CH675215A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH675215A5
CH675215A5 CH430/88A CH43088A CH675215A5 CH 675215 A5 CH675215 A5 CH 675215A5 CH 430/88 A CH430/88 A CH 430/88A CH 43088 A CH43088 A CH 43088A CH 675215 A5 CH675215 A5 CH 675215A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
agitator
stirring
shaft
opening
approximately
Prior art date
Application number
CH430/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Walter Wyss
Original Assignee
Kurt Walter Wyss
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=4186842&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=CH675215(A5) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Kurt Walter Wyss filed Critical Kurt Walter Wyss
Priority to CH430/88A priority Critical patent/CH675215A5/de
Priority to DE3901894A priority patent/DE3901894C5/de
Priority to US07/306,999 priority patent/US5037209A/en
Priority to DK053389A priority patent/DK170984B1/da
Priority to GB8902692A priority patent/GB2215628B/en
Priority to FR898901540A priority patent/FR2626787B1/fr
Publication of CH675215A5 publication Critical patent/CH675215A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0726Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/15Stirrers with tubes for guiding the material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

1
CH 675 215 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Rührwerk gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Derartige Rührwerke, wie sie beispielsweise in der CH-PS 615 361 beschrieben sind, erfordern zur Erzielung des gewünschten Durchmischungseffektes eine relativ hohe Motorleistung, was einerseits Probleme bei der Abdichtung der hochtourig umlaufenden Welle mit sich bringt; andererseits führen die hohen Umfangsgeschwindigkeiten sowie die Scherwirkungen der bekannten Rührwerke zu Produktschäden, was für empfindliches Rührgut, wie beispielsweise in der Nahrungsmittelindustrie oder Biochemie, sehr nachteilig ist. Ebenso ist der Zeitbedarf für eine gute Durchmischung im Hinblick auf die dadurch entstehende Reibungswärme zu hoch.
Herkömmliche Rührwerke sind darauf ausgerichtet, durch scharfkantige Rührorgane oder starke Strahldüsen grosse Turbulenzen zu erzeugen, um so eine grosse Verwirbelung des Mischgutes zu erreichen. Dadurch kann es auch zu Lufteinzug kommen, der in gewissen Fällen, beispielsweise bei Farbmischungen und in der Glasindustrie, unerwünscht ist. Bei Kläranlagen hingegen ist eine gute Begasung mit Sauerstoff von grösster Bedeutung, damit der aerobe Abbau durch Mikroben und Bakterien möglichst gefördert wird. Bei den bekannten Rührwerken lässt sich durch deren hohe Umlaufgeschwindigkeit der Gas- bzw. Lufteinzug nur schlecht beeinflussen.
Um ein Gas oder eine Gaskomponente in eine Flüssigkeit zu übertragen, ist eine möglichst grosse Phasengrenzfläche erforderlich. Dies geschieht entweder indem durch einen entsprechenden Gasverteiler das Gas über den gesamten Querschntit verteilt wird, oder indem von einem Rührer Schubspannungen erzeugt werden, mittels denen ein lokaler Gasstrom auf den gesamten Behälterinhalt verteilt wird. Im ersteren Fall fehlt der Mischeffekt und im zweiten Fall sind hohe Drehzahlen erforderlich. Nachteilig bei hohen Drehzahlen ist nicht nur der enorm hohe Energieaufwand, sondern auch das unvermeidliche Herumspritzen des Rührgutes, was beispielsweise bei Kläranlagen mit unangenehmem Geruch für die Umwelt verbunden ist.
Eine Kombination dieser beiden Prinzipien findet sich in den sogenannten Hohlrührern verwirklicht. Die Saugwirkung dieser Rührer wird durch den Unterdruck hervorgerufen, der sich bei der Umströ-mung des rotierenden Rührers durch die Flüssigkeit hinter seinen Kanten ausbildet. Zur Gasförderung werden diese Unterdruckgebiete über Hohlräume oder Kanäle im Rührer und durch eine hohle Rührwelle mit dem Gasraum über der Flüssigkeit verbunden. Je ungünstiger ein Hohlrührer strömungstechnisch gestaltet ist, eine desto grössere Saugwirkung lässt sich bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit mit ihm erzeugen.
Auch hier wird der Unterdruck letztlich durch hohe Drehgeschwindigkeiten erzeugt, wobei der Energieverbrauch durch die strömungstechnisch ungünstige Form zusätzlich erhöht wird. Das Gas wird zwar fein verteilt, aber die Durchmischung des Rührgutes ist unbefriedigend.
Eine gewisse Verbesserung der Durchmischung wird mittels der als «Belüftungspropeller» bezeichneten Vorrichtung gemäss DE-OS 2 511 717 erzielt. Durch eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Hohlwelle dringt Luft in einen Tank ein. Die Luft wird nach unten gesaugt und tritt durch Bohrungen in den Flächen der Flügel aus. Der Tankinhalt wird durch die Flügel dauernd in Bewegung gehalten.
Hier wird zwar nebst der Begasung auch ein gewisser Mischeffekt erzielt, jedoch sind wieder hohe Drehzahlen erforderlich, einerseits, um den für den Ansaugvorgang benötigten Unterdruck zu erzielen und andererseits, um die in der Nähe der Löcher des einen Flügels entstehenden Blasen durch den Rücken des anderen Flügels zu zerschlagen.
Ganz besondere Anforderungen schliesslich werden beim Durchmischen von faserhaltigem Material an ein Rührwerk gestellt. Die Fasern bleiben nämlich an den herkömmlichen Rührflügeln hängen und müssen je nach Anwendung in kurzen Abständen entfernt werden.
Rühr- und Begasungsvorrichtungen müssen aus Sicherheitsgründen in der Regel dichtschliessend ausgebildet sein, dabei sind bei herkömmlichen Mischern mit hochtourig umlaufenden Wellen die Dichtungselemente eine besondere Gefahrenquelle.
Schliesslich sei noch einmal betont, dass die zur Erzielung eines befriedigenden Rühreffektes hohe Antriebsdrehzahl einen grossen Energieaufwand und eine - in vielen Fällen - unnötige oder sogar unerwünschte Produkterwärmung sowie Lufteinzug bedingt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Mischen von strömungsfähigen Medien, insbesondere von viskosen bis pa-steusen Flüssigkeiten, vorzuschlagen, welches die obengenannten Nachteile nicht aufweist und mit geringem Energieaufwand, bei niedriger Antriebszahl, eine möglichst homogene und schonende Durchmischung des Rührgutes in möglichst kurzer Zeit gestattet, welche die Verwendung der kostspieligen, für hochtourig rotierende Wellen erforderlichen Dichtungen überflüssig macht und welche mit wenig Aufwand eine sanfte Regelung des Lufteinzuges bzw. feine Verteilung von Gasen oder Zuführung eines weiteren Fluides erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und das Rührwerk gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 bis 3 bzw. 4 bis 12 gekennzeichnet sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen einmal in der Energie- und Zeitersparnis sowie Produktverbesserung durch ausgesprochen sanfte Behandlung des Rührgutes. Das Rührwerk setzt sich bei laminarer Strömung mit geringem Anlaufdrehmoment in Bewegung und erzielt bei relativ geringer Bewegungsgeschwindigkeit der Rührorgane einen hervorragenden Mischeffekt, der im wesentlichen auf gezielten, einander entgegengesetzten Strömungen innerhalb des Rührgutes beruht. Die praktisch vollständige Durchmischung stellt sich schon nach we-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 675 215 A5
4
sentlich kürzeren Zeiten ein, als dies mit bekannten Rührmethoden der Fall ist. Erst durch die geringe Drehzahl bildet sich die erwähnte Gegenströmung. Die Antriebsleistung des Rührwerkes kann daher wesentlich geringer gehalten werden, als dies bis anhin der Fall war.
Aufgrund der Tatsache, dass das Rührgut das Rührorgan im Normalbetrieb nicht vollständig durchquert, sondern vor dem Rührorgan durch die Inkom-pressibilität der Flüssigkeit eine Gegenströmung auslöst, welche ausserhalb des Rührorgans einen Kegel bildet, bleibt am Rührorgan nahezu nichts hängen, so dass eine Reinigung nur sporadisch erforderlich ist.
Dank einer äusserst geringen Wärmebildung ist das Rührwerk auch für empfindliche Medien, wie wir sie beispielsweise von der Lebensmittelindustrie und Biochemie her kennen, bestens geeignet.
Der ausgezeichnete Mischeffekt erlaubt es, die Mischzeiten stark zu verkürzen.
Die weiträumige Erfassung des Rührgutes sorgt dafür, dass das Material selbst in rechteckigen Behältern und bei flachen Behälterböden, beispielsweise in Containern, in den Kanten und Ecken von der Strömung erfasst und in den Rührvorgang einbezogen wird.
Nicht zuletzt ist gemäss einer Ausführungsvariante der Erfindung eine besonders gleichmässige und gründliche Begasung des Rührgutes aufgrund des zuvor erwähnten Gegenstromprinzips ohne Trombenbildung möglich. Dazu können die Rührorgane, die durch hohle Rührarmkanäle gehalten werden, über eine Zufuhrmöglichkeit, beispielsweise eine Hohlwelle, verfügen, durch welche Zusätze wie Gase, Fluide, Pulver oder granulatförmige Feststoffe in die Grundmasse eingeführt werden können. Durch das sanfte Gegenstrom-Rührsystem mit gleichzeitiger Begasung wie beispielsweise bei Hydrierungen, Chlorierungen, Fermentierungen und der Belüftung von Abwässern, ergeben sich extrem niedere Mischzeiten für eine optimale Vermischung der Erstmasse mit dem fluiden oder festen Zusatz.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfin-dungsgemässen Vorrichtung mit Strömungsbild;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Rührorgan im zu rührenden Medium bei geringem Anlaufdrehmoment mit laminarer Strömung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Rührorgan im zu rührenden Medium bei Normalbetrieb mit Gegenströmung;
Fig. 4 Detailzeichnung zu einer für Begasung oder Zuführung eines weiteren Fluides besonders geeigneten Ausführungsform.
Gemäss Fig. 1 ist in einem schematisch angedeuteten Behälter (G) eine Welle (2) an ihrem oberen Ende mit einer Kupplung (1) versehen, welche den Anschluss der Welle (2) an einen nicht dargestellten, oberhalb des Behälters (G) angeordneten Antriebsmotor gestattet. Am unteren Ende der Welle (2) sind vier Tragarme (L) befestigt. Die Befestigung an der Welle (2) kann beispielsweise über ein Mittelteil erfolgen, das die vier Tragarme (L) miteinander verbindet und auf der Welle (2) verschraubt oder auf sonstige, bekannte Art drehstarr mit der Welle (2) verbunden ist.
An den freien Enden jedes Tragarmes (L) sind Rührorgane (4a, 4b, 4c, 4d) angeordnet. Jedes dieser Rührorgane ist als konischer Rohrabschnitt ausgebildet, welcher einen sich entgegen der Drehrichtung, d.h. in Durchströmungsrichtung, verengenden Querschnitt aufweist.
Sämtliche Rührorgane (4a, 4b, 4c, 4d) sind so an den Enden der Tragarme (L) angeordnet, dass sie mindestens annähernd tangential am Mantel eines gedachten zur Welle (2) koaxialen Kreiszylinders liegen.
Der kegelstumpfförmige Grundkörper kann, an einem oder an beiden Enden, wie in Fig. 2 gezeigt, in einen zylindrischen Einlauf 81 und/oder Auslauf 82 münden, wobei die Übergangszonen vorteilhafterweise jeweils konkav bombiert sind. Eine sehr gute Durchmischung wird erzielt, wenn sich die Radien der Eingangs- bzw. Ausgangsöffnungen wie 3:2 zu einander verhalten. Ferner hat es sich als güstig erwiesen, wenn der obere Rand des Kegelstumpfes horizontal angeordnet ist, Der Winkel a dürfte für die meisten Anwendungen zwischen 10° und 20° liegen. Gut bewährt hat sich ein Winkel a von 15°.
Fig. 2 zeigt nun einen laminaren Strömungsverlauf des Mischgutes, wie er in der Anlaufphase auftritt. Sobald eine Minimalgeschwindigkeit, die für die meisten Substanzen bei etwa 1.3 m/s liegen dürfte, überschritten wird, erfolgt eine Strömungsumkehr, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Es entwickelt sich nämlich im Innern der Konusbereiche 8 ein Staudruck zu einem spitzen Kegel 3, der eine Strömungsumkehr bewirkt. Das Rührgut gleitet nicht mehr laminar durch das Rührorgan 8 hindurch, sondern wird infolge des Staudrucks zur Umkehr gezwungen. Dieser lokale Gegenstrom im Einlaufbereich der Rührorgane sorgt für eine überraschend wirkungsvolle, gleichmässige, intensive und dennoch schonende Durchmischung in relativ kurzer Zeit, welch letztere gegenüber herkömmlichen Rührmethoden stark reduziert ist.
Bei den bekannten Rührverfahren hingegen prallt das Rührgut gegen die Rührflügel, so dass auf das nächst der Rührflügel befindliche Rührgut eine peitschende, schlagende Einwirkung ausgeübt wird. Infolgedessen wird es mechanisch und somit zwangsläufig auch thermisch stark beansprucht. Eine solche Beanspruchung kann bei verschiedenen Materialien eine nicht mehr tolerierbare Veränderung bzw. Schädigung bewirken.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird das Rührgut aufgrund der genannten Gegenstrombil-dung in weitaus schonender Weise und gleichmässi-ger in Bewegung versetzt und zwischen den einzelnen Partikeln herrschen nicht so extreme Geschwindigkeitsunterschiede.
Die Bewegung ist bereits bei niedrigen Geschwindigkeiten raumgreifender als bei den herkömmlichen Rührmethoden. Das Rührgut wird auch in den Kanten des Rührgefässes erfasst, so dass, sofern ein Anwendungszweck dies erforderlich machen sollte,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 675 215 A5
6
auch ein rechteckiges Rührgefäss oder ein flacher Behälterboden verwendet werden könnten.
Der Staudruck sowie die daraus resultierende Gegenströmung bewirken gleichsam eine Abschirmung der Kanten der Rührorgane, so dass an diesen kaum etwas hängen bleibt. Deshalb können bedenkenlos auch faserhaltige Medien gerührt werden, wie dies beispielsweise für Kläranlagen zutrifft, ohne dass in kürzester Zeit Fasern an den Rührorganen hängen bleiben und diese den Rührvorgang behindern.
Erforderlichenfalls ermöglichen die Gegenströmungen ausserdem eine intensive und gleichmässige Begasung. Eine vorteilhafte Ausführungsvariante hierzu ist in Fig. 4 gezeigt. Hierbei weist der Tragarm 5' einen Kanal auf, der in das Rührorgan 8 einmündet. Die Einmündungssteile befindet sich vorzugsweise im hinteren Drittel des Rührorgans 8, wo sich durch den Staudruck ein Hohlraum bildet. Das mit Pfeilen dargestellte Gas wird durch diesen Hohlraum eingespiesen, wo es den Randzonen der Mischkammer entlang besonders fein verteilt in die genannten Gegenströmungen gelangt und auf diese Weise besonders rasch und gleichmässig in das Rührgut verteilt wird. Das Gas erreicht den Kanal des Tragarmes 5' über ein koaxiales Rohr 12, welches die Rührwelle 2 gasdicht umschliesst.
Eine solche Begasung findet beispielsweise bei der Gewässeraufbereitung Anwendung, bei welcher das Rührgut mit sauerstoffreicher Luft durchsetzt wird. Damit wird der aerobe Abbau durch Bakterien und Mikroben beschleunigt. Bei herkömmlichen Methoden wurden hochtourig betriebene Rührflüge! eingesetzt, bei welchen das Abwasser emporgespritzt und auf diese Weise mit Sauerstoff angereichert wurde. Infolgedessen war der Energieverbrauch bis zu zehn mal so hoch wie beim er-findungsgemässen Verfahren.
Dank der sehr niedrigen Umlaufgeschwindigkeit und der extrem kurzen Mischzeit erfolgt keine nennenswerte Erwärmung des Rührgutes. Dadurch eignet sich obige Ausführung auch ausgezeichnet für Bioreaktoren, wobei die herkömmlichen Kühlvorrichtungen weggelassen werden können, was die gesamte Einrichtung wesentlich vereinfacht und eine erhebliche Kosteneinsparung darstellt.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Begasung und Mischvorgang an weiten Grenzen voneinander unabhängig, so dass die Gasmenge problemlos in weiten Grenzen variiert werden kann, ohne dass die Drehzahl entsprechend angepasst werden muss. Die Dosierung erfolgt mittels einer geeigneten Regelvorrichtung, beispielsweise einem Pumpwerk.
Durch den Kanal können nebst gasförmigen Zusätzen auch Fluide, Pulver oder granulatförmige Feststoffe in das Rührgut eingeführt werden.
Anstelle eines Kanales können auch mehrere Kanäle vorgesehen werden. Durch diese können unterschiedliche Substanzen, beispielsweise durch einen ersten Kanal eine pulverförmige und durch einen zweiten Kanal eine gasförmige Substanz, eingelassen werden. Hierbei kann die zugeführte Menge bei jedem Kanal einzeln und unabhängig geregelt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Tragarme über ein Gelenk mit der Drehwelle 2 verbunden, so dass die Tragarme mitsamt den Rührorganen bequem auch in Behälter mit engen Öffnungen eingeführt werden können. Sobald die Drehwelle in Bewegung versetzt wird, arbeiten sich die Tragarme mitsamt den Rührorganen infolge der auf sie einwirkenden Zentrifugalkräfte in eine annähernd waagrechte Arbeitsposition. Gegebenenfalls können die Tragarme auch nach Einbringung in den Mischbehälter und bei Stillstand der Drehwelie mit entsprechenden Hilfsmitteln in eine waagrechte Arbeitsposition gebracht werden und mittels einer Arretiervorrichtung in dieser Position arretiert werden.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Mischen von strömungsfähigen Medien mit einem Rührwerk mit einer Rührwelle, an welcher mindestens drei um gleiche Winkel versetzte, hohle, mit zwei Öffnungen versehene Rührorgane mindestens annähernd tangential zu einem gedachten, zur Rührwelle koaxialen Kreiszylinder angeordnet befestigt sind, wobei die eine Öffnung annähernd in Drehrichtung, die andere Öffnung in Gegendrehrichtung weist, bei welchem Verfahren das vor der Öffnung des Rührorgans befindliche Rührgut erfasst wird und das Rührorgan zumindest zu Beginn der Rührbewegung grösstenteils durchströmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Rührwelle in der an die Anfangsphase anschliessenden Arbeitsphase derart gewählt wird, dass das Rührorgan eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht, bei welcher das im Erfassungsbereich des Rührorgans liegende Rührgut aufgrund des im Innern des Rührorgans auftretenden Staudrucks grösstenteils in Richtung der vorderen Öffnung des Mischorgans gedrückt wird, so dass es das Rührorgan nur unvollständig durch-fliesst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Rührwelle derart gewählt wird, dass das Rührorgan im Rührgut eine Geschwindigkeit von 1,3 bis 4 m/s erreicht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rührwerk verwendet wird, bei welchem jedes Rührorgan an der Rührwelle mittels eines Tragarms befestigt ist, der in seinem Innern einen oder mehrere in das Rührorgan, vorzugsweise in dessen hinteres Drittel, hineinführenden Kanal bzw. hineinführende Kanäle aufweist, und dass durch diesen Kanal bzw. diese Kanäle gasförmige und/oder pulverförmige Substanzen zwecks Durchsetzung des Rührgutes eingelassen werden.
4. Rührwerk zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer mit einem Antrieb verbundenen Rührwerkwelle, an welcher mindestens drei um gleiche Winkel versetzte, hohle, mit zwei Öffnungen versehene Rührorgane mindestens annähernd tangential zu einem gedachten, zur Rührwelle koaxialen Kreiszylinder angeordnet befestigt sind, wobei die eine Öffnung annähernd in Drehrichtung, die andere Öffnung in Gegendrehrichtung
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 675 215 A5
weist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührorgane (4a, 4b, 4c, 4d) wenigstens teilweise konisch verjüngt ausgebildet sind, wobei die grössere Öffnung in Drehrichtung weist, und dass der Rührkreisdurchmesser 1/3 bis 2/3 des Durchmessers des Rührbehälters (G) beträgt.
5. Rührwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Rührorgane (4a, 4b, 4c, 4d) vom Behälterboden annähernd dem grössten Durchmesser des Rührorganes entspricht.
6. Rührwerk nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Rührorgans zur Horizontalebene einen nach unten gerichteten Winkel von 10° bis 20°, vorzugsweise jedoch 15°, aufweist.
7. Rührwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die von der vorderen Öffnung des Konus gebildete Fläche im Verhältnis zur von der hinteren Öffnung des Konus gebildeten Fläche wie 3:2 verhält.
8. Rührwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus einen zylindrisch ausgebildeten Einlauf und/oder einen zylindrisch gebildeten Auslauf aufweist und deren Übergangszone konkav kombiniert ist.
9. Rührwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei welchem jedes Rührorgan mittels eines Tragarmes an der Rührwelle befestigt ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (L) in seinem Innern wenigstens einen Kanal aufweist, der seitlich in das Rührorgan (8) hineinführt und mti flüssigen, gasförmigen oder pulverförmigen Substanzen beaufschlagbar ist.
10. Rührwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührorgan (8) in seinem hinteren Drittel mit dem Tragarm (L) verbunden ist.
11. Rührwerk nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die durch den Kanal eingeführte Substanzmenge einstellbar ist.
12. Rührwerk nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (L) mit je einem Gelenk in der Weise an der Rührwelle (2) befestigt sind, dass sie von einer zumindest annähernd vertikalen Position in eine zumindest annähernd waagrechte Position gebracht werden können.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
CH430/88A 1988-02-08 1988-02-08 CH675215A5 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH430/88A CH675215A5 (de) 1988-02-08 1988-02-08
DE3901894A DE3901894C5 (de) 1988-02-08 1989-01-23 Vorrichtung zum Rühren eines strömungsfähigen Mediums
US07/306,999 US5037209A (en) 1988-02-08 1989-02-03 Apparatus for the mixing of fluids, in particular pasty media and a process for its operation
DK053389A DK170984B1 (da) 1988-02-08 1989-02-06 Apparat til blanding af strømningsduelige, specielt pastaagtige medier såvel som fremgangsmåde til dets drift
GB8902692A GB2215628B (en) 1988-02-08 1989-02-07 An apparatus for the mixing of fluid,in particular pasty media and a process for its operation
FR898901540A FR2626787B1 (fr) 1988-02-08 1989-02-07 Dispositif pour melanger des substances fluides, notamment pateuses, ainsi qu'un procede pour sa mise en oeuvre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH430/88A CH675215A5 (de) 1988-02-08 1988-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH675215A5 true CH675215A5 (de) 1990-09-14

Family

ID=4186842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH430/88A CH675215A5 (de) 1988-02-08 1988-02-08

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5037209A (de)
CH (1) CH675215A5 (de)
DE (1) DE3901894C5 (de)
DK (1) DK170984B1 (de)
FR (1) FR2626787B1 (de)
GB (1) GB2215628B (de)

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0441505A1 (de) * 1990-02-05 1991-08-14 Imperial Chemical Industries Plc Rührwerk
JPH0794008B2 (ja) * 1990-11-21 1995-10-11 鹿島建設株式会社 混練装置及び混練方法
JPH0741614B2 (ja) * 1990-11-21 1995-05-10 鹿島建設株式会社 混練装置及び混練方法
EP0487310B1 (de) * 1990-11-21 1997-01-29 Kajima Corporation Mischvorrichtung und -verfahren
DE4129594C2 (de) * 1991-09-06 1994-06-23 Marquardt Juergen Vorrichtung zum Behandeln einer Flüssigkeit
FR2700763B1 (fr) * 1993-01-27 1996-03-01 Didier Werke Ag Agitateur pour melanger et homogeneiser du verre en fusion.
JPH078776A (ja) * 1993-04-30 1995-01-13 Kansai Kagaku Kikai Seisaku Kk 攪拌翼
US5785424A (en) * 1993-04-30 1998-07-28 Kansai Chemical Engineering Co. Ltd. Agitator blade having agitators with open first and second ends and inner fabrics therein
US5634717A (en) * 1995-12-01 1997-06-03 Eastman Kodak Company Bulk mixing flow diverter
US5881796A (en) * 1996-10-04 1999-03-16 Semi-Solid Technologies Inc. Apparatus and method for integrated semi-solid material production and casting
US5887640A (en) * 1996-10-04 1999-03-30 Semi-Solid Technologies Inc. Apparatus and method for semi-solid material production
DK0916390T3 (da) 1997-11-14 2003-01-06 Kansai Chem Eng Fremgangsmåde ved ejektion af væske og indretning til udøvelse af fremgangsmåden
AU5121999A (en) 1998-07-24 2000-02-14 Gibbs Die Casting Aluminum Corporation Semi-solid casting apparatus and method
US6334705B1 (en) * 1998-10-01 2002-01-01 General Signal Corporation Fluid mixing impellers with shear generating venturi
DE19907424C2 (de) * 1999-02-20 2003-03-20 Joachim Holz Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung eines Feststoff-Wassergemisches
CA2298879C (en) 1999-02-22 2004-09-14 Hideo Noda Liquid ejection apparatus and liquid ejection method
US6190033B1 (en) * 1999-04-09 2001-02-20 Pfaulder, Inc. High gas dispersion efficiency glass coated impeller
AUPQ503900A0 (en) * 2000-01-11 2000-02-03 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Apparatus for mixing
DE20019941U1 (de) * 2000-11-23 2001-02-22 Inotec Gmbh Vorrichtung zum Rühren eines strömungsfähigen oder rieselfähigen Mediums, insbesondere eines hochviskosen Mediums
US6712499B2 (en) * 2001-10-04 2004-03-30 James Clifford Fink, Jr. Compression paddle mixer
DE20116967U1 (de) * 2001-10-16 2002-01-03 Turbo Misch Und Ruehranlagen G Rührkörper
US6964199B2 (en) * 2001-11-02 2005-11-15 Cantocor, Inc. Methods and compositions for enhanced protein expression and/or growth of cultured cells using co-transcription of a Bcl2 encoding nucleic acid
US6881034B1 (en) * 2002-01-24 2005-04-19 Thomas J. Riggs Leaf rotor
DE20216809U1 (de) * 2002-10-30 2004-03-11 Benz, Peter Rührwerk
US20050126737A1 (en) * 2003-12-04 2005-06-16 Yurko James A. Process for casting a semi-solid metal alloy
US7665886B2 (en) * 2006-02-02 2010-02-23 Morris Jr Joseph E Nozzle device used for multiphase fluid flow simulation in high temperature and pressurized mixing reactors
US7665887B2 (en) * 2006-02-02 2010-02-23 Morris Jr Joseph E Nozzle device with flow restrictors used for multiphase fluid flow simulation in high temperature and pressurized mixing reactors
US20080199321A1 (en) * 2007-02-16 2008-08-21 Spx Corporation Parabolic radial flow impeller with tilted or offset blades
SE531967C2 (sv) 2007-03-10 2009-09-15 Huhnseal Ab Apparat för omrörning av ett visköst medium, användning därav, datorprogram för apparaten samt omrörarelement, som innefattas i apparaten
DE102008005018B3 (de) 2008-01-17 2009-03-12 INOTEC GmbH Transport- und Fördersysteme Rührorgan und Rührwerk zum Mischen und/oder Homogenisieren strömungsfähiger Medien
DE102008005017B3 (de) * 2008-01-17 2009-03-12 INOTEC GmbH Transport- und Fördersysteme Rührorgan und Rührwerk zum Mischen und/oder Homogenisieren strömungsfähiger Medien
DE102008063393B3 (de) * 2008-12-30 2010-06-02 Martin Hirzel Bördelrührer
DE102009021079B3 (de) * 2009-05-13 2010-11-25 Schottmüller, Horst, Dipl.-Ing. (FH) Hohlkörperrührer
DE102010049034B4 (de) 2010-10-21 2012-11-22 VISCO JET Rührsysteme GmbH Rührorgan und Rührwerk zum Mischen und/oder Homogenisieren strömungsfähiger Medien
DE102011015316B4 (de) 2011-03-28 2016-09-15 VISCO JET Rührsysteme GmbH Rührwerk zum Mischen und/oder Homogenisieren strömungsfähiger Medien
CN103958041B (zh) 2011-11-24 2016-10-19 王利 具有槽形叶片的搅拌叶轮
US9108170B2 (en) 2011-11-24 2015-08-18 Li Wang Mixing impeller having channel-shaped vanes
DE102013202876B3 (de) 2013-02-21 2014-05-28 Gebr. Lödige Maschinenbau-GmbH Mischwerkzeug
US8876369B1 (en) * 2014-03-24 2014-11-04 Compatible Components Corporation Apparatus for mixing liquids and/or solids with liquids
DE102015210904B4 (de) 2015-03-11 2018-03-15 Protechna S.A. Rührstabanordnung sowie Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten mit einer Rührstabanordnung
DE102015011967A1 (de) 2015-09-18 2017-03-23 Protechna S.A. Rührorgan, Rührstabanordnung sowie Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten mit einer Rührstabanordnung
DE102016114735A1 (de) 2016-08-09 2018-02-15 Mut Tschamber Misch- Und Trenntechnik Gmbh Rührwerkzeug
RU182466U1 (ru) * 2017-06-06 2018-08-20 Юрий Владимирович Храмов Устройство для смешивания жидких сред
DK3482821T3 (da) 2017-11-09 2021-05-03 Visco Jet Ruehrsysteme Gmbh Omrører
PL234662B1 (pl) * 2018-01-03 2020-03-31 Maksymilian Mazur Mieszadło pionowe z dyszowymi wirującymi modułami mieszającymi
EP3639915B1 (de) 2018-10-16 2022-07-20 VISCO JET Rührsysteme GmbH Mehrebiges rührorgan
IT201800010095A1 (it) 2018-11-07 2020-05-07 Cosmec Costruzioni Mecc S R L Dispositivo di miscelazione di fluidi
IT201800010111A1 (it) 2018-11-07 2020-05-07 Cosmec Costruzioni Mecc S R L Apparecchiatura per la miscelazione di fluidi
US11000814B1 (en) * 2018-11-19 2021-05-11 Donald Wynn, Sr. Mixing apparatus with shafts of different lengths having circular members
KR102669761B1 (ko) * 2020-03-26 2024-05-28 후지필름 가부시키가이샤 감방사선성 수지 조성물의 제조 방법, 패턴 형성 방법

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US31554A (en) * 1861-02-26 Churn
US54891A (en) * 1866-05-22 Improvement in churn-dashers
US119193A (en) * 1871-09-19 Improvement in churns
US122075A (en) * 1871-12-19 Improvement in churn-dashers
US169835A (en) * 1875-11-09 Improvement in rotary churns
US407672A (en) * 1889-07-23 Churn-dasher
US1012308A (en) * 1911-09-05 1911-12-19 Charles G Wieland Screw-propeller.
US1846027A (en) * 1930-10-10 1932-02-23 Standard Oil Co Mixer
US2103243A (en) * 1936-09-21 1937-12-28 Howard R Hyle Aircraft propeller
GB749327A (en) * 1953-12-18 1956-05-23 Osborne Engineers Ltd Improvements in rotary agitators
FR1157156A (fr) * 1956-08-03 1958-05-27 Kodak Pathe Nouveau procédé de dispersion d'un fluide à l'état très divisé dans une masse liquide et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé
CH333494A (fr) * 1957-01-22 1958-10-31 Plenty & Son Limited Dispositif mélangeur rotatif
DE2061882A1 (en) * 1970-12-16 1972-06-22 Hoesch & Soehne Eberhard Multi-stream stirrer assembly - with variable angle of incidence blades
DE7138140U (de) * 1971-10-08 1971-12-23 Rhenania Mbh & Co Kg Ruehrer fuer fluessige oder pastoese massen dessen ruehrfluegel bis zu wechselnder tiefe in einen behaelter absenkbar ist
GB1365184A (en) * 1972-03-22 1974-08-29 Vnii Biosinteza Belkovykh Vesc Apparatus for cultivating microorganisms
DE2557979C2 (de) * 1975-12-22 1986-09-18 EKATO Industrieanlagen Verwaltungsgesellschaft mbH u. Co, 7860 Schopfheim Interferenzstrom-Rührvorrichtung
US4536092A (en) * 1984-05-16 1985-08-20 Abraham Kedem Mixing device

Also Published As

Publication number Publication date
FR2626787A1 (fr) 1989-08-11
US5037209A (en) 1991-08-06
DE3901894A1 (de) 1989-08-17
DK170984B1 (da) 1996-04-15
FR2626787B1 (fr) 1992-09-04
GB2215628B (en) 1991-08-07
DK53389A (da) 1989-08-09
DK53389D0 (da) 1989-02-06
GB8902692D0 (en) 1989-03-30
DE3901894C2 (de) 1996-04-25
GB2215628A (en) 1989-09-27
DE3901894C5 (de) 2007-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH675215A5 (de)
DE2634496C2 (de) Injektor zur Begasung einer Flüssigkeit
DE2823923C2 (de)
EP1055450A2 (de) Rührwerk
EP2331244B1 (de) Zwischenstück für eine rotor-stator-dispergiermaschine
DE2941440A1 (de) Verfahren, vorrichtung und propeller zum verteilen eines gasfoermigen, pulvrigen oder fluessigen materials in einer fluessigkeit
DE3304129A1 (de) Verfahren und mischer zum kontinuierlichen beleimen von aus holz-spaenen, -fasern od. dgl. bestehendem mischgut
EP2011563B1 (de) Mischtrockner und/oder Reaktor
DE1102534B (de) Vorrichtung zum Mischen, Zerkleinern und gegebenenfalls Anfeuchten von pulverfoermigen, feinkoernigen oder faserigen Stoffen
DE3123873C2 (de) Vorrichtung zum Einmischen von Behandlungsmedium in eine Suspension
EP0570335A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Beimischen einer schüttbaren Feststoffkomponente zu einer flüssigen Grundmasse
DE1782125A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von pulverfoermigen und fluessigen Komponenten
EP0620778B1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines vernetzten extrudierten produktes
DE2708653B2 (de) Anlage zur Behandlung von pumpfähigem Abfallstoff
DE2741243A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchmischung zweier medien
DE19723325C1 (de) Flüssigkeitszugabevorrichtung und Chargenmischer zum Mischen trockener und/oder angefeuchteter Feststoffe und Flüssigkeitszugabe
DE2554664A1 (de) Ruehrwerk
DE8717424U1 (de) Mischvorrichtung für mindestens zwei Komponenten umfassende Substanzen
DE3621903C2 (de)
AT302978B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Dispergieren und Homogenisieren vorwiegend viskoser Substanzen
DE942211C (de) Vorrichtung zum Verteilen eines Gases in einer Fluessigkeit
DE3434669A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwaelzen einer fluessigkeit
DE953691C (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung von Gaervorgaengen
DE3534420A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von guelle oder fluessigmist
DE202014003774U1 (de) Vorrichtung zum Homogenisieren und/oder Dispergieren fließfähiger Produkte

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: VISCO-JET AG

PFA Name/firm changed

Owner name: VISCO-JET AG TRANSFER- VISCO-TEC AG

PL Patent ceased