CH678605A5 - - Google Patents

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CH678605A5
CH678605A5 CH155289A CH155289A CH678605A5 CH 678605 A5 CH678605 A5 CH 678605A5 CH 155289 A CH155289 A CH 155289A CH 155289 A CH155289 A CH 155289A CH 678605 A5 CH678605 A5 CH 678605A5
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CH
Switzerland
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workpiece
machined
input
grinding wheel
grinding
Prior art date
Application number
CH155289A
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English (en)
Inventor
Arkady Davidovich Kaufman
Viktor Alexandrovich Kats
Dmitry Alexeevich Sevrjugin
Original Assignee
Mo Z Koordinatno Rastochnykh S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B47/22Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gewindeschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Gewinde- ' Schleifmaschine wird zum Zahnschneiden an spanenden Mehrschneidenwerkzeugen wie Gewindebohrer, Wälz-, Scheiben- und Formfräser verwendet, deren zwischen den Spannuten angeordnete Zähne eine hinterschliffene Zahnflanke aufweisen und in einer Schrauben- oder Kreislinie angeordnet werden können. Dabei kann auf einer Windung der Schraubenlinie oder in einer Kreislinie zumindest ein Zahn vorhanden sein, während die Spannuten sowohl gerade als auch schraubenförmig ausgebildet sein können.
Bei Verwendung der hinterschliffenen Zahnflanke an einem spanenden Mehrschneidenwerkzeug bleibt bekanntlich beim Umschleifen die Zahnflanke der Zähne des Werkzeuges erhalten und der Freiwinkel beständig. Bei hinterschliffener Zahnflanke hat die Projektion der äusseren Zahnkante auf die zur Achse des Schneidwerkzeuges senkrecht stehende Ebene meistens die Form der archimedischen Spirale. Um die hinterschliffene Zahnflanke an spanenden Mehrschneidenwerkzeugen zu erhalten, enthalten die Gewindeschleifmaschinen eine Hinter-schleifvorrichtung. Die Hinterschleifvorrichtung besitzt eine Kurve, deren Profil nach der archimedischen Spirale ausgeführt ist und die mit ihrem Drehantrieb kinematisch verbunden ist. Bei einer Drehung der Kurve der Hinterschleifvorrichtung wird auf jeder der Oberflächen des zu bearbeitenden Werkstückes, die zwischen den Kanten der Spannuten angeordnet ist, die erwünschte hinterschliffene Zahnflanke geformt. Die Anzahl der zu bearbeitenden Oberflächen, auf denen das hinterschliffene Profil geformt wird, ist gleich der Anzahl der Spannuten. Bei einer einzigen Spannut liegt die zu bearbeitende Oberfläche zwischen den Kanten dieser Spannut. Bei grösserer Anzahl der Spannuten ist die zu bearbeitende Oberfläche zwischen den Kanten benachbarter Spannuten angeordnet.
Beim Hinterschleifen der Zahnfianke ist die rechtzeitige Einschaltung der Hinterschleifvorrichtung sehr wichtig. Es ist notwendig, dass in der Ausgangsstellung der Kurve der Hinterschleifvorrichtung am Anfang der Bearbeitung der Drehantrieb der Kurve im Moment der Berührung mit einer der Oberflächen des zu bearbeitenden Werkstückes, die zwischen den Kanten der Spanrtuten angeordnet ist, eingeschaltet wird. Dabei muss die Berührung der Schleifscheibe mit der betreffenden Oberfläche in unmittelbarer Nähe zur Kante der Spannut auf der Seite der Frei- oder der Spanfläche des Zahnes des spanenden Mehrschneidenwerkzeuges je nach der Drehrichtung des zu bearbeitenden Werkstückes erfolgen. Eine nicht rechtzeitige Einschaltung des Drehantriebs der Kurve der Hinterschleifvorrichtung, u.zw. bei dem Berühren anderer Abschnitte der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstückes kann die hinterschliffene Zahnflanke wesentlich ändern und somit den Prozentsatz der brauchbaren Teile in der Ausbeute herabsetzen.
Die Gewindeschleifmaschinen haben verschiedene Einrichtungen und Mechanismen, die am Anfang der Bearbeitung "eines Werkstücks für die erforderliche Ausrichtung einer seiner Oberflächen, die zwischen den Kanten der Spannuten angeordnet sind, gegenüber der Schleifscheibe im Moment der Berührung zwischen ihnen sorgen.
Bekannt ist eine Gewindeschleifmaschine zum Gewindeschneiden an Rohteilen von Gewindebohrern, die zumindest zwei Spannuten besitzen (Werbeschrift der Firma Reishauer AG, Schweiz, «Gewindeschleifmaschine vom Typ RAG»). Diese Gewindeschleifmaschine enthält ein Bett, auf dem angebracht sind ein Tisch mit zwei Stützen für das zu bearbeitende Werkstück, von denen zumindest eine mit dem Drehantrieb des Werkstücks kinematisch verbunden ist, der mit einer Einrichtung für den Hin- und Hergang des Tisches längs der Drehachse des zu bearbeitenden Werkstückes kinematisch verbunden ist, und ein Schleifkopf, an dem eine Schleifscheibe mit ihrem Drehantrieb befestigt ist und der mit einem Antrieb seines Hin- und Herganges in zur Drehachse des Werkstücks senkrechter Richtung kinematisch verbunden ist, sowie eine Hinterschleifvorrichtung, die über eine Einrückkupplung mit dem Werkstückdrehantrieb verbunden ist und eine Kurve besitzt, durch deren Drehen jeder der zwischen den Kanten der Spannuten angeordneten Oberflächen des zu bearbeitenden Werkstücks ein hinterschliffenes Profil vorgegeben wird. Die Maschine besitzt auch ein Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstücks im Anfangsmoment der Bearbeitung beim Berühren mit der Oberfläche der Schleifscheibe in der Ausgangsstellung der Kurve der Hinterschleifvorrichtung. Die Gewindebohrerrohteile haben zumindest zwei Spannuten und einen Schaft mit Abflachungen, deren Oberflächen paarweise parallel sind. Im besonderen weist der Schaft im Querschnitt die Form eines Quadrats auf. Dabei ist eine der Abflachungen des Schaftes für das gesamte zu bearbeitende Los der Gewindebohrer gegenüber einer der Spannuten streng ausgerichtet.
Das Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstücks im Anfangsmoment der Bearbeitung beim Berühren mit der Oberfläche der Schleifscheibe stellt eine Kassette dar, die zum Einlegen in die Beschickungseinrichtung der Gewindeschleifmaschine bestimmt ist. Die Kassette weist die Form eines Stabes auf, in dem längs seiner Achse Löcher quadratischen Querschnitts ausgebildet sind, in die die Schäfte der Gewindebohrerrohteile einzusetzen sind. Die Ausrichtung der Gewindebohrerrohteile wird dadurch gewährleistet, dass sie in die Kassetten gleich geordnet eingesetzt werden, d.h. die Abflachungen und die Spannuten müssen in gleicher Weise gegenüber der Stabachse angeordnet werden. Ein solches Mittel zum Ausrichten der zu bearbeitenden Werkstücke erfordert eine genaue Ordnung der Abflachungen des Schaftes gegenüber den Spannuten in dem gesamten Los der zu bearbeitenden Werkstücke. Darüber hinaus erhöht der Vorbereitungsarbeitsgang des Einsetzens der
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Werkstücke in die Kassetten die Selbstkosten der Gewindebohrer.
Bekannt ist auch eine Universal-Gewindeschleif-maschine (S.M.Tulpa «Rezboshlifovalnye raboty» -«Gewindeschleifarbeiten», Verlag «Vysshaya Shkola» (Moskau) S. 98, 164 bis 172) zur Bearbeitung von Werkstücken verschiedener spanender Mehrschneidenwerkzeuge, beispielsweise Gewindebohrer, Wälz- und Sonderfräser, die zumindest eine Spannut besitzen, enthaltend ein Bett, auf dem angebracht sind ein Tisch mit zwei Stützen für das zu bearbeitende Werkstück, von denen zumindest eine mit dem Drehantrieb des Werkstücks kinematisch verbunden ist, der mit einer Einrichtung für den Hin- und Hergang des Tisches längs der Drehachse des zu bearbeitenden Werkstücks kinematisch verbunden ist, und ein Schleifkopf, an dem eine Schleifscheibe mit ihrem Drehantrieb befestigt ist und der mit einem Antrieb seines Hin- und Herganges in zur Drehachse des zu bearbeitenden Werkstückes senkrechter Richtung kinematisch verbunden ist, sowie eine Hinterschleifvorrichtung, die mit dem Drehantrieb des zu bearbeitenden Werkstückes über eine Einrückkupplung kinematisch verbunden ist, welche Einrückkupplung mit einem Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstückes im Anfangsmoment der Bearbeitung beim Berühren mit der Oberfläche der Schleifscheibe in Ausgangsstellung der Kurve der Hinterschleifvorrichtung verbunden ist, wobei durch Drehen dieser Kurve jeder der zwischen den Kanten der Spannuten angeordneten Oberflächen des zu bearbeitenden Werkstückes ein hinterschliffenes Profil vorgegeben wird.
Das Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstückes stellt eine am Stirnende der Spindel des Drehantriebs des zu bearbeitenden Werkstückes befestigte Planscheibe dar, die eine Ein-rückkupplung zwischen der Hinterschleifvorrichtung und dem Drehantrieb des zu bearbeitenden Werkstückes ist. Die Planscheibe enthält eine Unterlage, einen Drehteil und einen Mitnehmer und sorgt über einen am zu bearbeitenden Werkstück starr befestigten Bügel für die kinematische Bindung der Spindel, des zu bearbeitenden Werkstückes und der Kurve der Hinterschleifvorrichtung.
Das Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstückes stellt einen Vorbereitungsgriff dar, den der Maschinenführer von Hand durchführt, wobei er in Ausgangsstellung der Kurve der Hinterschleifvorrichtung die Berührung der Spannutkante mit der Oberfläche der Schleifscheibe durch Änderung der Winkellage des Drehteils der Planscheibe in bezug auf die Unterlage zustande kommen iässt und die Lage des Werkstückes visuell bestimmt. Die Winkellage des Werkstückes kann man ändern, indem man das Werkstück im Bügel dreht, ohne die Lage des Drehteils der Planscheibe in bezug auf die Unterlage zu ändern.
Die Zeit, die man für das Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstückes aufwendet, kann praktisch zwei bis fünf Minuten betragen und hängt von der Qualifikation des Maschinenführers ab. Dabei ist es notwendig, für jedes neue Los des zu bearbeitenden Schneidwerkzeuges das Ausrichtungsmittel umzurichten und die Anfangsstellung des zu bearbeitenden Werkstückes neu einzustellen. Dabei ist die Genauigkeit der Ausrichtung des Werkstückes ebenso von der Qualifikation des Maschinenführers abhängig. Ali dies setzt die Leistung der Gewindeschleifmaschine wesentlich herab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gewindeschleifmaschine mit einem derartigen Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstückes im Anfangsmoment der Bearbeitung beim Berühren mit der Oberfläche der Schleifscheibe und mit einer derartigen Einrückkupplung zu schaffen, mit denen die für das Einspannen des Werkstücks in erforderlicher Stellung vor Beginn der Bearbeitung aufgewendete Zeit vermindert und somit die Leistung der Gewindeschleifmaschine gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
In der erfindungsgemässen Gewindeschleifmaschine bewirkt die Steuereinheit zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung, die nach dem Signal vom Geber der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück, welches an ihrem Eingang nach dem Signal vom Geber der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub eingetroffen ist, ein Steuersignal erzeugt, den Schluss der Steuerkupplung und das Einschalten der Hinterschleifvorrichtung in erforderlicher Stellung des zu bearbeitenden Werkstückes unabhängig von dessen ursprünglicher Stellung beim Einspannen zwischen den Stützen, d.h. in der Stellung, bei der die Schleifscheibe die Kante der Spannut des zu bearbeitenden Werkstücks auf der Seite der Span- oder der Freifläche des Zahnes des spanenden Mehrschneidenwerkzeuges je nach der Drehrichtung des Werkstücks berührt.
Bei der Verstellung der Schleifscheibe um die vorgegebene Vorschubgrösse bei unbeweglichem Werkstück sind zwei Varianten ihrer gegenseitigen Lage möglich, und zwar die eine, wenn im Verstellungsvorgang die Schleifscheibe die Oberfläche des Werkstückes in einem willkürlichen, zwischen den Kanten der Spannuten liegenden Punkt berührt, und die zweite, wenn im Verstellungsvorgang der Schleifscheibe die Berührung mit dem zu bearbeitenden Werkstück nicht stattgefunden hat, d.h. ein Teil der Schleifscheibe befindet sich nach erfolgtem Vorschub in der Spannut des Werkstücks.
Bei der ersten Variante der gegenseitigen Lage der Schleifscheibe und des Werkstücks spricht als erster der Geber der Berührung der Schleifscheibe' mit dem zu bearbeitenden Werkstück an, dabei wird kein Steuersignal von der Steuereinheit zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung an diese letztere geliefert. Dann spricht bei der Endstellung der Schleifscheibe der Geber der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub an, worauf der Drehantrieb des Werkstücks eingeschaltet wird, und das letztere beginnt sich in Richtung des Arbeitsganges zu drehen.
Im Moment, wenn bei der Drehung des zu bearbeitenden Werkstücks die Spannut sich entgegen
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der Schleifscheibe einstellt, bleibt das Signal am Ausgang des Gebers der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück aus; das Signal entsteht wieder, wenn die Berührung der Kante der Spannut mit der Schleifscheibe erfolgt, und trifft am Eingang der Steuereinheit zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung ein, welche ein Steuersignal erzeugt, nach dem die Steuerkupplung geschlossen und die Hinterschleifvorrichtung eingeschaltet wird.
Bei der zweiten Variante der gegenseitigen Lage des zu bearbeitenden Werkstückes und der Schleifscheibe trifft als erstes das Signal vom Geber der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub am Eingang der Steuereinheit zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung ein, es wird der Drehantrieb des zu bearbeitenden Werkstücks eingeschaltet und weiterhin erfolgt die Formierung des Steuersignais zum Schluss der Steuerkupplung in derselben Reihenfolge wie bei der ersten Variante. Die Kupplung schliesst sich, und die Kurve der Hinterschleifvorrichtung wird angetrieben. Auf diese Weise erweist sich das zu bearbeitende Werkstück eines beliebigen spanenden Mehrschneidenwerkzeuges beim Einschalten der Hinterschleifvorrichtung in erforderlicher Stellung.
Dies gestattet es, die Bearbeitungszeit eines jeden Werkstücks wesentlich zu verkürzen, weil sich dabei die Zeit vermindert, die auf den mit dem Ausrichten des Werkstücks vor Beginn der Bearbeitung zusammenhängenden technologischen Griff verbraucht wird, und somit die Leistung der Gewindeschleifmaschine zu erhöhen. Die Genauigkeit und die Zeit des Ausrichtens hängen dabei weder vom Schneidwerkzeug, noch von der Anzahl bzw. der Anordnung der Spannuten, noch von der Qualifikation des Maschinenführers ab.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken verschiedenartiger spanender Mehrschneidenwerkzeuge wird bei gleichem Vorschub im ersten Schnitt kein zusätzliches Umrichten und Einstellen des Mittels zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstückes benötigt.
Aufgrund der Universalität des erfindungsge-mäss vorgeschlagenen Mittels zum Ausrichten der Werkstücke können konstruktiv einfache Mittel zum Beschicken der zu bearbeitenden Werkstücke eingesetzt werden.
Die Kosten für die Ausrüstung sowohl der Uni-versal-Gewindeschleifmaschinen, als auch der automatischen Maschinen mit dem erfindungsgemäs-sen Ausrichtungsmittel sind minimal.
Des weiteren wird die Erfindung an Hand der Beschreibung ihrer konkreten Ausführungsformen mit Hinweisen auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert, in denen es zeigt:
Fig. 1 einen vereinfachten Getriebeplan der Gewindeschleifmaschine mit der Steuereinheit zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung, gemäss der Erfindung; •
Fig. 2 das Funktionsschaltbild der Steuereinheit zur Steuerung des Einrückens der Steuerkuppiung;
Fig. 3 ein zu bearbeitendes Werkstück und einen
Teil der Schleifscheibe mit der Erläuterung ihrer gegenseitigen Lage beim Berühren der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück;
Fig. 4 dasselbe wie in Fig. 3, bei der Anordnung der Schleifscheibe entgegen der Spannut;
Fig. 5 dasselbe wie in Fig. 3, bei der Berührung-der Schleifscheibe mit der Kante der Spannut, die auf der Seite der Spanfläche des Zahnes des Schneidwerkzeuges angeordnet ist.
Die Gewindeschleifmaschine enthält ein Bett 1 (Fig. 1), auf dem ein Tisch 2 mit zwei Stützen 3 und 4 angebracht ist, zwischen welchen das zu bearbeitende Werkstück 5 eines spanenden Mehrschneidenwerkzeuges eingespannt ist. Die zu bearbeitenden Werkstücke 5 spanender Mehrschneidenwerkzeuge wie Gewindebohrer, Wälz-, Scheiben- und Formfräser haben eine zylindrische oder keglige Oberfläche, auf der zumindest eine Spannut eingearbeitet ist, die parallel zur Drehachse des Werkstücks oder in einer Schraubenlinie verläuft. Die Anzahl der Spannuten kann je nach der Bestimmung des Schneidwerkzeuges eines bis vierundzwanzig und mehr betragen.
Die Stütze 3 stellt den Maschinenspindelstock mit einer Spindel 6 dar, in der eine Spitze 7 mit einem Zangenspanner 8 montiert ist. Die Stütze 4 stellt den Maschinenreitstock dar, in dem eine Spitze 9 befestigt ist. Zumindest eine der Stützen 3, 4 ist mit einem Drehantrieb 10 des zu bearbeitenden Werkstücks kinematisch verbunden.
In der zu beschreibenden Ausführungsform der Gewindeschleifmaschine ist mit dem Drehantrieb 10 des Werkstücks die Stütze 3 verbunden.
Der Drehantrieb 10 des zu bearbeitenden Werkstücks enthält einen auf dem Bett 1 angebrachten Elektromotor 11, dessen Welle über einen Riementrieb 12 mit einer Keilwelle 13 verbunden ist, die mit der Spindel 6 der Stütze 3 gekoppelt ist.
Der Tisch 2 ist auf dem Bett 1 längs der Drehachse des zu bearbeitenden Werkstücks 5 hin- und herbewegbar aufgestellt und mit einer Hin- und Her-bewegungseinrichtung 14 des Tisches, d.h. mit einer Längsvorschubeinrichtung verbunden.
Die Hin- und Herbewegungseinrichtung 14 des Tisches enthält eine auf dem Tisch 2 drehbar und parallel zur Drehachse des Werkstücks 5 gelagerte Leitspindei 15, die mit einer am Bett 1 befestigten Mutter 16 im Eingriff steht.
Die kinematische Bindung des Drehantriebs 10 des zu bearbeitenden Werkstücks 5 mit der Hin-und Herbewegungseinrichtung 14 des Tisches erfolgt über eine Wechselradschere 17, die zum Einstellen einer gewünschten Gewindesteigung bestimmt ist. Die konstruktive Ausführung der Wechselradschere 17 in Gewindeschleifmaschinen ist weit bekannt. Eines der Zahnräder 18 der Wechselradschere 17 ist mit dem einen Ende der Leitspindel 15 verbunden, während das andere Zahnrad 19 an der Keilwelle 13 des Drehantriebs 10 des zu bearbeitenden Werkstücks 5 sitzt.
Auf dem Bett 1 ist auch ein Schleifkopf 20 angebracht, der mit dem Antrieb 21 seines Hin- und Hergangs in zur Drehachse des zu bearbeitenden Werkstücks 5 senkrechter Richtung kinematisch
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verbunden ist. Der Antrieb 21 des Hin- und Hergangs des Schleifkopfes enthält einen Elektromotor 22, dessen Welle mit einem Zahnrad 23 in Verbindung steht, das mit einem Zahnrad 24 kämmt, das mit einer Mutter 25 starr verbunden ist, welche am Schleifkopf 20 um ihre eigene Achse drehbar montiert ist. Die Mutter 25 steht mit dem einen Ende einer Quervorschubspindel 26 im Eingriff. Die Achse der Quervorschubspindel 26 liegt in einer Ebene, die zur Drehachse des zu bearbeitenden Werkstücks 5 senkrecht steht. Das andere Ende der Quervorschubspindel 26 ist in einer auf dem Bett 1 befestigten Lagerung 27 achsverschiebbar gelagert. In der zu beschreibenden Ausführungsform der Gewindeschleifmaschine ist der Antrieb 21 des Hin- und Hergangs des Schleifkopfes 20 mit einer Hinterschleifvorrichtung 28 kinematisch verbunden. Die Hinterschleifvorrichtung 28 enthält eine Rolle 29, die mit der Quervorschubspindel 26 starr verbunden ist. Die Rolle 29 befindet sich in ständiger Berührung mit einer Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28. Die Kurve 30 ist an einer Welle 31 drehbar gelagert und weist ein Profil auf, das üblicherweise nach der archimedischen Spirale ausgeführt wird. Bei einer Drehung der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 wird auf jeder der Oberflächen des zu bearbeitenden Werkstücks, die zwischen den benachbarten Kanten der Spannuten angeordnet ist, die erforderliche hinterschliffene Zahnflanke formiert. Bei einer anderen bekannten konstruktiven Ausführung der Gewindeschleifmaschine kann die Hinterschleifvorrichtung mit einer oder mit zwei Stützen zum Einspannen des zu bearbeitenden Werkstücks kinematisch verbunden sein.
Um eine ständige Berührung der Rolle 29 mit der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 sicherzustellen, ist der Schleifkopf 20 an das Bett 1 durch eine Zugfeder 32 angedrückt, die derart angeordnet ist, dass ihre Achse im wesentlichen parallel zur Quervorschubspindel 26 verläuft.
Die kinematische Bindung der Hinterschleifvorrichtung 28 mit dem Drehantrieb 10 des zu bearbeitenden Werkstücks erfolgt über eine Einrückkupplung, in deren Eigenschaft eine Steuerkupplung 33 benutzt ist, deren einer Teil an der Welle 31 und deren anderer Teil an dem einen Ende der Welle 34 einer Räderschere 35 der Hinterschleifvorrichtung 28 gelagert ist, wobei die Räderschere 35 eine Gruppe von Wechselrädern enthält, in der ein Zahnrad 36 an dem anderen Ende der Welle 34 sitzt. Das andere Zahnrad 37 der Räderschere 35 sitzt an der Keilwelle 13 des Drehantriebs 10 des zu bearbeitenden Werkstücks 5.
Die Räderschere 35 der Hinterschleifvorrichtung 28 wird so eingestellt, dass bei einer Drehung des zu bearbeitenden Werkstücks 5 die Drehzahl der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 gleich der Anzahl der zwischen den Spannuten angeordneten Oberflächen des zu bearbeitenden Werkstücks sein sollte.
Auf der Spindel 38 des Schleifkopfes 20 ist eine Schleifscheibe 39 montiert, die mit ihrem Drehantrieb 40 kinematisch verbunden ist. Der Drehantrieb 40 der Schleifscheibe 39 enthält einen Elektromotor 41, der über einen Riementrieb 42 mit der Spindel 38 der Schleifscheibe 39 verbunden ist.
Die Steuerkupplung 33 ist mit einem Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstücks im Anfangsmoment der Bearbeitung beim Berühren mit der Oberfläche der Schleifscheibe 39 in Ausgangsstellung der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 verbunden.
Als Steuerkupplung 33 kann eine beliebige Steuerkupplung beispielsweise eine elektromagnetische Reibkupplung, eine hydraulisch betätigte Reibkupplung oder eine andere bekannte Steuerkupplung eingesetzt werden, welche die Verbindung der Wellen praktisch in willkürlicher Lage gewährleistet. Dabei enthält das Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstücks im Anfangsmoment der Bearbeitung beim Berühren mit der Oberfläche der Schleifscheibe eine mit der Steuerkupplung 33 elektrisch gekoppelte Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung.
Das Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstücks umfasst auch einen Geber 44 der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück, der mit seinem Ausgang an den Eingang 45 der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung angeschlossen ist.
Als Geber 44 der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück ist ein piezoelektrischer Geber benutzt, der unmittelbar an der Spitze 9 der Stütze 4 angebracht ist. Man kann auch einen anderen bekannten Geber verwenden, der am Ausgang ein Signal beim Berühren der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück erzeugt.
Das Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstücks enthält ferner einen Geber 46 der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub, der an den anderen Eingang 47 der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung angeschlossen ist. Als Geber 46 ist ein üblicher Wegumschalter eingesetzt, der auf dem Bett 1 angebracht ist und mit einem am Schleifkopf 20 befestigten Nocken zusammenwirkt, dessen Lage die vorgegebene Vorschubgrösse der Schleifscheibe 39 bestimmt.
Der Geber 46 ist mit dem Drehantrieb 10 des zu bearbeitenden Werkstücks elektrisch gekoppelt.
Die Gewindeschleifmaschine enthält weiterhin einen Geber 48 der Ausgangsstellung der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28. Als Geber 48 der Ausgangsstellung der Kurve der Hinterschleifvorrichtung ist ein Kontaktschalter verwendet, der am Bett 1 angebracht ist.
Als Drehantrieb der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 ist der Drehantrieb 10 des zu bearbeitenden Werkstücks benutzt. Man kann auch einen unabhängigen Antrieb (in Fig. 1 nicht gezeigt) benutzen, mit dem die Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 in Ausgangsstellung rückgeführt wird.
Die Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung ist mit der Steuerkupplung 33 elektrisch verbunden und erzeugt ein Steuersignal nach dem Signal vom Geber 44 der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden
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Werkstück, das an ihrem Eingang nach dem Signal vom Geber 46 der Endstellüng der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub eingetroffen ist. Eine der: Varianten des Funktionsschaltbildes der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung ist in Fig. 2 dargestellt. Nach die-• ser Variante enthält die Steuereinheit ein logisches Zweieingang-UND-Element 4g, bei dem der eine Eingang als Eingang 45 der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung dient, an den der Geber 44 der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück angeschlossen ist. Der andere Eingang des logischen Zweieingang-UND-Elementes 49 dient als Eingang 47 der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung, an den der Geber 46 der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub angeschlossen ist. An den Ausgang des logischen Zweieingang-UND-Elementes 4g ist mit dem einen Eingang ein logisches Zwei-eingang-UND-Element 50 angeschlossen, an dessen Ausgang mit seinem Eingang ein logisches ODER-Element 51 angeschlossen ist. An den Ausgang des logischen ODER-Elementes 51 ist mit dem einen Eingang ein logisches Zweieingang-UND-Ele-rnent 52 angeschlossen. Der Eingang und der Ausgang des logischen ODER-Elementes 51 sind miteinander verbunden. Mit seinem Ausgang ist das logische Zweieingang-UND-Element 52 mit dem Eingang eines logischen ODER-Elementes 53 verbunden. An den Ausgang des logischen ODER-Elementes 53 ist mit dem einen Eingang ein logisches Zwei-eingang-UND-Element 54 angeschlossen. Der Eingang und der Ausgang des logischen ODER-Ele-mentes 53 sind miteinander verbunden. Mit seinem Ausgang ist das logische Zweieingang-UND-Element 54 an den Eingang eines logischen ODER-Ele-mentes 55 angeschlossen. An den zweiten Eingang des logischen Zweieingang-UND-Elementes 54 ist der erste Eingang des logischen Zweieingang-UND-Elementes 4g angeschlossen. Dieser erste Eingang des logischen UND-Elementes 4g ist auch an die Eingänge von logischen NICHT-Elementen 56, 57 und an einen der Eingänge eines logischen Zweieingang-UND-Elementes 58 angeschlossen. Mit seinem Ausgang ist das logische NICHT-Element 56 an den zweiten Eingang des logischen Zweieingang-UND-Elementes 52 angeschlossen, dessen erster Eingang mit dem Eingang eines logischen NICHT-Elementes 59 verbunden ist Das logische N1CHT-Element 57. ist mit dem Ausgang an den einen Eingang eines logischen Zweieingang-UND-Elementes 60 angeschlossen, dessen zweiter Eingang an den zweiten Eingang des logischen Zweieingang-UND-Elementes 4g und dessen Ausgang an den einen Eingang eines, logischen Zweieingang-UND-Elemen-tes 61 angeschlossen ist. An den zweiten Eingang des logischen Zweieingang-UND-Elementes 61 ist der Ausgang des logischen NICHT-Elementes 5g angeschlossen. Der Ausgang des logischen Zwei-eingang-UND-Elementes 61 ist an. den Eingang eines logischen ODER-Elementes 62 angeschlossen, dessen Ausgang mit seinem Eingang verbunden ist. Der Ausgang des logischen ODER-Elementes 62 ist mit dem zweiten Eingang des logischen Zweieingang-
UND-Elementes 58 und mit dem Eingang eines logischen NICHT-Elementes 63 verbunden, wobei der Ausgang des letzteren an den zweiten Eingang des logischen Zweieingang-UND-Elementes 50 angeschlossen ist.
Der Ausgang des logischen Zweieingang-UND-Elementes 58 ist an den Eingang des logischen ODER-Elementes 55 angeschlossen, dessen Ausgang als Ausgang der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung dient.
In den Fig. 3, 4, 5 ist das zu bearbeitende Werkstück 5 eines Gewindebohrers mit drei Spannuten 64 und mit drei Oberflächen 65 des zu bearbeitenden Werkstücks 5 gezeigt, deren jede zwischen den Kanten 66 und 67 der Spannuten 64 angeordnet ist. Die Kante 66 ist auf der Seite der Spanfläche und die Kante 67 auf der Seite der Freifläche des Zahnes des zu bearbeitenden Schneidwerkzeuges angeordnet. Mit den Pfeilen v und m ist die Drehrichtung des zu bearbeitenden Werkstücks 5 bzw. der Schleifscheibe 39 angedeutet, und e bedeutet die Vorschubgrösse der Schleifscheibe 39.
Die Gewindeschleifmaschine funktioniert folgen-dermassen. Vor Beginn der Arbeit wird gemäss der Anzahl der Spannuten auf dem zu bearbeitenden Werkstück 5 (Fig. 1 ) eines spanenden Mehrschneidenwerkzeuges die Räderschere 35 der Hinterschleifvorrichtung 28 derart eingestellt, dass die Umdrehungszahl der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 der Anzahl der zwischen den Kanten der Spannuten angeordneten Oberflächen des zu bearbeitenden Werkstücks 5 gleich wird. Ferner wird bei geschlossener Steuerkupplung 33 die Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 mittels des Drehantriebs 10 des zu bearbeitenden Werkstücks in Ausgangsstellung geführt. Die Ausgangsstellung der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 entspricht einer solchen Lage des Schleifkopfes, bei der die Schleifscheibe von der Drehachse des zu bearbeitenden Werkstücks in einem Abstand entfernt angeordnet ist, der im wesentlichen dem maximalen oder dem minimalen Radius des Zahnes des Schneidwerkzeuges je nach der Drehrichtung des Drehantriebs des zu bearbeitenden Werkstückes gleich ist. Beim Bestimmen der Ausgangsstellung der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 muss man die Schnellwirkung der Steuerkupplung 33 berücksichtigen. Der Moment der Einstellung der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 in die Ausgangsstellung wird vom Geber 48 der Ausgangsstellung der Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 erfasst, und nach dessen Signal wird der Elektromotor 11 des Drehantriebs 10 des zu bearbeitenden Werkstücks abgeschaltet und die Steuerkupplung 33 ausgerückt. Dabei kann ein autonomer Drehantrieb (in Fig. 1 nicht gezeigt) für die Kurve 30 der Hinterschleifvorrichtung 28 benutzt werden, um die Kurve 30 in die Ausgangsstellung zu bringen.
Weiterhin wird das zu bearbeitende Werkstück 5 in willkürlicher Lage in den Stützen 3 und 4 aufgenommen und zwischen den Spitzen 7 und 9 eingespannt. Die Schleifscheibe 39 wird auf die vorgegebene Vorschubgrösse e eingestellt. Es wird der Antrieb 21 des Hin- und Hergangs des Schleifkopfes
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Während der Bewegung des Schleifkopfes 20 zum unbeweglichen Werkstück, wenn er seine Endstellung bei vorgegebenem Vorschub noch nicht erreicht hat, kann eine Berührung der Schleifscheibe 39 mit der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks 5 stattfinden. Bei ihrer Berührung werden die dabei erfolgenden Schwingungen durch den an der Stütze 4 befestigten Geber 44 erfasst, und das Signal des Gebers 44 wird dem Eingang 45 der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung zugeführt. Dabei kommt von dieser Steuereinheit 43 kein Steuersignal zum Einrücken der Steuerkupplung 33. Die Schleifscheibe 39 (Fig.
3) schneidet sich in das zu bearbeitende Werkstück 5 um die Grösse des vorgegebenen Vorschubs e ein. In der Endstellung der Schleifscheibe 39 spricht der Geber 46 der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub an, und nach seinem Signal wird der Drehantrieb 10 des zu bearbeitenden Werkstücks eingeschaltet. Ausserdem trifft das Signal vom Geber 46 am Eingang 47 der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung ein. Die Steuerkupplung 33 ist ausgedrückt. Bei der Drehung des zu bearbeitenden Werkstücks 5, wenn entgegen der Schleifscheibe 39 (Fig. 4) die Spannut 64 zu liegen kommt, bleibt das Signal am Ausgang des Gebers 44 (Fig. 1) der Berührung der Schleifscheihe mit dem zu bearbeitenden Werkstück und am Eingang 45 der Steuereinheit 43 aus. Das Signal erscheint wieder, wenn die Kante 66 (Fig. 5) der Spannut 64 die Schleifscheibe berührt, und kommt in den Eingang 45 der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung. Und bei diesem Signal des Gebers 44, das nach dem Signal des Gebers 46 eingetroffen ist, erzeugt die Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung ein Steuersignal, nach dem das Schliessen der Steuerkupplung 33 und das Einschalten der Hinterschleifvorrichtung 28 erfolgen.
Wenn aber bei der Bewegung des Schleifkopfes 20 in die Endstellung keine Berührung der Schleifscheibe 39 mit dem zu bearbeitenden Werkstück geschehen ist, so wird sich die Schleifscheibe 39 (Fig.
4) in der Endstellung entgegen der Spannut 64 befinden. Dabei spricht als erster der Geber 46 (Fig. 1) der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub an, dessen Signal am Eingang 47 der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung eintrifft. Beim Eintreffen des Signals des Gebers 46 wird der Drehantrieb 10 des zu bearbeitenden Werkstücks angetrieben. Das letztere wird in Umdrehung gesetzt, und bei dem Berühren der Kante 66 (Fig. 5) der Spannut 64 mit der Schleifscheibe 39 trifft das Signal vom Geber 44 am Eingang 45 der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung ein. Nach diesem Signal vom Geber 44 der Berührung des zu bearbeitenden Werkstücks mit der Schleifscheibe, das nach dem Signal vom Geber 46 der Endstellung des Schleifkopfes bei vorgegebenem Vorschub am Eingang 45 der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung eingetroffen ist,
erzeugt die Steuereinheit 43 ein Steuersignal, nach dem das Schliessen der Steuerkupplung 33 und das Einschalten der Hinterschleifvorrichtung 28 erfolgen. Nachdem die Steuerkupplung 33 geschlossen worden ist, wird die Umdrehung des zu bearbeitenden Werkstücks 5 in Richtung des Arbeitsganges fortgesetzt, wenn die Grösse des vorgegebenen Vorschubs e dem bei diesem Schnitt abzunehmenden Aufmass entspricht. Wenn die Grösse e des vorgegebenen Vorschubs kleiner als das Aufmass ist, so ist es zweckmässig, den Drehantrieb 10 des zu bearbeitenden Werkstücks zum Stillstand zu bringen und die Schleifscheibe 39 in Vorschubsrichtung um den vom Aufmass gebliebenen Wert zu versetzen. Wenn dieser Wert gross genug ist und Unterschnitte am zu bearbeitenden Werkstück hervorruft, ist die Umkehr des Werkstücks sinnvoll, wobei man diese Umkehr nach den Signalen des Gebers 44 der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück ausführt, welche beim Berühren der Schleifscheibe 39 (Fig. 5) mit den Kanten 66 und 67 derjenigen Spannut 64 auftreten, in die die Schleifscheibe 39 eingeführt wird.
Infolge der Einrückung der Steuerkupplung 33 wird die kinematische Kette der Hinterschleifvorrichtung 28 geschlossen, deren Kurve 30 dem Schleifkopf 20 die Bewegung zum Hinterschleifen jeder zu bearbeitenden Oberfläche erteilt, die zwischen den Spannuten angeordnet ist. Die Steuerkupplung 33 bleibt während des gesamten Bearbeitungszyklus des Werkstücks 5 geschlossen. Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstücks im Anfangsmoment der Bearbeitung beim Berühren mit der Oberfläche der Schleifscheibe in Ausgangsstellung der Kurve der Hinterschleifvorrichtung gewährleistet also automatisch immer die richtige Anordnung des zu bearbeitenden Werkstücks 5 eines beliebigen spanenden Mehrschneidenwerkzeuges gegenüber der Schleifscheibe 39 und gestattet somit eine wesentliche Steigerung der Leistung der Gewindeschleifmaschine.
Die Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung hat folgende Wirkungsweise.
Wenn am Eingang 45 (Fig. 2) der Steuereinheit 43 als erstes das Signal vom Geber 44 der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück eintrifft, so kommt das Signal vom Eingang 45 in die Eingänge der logischen UND-Elemen-te 49 und 54 und in die Eingänge der logischen NICHT-Elemente 56 und 57. Dann wird beim Ansprechen des Gebers 46 der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub das Signal vom Eingang 47 der Steuereinheit 43 dem anderen Eingang des logischen UN D-Elementes 49 und dem zweiten Eingang des logischen UND-Ele-mentes 60 zugeführt. Bei Vorliegen der Signale an den beiden Eingängen spricht das logische UND-Element 49 an, wobei ein Signal von seinem Ausgang in den einen Eingang des logischen UND-Ele-mentes 50 kommt, während dem zweiten Eingang des letzteren ein Signal vom Ausgang des logischen NICHT-Elementes 63 zugeleitet wird, weil am Eingang dieses logischen NICHT-Elementes 63 das Si-
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gnal ausbleibt. Das logische UND-Element 50 spricht an, und ein Signal von seinem Ausgang tritt in den Eingang des logischen ODËR-Elementes 51 und vom Ausgang des letzteren in den Eingang dieses logischen ODER-Elementes 51 ein.
Diese Rückführung gewährleistet das Vorliegen des Signals am Ausgang dieses logischen ODER-Elementes 51 beim Ausbleiben des Signals vom Ausgang des logischen UND-Elementes 50. Ausserdem wird das Signal vom Ausgang des logischen ODER-Elementes 51 dem Eingang des logischen UND-Ele-mentes 52 und dem Eingang des logischen NICHT-Elementes 53 zugeleitet. Am zweiten Eingang des logischen UND-Elementes 52 bleibt das Signal aus, weil das an diesem Eingang vom Ausgang des logischen NICHT-Elementes 56 eingetroffene Signal gleich Null ist.
Am Ausgang des logischen NICHT-Elementes 53, der mit dem Eingang des logischen UND-Elementes 61 verbunden ist, ist kein Signal vorhanden, was dem Ansprechen des logischen UND-Elementes 61 entgegenwirkt.
Bei Ausbleiben des Signals am Eingang 45 der Steuereinheit 43 wird dem Eingang des logischen NICHT-Elementes 56 kein Signal zugeführt, während von seinem Ausgang dem zweiten Eingang des logischen UND-Elementes 52 ein Signal zukommt, das letztere spricht an, und von seinem Ausgang trifft das Signal am Eingang des logischen ODER-Elementes 53 ein. Nach dem Ansprechen des logischen ODER-Elementes 53 kommt das Signal von seinem Ausgang dem Eingang des logischen UND-Elementes 54 und seinem eigenen Eingang zu, wodurch sichergestellt wird, dass das Signal an seinem Ausgang beim Ausbleiben des Signals vom Ausgang des logischen UND-Elementes 52 vorliegt.
Im Anfangsmoment, wenn das zweite Signal am Eingang 45 der Steuereinheit 43 eintrifft, wird das Signal von dem letzteren dem zweiten Eingang des logischen UND-Elementes 54 zugeführt, wonach beim Ansprechen desselben das Signal in den Eingang des logischen ODER-Elementes 55 kommt, und von dem Ausgang des letzteren wird das Steuersignal der Steuerkupplung zu deren Schliessen gegeben.
Wenn in der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung als erstes das Signal am Eingang 47 eingetroffen ist, kommt dieses Signal in den einen Eingang des logischen UND-Elementes 49 und in den einen Eingang des logischen UND-Elementes 60. Da am Eingang des logischen NICHT-Elementes 57 das Signal ausbleibt, kommt von seinem Ausgang das Signal in den anderen Eingang des logischen UND-Elementes 60. Das letztere spricht an und liefert von seinèm Ausgang ein Signal in den einen Eingang des logischen UND-Elementes 61, dessen zweitem Eingang ein Signal vom Ausgang des logischen NICHT-Elementes 53 zugeführt wird, weil am Eingang des letzteren kein Signal vorhanden ist.
Das logische UND-Element 61 spricht an, und das Signal von seinem Ausgang kommt in den Eingang des logischen ODER-Elementes 62. Beim Ansprechen des logischen ODER-Elementes 62 kommt das Signal von seinem Ausgang in seinen eigenen
Eingang, in den Eingang des logischen UND-Elementes 58 und in den Eingang des logischen NICHT-Elementes 63.
Am Ausgang des logischen NICHT-Elementes 63 bleibt das Signal aus, was das Ansprechen des logischen UND-Elementes 50 verhindert.
Die Zuleitung des Signals vom Ausgang des logischen ODER-Elementes 62 seinem Eingang gewährleistet das Vorliegen des Signals an seinem Ausgang beim Ausbleiben des Ausgangssignals vom logischen UND-Elementes 61.
Beim Eintreffen des Signals am Eingang 45, kommt es unter anderem auch in den Eingang des logischen UND-Elementes 58, das letztere spricht an, und sein Ausgangssignal wird dem Eingang des logischen ODER-Elementes 55 geliefert, und vom Ausgang des letzteren wird das Steuersignal der Steuerkupplung 33 zum Schliessen derselben gegeben.
Das Einrücken der Steuerkupplung 33 erfolgt also nach dem ersten Signal, das am Eingang 45 der Steuereinheit 43 vom Geber 44 der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück angekommen ist, wenn es nach dem am Eingang 47 der Steuereinheit 43 eingetroffene Signal vom Geber 46 der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub geliefert ist, oder nach dem zweiten Signal des Berührungsgebers 44, wenn sein erstes Signal früher-als das Signal vom Geber 46 der Endstellung der Schleifscheihe bei vorgegebenem Vorschub eingetroffen ist.
Die Steuerkupplung 33 wird also eingerückt, wenn das Signal vom Geber 44 der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück am Eingang der Steuereinheit 43 zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung später als das Signal vom Geber 46 der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub eingetroffen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Gewindeschleifmaschine zur Bearbeitung von zumindest eine Spannut besitzenden Werkstücken spanender Mehrschneidenwerkzeuge, enthaltend ein Bett (1 ), auf dem angebracht sind ein Tisch (2) mit zwei Stützen (3, 4) für das zu bearbeitende Werkstück (5), von denen zumindest eine mit dem Drehantrieb (10) des zu bearbeitenden Werkstücks kinematisch verbunden ist, welcher mit einer Einrichtung (14) für den Hin- und Hergang des Tisches längs der Drehachse des Werkstücks (5) kinematisch verbunden ist, und ein Schleifkopf (20), an dem eine Schleifscheibe (39) mit ihrem Drehantrieb (40) befestigt ist und der mit einem Antrieb (21 ) für seinen Hin- und Hergang in zur Drehachse des zu bearbeitenden Werkstücks (5) senkrechter Richtung kinematisch verbunden ist, sowie eine Hinterschleifvorrichtung (28), die mit dem Drehantrieb (10) des zu bearbeitenden Werkstücks über eine Einrückkupplung kinematisch verbunden ist, welche mit einem Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstücks im Anfangsmoment der Bearbeitung beim Berühren mit der Oberfläche der Schleifscheibe (39) in Ausgangsstellung einer Kurve (30) der
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    Hinterschleifvorrichtung (28) verbunden ist, wobei durch Drehen dieser Kurve (30) jeder zwischen den Kanten der Spannuten angeordneten Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks (5) ein hinter-schliffenes Profil vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrückkupplung eine Steuerkupplung (33) benutzt ist und das Mittel zum Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstücks im Anfangsmoment der Bearbeitung beim Berühren mit der Oberfläche der Schleifscheibe in Ausgangsstellung der Kurve (30) der Hinterschleifvorrichtung (28) enthält einen mit dem Drehantrieb (10) des zu bearbeitenden Werkstücks elektrisch verbundenen Geber (46) der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub, einen Geber (44) der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück und eine mit den Eingängen (45, 47) an ihre Ausgänge angeschlossene Steuereinheit (43) zur Steuerung des Einrückens der Steuerkupplung, welche Steuereinheit durch ihren Ausgang mit der Steuerkupplung (33) elektrisch verbunden ist und nach einem an ihrem Eingang (45) nach dem Signal vom Geber (46) der Endstellung der Schleifscheibe bei vorgegebenem Vorschub eingetroffenen Signal vom Geber (44) der Berührung der Schleifscheibe mit dem zu bearbeitenden Werkstück ein Steuersignal erzeugt.
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