismässig umständlich und zeitaufwändig. 


 Vorteile der Erfindung 
 



  Die erfindungsgemässe Stichsäge mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass ein Sägeblattwechsel bequem und schnell möglich ist durch eine günstig Bewegungsrichtung für die Hand des Bedienenden, vorzugsweise von oben nach unten, und dass die Schalthülse nur in einer Richtung, d.h. zum Lösen des Sägeblatts, nicht zum Spannen des Sägeblattes betätigt werden muss. Ausserdem muss die Schalthülse beim Entnehmen des Sägeblatts bzw. Einführen eines neuen Sägeblatts nicht von Hand festgehalten werden, sondern sie kann nach Erreichen der Löse-Stellung losgelassen werden, wobei sie in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 


 Zeichnung 
 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Stichsäge, 
   Fig. 2 eine Einrichtung zum Spannen des Sägeblatts, 
   Fig. 3 eine Ansicht der Fig. 2 von unten, 
   Fig. 4 und 5 ein Ausführungsbeispiel der Betätigungseinrichtung zum Verdrehen der Spannhülse in räumlicher Darstellung und als Draufsicht, 
   die Fig. 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Schwenkhebel zum Drehen der Spannhülse in räumlicher Darstellung und in der Draufsicht, 
   die Fig. 8 und 9 ein als Seilzug ausgestattetes Stellglied zum Verdrehen der Spannhülse, 
   Fig. 10, 11 und 12 eine senkrecht betätigbare Schalthülse, 
   Fig. 13 ein zahnstangenbetätigtes Stellglied, 
   Fig. 14 ein geradschieberbetä tigtes Stellglied und 
   Fig. 15 ein zahntriebbetätigtes Stellglied. 
 



  Beschreibung der Ausführungsbeispiele 



  Eine in Fig. 1 dargestellte Stichsäge 10 besteht aus einem Motorgehäuse 12, das an ein Getriebegehäuse 14 angeflanscht ist. Das Motorgehäuse 12 und das Getriebegehäuse 14 sind gemeinsam auf einer Grundplatte 16 montiert. 



  In Betrachtungsrichtung nach unten tritt aus dem Getriebegehäuse 14 eine Hubstange 18 aus, die axialverschiebbar in einem unteren und einem oberen, nichtdargestellten Hubstangenlager im Getriebegehäuse 14 gelagert ist. Die Hubstange 18 trägt an ihrem unteren Ende eine Spanneinrichtung 20 mit einer Spannhülse 21 zum Spannen und Zentrieren des Sägeblatteinspannendes 22 eines Sägeblatts 23. 



  Das Sägeblatt 23 durchtritt in axialer Richtung eine Ausnehmung 25 der Grundplatte 16. Seitlich am Getriebegehäuse 14 ist ein als Betätigungsmittel 27 dienender zweiarmiger Hebel angeordnet, der aus rechtwinklig zueinander angeordneten Armen besteht. Dessen einer Arm ist als Taste 28 und dessen anderer Arm als Drücker 29 ausgestaltet. Diese sind um eine gemeinsame Schwenkachse 30 schwenkbar. Der Drücker 29 ist länger als ein möglicher Hub der Hubstange 18 und trifft bei seiner Schwenkbewegung auf einen Nocken 21 min , der radial über den Umfang der Spannhülse 21 hinausragend von dieser getragen wird. 



  Bei Betätigung der Taste 28 in Betrachtungsrichtung nach unten, bewegt sich der Drücker 29 nahe an der Spannhülse 21 vorbei, wobei er den Nocken 21 min  mitnimmt. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Drückers 29 in eine Drehbewegung der Spannhülse 21 umgewandelt. In einer Verdreh-Endstellung gibt die Spannhülse 21 das Einspannende 22 des Sägeblatts 23 frei, sodass dieses axial entnommen werden kann. 



  In Fig. 2 ist eine Hubstange 18 mit einer Einrichtung 20 zum Spannen eines Sägeblatts 23 gezeigt. Eine stufenkolbenartige Zentrierhülse 52 hat eine umlaufende Schrägfläche 54 mit der durch Axialverschiebung der Zentrierhülse 52 Rastkugeln 53 min , 54 min  in Radialbohrungen 68, 69 im unteren Bereich der Hubstange 18 radial verschiebbar sind. 



  Die Hubstange 18 geht radial nach aussen stufenartig in ein bundartiges Aussen-Gewindestück 26 über. Im Anschluss daran verläuft die Kontur der Hubstange 18 stufenartig radial nach innen und führt von dort mit verringertem Durchmesser im Wesentlichen gerade bis zur Unterkante 32. 



  Im Inneren weist die Hubstange 18 eine zentrale axiale Stufenbohrung 27 auf, die dem unteren Bereich der Hubstange 18 seine rohrartige Gestalt gibt. Die zentrale Stufenbohrung 27 endet in einer Konusbohrung 33. 



  Auf dem Aussen-Gewindestück 26 der Hubstange 18 ist eine Spannhülse 21 gewindegeführt angeordnet. Die Spannhülse 21 geht in ihrem unteren Bereich radial nach innen in einen Kragen 46 über, dessen Innenkontur durch eine Durchtrittsöffnung 48 und einen radialen Schlitz 47 gebildet wird. Die Spannhülse 21 trägt benachbart zu den Radialbohrungen 68, 69 der Hubstange 18 auf ihrem Innenumfang jeweils eine Rastnut 55, 56. 



  Die Hubstange 18 und die Spannhülse 21 sind über eine Drehfeder 42 vorgespannt miteinander gekoppelt, wobei das untere Federende 43 in eine radiale Ausnehmung 43 min  in der Hubstange 18 und das obere Federende 44 in eine radiale Ausnehmung 44 min der Spannhülse 40 greift. Durch eine entsprechende Vorspannung der Drehfeder 42 wird die Spannhülse 21 gegenüber dem Aussengewindestück 26 in einer axial nach oben geschobenen Anschlagposition gehalten. 



  An der oberen Stirnseite 57 der Zentrierhülse 52 stützt sich eine Druckfeder 58 ab, die die Zentrierhülse 52 gegenüber der Hubstange 18 nach unten zu drücken sucht. In einem radialen Zwischenraum zwischen dem zylindrischen Bereich 51 der Zentrierhülse 52 und der Stufenbohrung 27 sind Rastkugeln 53 min , 54 min angeordnet. Diese sitzen in Radialbohrungen 68, 69 in der Wand der Hubstange 18. 



  In der Konusbohrung 33 im oberen Bereich der Hubstange 18 ist die Schmalseite des oberen Bereichs des Sägeblatteinspannendes 22 zentriert. Die oberen Stirnseiten der Sägeblattnasen 49, 50 sind in einer V-Nut 60 der unteren Stirnseite 59 der Zentrierhülse 52 zentriert. An den unteren Stirnseiten der Sägeblattnasen 49, 50, von denen wegen der seitlichen Darstellung des Sägeblatts 23 nur die Nase 49 sichtbar ist, stützt sich die Stirn-Innenseite 46 min  des Kragens 46 der Spannhülse 210 ab. Die Innenstirnseite 46 min  hält somit das Sägeblatt 23 gegen Austreten nach unten bzw. gegen Verlieren sicher in der Einrichtung 20 fest. Zur Drehbetätigung trägt die Spannhülse 21 einen radialen Nocken 21 min . 



  In Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Einrichtung 20 von unten die Spannhülse 40 mit der Ausgestaltung ihrer Durchtrittsöffnung 48, dem Radialschlitz 47 bzw. dem Kragen 46 und dem radialen Nocken 21 min . 



  Die Einrichtung 20 arbeitet auf folgende Weise: Zum Lösen des Sägeblatts 23 wird die Spannhülse 21 gegenüber dem Aussen-Gewindestück 26 verdreht, wobei durch die Gewindeverbindung am Aussengewindestück 26 gleichzeitig eine axiale Verschiebung nach unten erfolgt. In einer bestimmten Anschlagposition ist ein Weiterdrehen der Spannhülse 21 nicht möglich, wobei in dieser Position die Rastnuten 55, 56 mit den Radialbohrungen 68, 69 fluchten. 



  Der axialen Verschiebung der Spannhülse 21 folgt das Sägeblatt 23 axial nach unten. Dem Sägeblatt 23 folgt dabei die Zentrierhülse 52 infolge der Beaufschlagung durch die Druckfeder 58, mit der Zentriernut 60 abgestützt an der Sägeblattnase 49, 50. Dabei kommen die Schrägflächen 53, 54 zur Anlage an die Rastkugeln 53 min , 54 min  und verschieben diese radial nach aussen. Dabei treten die Rastkugeln 53 min , 54 min  der Zentrierhülse 52 in die Rastnuten 55, 56 ein. Infolge der Kraft der Druckfeder 58 wird über die Zentrierhülse 52 die Position der Rastkugeln 53 min , 54 min  gesichert. Durch die Wirkung der Rastkugeln 53 min , 54 min  ist die Spannhülse 21 in ihrer Verdrehlage verriegelt.

   Die Spannhülse 21 kann sich nicht in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, wobei deren Radialschlitz 47 in der Geöffnet-Position mit der Ebene des Sägeblatts 23 fluchtet, kann das Sägeblatt 23 leicht nach unten entnommen werden bzw. es kommt es zu einem Auswurf des Sägeblatts 23, da die Zentrierhülse 52 durch die Druckfeder 58 unter Vorspannung steht. 



  Zum Einsetzen eines Sägeblatts 23 wird dieses mit seinem Einspannende 22 in die Durchtrittsöffnung 48 bzw. den Radialschlitz 47 der Spannhülse 21 axial nach oben eingeführt. Sobald die oberen Stirnseiten der Sägeblattnasen 49, 50 an der Zentriernut 60, 61 zur Anlage kommen, wird die Zentrierhülse 52 gemeinsam mit dem Sägeblatt 23 axial nach oben entgegen der Druckfeder 58 bewegt. Die Schrägflächen 53, 54 geben die Rastkugeln 53 min , 54 min  frei. Infolge der Wirkung der Drehfedern 42 und der daraus resultierenden Verdrehung der Spannhülse 21 werden die Rastkugeln 53 min , 54 min  aus den Rastnuten 55, 54 zurück in den radialen Zwischenraum zwischen der Zentrierhülse 52 und der zentralen Stufenbohrung 27 bzw. in die Radialen Bohrungen 68, 69 befördert. Die Spannhülse 21 ist nun entriegelt, kann sich weiterdrehen und sich dabei gleichzeitig axial nach oben verschieben.

   Dabei verdreht sich der radiale Schlitz 47 gegenüber den Sägeblattnasen 50, 49, sodass die Innen-Stirnseiten 46 min  des Kragens 46 die un teren Stirnseiten der Sägeblattnasen 49, 50 axial beaufschlagen und weiter axial nach oben verschieben, bis das Sägeblatteinspannende 22 in der Konusbohrung 33 zentriert anliegt. Damit ist das Sägeblatt 23 zentriert und gespannt bzw. gegen Heraustreten aus der Einrichtung 20 gesichert. 



  Fig. 4 zeigt eine Spannhülse 121, die um eine Hubstangenachse 119 verdrehbar angeordnet ist und entsprechend den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 2 funktioniert. Die Spannhülse 121 trägt einen radialen Nocken 132, der über einen Schieber 129 gemeinsam mit der Spannhülse 121 um die Achse 119 verschwenkbar ist. Dazu ist der Schieber 129 in einer oberen und einer unteren Schiebeführung 180, 182 gegen die Kraft einer als Druckfeder ausgestalteten Rückstellfeder 184 verschieblich gelagert. Die Schiebeführungen 180, 182 sowie die als Druck- und/oder Zugfeder gewählte Rückstellfeder 184 sind im nicht dargestellten Getriebegehäuse unverschieblich befestigt. 



  In Fig. 5 ist eine Draufsicht gemäss Fig. 4 gezeigt, wobei die Spannhülse 121, der Schieber 129, der Nocken 132 und die als Druckfeder ausgestaltete Rückstellfeder 184 deutlich erkennbar sind. Die Bewegungsbahn des Schiebers 129 ist schematisch mit gestrichelten Linien eingezeichnet. 



  In der Fig. 6 ist eine Spannhülse 221 mit einer Hubstangenachse 219, einem Nocken 332 sowie einer Rückstellfeder 284 gezeigt, die über einen rippenartigen, um eine Schwenkachse 230 schwenkbaren, zweiarmigen Hebel 227 mit einer Taste 228 und einem Drücker 229 mit einer Rückstellfeder 284 gekoppelt sind. Das schematisch gezeigte Widerlager 230 min  der Schwenkachse 230 ist gestellfest am symbolisch dargestellten Getriebegehäuse 214 angeordnet. Ein Betätigungspfeil 185 zeigt die Wirkrichtung der Finger des Bedienenden. Ein Bewegungspfeil 87 zeigt die Schwenkrichtung der Spannhülse 221 bzw. des Drückers 229. 



  Die Fig. 7 zeigt in der Draufsicht die Spannhülse 221, den Nocken 232 gestrichelt gezeichnet in seiner ursprünglichen Position und in durchgehenden Linien gezeichnet in seiner durch den Hebel 227 verstellten Freigabe-Position. Ausserdem sind die Taster 228, der Drücker 229 und die Schwenkachse 230 mit dem symbolisch gezeichneten Widerlager für die Schwenkachse 230 am Getriebegehäuse 214 erkennbar. 



  In Fig. 8 ist eine Spannhülse 321 gezeigt, die mit ihrem Nocken 332 um die Hubstangenachse 319 schwenkbar ist zur Freigabe bzw. zum Spannen des nicht dargestellten Sägeblatts. 



  Als Betätigungsmittel dient ein Seilzug 327, der am Nocken 332 angelenkt und über Rollen 330, 330 min  geführt ist, die verdrehbar, gestellfest am Gehäuse 314 gelagert sind. Der Seilzug 327 ist über eine in der Wand des Gehäuses 314 geführte Schieb-Taste 329 betätigbar 



  In Fig. 9 ist eine seitliche Darstellung der Spannhülse 321 zu sehen, wobei deren obere Hubposition mit durchgehenden Strichen und deren untere Hubposition gestrichelt gezeichnet ist. Daraus wird deutlich, dass der Seilzug 327 auf Grund seiner Biegsamkeit der Bewegung der Spannhülse 321 folgen kann, ohne dass Gelenke notwendig sind. 



  Eine Rückstellfeder für den Seilzug 327 kann vorgesehen werden, ist aber im vorliegenden Fall nicht unbedingt erforderlich. Deren Funktion kann durch die Drehfeder zum Zurückstellen der Spannhülse 321 - entsprechend Drehfeder 42 der Fig. 2 - wahrgenommen werden. Mittels einer gesonderten Rückstellfeder ist jedoch ein Längenausgleich des Seilzugs 327 je nach Hub-Stellung der Spannhülse 321 leicht realisierbar, sodass dadurch die Bedienung des Seilzugs auf Grund geringen Längsspiels komfortabler wird. 



  Die Fig. 10 zeigt eine Stichsäge 410 mit einem Getriebegehäuse 414. 



  In Betrachtungsrichtung nach unten tritt aus dem Getriebegehäuse 414 eine Hubstange 418 aus, die axialverschiebbar in einem unteren und einem oberen, nichtdargestellten Hubstangenlager im Getriebegehäuse 414 gelagert ist. Die Hubstange 418 trägt an ihrem unteren Ende eine Einrichtung 420 mit einer Spannhülse 421 zum Spannen und Zentrieren eines Sägeblatts 423. 



  Ein vertikal verstellbarer Schieber 429 ist entsprechend einem Betätigungspfeil 485 in einer Schiebeführung 480 am Getriebegehäuse 414 der Stichsäge 410 vertikal auf- und abwärts bewegbar geführt. Der Schieber 429 trägt eine Nase 430, die in einen Schrägschlitz 488 einer um die Hubstangenachse 419 schwenkbar am Getriebegehäuse 414 gelagerten Schalthülse 489 greift bzw. von dieser umgriffen wird. Die Schalthülse 489 ist über nicht dargestellte Drehfedermittel mit dem Getriebegehäuse 414 verbunden und stützt sich mit ihrem inneren radialen Nocken 490 gegen einen äusseren radialen Nocken 432 der Spannhülse 421, die das Sägeblatt 423 umgreift. 



  In Fig. 11 ist ein Querschnitt gemäss den Pfeilen A-A von Fig. 10 durch die Einrichtung 420 der Einrichtung 420 zum Spannen des Sägeblatts 423 gezeigt, wobei die Spannhülse 421, deren Nocken 432, die Hubstangenachse 419, die Nase 430 des Schiebers 429 als Einzelheit ohne den Schieber 429 und ohne die Schiebeführung 480, die Schalthülse 489 und deren Nocken 490 erkennbar sind. 



  Die Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der Schalthülse 489 mit dem Schrägschlitz 488 zum Eingriff der Nase 430. 



  Beim Verschieben des Schiebers 429 nach unten entsprechend dem Betätigungspfeil 485, wird die Schalthülse 489 in Betrachtungsrichtung nach links, dem Bewegungspfeil 486 folgend, verschoben. Der Nocken 490 der Schalthülse 489 kommt zur Anlage an den Nocken 432 der Spannhülse 421 und verschiebt diese in die Richtung des Bewegungspfeils 486. Dabei dreht sich die Spannhülse 421 in die Freigabeposition für das Sägeblatt 423. Wird der Schieber 429 losgelassen, stellt sich die Schalthülse 489 entgegen dem Bewegungspfeil 486 der Kraft der Zugfeder 484 folgend in die ursprüngliche Position zurück und verschiebt dabei über die Nase 430 den Schieber 429 nach oben. 



  Die Fig. 13 zeigt eine schematische Darstellung der Spannhülse 521 mit einem radialen Nocken 532 in einer Ansicht von unten bzw. von oben. Gegen den Nocken 532 stützt sich eine Nase 530, die zu einem Stellglied 589 gehört, das auf Gleitführungen 581 um eine Hubstangenachse 519 schwenkbar ist. Das Stellglied 589 trägt auf der der Spannhülse 521 abgewandten Seite eine Stirnverzahnung 592. In diese greift die Gegenverzahnung 594 eines als Zahnstange ausgestalteten Geradschiebers 529, der über eine Taste 528 von Hand betätigbar ist. Der Schieber 529 ist entsprechend dem Betätigungspfeil 585 axial verschiebbar an Gleitführungen 580, 582 geführt verschiebbar. 



  Beim Verschieben des Schiebers 529 in Richtung des Betätigungspfeils 585 wird das Stellglied 589 um die Hubstangenachse 519 geführt. Dabei nimmt die Nase 530 den radialen Nocken 532 gemeinsam mit der Spannhülse 521 mit, die Verdrehung ihre Freigabeposition für das Sägeblatt erreicht. 



  Nach Loslassen des Schiebers 529 wird das Stellglied 589 durch die Rückstellfeder 584 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei es den Schieber 529 mitnimmt. Die Nase 532 und die Spannhülse 521 bleiben in ihrer Drehposition, bis  durch Einsetzen eines Sägeblatts ein dem gemäss Fig. 2 entsprechender Arretiermechanismus gelöst wird. Danach kehrt die Spannhülse 521 in ihre Spannstellung zurück. 



  Fig. 14 zeigt eine weitere Draufsicht auf eine Spannhülse 621, die um eine Hubstangenachse 619 herum drehbar ist und einem radialen Nocken 632 trägt. Diesem gegenüber steht eine Nase 630 eines Stellglieds 689. Dieses ist entlang einer Gleitführung 681 geführt verschiebbar. In das Stellglied 689 greift eine Mitnehmernase 696 eines Geradschiebers 629 mit einer Taste 628, der an gestellfesten Schiebeführungen 680, 682 des nicht dargestellten Getriebegehäuses axial verschiebbar geführt ist. 



  Eine Rückstellfeder 684 stützt sich zwischen dem Ende des Schiebers 629 und einem gestellfesten Teil des nichtdargestellten Getriebegehäuses ab. Wird der Schieber 629 axial verschoben, nimmt dessen Mitnehmernase 696 auf einer geraden Bahn das Stellglied 689 auf dessen kurvenförmiger Bahn mit, wobei das Stellglied über die Nase 630 den radialen Nocken 632 und damit die Spannhülse 629 in ihre Löseposition bewegt. Bei Loslassen der Taste 628 wird der Schieber 629 durch die Rückstellfeder 684 in seine Ausgangslage zurückverschoben. Über seine Mitnehmernase 696 nimmt er dabei das Stellglied 689 in dessen ursprüngliche Position mit zurück. 



  Fig. 15 zeigt eine Spannhülse 721 mit einem radialen Nocken 732, die um eine Hubstangenachse 719 dreh- und verschiebbar ist. An den Nocken 732 stützt sich eine Nase 730 eines Stellgliedes 789, das auf einer Gleitführung 781 der Kurvenbahn verschiebbar gelagert ist. Das Stellglied 789 ist auf seiner dem Betrachter zugewandten Seite als Zahnstange ausgestaltet. In deren Verzahnung 789 min  greift ein Kegelrad 798 ein, das mit einem Stirnzahnrad 798 min  auf einer gemeinsamen Drehachse drehfest verbunden ist. Die Drehachse des Kegelrades 798 ist gestellfest mit dem nicht dargestellten Getrie begehäuse verbunden. In die Verzahnung des Stirnzahnrades 798 greift eine Verzahnung 729 min  einer als Schieber 729 dienenden Zahnstange, die der an Schiebeführungen 780, 782 axial verschieblich geführt ist. Der Schieber 729 trägt einen Taster 728.

   Diesem gegenüber stützt sich am freien Ende des Schiebers 729 eine Rückstellfeder 784 ab, die sich mit ihrer Rückseite am schematisch dagestellten Getriebegehäuse 714 abstützt. 



  Wird der Schieber 729 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 784 verschoben, dreht sich mit dem Stirnzahnrad das Kegelrad 798 um seine gestellfeste Achse. Dabei nimmt es über seine Zähne das Stellglied 789 mit entlang der Gleitführung 781. Mit der Nase 730 wird der Nocken 732 gemeinsam mit der Spannhülse 721 in seine Freigabeposition für das Sägeblatt gedreht. 



  Wird der Schieber 729 losgelassen, bewegt er sich, der Kraft der Rückstellfeder 784 folgend, in seine ursprüngliche Position zurück. Dabei nimmt er drehend das Kegelrad 798 mit. Durch dessen Drehung wird auch das Stellglied 789 in seine ursprüngliche Position zurückverschoben. Entsprechend dem Zähnezahlverhältnis zwischen dem Stirnzahnrad 798 min  und dem Kegelrad 798 kann eine besonders bedienfreundliche Über- bzw. Untersetzung zum Betätigen der Spannhülse 721 gewählt werden. 



  Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt die Spannhülse eine in der Bewegungsbahn eines parallel zur Hubstange verschiebbaren, von einem Schieber getragenen Stössels angeordnete Schrägfläche, über welche beim Auftreffen des Stössels bei Verschieben des Schiebers die Spannhülse drehend mitgenommen wird. 



  Bei allen Ausführungsbeispielen ist zu beachten, dass die Spannhülse mit der Hubstange auf- und abwärts bewegt wird und dadurch ein Vielzahl von Stopp-Positionen infrage kommen, in denen die Spannhülse dem Eingriff des Betätigungselements zugänglich sein muss. 



  Ausserdem ist zu berücksichtigen, dass die Spannhülse je nach gewählter Sägeblattstärke eine unterschiedliche Drehposition haben kann, in der sie ebenfalls dem Betätigungselement zugänglich sein muss. 



  Bei einem nichtdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt eine Spannhülse eine in der Bewegungsbahn eines parallel zur Hubstange verschiebbaren Nockens angeordnete Schrägfläche als in der Bewegungsbahn schiefe Ebene. Beim Verschieben des Nockens trifft dieser auf die Schrägfläche der Spannhülse und nimmt dabei die Spannhülse drehend mit. 



  
 


 State of the art
 



  The invention relates to a jigsaw according to the preamble of claim 1.



  A generic jigsaw is known from DE-OS 4 138 986. In this case, a saw blade change is advantageously possible in that a rotatable switching sleeve fixed to the housing is mounted on the transmission housing and can be pivoted by hand from the outside around its axis. The pivoting movement of the switching sleeve is transmitted via a cam to the clamping sleeve of the device for clamping the saw blade. The switch sleeve has a handle that has to be pivoted by hand around the lifting rod axis so that the saw blade can be removed. The shift sleeve is rotatably secured in the gearbox housing via several bearings. These bearings are subject to high wear due to the sawdust. In addition, the switching sleeve must be held by hand in its release position.

   As a result, changing the saw blade is relatively cumbersome and time-consuming.


 Advantages of the invention
 



  The jigsaw according to the invention with the characterizing features of claim 1 has the advantage, in contrast, that a saw blade change is conveniently and quickly possible due to a favorable direction of movement for the hand of the operator, preferably from top to bottom, and that the switching sleeve only in one direction, i.e. to loosen the saw blade, not to tension the saw blade. In addition, the switching sleeve does not have to be held by hand when removing the saw blade or inserting a new saw blade, but can be released after reaching the release position, whereby it returns to its starting position.



  Further advantageous embodiments of the invention result from the dependent claims.


 drawing
 



  Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail in the following description with reference to the accompanying drawing.



  Show it:
 
   1 shows an embodiment of a jigsaw according to the invention,
   2 shows a device for tensioning the saw blade,
   3 is a view of FIG. 2 from below,
   4 and 5 an embodiment of the actuating device for rotating the clamping sleeve in a spatial representation and as a plan view,
   6 and 7 another embodiment of a pivot lever for rotating the clamping sleeve in a spatial representation and in plan view,
   8 and 9 an actuator equipped as a cable for rotating the clamping sleeve,
   10, 11 and 12 a vertically actuated switching sleeve,
   13 is a rack-actuated actuator,
   Fig. 14 is a geradschieberbetät actuator and
   15 is a pinion actuated actuator.
 



  Description of the embodiments



  A jigsaw 10 shown in Fig. 1 consists of a motor housing 12 which is flanged to a gear housing 14. The motor housing 12 and the gear housing 14 are mounted together on a base plate 16.



  In the direction of viewing downwards, a lifting rod 18 emerges from the transmission housing 14, which is axially displaceably mounted in a lower and an upper lifting rod bearing (not shown) in the transmission housing 14. The lifting rod 18 carries at its lower end a clamping device 20 with a clamping sleeve 21 for clamping and centering the saw blade clamping end 22 of a saw blade 23.



  The saw blade 23 passes through a recess 25 of the base plate 16 in the axial direction. A two-armed lever, which consists of arms arranged at right angles to one another, is arranged on the side of the gear housing 14. One arm is designed as a button 28 and the other arm as a pusher 29. These can be pivoted about a common pivot axis 30. The pusher 29 is longer than a possible stroke of the lifting rod 18 and hits a cam 21 min during its pivoting movement, which is supported radially beyond the circumference of the clamping sleeve 21.



  When the button 28 is pressed downward in the viewing direction, the trigger 29 moves close to the clamping sleeve 21, taking the cam 21 minutes with it. As a result, the pivotal movement of the pusher 29 is converted into a rotary movement of the clamping sleeve 21. In an end-of-rotation position, the clamping sleeve 21 releases the clamping end 22 of the saw blade 23 so that it can be removed axially.



  2 shows a lifting rod 18 with a device 20 for tensioning a saw blade 23. A stepped piston-like centering sleeve 52 has a circumferential inclined surface 54 with which locking balls 53 min, 54 min can be displaced radially in radial bores 68, 69 in the lower region of the lifting rod 18 by axial displacement of the centering sleeve 52.



  The lifting rod 18 merges radially outwards in steps into a collar-like external threaded piece 26. Following this, the contour of the lifting rod 18 extends radially inward in steps and leads from there with a reduced diameter essentially straight to the lower edge 32.



  Inside, the lifting rod 18 has a central axial stepped bore 27, which gives the lower region of the lifting rod 18 its tubular shape. The central stepped bore 27 ends in a conical bore 33.



  On the external threaded piece 26 of the lifting rod 18, an adapter sleeve 21 is arranged in a thread-guided manner. In its lower region, the clamping sleeve 21 merges radially inwards into a collar 46, the inner contour of which is formed by a passage opening 48 and a radial slot 47. The clamping sleeve 21 has a locking groove 55, 56 adjacent to the radial bores 68, 69 of the lifting rod 18 on its inner circumference.



  The lifting rod 18 and the clamping sleeve 21 are coupled to one another in a prestressed manner via a torsion spring 42, the lower spring end 43 engaging in a radial recess 43 min in the lifting rod 18 and the upper spring end 44 engaging in a radial recess 44 min in the clamping sleeve 40. By means of a corresponding pre-tensioning of the torsion spring 42, the clamping sleeve 21 is held in an axially upwardly pushed stop position with respect to the external threaded piece 26.



  On the upper end face 57 of the centering sleeve 52, a compression spring 58 is supported, which attempts to press the centering sleeve 52 downward relative to the lifting rod 18. Locking balls 53 min, 54 min are arranged in a radial space between the cylindrical region 51 of the centering sleeve 52 and the stepped bore 27. These are seated in radial bores 68, 69 in the wall of the lifting rod 18.



  The narrow side of the upper region of the saw blade clamping end 22 is centered in the conical bore 33 in the upper region of the lifting rod 18. The upper end faces of the saw blade lugs 49, 50 are centered in a V-groove 60 on the lower end face 59 of the centering sleeve 52. On the lower end faces of the saw blade noses 49, 50, of which only the nose 49 is visible due to the lateral representation of the saw blade 23, the inside of the end face 46 of the collar 46 of the clamping sleeve 210 is supported. The inner end face 46 minutes thus securely holds the saw blade 23 against escaping downwards or against loss in the device 20. For the rotary actuation, the clamping sleeve 21 carries a radial cam 21 min.



  3 shows a view of the device 20 from below of the clamping sleeve 40 with the configuration of its passage opening 48, the radial slot 47 or the collar 46 and the radial cam 21 min.



  The device 20 works in the following way: To release the saw blade 23, the clamping sleeve 21 is rotated relative to the external threaded piece 26, with the threaded connection on the external threaded piece 26 simultaneously causing an axial displacement downwards. In a certain stop position, the clamping sleeve 21 cannot be turned further, in which position the locking grooves 55, 56 are aligned with the radial bores 68, 69.



  The saw blade 23 follows the axial displacement of the clamping sleeve 21 axially downward. The saw blade 23 is followed by the centering sleeve 52 as a result of the action of the compression spring 58, with the centering groove 60 supported on the saw blade nose 49, 50. The inclined surfaces 53, 54 come to rest against the detent balls 53 min, 54 min and move them radially Outside. The locking balls 53 min, 54 min of the centering sleeve 52 enter the locking grooves 55, 56. As a result of the force of the compression spring 58, the position of the locking balls 53 min, 54 min is secured via the centering sleeve 52. Due to the action of the locking balls 53 min, 54 min, the clamping sleeve 21 is locked in its rotational position.

   The clamping sleeve 21 cannot move back into its starting position, with its radial slot 47 being aligned with the plane of the saw blade 23 in the open position, the saw blade 23 can be easily removed downward or the saw blade 23 is ejected because the centering sleeve 52 is prestressed by the compression spring 58.



  To insert a saw blade 23, this is inserted with its clamping end 22 axially upward into the passage opening 48 or the radial slot 47 of the clamping sleeve 21. As soon as the upper end faces of the saw blade lugs 49, 50 come into contact with the centering groove 60, 61, the centering sleeve 52 is moved together with the saw blade 23 axially upward against the compression spring 58. The inclined surfaces 53, 54 release the locking balls 53 min, 54 min. Due to the effect of the torsion springs 42 and the resulting rotation of the clamping sleeve 21, the locking balls 53 min, 54 min from the locking grooves 55, 54 back into the radial space between the centering sleeve 52 and the central stepped bore 27 or into the radial bores 68, 69 promoted. The clamping sleeve 21 is now unlocked, can continue to rotate and at the same time move axially upwards.

   The radial slot 47 rotates relative to the saw blade lugs 50, 49, so that the inner end faces 46 min of the collar 46 axially act on the lower end faces of the saw blade lugs 49, 50 and move them axially upward until the saw blade clamping end 22 in the conical bore 33 centered. The saw blade 23 is thus centered and tensioned or secured against coming out of the device 20.



  FIG. 4 shows a clamping sleeve 121 which is arranged such that it can be rotated about a lifting rod axis 119 and functions in accordance with the exemplary embodiments according to FIG. 2. The clamping sleeve 121 carries a radial cam 132 which can be pivoted about the axis 119 together with the clamping sleeve 121 via a slide 129. For this purpose, the slide 129 is displaceably mounted in an upper and a lower slide guide 180, 182 against the force of a return spring 184 designed as a compression spring. The sliding guides 180, 182 and the return spring 184 selected as a compression and / or tension spring are fixed immovably in the transmission housing, not shown.



  FIG. 5 shows a top view according to FIG. 4, the clamping sleeve 121, the slide 129, the cam 132 and the return spring 184 designed as a compression spring being clearly recognizable. The path of movement of the slide 129 is shown schematically with dashed lines.



  6 shows a clamping sleeve 221 with a lifting rod axis 219, a cam 332 and a return spring 284, which is coupled to a return spring 284 via a rib-like, two-armed lever 227, which can be pivoted about a pivot axis 230, with a button 228 and a pusher 229 are. The schematically shown abutment 230 min of the pivot axis 230 is fixed to the frame on the symbolically illustrated gear housing 214. An actuating arrow 185 shows the direction of action of the operator's fingers. A movement arrow 87 shows the pivoting direction of the clamping sleeve 221 or the pusher 229.



  FIG. 7 shows a top view of the clamping sleeve 221, the cam 232 drawn in broken lines in its original position and drawn in solid lines in its release position adjusted by the lever 227. In addition, the buttons 228, the pusher 229 and the pivot axis 230 with the symbolically drawn abutment for the pivot axis 230 on the gear housing 214 are recognizable.



  8 shows a clamping sleeve 321 which can be pivoted with its cam 332 about the lifting rod axis 319 for releasing or for tensioning the saw blade (not shown).



  A cable pull 327, which is articulated on the cam 332 and is guided over rollers 330, 330 min, which are rotatably mounted on the housing 314, fixed to the frame, serves as the actuating means. The cable pull 327 can be actuated via a slide button 329 guided in the wall of the housing 314



  FIG. 9 shows a side view of the clamping sleeve 321, the upper stroke position of which is drawn with continuous lines and the lower stroke position of which is shown in dashed lines. It is clear from this that the cable pull 327, due to its flexibility, can follow the movement of the clamping sleeve 321 without the need for joints.



  A return spring for the cable pull 327 can be provided, but is not absolutely necessary in the present case. Their function can be performed by the torsion spring for resetting the clamping sleeve 321 - corresponding to the torsion spring 42 of FIG. 2. By means of a separate return spring, however, a length compensation of the cable pull 327, depending on the stroke position of the clamping sleeve 321, can easily be implemented, so that the operation of the cable pull is more comfortable due to the small longitudinal play.



  10 shows a jigsaw 410 with a gear housing 414.



  In the direction of viewing downwards, a lifting rod 418 emerges from the transmission housing 414, which is axially displaceably mounted in a lower and an upper lifting rod bearing (not shown) in the transmission housing 414. The lifting rod 418 carries at its lower end a device 420 with a clamping sleeve 421 for clamping and centering a saw blade 423.



  A vertically adjustable slide 429 is guided according to an actuating arrow 485 in a sliding guide 480 on the gear housing 414 of the jigsaw 410 so that it can move vertically up and down. The slider 429 carries a lug 430 which engages in an inclined slot 488 of a shift sleeve 489 which is pivotably mounted on the gearbox housing 414 about the lifting rod axis 419 or is encompassed by the latter. The switching sleeve 489 is connected to the gear housing 414 via torsion spring means (not shown) and is supported with its inner radial cam 490 against an outer radial cam 432 of the clamping sleeve 421, which engages around the saw blade 423.



  FIG. 11 shows a cross section according to the arrows AA of FIG. 10 through the device 420 of the device 420 for tensioning the saw blade 423, the clamping sleeve 421, its cams 432, the lifting rod axis 419, the nose 430 of the slide 429 as a detail without the slide 429 and without the slide guide 480, the switching sleeve 489 and their cams 490 can be seen.



  12 shows a side view of the switching sleeve 489 with the oblique slot 488 for engaging the nose 430.



  When the slide 429 is moved downward in accordance with the actuating arrow 485, the switching sleeve 489 is moved to the left in the viewing direction, following the movement arrow 486. The cam 490 of the switching sleeve 489 comes into contact with the cam 432 of the clamping sleeve 421 and moves it in the direction of the movement arrow 486. The clamping sleeve 421 rotates into the release position for the saw blade 423. If the slide 429 is released, the switching sleeve is raised 489 counter to the movement arrow 486 following the force of the tension spring 484 back into the original position and thereby displacing the slide 429 upward via the nose 430.



  FIG. 13 shows a schematic illustration of the clamping sleeve 521 with a radial cam 532 in a view from below or from above. A lug 530, which belongs to an actuator 589, is supported against the cam 532 and can be pivoted on slide guides 581 about a lifting rod axis 519. The actuator 589 has end teeth 592 on the side facing away from the clamping sleeve 521. The counter teeth 594 of a straight slide 529 designed as a toothed rack engage in this and can be actuated manually by means of a key 528. The slider 529 is axially displaceable in accordance with the actuating arrow 585 on sliding guides 580, 582.



  When the slide 529 is moved in the direction of the actuating arrow 585, the actuator 589 is guided about the lifting rod axis 519. The nose 530 takes the radial cam 532 together with the clamping sleeve 521, the rotation of which reaches its release position for the saw blade.



  After the slide 529 is released, the actuator 589 is moved back into its starting position by the return spring 584, taking the slide 529 with it. The nose 532 and the clamping sleeve 521 remain in their rotational position until a locking mechanism corresponding to that shown in FIG. 2 is released by inserting a saw blade. The clamping sleeve 521 then returns to its clamping position.



  FIG. 14 shows a further top view of an adapter sleeve 621, which can be rotated about a lifting rod axis 619 and carries a radial cam 632. Opposite this is a lug 630 of an actuator 689. This can be moved along a sliding guide 681. A driver nose 696 of a straight slide 629 engages in the actuator 689 with a button 628, which is guided axially displaceably on sliding guides 680, 682 of the transmission housing (not shown) fixed to the frame.



  A return spring 684 is supported between the end of the slide 629 and a part of the gear housing (not shown) which is fixed to the frame. If the slide 629 is axially displaced, its driver nose 696 takes the actuator 689 along its curved path on a straight path, the actuator moving the radial cam 632 and thus the clamping sleeve 629 into its release position via the nose 630. When the button 628 is released, the slide 629 is pushed back into its starting position by the return spring 684. He takes back the actuator 689 in its original position with his driver nose 696.



  15 shows a clamping sleeve 721 with a radial cam 732, which can be rotated and displaced about a lifting rod axis 719. A lug 730 of an actuator 789 is supported on the cams 732 and is displaceably mounted on a sliding guide 781 of the cam track. The actuator 789 is designed as a rack on its side facing the viewer. A bevel gear 798 engages in their toothing 789 min, which is non-rotatably connected to a spur gear 798 min on a common axis of rotation. The axis of rotation of the bevel gear 798 is fixed to the frame with the not shown gear housing. A toothing 729 min of a toothed rack serving as a slide 729 engages in the toothing of the spur gear 798 and is guided axially displaceably on the sliding guides 780, 782. The slider 729 carries a button 728.

   This is supported on the free end of the slide 729 by a return spring 784, which is supported with its rear side on the schematically illustrated gear housing 714.



  If the slide 729 is moved against the force of the return spring 784, the bevel gear 798 rotates about its axis fixed to the frame with the spur gear. It takes the actuator 789 along its slide guide 781 via its teeth. With the nose 730, the cam 732 is rotated together with the clamping sleeve 721 into its release position for the saw blade.



  When the slide 729 is released, it moves back to its original position following the force of the return spring 784. He rotates with the bevel gear 798. As a result of its rotation, the actuator 789 is also pushed back into its original position. Depending on the number of teeth ratio between the spur gear 798 min and the bevel gear 798, a particularly user-friendly step-up or step-down can be selected for actuating the clamping sleeve 721.



  In a further exemplary embodiment of the invention, not shown, the clamping sleeve carries an inclined surface which is arranged in the path of movement of a plunger which is displaceable parallel to the lifting rod and is carried by a slide, via which the clamping sleeve is rotatably carried when the plunger hits the slide.



  In all of the exemplary embodiments, it should be noted that the clamping sleeve is moved up and down with the lifting rod and, as a result, a large number of stop positions come into question, in which the clamping sleeve must be accessible to the engagement of the actuating element.



  In addition, it must be taken into account that the clamping sleeve can have a different rotational position, depending on the selected saw blade thickness, in which it must also be accessible to the actuating element.



  In one embodiment of the invention, not shown, an adapter sleeve carries an inclined surface arranged in the path of movement of a cam which can be displaced parallel to the lifting rod as an inclined plane in the path of movement. When the cam is moved, it hits the inclined surface of the adapter sleeve and takes the adapter sleeve with it while rotating.


    

Claims (10)

1. Handgeführte Stichsägemaschine (10) mit einer Hubstange (18), die in einem oberen und einem unteren Hubstangenlager geführt ist und die an ihrem unteren Ende zum Spannen des Sägeblatts (23) eine Spannreinrichtung (20) trägt, die aus einer Spannhülse (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821) besteht, die an ihrem freien unteren Ende einen radial nach innen ragenden Kragen (46) besitzt, der sich in der Spannposition axial gegen Nasen (49, 50) des Einspannendes (22) des Sägeblatts (23) abstützt und dieses damit spannt, wobei ein am Gehäuse gelagertes Betätigungsmittel (27) zum Drehen der Spannhülse (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821) in ihre Freigabeposition angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (20; 420) Arretiermittel (531, 541) trägt, die die Spannhülse (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721;     1. Hand-held jigsaw (10) with a lifting rod (18) which is guided in an upper and a lower lifting rod bearing and which carries at its lower end for tensioning the saw blade (23) a tensioning device (20) which consists of a tensioning sleeve (21 ; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821), which has at its free lower end a radially inwardly projecting collar (46) which axially against the lugs (49, 50) of the Clamping end (22) of the saw blade (23) is supported and tensioned with it, wherein an actuating means (27) mounted on the housing for rotating the clamping sleeve (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821) into its release position are arranged, characterized in that the clamping device (20; 420) carries locking means (531, 541) which the clamping sleeve (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821) gegenüber der Hubstange (18) in der Freigabeposition für das Sägeblatt (23) festhalten und die durch Einsetzen des Sägeblatts (23) in die Spanneinrichtung (20) die Spannhülse (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821) wieder freigeben, sodass das Betätigungsmittel (27) mit der Spannhülse (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821) in nur einer Betätigungsrichtung in Mitnahmeeingriff von der Spannposition in die Freigabeposition bringbar ist, d.h., von der aus das Betätigungsmittel (27) selbsttätig ausser Eingriff mit der Spannhülse (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821) in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.  821) in relation to the lifting rod (18) in the release position for the saw blade (23) and hold the clamping sleeve (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; by inserting the saw blade (23) in the clamping device (20). 721; 821) again, so that the actuating means (27) with the clamping sleeve (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821) can be brought from the clamping position into the release position in only one actuation direction, ie from which the actuating means (27) automatically returns to its original position out of engagement with the clamping sleeve (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821). 2. 2nd Stichsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungsmittel (27) ein Schieber (29, 329, 429, 529, 729) dient, der auf seiner Bewegungsbahn einen radialen Nocken (21 min , 132, 232, 332, 43, 532, 632, 732) der Spannhülse (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821) mitnimmt und diese damit verdreht.  Jigsaw machine according to claim 1, characterized in that a slide (29, 329, 429, 529, 729) is used as the actuating means (27), which has a radial cam (21 min, 132, 232, 332, 43, 532,) on its path of movement. 632, 732) of the adapter sleeve (21; 121; 221; 321; 421; 521; 621; 721; 821) and rotates them. 3. Stichsägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (329) über Zugmittel (327), insbesondere einen Seilzug, mit der Spannhülse (321) gekoppelt ist. 3. Jigsaw machine according to claim 2, characterized in that the slide (329) via traction means (327), in particular a cable, is coupled to the clamping sleeve (321). 4. Stichsägemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Seilzug (327) ausgestaltetes Zugmittel einenends um die Spannhülse (321) herum gewickelt und anderenends am Schieber (329) befestigt ist. 4. Jigsaw machine according to claim 2 or 3, characterized in that a pulling means designed as a cable pull (327) is wound at one end around the clamping sleeve (321) and at the other end is attached to the slide (329). 5. 5. Stichsägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (429) parallel zur Hubstange (418) verschiebbar gelagert ist und mit einer Nase (430) in eine Schrägnut (488) eines gehäuseseitig angeordneten um die Spannhülse (421) drehbar gelagerten Stellgliedes (489), insbesondere eine Schalthülse, greift, sodass durch Verschieben des Schiebers (429) das Stellglied (489) drehend bewegt wird und dabei die Spannhülse (421) mitnimmt.  Jigsaw machine according to claim 2, characterized in that the slide (429) is displaceably mounted parallel to the lifting rod (418) and has a nose (430) in an oblique groove (488) of an actuator (489) which is arranged on the housing side and is rotatable about the clamping sleeve (421) ), in particular a switching sleeve, engages so that by moving the slide (429) the actuator (489) is rotated and thereby takes the clamping sleeve (421) with it. 6. Stichsägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (489) an einer Ringführung um die Spannhülse (421) herum verschwenkbar gelagert ist. 6. Jigsaw according to claim 5, characterized in that the actuator (489) is pivotally mounted on a ring guide around the clamping sleeve (421). 7. Stichsägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (529) als Zahnstange (529) ausgestal tet ist, deren Verzahnung in eine Verzahnung eines Stellglieds (589) greift und die Spannhülse (521) drehend mitnimmt. 7. Jigsaw machine according to claim 2, characterized in that the slide (529) is designed as a rack (529), the teeth of which engage in a toothing of an actuator (589) and take the clamping sleeve (521) in rotation. 8. 8th. Stichsägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Zahnstange ausgestaltetes Stellglied (789) mit seiner Verzahnung (789 min ) in ein am Gehäuse drehbar gelagertes Zahnrad (789), insbesondere Kegelzahnrad, eingreift, das mit dem mit einer weiteren Verzahnung (729 min ) versehenen Schieber (729) gekoppelt ist.  Jigsaw machine according to claim 2, characterized in that an actuator (789) designed as a rack engages with its toothing (789 min) in a gear (789), in particular bevel gear, which is rotatably mounted on the housing and which meshes with that with a further toothing (729 min ) provided slider (729) is coupled. 9. Stichsägemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (798), insbesondere Kegelzahnrad, über eine als Stirnverzahnung (798 min ) ausgebildete weitere Verzahnung mit der Verzahnung (729 min ) des Schiebers (729) zusammenwirkt. 9. Jigsaw machine according to claim 8, characterized in that the gear (798), in particular bevel gear, cooperates with the toothing (729 min) of the slide (729) via a further toothing designed as end toothing (798 min). 10. Stichsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (27) als Schwenkhebel ausgestaltet ist, der mit seinem freien Ende am radialen Umfang der Spannhülse (21; 221) angreift, insbesondere einen radialen Nocken (21 min ; 232) der Spannhülse (21; 221) beaufschlagt. 10. Jigsaw according to claim 1, characterized in that the actuating means (27) is designed as a pivot lever which engages with its free end on the radial circumference of the clamping sleeve (21; 221), in particular a radial cam (21 min; 232) of the clamping sleeve (21; 221).  
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