CH677218A5 - Metal can-opening system - Google Patents

Metal can-opening system Download PDF

Info

Publication number
CH677218A5
CH677218A5 CH4880/84A CH488084A CH677218A5 CH 677218 A5 CH677218 A5 CH 677218A5 CH 4880/84 A CH4880/84 A CH 4880/84A CH 488084 A CH488084 A CH 488084A CH 677218 A5 CH677218 A5 CH 677218A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tab
jacket
welding
lens
welding lens
Prior art date
Application number
CH4880/84A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Frei
Original Assignee
Elpatronic Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elpatronic Ag filed Critical Elpatronic Ag
Priority to CH4880/84A priority Critical patent/CH677218A5/de
Priority to DE8585810462T priority patent/DE3563726D1/de
Priority to EP85810462A priority patent/EP0178264B1/de
Priority to AT85810462T priority patent/ATE35662T1/de
Publication of CH677218A5 publication Critical patent/CH677218A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/42Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions with cutting, punching, or cutter accommodating means
    • B65D17/46Wires, strings or the like, e.g. rip cords
    • B65D17/462Tearing-strips or -wires
    • B65D17/464Tearing-strips or -wires with tongues or tags for engagement by slotted keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/402Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in the side wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum \ffnen einer Metalldose gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Die Erfindung betrifft weiter die Herstellung der Vorrichtung gemäss Patentanspruch 9. 



  Vorrichtungen zum \ffnen einer Dose längs am Umfang des Dosenmantels eingeprägter Schwächungsrillen sind bekannt. 



  Bei einer derartigen Vorrichtung ist eine Lasche mittels einer Niete zwischen den beiden Schwächungsrillen befestigt. Dies hat den Nachteil, dass einerseits durch die Vernietung kein drucksicherer Verschluss der Dose beim Sterilisationsprozess mehr gewährleistet ist und andererseits oft beim Anheben der Lasche zu Beginn des \ffnens entweder die Lasche an der Niete ausbricht oder das Blech nicht entlang der Schwächungsrillen reisst. Des weiteren lassen sich Zuschnitte mit aufgenieteter Lasche nicht in einer modernen Schweissmaschine zu Rümpfen formen und schweissen. 



  Es ist auch bekannt, nahe der am Dosenrumpf befestigten Lasche zusätzlich zu den umlaufenden Schwächungsrillen bogenförmige oder keilförmige, die beiden umlaufenden Schwächungsrillen verbindende Anreissrillen anzubringen oder am Rumpf im Bereich der Schweissnaht Einkerbungen oder Einschnitte anzuordnen. Solche Massnahmen im Bereich der Schweissnaht können zu Fehlschweissungen führen und benötigen zudem eine zusätzliche Bearbeitung jedes Zuschnittes. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine aufreissichere Vorrichtung zum \ffnen einer Metalldose zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Anordnung vermeidet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die es erlaubt, die mit einer Lasche versehenen Blechzuschnitte in herkömmlicher Weise auf bekannten, vorhandenen Maschinen zu Dosenrümpfen zu schweissen. 



  Nach der Erfindung werden diese Aufgaben gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Durch die Verwendung eines Materials, das eine höhere Festigkeit aufweist als das Material des Dosenmantels, wird sichergestellt, dass beim Anheben der Lasche das Blech des Mantels zuerst reisst. 



  Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. 



  Durch die schlechtere Leitfähigkeit des Materials der Lasche wird das Mantelblech beim Anschweissen der Lasche überhitzt und damit härter. Beim Anheben der Lasche bricht in der Folge zuerst das Mantelblech längs der Schweisslinse. 



  Durch das Anbringen von zwei oder drei Schweisspunkten kann mit wenig Energie die Lasche aufgeschweisst werden, ohne dass auf der Doseninnenseite die Korrosionsschutzschicht stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer V-förmig ausgebildeten Linse, weil dort beim Anheben der Lasche mit wenig Kraftaufwand an der Spitze der Linse das Reissen des Materials beginnt und entlang der Schenkel zu den Schwächungsrillen verläuft. 



  Die nahtnahe Anordnung der Schweisslinse ermöglicht in vorteilhafter Weise die Abdeckung derselben durch den Nahtschutzlack. 



  Ist die Lasche in eine Prägevertiefung eingelegt, so kann ein mit einer solchen Lasche bestückter Blechzuschnitt auf herkömmlichen Schweissautomaten ohne irgendwelche Anpassungen verarbeitet werden. Je zwei dicht beieinanderliegende Schwächungsrillen haben den Vorteil, dass auch dann, wenn der Riss unvorhergesehenerweise die äussere Schwächungsrille nach innen durchbricht, das \ffnen nicht misslingt, weil der Riss dann der inneren Rille folgen kann. 



  Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Dosenmantels, 
   Fig. 2 bis 4 je eine Aufsicht auf eine Lasche und den benachbarten Bereich des Dosenmantels, 
   Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in Fig. 6, 
   Fig. 6 eine Aufsicht auf die Lasche, 
   Fig. 7 einen Schnitt längs Linie VII-VII in Fig. 2. 
 



  In Fig. 1 sind der Mantel 1 einer Dose 2 ohne Boden und Deckel und die geschweisste Längsnaht 3 sowie zwei vollständig umlaufende, parallel nebeneinanderliegende Schwächungsrillen 4 sichtbar. Im Bereich der Schwächungsrillen 4 ist eine Lasche 6 aufgeschweisst. Die Schweiss linse 5 ist V-förmig ausgebildet, wobei die Spitze 7 der Schweisslinse 5 in Richtung auf das lose Ende der Lasche 6 zeigt. 



  In der vergrösserten Darstellung der Lasche 6 in Fig. 2 sind anstelle von zwei Schwächungsrillen 4 deren vier paarweise angebracht. Die Enden 8 der Schweisslinse 5 überlappen die Rillen 4 beidseitig um einige Zehntelsmillimeter oder etwas mehr und liegen 1 bis 10 Millimeter von der Schweissnaht 3 entfernt. Im Schnitt VII-VII gemäss Fig. 7 ist ersichtlich, dass die Lasche 6 in einer gegen das Doseninnere eingeprägten Vertiefung 9 eingebettet liegen kann. Die Oberfläche des Dosenmantels 1 und der Lasche 6 liegen dann vorzugsweise im wesentlichen bündig zueinander. 



  Aus der Fig. 7 ist weiter ersichtlich, dass die Dicke SL der Lasche 6 grösser ist als die Dicke SD des Mantels 1. 



  In gebrochener Linie 10 ist der Umriss einer auf der Doseninnenseite auf die Naht 3 aufgetragenen Schutzlackschicht 11 angedeutet. Die ohnehin aufgetragene, zirka 8-12 mm breite Schutzschicht 11 überdeckt bei der erfindungsgemässen Anordnung der Lasche 6 den Bereich der Schweisslinse 5 und schützt auch diesen ohne Mehraufwand vor Korrosion. 



  Eine v-förmige Schweisslinse 5 kann am besten durch eine Buckelschweissung erzielt werden. Dazu wird, beispielsweise gleichzeitig mit dem Ausstanzen der Lasche 6, ein V-förmiger Buckel 12 geprägt (Fig. 5/6). 



  Die Verschweissung einer solcherart gestalteten Lasche 6 erfolgt in herkömmlicher Weise mit einer Buckelschweissvorrichtung, und zwar am flachen Blechzuschnitt, bevor dieser zu einem zylindrischen Rumpf gerollt und längsnahtgeschweisst wird. Zur Vermeidung der Anlegierung von Zinn an den Elektroden kann eine bandförmige Zwischenelektrode eingelegt werden, welche nach jeder Schweissung erneuert wird. 



  In den Fig. 3 und 4 sind weitere mögliche Schweisslinsen 5 dargestellt. In der einfachsten Ausbildung ist diese kreisförmig oder oval ausgebildet und überlappt selbstverständlich ebenfalls die Schwächungsrillen 4 (Fig. 3). Anstelle von einer Schweisslinse 5 können auch zwei Linsen 5 nebeneinander und in geringem Abstand liegenden Schweisspunkten vorgesehen sein (keine Abbildung). 



   In der Fig. 4 besteht die Schweisslinse 5 aus drei in einem Dreieck angeordneten Schweisspunkten, wobei eine Ecke des Dreieckes in Richtung auf das lose Ende der Lasche 6 zeigt und - wie bei der Ausbildung nach Fig. 2 - den Anfang des Risses beim Abziehen der Lasche 6 bildet. 



  Der Verlauf der Risse ist in den Fig. 2, 3 und 4 als gebrochene Linie 13 sichtbar gemacht. In Fig. 2 ist zudem angedeutet, dass - wenn wegen einer Unstetigkeit in der äusseren Schwächungsrille 4 (oben) der Riss 13 nach innen "wegläuft" - der Riss 13 längs der inneren Rille 4 fortgeführt und die Dose 2 einwandfrei geöffnet werden kann;  das \ffnen (Aufreissen) der Dose erfolgt somit immer entlang von zwei der vier Rillen 4 nach Fig. 2. 



  Die Lasche 6 ist vorzugsweise auf der Seite der obenliegenden Blechkante 14 an der Schweissnaht 3 angebracht. Beim Schweissen des Lappens 6 auf den Dosenmantel 1 wird eine Stromstärke I gewählt, welche zum Schweissen von zwei Gegenständen von der Dicke SL des Lappens 6 angepasst ist. Infolge der jedoch geringeren Dicke SD des Dosenmantels 1 wird dieser beim Schweissen leicht überhitzt und es findet eine Verhärtung des Materials längs der Schweisslinse 5 statt. Durch diese Versprödung bricht beim Anheben der Lasche 6 zuerst das Blech längs der Schweisslinse 5 des Dosenmantels 1. 



   Anstelle einer gegenüber dem Blech des Dosenmantels 1 dickeren Lasche 6 kann auch eine Lasche 6 aus einem Material von grösserer Festigkeit als derjenigen von Stahl verwendet werden. Als geeignete Materialien haben sich z.B. Chromnickelstähle und legierte Stähle  erwiesen. 



  Durch den Einsatz einer Lasche 6 aus einem Material, das auch zäher ist als das Material des Dosenmantels 1, kann die Dicke SL der Lasche 6 sogar geringer sein als die Dicke SD des Mantels 1. Dadurch wird die Einprägung im Mantel 1 ebenfalls weniger tief und damit die Verarbeitung vereinfacht. 

Claims (10)

1. Vorrichtung zum \ffnen einer Metalldose längs zweier am Umfang des Dosenmantels angebrachter Schwächungsrillen mit einer am Dosenmantel angebrachten Lasche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) auf dem Dosenmantel (1) aufgeschweisst ist, derart, dass die Schweisslinse (5) die Schwächungsrillen (4) beidseitig überlappt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) aus einem Material besteht, dessen Festigkeit grösser ist als die Festigkeit des Materials, aus dem der Dosenmantel (1) besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisslinse (5) aus einem Schweisspunkt oder aus zwei in geringem Abstand nebeneinanderliegenden Schweisspunkten besteht.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisslinse (5) aus drei sich überlappenden, ein Dreieck bildenden Schweisspunkten besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisslinse (5) V-förmig ausgebildet ist und die Spitze (7) der Linse (5) in Richtung auf das lose Ende der Lasche (6) gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisslinse (5) in einem Abstand von 1,0 bis 6 mm von der Schweissnaht (3) entfernt am Dosenmantel (1) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Dosenmantel (1) eine gegen das Innere der Dose (2) gerichtete, die Lasche (6) aufnehmende Vertiefung (9) eingeprägt ist.
8.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) aus einem legierten Stahl oder Chromnickelstahl hergestellt ist.
9. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) mit einem V-förmigen Buckel (12) versehen wird und die Verbindung mit dem Dosenmantel (1) durch Widerstandsschweissen erfolgt.
10. Dosenmantel (1) mit einer Lasche (6) für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. 1. Vorrichtung zum \ffnen einer Metalldose längs zweier am Umfang des Dosenmantels angebrachter Schwächungsrillen mit einer am Dosenmantel angebrachten Lasche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) auf dem Dosenmantel (1) aufgeschweisst ist, derart, dass die Schweisslinse (5) die Schwächungsrillen (4) beidseitig überlappt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) aus einem Material besteht, dessen Festigkeit grösser ist als die Festigkeit des Materials, aus dem der Dosenmantel (1) besteht. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisslinse (5) aus einem Schweisspunkt oder aus zwei in geringem Abstand nebeneinanderliegenden Schweisspunkten besteht. 4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisslinse (5) aus drei sich überlappenden, ein Dreieck bildenden Schweisspunkten besteht. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisslinse (5) V-förmig ausgebildet ist und die Spitze (7) der Linse (5) in Richtung auf das lose Ende der Lasche (6) gerichtet ist. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisslinse (5) in einem Abstand von 1,0 bis 6 mm von der Schweissnaht (3) entfernt am Dosenmantel (1) angebracht ist. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Dosenmantel (1) eine gegen das Innere der Dose (2) gerichtete, die Lasche (6) aufnehmende Vertiefung (9) eingeprägt ist. 8.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) aus einem legierten Stahl oder Chromnickelstahl hergestellt ist. 9. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) mit einem V-förmigen Buckel (12) versehen wird und die Verbindung mit dem Dosenmantel (1) durch Widerstandsschweissen erfolgt. 10. Dosenmantel (1) mit einer Lasche (6) für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
CH4880/84A 1984-10-11 1984-10-11 Metal can-opening system CH677218A5 (en)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4880/84A CH677218A5 (en) 1984-10-11 1984-10-11 Metal can-opening system
DE8585810462T DE3563726D1 (en) 1984-10-11 1985-10-09 Device for opening a metallic container
EP85810462A EP0178264B1 (de) 1984-10-11 1985-10-09 Vorrichtung zum Oeffnen einer Metalldose
AT85810462T ATE35662T1 (de) 1984-10-11 1985-10-09 Vorrichtung zum oeffnen einer metalldose.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4880/84A CH677218A5 (en) 1984-10-11 1984-10-11 Metal can-opening system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH677218A5 true CH677218A5 (en) 1991-04-30

Family

ID=4284152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4880/84A CH677218A5 (en) 1984-10-11 1984-10-11 Metal can-opening system

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0178264B1 (de)
AT (1) ATE35662T1 (de)
CH (1) CH677218A5 (de)
DE (1) DE3563726D1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101767672B (zh) * 2009-12-28 2012-01-11 吴江市华源印铁制罐有限责任公司 加工卷开式易开合罐子的跳焊锡焊组合工艺

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR744304A (de) * 1933-04-14
US2181339A (en) * 1937-08-28 1939-11-28 Continental Can Co Easy opening can
US2753075A (en) * 1951-12-24 1956-07-03 American Can Co Tear open container with separate tongue
US2792145A (en) * 1954-04-19 1957-05-14 Gen Electric Co Ltd Container opening means
US2806628A (en) * 1955-05-27 1957-09-17 Raytheon Mfg Co Tear tabs for tin cans and methods for forming them
US2946478A (en) * 1958-09-22 1960-07-26 Kelsey Hayes Co Opening means for sealed containers

Also Published As

Publication number Publication date
ATE35662T1 (de) 1988-07-15
EP0178264B1 (de) 1988-07-13
EP0178264A1 (de) 1986-04-16
DE3563726D1 (en) 1988-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3001666C2 (de) Gewelltes Leitungsrohr aus nichtrostendem Stahl und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0281024B1 (de) Aus Metallblech gefertigter Behälter
DE3516388C2 (de)
CH667411A5 (de) Zargenfuehrung an einer maschine zum stumpfschweissen von dosenzargen.
EP0176052B1 (de) Aufreissbares Dosenteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
CH677218A5 (en) Metal can-opening system
DE2807740A1 (de) Armaturgehaeuse aus stahl, insbesondere fuer schieber
DE10055527A1 (de) Dosendeckel
DE19605341A1 (de) Schweißverbindung zweier verzinkter Bleche
DE3501583A1 (de) Vorrichtung zur axialverbindung zweier muffenloser rohre
CH664940A5 (en) Metal can with two parallel circumferential tear lines in wall - has tongue welded to wall with weld line each overlapping tear lines
DE2429494A1 (de) Verbindung zwischen zwei ineinandergreifenden elementen
CH643339A5 (en) Pipe clamp
EP0167855B1 (de) Aufreissbarer Dosenrumpf
DE2236069C3 (de) Geschweißter Behälter mit innerem Rostschutzüberzug
DE2705742C2 (de) Armatur für Leitungsrohre
DE3302299A1 (de) Ueberdruck-sicherheitsvorrichtung mit einer gewoelbten umstuelp-berstscheibe und verfahren zu ihrer herstellung
DE3516390A1 (de) Aufreissbares dosenteil
DE8102137U1 (de) Spannmuffe fuer rohre
DE3402766C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines geschweissten Druckbehaelters und danach hergestellter Druckbehaelter
DE828522C (de) Behaelter und Verfahren zu seiner Herstellung
CH668369A5 (de) Blechzuschnitt zur herstellung von geschweissten blechzargen fuer blechdosen.
DE2728441A1 (de) Verfahren zum aufschrumpfen einer metallischen huelle
DE2258165C3 (de) Verfahren zum Schweißen überlappter flacher Werkstücke
AT338591B (de) Verfahren zum schweissen zweier metallstucke

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased