CH672405A5 - - Google Patents

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CH672405A5
CH672405A5 CH331286A CH331286A CH672405A5 CH 672405 A5 CH672405 A5 CH 672405A5 CH 331286 A CH331286 A CH 331286A CH 331286 A CH331286 A CH 331286A CH 672405 A5 CH672405 A5 CH 672405A5
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CH
Switzerland
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fitting
recess
lia
shaft
fitting according
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Application number
CH331286A
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English (en)
Inventor
Roland Manner
Original Assignee
Krause Robert Gmbh Co Kg
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Publication date
Application filed by Krause Robert Gmbh Co Kg filed Critical Krause Robert Gmbh Co Kg
Publication of CH672405A5 publication Critical patent/CH672405A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/02Writing-tables with vertically-adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0042Height and inclination adjustable desktop, either separately or simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
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    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für eine in der Höhe und in der Neigung einstellbare Platte eines Arbeitstisches oder dergleichen.
Bei Arbeitstischen ist es bekannt (CH-PS 634 728), die Tischplatte in der Höhe und in der Neigung verstellbar auszubilden. Die entsprechenden Versteileinrichtungen sind in beiderseits der Tischplatte vorgesehenen seitlichen Ständern oder dergleichen untergebracht. Die Tischplatte ist an ihrer Unterseite mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen, in welche Wellen eingreifen, die die Versteileinrichtungen in den beiden Seitenständern miteinander verbinden. Diese Wellen bilden gleichzeitig die Auflager für die Tischplatte, die mit entsprechenden Beschlägen auf den Wellen gelagert ist. Diese Ausbildung ist jedoch konstruktiv sehr aufwendig und kostspielig, weil die Tischplatte zur Aufnahme der Wellen eine besondere Ausbildung haben muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungs-gemässen Beschlag so auszubilden, dass er ohne eine besondere konstruktive Ausbildung der Platte montiert werden kann und dass die Platte mit dem Beschlag in einfacher Weise mit den Plattenverstelleinrichtungen verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemässen Beschlag er-findungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemässen Beschlag ist in dem mit der Platte zu verbindenden Beschlagteil die Ausnehmung vorgesehen, in der die Welle der Plattenverstelleinrichtung aufgenommen werden kann. Die Platte selbst benötigt darum keine Ausnehmungen zur Aufnahme der Wellen. Der Beschlag kann an der Platte vormontiert werden. Da die Ausnehmung im Beschlagteil zum Rand hin offen ist, kann dann die vormontierte Einheit aus Platte und Beschlag mühelos auf die Wellen der Plattenverstelleinrichtung aufgeschoben werden. Die Platte lässt sich darum ohne Mühe am Arbeitstisch montieren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Beschlages,
Fig. 2 in Draufsicht und teilweise geschnitten den Beschlag gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
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Fig. 4 in vergrösserter Darstellung und teilweise im Schnitt den einen Beschlagteil des erfindungsgemässen Beschlages gemäss Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V—V in Fig. 4, Fig. 6 und 7 in Darstellungen entsprechend den Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführungsform des Beschlagteiles,
Fig. 8 bis 10 in vergrösserter Darstellung und im Schnitt verschiedene Phasen bei der Montage einer weiteren Ausführungsform des einen Beschlagteiles des erfindungsgemässen Beschlages,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI—XI in Fig. 10, Fig. 12 eine andere Ausführungsform des Beschlagteiles gemäss Fig. 11,
Fig. 13 bis 15 in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 bis 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Beschlages,
Fig. 16 bis 18 in vergrösserter Darstellung und im Schnitt verschiedene Phasen bei der Montage eines anderen Beschlagteiles des erfindungsgemässen Beschlages gemäss den Fig. 1 bis 3,
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XIX—XIX in Fig. 18,
Fig. 20 in einer Darstellung entsprechend Fig. 19 eine weitere Ausführungsform des anderen Beschlagteiles des erfindungsgemässen Beschlages,
Fig. 21 bis 23 in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 bis 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Beschlages,
Fig. 24 bis 26 in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 bis 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Beschlages,
Fig. 27 bis 29 in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 bis 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Beschlages.
Die Beschläge werden an einer Arbeitsplatte, einer Tischplatte oder dergleichen eines höhen- und neigungsverstellbaren Arbeitstisches, Zeichentisches oder dergleichen befestigt. In Fig. 1 ist eine Tisch- oder Arbeitsplatte 1 dargestellt, die zwischen zwei seitlichen Ständern angeordnet ist, von denen in den Fig. 1 bis 3 nur ein Ständer 2 dargestellt ist. In ihm ist ein (nicht dargestellter) Antrieb zur Höhen- und Neigungsverstellung der Platte 1 untergebracht. Solche Antriebe sind bekannt. Sie haben zwei parallel zueinanderliegende Wellenstummel 3 und 4, die senkrecht aus dem Ständer 2 ragen. Der gegenüberliegende (nicht dargestellte) Ständer hat ebenfalls zwei solche Wellenstummel, die mit den Wellenstummeln 3 und 4 fluchten. Die einander gegenüberliegenden Wellenstummel 3,4 der beiden Ständer 2 werden jeweils durch eine Welle 5, 6 miteinander verbunden. Zum An-schluss der Wellen 5, 6 an die Wellenstummel 3,4 dienen Verbindungsmuffen 7 und 8, welche die Wellen und die Wellenstummel umgreifen und drehfest miteinander verbinden.
An der Unterseite der Platte 1 sind zwei parallel zueinander verlaufende Vierkantrohre 9,10 befestigt, die geringfügig kürzer sind als die Platte 1, so dass ihre Enden mit Abstand von den seitlichen Ständern 2 liegen (Fig. 2 und 3). Die Rohre 9,10 stützen die Platte 1 ab, so dass sie verhältnismässig lang ausgebildet sein kann. In die offenen-Enden der Vierkantrohre 9,10 ist jeweils ein Beschlagteil eingesetzt, von denen lediglich die Beschlagteile 11 und 12 am einen Ende der Rohre 9,10 dargestellt sind. In den anderen (nicht dargestellten) Enden der Vierkantrohre 9,10 sind entsprechende Beschlagteile 11 und 12 angeordnet. Beide Beschlagteile 11, 12 sind einstückig und im wesentlichen gleich ausgebildet. Der Beschlagteil 11 hat einen quer, vorzugsweise senkrecht zum Wellenstummel 3 bzw. zur Welle 5 verlaufenden plat-tenförmigen Steg 13, der in der Einbaulage und in Richtung auf das gegenüberliegende Rohr 10 über das Rohr 9 ragt. In die Stirnseite 14 des Steges 13 mündet eine längliche Ausnehmung 15, die von zwei Schenkeln 16 und 17 begrenzt ist. Der in der Einbaulage untere Schenkel 17 ist kürzer als der obere Schenkel 16 (Fig. 1). Die Breite der Ausnehmung 15 entspricht dem Durchmesser des Wellenstummels 3. Die Ausnehmung 15 endet mit Abstand vom Vierkantrohr 9. In der Einbaulage hat der Wellenstummel 3 Abstand vom Ende 18 der Ausnehmung 15. Dieser Abstand ist notwendig, damit die Platte 1 in der Neigung verstellt werden kann. Hierbei verschiebt sich der Wellenstummel 3 innerhalb der Ausnehmung 15.
Der Steg 13 geht an seinem von der Stirnseite 14 abgewandten Ende rechtwinklig in einen Schenkel 19 eines etwa U-förmigen Steckteiles 20 über, mit dem der Beschlagteil 11 in das Vierkantrohr 9 gesteckt wird. Der dem Schenkel 19 gegenüberliegende Schenkel 21 des Steckteiles 20 ist kürzer als der Schenkel 19 und durch einen Quersteg 22 mit ihm verbunden. Die Höhe der Schenkel 19,21 und des Quersteges 22 entspricht der lichten Weite des Vierkantrohres 9. Der Quersteg 22 ist ausserdem so breit, dass die Schenkel 19, 21 an den Innenwandungen der einander gegenüberliegenden Seitenwände 23,24 des Vierkantrohres 9 anliegen (Fig. 1 und 2). Dadurch kann der Beschlagteil 11 keine Relativbewegungen quer zur Achse des Vierkantrohres 9 ausführen. Um ein Herausrutschen des Beschlagteiles 11 aus dem Rohr 9 zu verhindern, ist am Rohr ein Anschlag 25 vorgesehen, der den Quersteg 22 des Steckteiles 20 hintergreift. Der Anschlag 25 wird beispielsweise durch eine Schraube gebildet, mit der die Platte am Vierkantrohr 9 befestigt wird und die durch die Unterseite des Rohres geschraubt wird sowie an der dem Steg 13 zugewandten Innenseite des Quersteges 22 anliegt. Eine Schraube als Anschlag 25 kann bei Bedarf jederzeit gelöst werden, so dass der Beschlagteil 11 leicht ausgetauscht werden kann.
Der Beschlagteil 12 unterscheidet sich vom Beschlagteil 11 im wesentlichen dadurch, dass die die Ausnehmung 15' begrenzenden Schenkel 16', 17' gleich lang sind.
Die Breite der Ausnehmung 15' ist im Bereich der Stirnseite des Steges 13' gleich gross wie der Durchmesser des Wellenstummels 4. An dem von der Stirnseite 14' des Steges 13' abgewandten Ende ist die Ausnehmung 15' teilkreisförmig erweitert, so dass die lichte Weite der Ausnehmung 15 in diesem erweiterten Bereich 15' grösser ist als der Durchmesser des Wellenstummels 4.
Auf dem Wellenstummel 4 sitzt verschiebbar eine Lagerbuchse 27 mit einem radial nach aussen gerichteten Flansch 28 (Fig. 16,17,18). Zur Axialsicherung der Lagerbuchse 27 wird auf den Wellenstummel 4 ein Klips 29 aufgeschnappt, dessen Breite nur gerinfügig kleiner ist als der Abstand des Flansches 28 der Lagerbuchse 27 von der Stirnseite der Verbindungsmuffe 8 in der Einbaulage (Fig. 17 und 18).
Der Klips 29 hat zwei teilkreisförmig verlaufende Klemmschenkel 38 und 39 (Fig. 19), die durch einen Quersteg 40 miteinander verbunden sind. Die Klemmschenkel 38, 39 und der Quersteg 40 begrenzen eine im Querschnitt teil-kreisförmige Aufnahme 41, in die der Wellenstummel 4 in der Einbaulage des Klips 29 eingreift. In der Einbaulage liegen die Klemmschenkel 38, 39 unter elastischer Verspan-nung am Wellenstummel 4 an. Zum leichteren Aufsetzen und Abnehmen des Klips 29 ist auf dem Quersteg 40 eine Handhabe 42 vorgesehen. Der Klips 29 sichert die Lagerbuchse 27 in der Einbaulage, in der sie mit ihrem Flansch 28 an der der Verbindungsmuffe 8 zugewandten Innenseite des Steges 13' anliegt (Fig. 17 und 18). Der Klips 29 kann im Bedarfsfalle leicht vom Wellenstummel 4 abgezogen werden.
Die Lagerbuchse 27 sitzt auf dem Wellenstummel 4 und hat einen Durchmesser, der gleich gross ist wie der Durchmesser des teilkreisförmig erweiterten Endes 15" der Aus5
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nehmung 15' (Fig. 17 bis 19). Mittels der Lagerbuchse 27, die in der Einbaulage am Rand des Endes 15" anliegt, wird der Wellenstummel 4 gegenüber dem Steg 13' einwandfrei ausgerichtet und gegen Herausziehen aus der Ausnehmung 15' gesichert. Bei der Montage wird der Wellenstummel 4 durch die Ausnehmung 15' in den erweiterten Endbereich 15" geschoben und dann die Lagerbuchse 27, wie in den Fig. 16 bis 18 dargestellt, auf dem Wellenstummel in den erweiterten Endbereich 15" geschoben. Da er und die Lagerbuchse 27 gleichen Durchmesser haben, der grösser ist als die lichte Weite der Ausnehmung 15', kann die Lagerbuchse und damit der Wellenstummel 4 nicht mehr durch die Ausnehmung 15' geschoben werden. Der Klips 29 verhindert, dass die Lagerbuchse 27 auf dem Wellenstummel 4 so weit zurückgeschoben wird, dass sie aus dem erweiterten Endbereich 15" der Ausnehmung 15' gelangt. Über diese Quersicherungist somit sichergestellt, dass der Beschlagteil 13' und damit auch die Platte 1 in der Einbaulage nicht unbeabsichtigt von den Wellenstummeln 3,4, gelöst werden können.
An der Unterseite der Platte 1 können die Rohre 9,10 mit den Beschlagteilen 11,12 vormontiert werden. Die vormontierte Einheit wird dann lediglich auf die Wellenstummel 3,4 aufgeschoben. Da die Ausnehmungen 15,15' der beiden Beschlagteile 11,12 in die gleiche Richtung weisen, kann die Platte 1 durch einen einfachen Schiebevorgang auf die Wellenstummel 3,4 geschoben werden. Da die Breite der Ausnehmung 15 des Beschlagteiles 11 gleich dem Durchmesser des Wellenstummels 3 ist, sind im Bereich des Beschlagteiles 11 keine weiteren Manipulationen erforderlich. Am anderen Beschlagteil 12 muss noch die Lagerbuchse 27 in der beschriebenen Weise in den verbreiterten Endabschnitt 15" der Ausnehmung 15' geschoben werden. Anschliessend wird der Klips 29 zur Axialsicherung der Lagerbuchse 27 auf den Wellenstummel 4 aufgeschnappt. Dann ist die Platte 1 gegenüber den Wellenstummeln 3,4 einwandfrei ausgerichtet und gegen unbeabsichtigtes Herabziehen von den Wellenstummeln gesichert. Die Wellen 5, 6 können vor oder nach dem Aufsetzen der Platte 1 über die Verbindungsmuffen 7, 8 mit den Wellenstummeln 3,4 verbunden werden. Die Montage der Platte 1 mit den vormontierten Beschlägen 11,12 und den Rohren 9,10 lässt sich somit einfach und schnell durchführen, so dass der in der Höhe und in der Neigung verstellbare Tisch mühelos montiert werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in vergrösserten Darstellungen den Steg 13 des Beschlagteiles 11. Es ist deutlich erkennbar, dass die Ausnehmung 15 über ihre gesamte Länge konstante Breite hat, die dem Durchmesser des Wellenstummels 3 entspricht.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Halterung des Wellenstummels 3 im Beschlagteil 11. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Breite der Ausnehmung 15 grösser als der Durchmesser des Wellenstummels 3. Auf ihm sitzt bei dieser Ausführungsform ebenfalls die Lagerbuchse
27, deren Durchmesser der Breite der Aufnehmung 15 entspricht. Der Flansch 28 der Lagerbuchse 27 ist so breit, dass er etwa dem Abstand zwischen der Verbindungsmuffe 7 und dem Steg 13 des Beschlagteiles 11 entspricht.
Eine weitere Ausführungsform des Beschlagteiles IIa zeigen die Fig. 8 bis 11. Dieser Beschlagteil 1 la ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie der Beschlagteil nach den Fig. 4 und 5, das heisst die Schenkel 16a, 17a seines Steges 13a sind gleich lang. Die Ausnehmung 15a hat eine lichte Weite, die grösser ist als der Durchmesser des Wellenstummels 3. Damit in der Einbaulage der Wellenstummel 3 gegenüber dem Steg 13a des Beschlagteiles IIa gegen Querbewegung gesichert ist, sitzt auf ihm die Lagerbuchse 27 mit dem Flansch
28. Er ist gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 16 bis 19. Der Durchmesser der Lagerbuchse
27 ist gleich der Breite der Ausnehmung 15a, die in der Einbaulage (Fig. 9 und 10) in der beschriebenen Weise durch die Ausnehmung 15a ragt und mit ihrem Flansch 28 am Steg 13a anliegt. Zur Lagesicherung der Lagerbuchse 27 ist der Klips 29 vorgesehen, der auf den Wellenstummel 3 aufgeschnappt wird.
Fig. 12 zeigt den Beschlagteil IIa' mit ungleich langen Schenkeln 16a' und 17a'. Der in der Einbaulage obere Schenkel 16a' des Steges 13a' des Beschlagteiles IIa' ist länger als der untere Schenkel 17a'. Im übrigen ist dieser Beschlagteil IIa' gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11. Der Wellenstummel 3, dessen Durchmesser kleiner ist als die Breite der Ausnehmung 15a, wird in der Ausnehmung wiederum mit der Lagerbuchse 27 gesichert. Der Klips 29 dient als Axialsicherung für die Lagerbuchse 27.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 bis 15 ist im Vierkantrohr 9 wiederum der Beschlagteil 11 montiert. Er kann entsprechend den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3, den Fig. 4 und 5, den Fig. 6 und 7, den Fig. 8 bis 11 oder der Fig. 12 ausgebildet sein. Im gegenüberliegenden Vierkantrohr 10 ist ein Beschlagteil 12b untergebracht, dessen Steckteil 20b gleich ausgebildet ist wie die Steckteile 20 der Beschlagteile 11 und 12 gemäss den Fig. 1 bis 3. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 verläuft die Ausnehmung 15b' im Steg 13b' nicht parallel und fluchtend zur Ausnehmung 15 im Steg 13 des Beschlagteiles 11, sondern senkrecht zu ihr (Fig. 13 und 20). Dadurch verlaufen auch die die Ausnehmung 15b' begrenzenden Schenkel 16b', 17b' ebenfalls senkrecht zu den Schenkeln 16,17 des Beschlagteiles 11. Auf dem Wellenstummel 4 sitzt ebenfalls die verschiebbare Lagerbuchse 27, die mit dem Klips 29 (Fig. 14 und 20) in ihrer Einbaulage axial gegen Verschieben gesichert ist. Die in der Einbaulage nach unten gerichteten Schenkel 16b', 17b' liegen auf der dem Vierkantrohr 9 zugewandten Seite des Vierkantrohres 10 (Fig. 13 und 14). Infolge dieser Anordnung liegen die beiden Beschlagteile 11,12b' hinter den Rohren 9,10, so dass sie von aussen nicht sichtbar sind. Die Ausnehmung 15b' hat einen teilkreisförmig verbreiterten Endabschnitt 15b", (Fig. 20) dessen Durchmesser dem Durchmesser des Flansches 27 entspricht und der grösser ist als der Durchmesser des Wellenstummels 4. Die Lagerbuchse 27 greift in diesen verbreiterten Endabschnitt 15b" ein und sichert dadurch den Wellenstummel 4 gegen Herausrutschen durch die Ausnehmung 15b', deren Breite dem Durchmesser des Wellenstummels 4 entspricht, jedoch kleiner ist als der Durchmesser der Lagerbuchse 27. Im übrigen sind die Beschläge 11 und 12b gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.
Die Vierlcantrohre 9,10 mit den Beschlagteilen 11,12b können ebenfalls an der Platte 1 vormontiert werden. Zur Befestigung auf den Wellenstummeln 3,4 wird die Platte 1 zunächst schräg angesetzt und die Beschlagteile 11 auf die Wellenstummel 3 geschoben. Anschliessend wird die Platte 1 nach unten abgesenkt, wobei sie um die Wellenstummel 3 schwenkt. Hierbei gelangen die Wellenstummel 4 in die verbreiterten Endabschnitte 15b" der Ausnehmung 15b' des Beschlagteiles 12b. Anschliessend werden die auf den Wellenstummeln 4 sitzenden Lagerbuchsen 27 so weit verschoben, bis sie durch die verbreiterten Endabschnitte 15b" ragen und mit ihrem Flansch 28 (Fig. 20) am Steg 13b' der Beschlagteile 12b anliegen. Anschliessend werden die Klipse 29 auf die Wellenstummel 4 aufgeschnappt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Platte 1 zunächst nur auf die Wellenstummel 3 aufgeschoben zu werden braucht, während beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 die Beschlagteile 11,12 gleichzeitig auf alle Wellenstummel 3,4 geschoben werden müssen. Beim Ausführungsbeispiel nach
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den Fig. 13 bis 15 muss beim Aufsetzen der Platte 1 nur auf die Lage der Beschlagteile 11 in bezug auf die Wellenstummel 3 geachtet werden. Beim anschliessenden Absenken gelangen die Wellenstummel 4 dann zwangsläufig in die Ausnehmungen 15b' bzw. in deren Endabschnitte 15b". Die Wellenstummel 3 haben in der Einbaulage den zur Neigungsverstellung der Platte 1 notwendigen Abstand vom Ende der Ausnehmungen 15.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 21 bis 23 sind die Vierkantrohre nicht parallel zu den Wellenstummeln 3,4 bzw. der Wellen 5, 6, sondern senkrecht zu ihnen nahe benachbart zu den seitlichen Ständern 2 angeordnet. In den Fig. 21 bis 23 ist nur das eine Vierkantrohr 9c dargestellt. Der Beschlagteil 1 lc ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie der Beschlagteil 11 gemäss den Fig. 1 bis 3. Sein Steg 13c liegt jedoch in Verlängerung des Schenkels 19c des Steckteiles 20c (Fig. 22). Der Steg 13c und der Schenkel 19c liegen dadurch parallel zur Innenwandung des Ständers 2. Der Steg 13c ist gleich ausgebildet wie der Steg 13 der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 oder 12. Auf den Wellenstummeln 3 sitzt die Lagerbuchse 27 (Fig. 22 und 23), die gleich ausgebildet ist wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7. Sie ragt durch die Ausnehmung 15c des Beschlagteiles 1 lc. Anstelle dieser Lagerbuchse kann auch eine Lagerbuchse entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 verwendet werden, die dann mit dem Klips 29 auf den Wellenstummeln 3 axial gesichert werden muss. Auch ist es möglich, den Beschlagteil 11c entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 auszubilden. In diesem Fall ist der Durchmesser des Wellenstummels 3 wiederum gleich der Breite der Ausnehmung 15c.
Der Steg 13c' des anderen Beschlagteiles 12c ist gleich ausgebildet wie der Steg 13b' gemäss Fig. 20. Der Steg 13c' liegt in Verlängerung des (nicht dargestellten) Schenkels des Steckteiles des Beschlagteiles 12c. Wie Fig. 22 zeigt, liegen die beiden Stege 13c, 13c' der beiden Beschlagteile 1 lc, 12c in einer gemeinsamen Ebene.
Die Vierkantrohre 9c sind an die Unterseite der Platte 1 angeschraubt. Die Steckteile 20c der Beschlagteile 1 lc, 12c sind durch die Anschläge 25 gegen Herausziehen aus den Rohren 9c gesichert. Wie Fig. 22 zeigt, liegt der Anschlag 25 an der Innenseite des Quersteges 22c des Steckteiles 20c an. Die Abmessungen der Schenkel 19c, 21c und des Quersteges 22c des Steckteiles 20c sind wiederum so auf die lichte Weite des Vierkantrohres 9c abgestimmt, dass die Schenkel an der Innenwandung des Rohres über dessen Höhe anliegen. Das gleiche gilt auch für den (nicht dargestellten) Steckteil der Beschlagteile 12c.
Die Rohre 9c mit den Beschlagteilen 1 lc, 12c können an der Unterseite der Platte 1 vormontiert werden. Die vormontierte Einheit wird ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 bis 15 zunächst auf die Wellenstummel 3 in schräger Lage aufgeschoben. Die Lagerbuchsen 27 ragen hierbei durch die Ausnehmungen 15c der Beschlagteile 1 lc. Anschliessend wird die Platte 1 um die Wellenstummel 3 nach unten abgesenkt, wobei die Wellenstummel 4 in die nach unten verlaufenden Ausnehmungen 15c' gelangen. Wie anhand von Fig. 20 beschrieben worden ist, haben die Ausnehmungen 15c' einen teilkreisförmig erweiterten Endabschnitt, in den nach dem Absenken der Platte 1 die Lagerbuchsen 27 geschoben werden. Dann ist die Platte 1 gegen Abheben von den Wellenstummeln 4 in der beschriebenen Weise gesichert. Mit den Klipsen 29 werden die Lagerbuchsen 27 axial auf den Wellenstummeln 4 gegen Verschieben gesichert. Auch bei dieser Ausführungsform lässt sich die Platte 1 mühelos montieren. Die Beschlagteile 11c, 12c sind einfach ausgebildet. Da die Stege 13c, 13c' die Verlängerungen der Schenkel 19c der Steckteile 20c bilden, muss lediglich der U-förmige Steckteil geformt werden, während der Steg selbst nicht nochmals abgewinkelt werden muss. Dadurch ist die Herstellung der Beschlagteile 11c, 12c vereinfacht.
Die Ausführungsform nach den Fig. 24 bis 26 entspricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 21 bis 23. Der einzige Unterschied besteht in der Ausbildung der für den Beschlagteil 1 lc verwendeten Lagerbuchse. Diese Lagerbuchse 30 hat zwei Flansche 31, 32 an ihren beiden Enden (Fig. 25 und 26). Die Flansche 31, 32 liegen an beiden Seiten des Steges 13c an und haben einen Durchmesser, der grösser ist als die Breite der Ausnehmung 15c des Beschlagteiles 1 lc. Bei Verwendung der Lagerbuchse 30 ist zur Axialsicherung kein Klips notwendig, weil die beiden Flansche 31, 32 die Axialsicherung der Lagerbuchse in der Einbaulage übernehmen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 27 bis 29 werden keine Vierkantrohre mehr verwendet; vielmehr ist der Beschlagteil 1 ld, 12d einstückig als L-förmiger Träger 33 ausgebildet. Sein einer Schenkel 34 ist an der Unterseite der Platte 1 befestigt, während der andere Schenkel 35 mit Abstand parallel zum seitlichen Ständer 2 verläuft. Im Schenkel 35 sind die miteinander fluchtend angeordneten Ausnehmungen 15d, 15d' etwa in halber Breite vorgesehen (Fig. 27). Sie werden von den Schenkeln 16d, 17d und 16d', 17d' begrenzt. Die Ausnehmung 15d ist länger als die Ausnehmung 15d'. Beide Ausnehmungen münden in die Stirnseiten 36 und 37 des Schenkels 31. Die Ausnehmung 15d hat über ihre Länge konstante Breite, während die Ausnehmung 15d' einen teilkreisförmig verbreiterten Endabschnitt 15d" aufweist.
Auf den Wellenstummeln 3 sitzen die Lagerbuchsen 27 entsprechend der Ausführungsform gemäss den Fig. 6 und 7. Auf den Wellenstummeln 4 sitzen die Lagerbuchsen 27 entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11, die mit den Klipsen 29 axial gesichert werden. Die Träger 33, von denen in den Fig. 27 bis 29 nur der Träger nahe dem einen Ständer 2 dargestellt ist, werden an der Platte 1 vormontiert. Da der Beschlag lld, 12d durch den Träger 33 gebildet ist, ergibt sich eine sehr einfache Montage. Die Platte 1 mit den montierten Trägern 33 wird zunächst schrägt so an die Wellenstummel 3 angesetzt, dass sie mit ihren Lagerbuchsen 27 in die Ausnehmungen 15d eingreifen. Die Platte 1 wird dann so weit verschoben, dass sie um die Wellenstummel 3 abgesenkt werden kann, so dass die gegenüberliegenden Ausnehmungen 15d' in Höhe der Wellenstummel 4 liegen. Die Platte 1 wird dann so weit verschoben, dass die Wellenstummel 4 in die verbreiterten Endabschnitte 15d" der Ausnehmungen 15d' gelangen. Anschliessend werden die Lagerbuchsen 27 in diese Endabschnitte 15d" geschoben und mit den auf die Wellenstummel 4 aufgeschnappten Klipsen 29 lagegesichert.
Die für einen Arbeitstisch verwendeten Beschläge können in ihrer konstruktiven Ausgestaltung entsprechend den beschriebenen Ausführungsbeispielen miteinander kombiniert werden. Entsprechend sitzen auf den Wellenstummeln 3 bzw. 4 auch die unterschiedlich ausgestalteten Lagerbuchsen. Einer der Beschlagteile ist jeweils so ausgebüdet, dass mit der Lagerbuchse eine Sicherung gegen Lösen der Platte 1 von den Wellenstummeln 3,4 gewährleistet ist. In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist jeweils der Beschlagteil 12 mit einer solchen Sicherung versehen, die durch den verbreiterten Endabschnitt der zugehörigen Ausnehmung gebildet ist. Selbstverständlich kann auch der andere Beschlagteil 11 mit einer solchen Sicherung versehen sein, während in diesem Falle der Beschlagteil 12 diese Abziehsicherung nicht aufweist.
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Claims (16)

672 405 PATENTANSPRÜCHE
1. Beschlag für eine in der Höhe und in der Neigung einstellbare Platte eines Arbeitstisches oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag zur Verbindung mit der Platte (1) mindestens ein Beschlagteil (11,12; IIa; IIa'; 12b; 11c, 12c; 11 d, 12d) aufweist, das wenigstens eine Ausnehmung (15, 15'; 15a; 15b'; 15c, 15c'; 15d, 15d') für den Durchtritt einer Welle (3 bis 6) einer Plattenverstelleinrichtung aufweist, und dass die Ausnehmung bis zu einem Rand (14,14'; 36,37) des Beschlagteiles verläuft und von zwei Schenkeln (16,17; 16', 17'; 16a, 17a; 16a', 17a'; 16b', 17b'; 16d, 17d; 16d', 17d') begrenzt ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Beschlagteile (11,12; lia, lia'; 12b; 11c, 12c) vorgesehen sind.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlagteile (11c, 12c) miteinander verbunden sind.
4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagteil (1 ld, 12d) durch ein Profilteil (33), vorzugsweise einen L-förmigen Träger, gebildet ist, bei dem an jedem Ende jeweils eine Ausnehmung (15d, 15d') vorgesehen ist.
5. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlagteile (11,12; lia; 12b; 11c, 12c) jeweils einen Steckteil (20,20b, 20c) aufweisen, der in einen Träger (9,10; 9c) steckbar ist, der an der Platte (1) zu befestigen ist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagteile (11,12; lia; 12b; 11c, 12c) einen aus dem Träger (9,10; 9c) ragenden, vorzugsweise einstückig mit dem Steckteil (20,20b, 20c) ausgebildeten Steg (13; 13a; 13a'; 13c; 13c') aufweisen, in dem die Ausnehmung (15,15'; 15a; 15b'; 15c, 15c'; 15d, 15d') vorgesehen ist.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13; 13a) rechtwinklig zu den Schenkeln (19, 21) des Steckteiles (20,20b) liegt.
8. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13c, 13c') eine Verlängerung des einen Schenkels (19c) des Steckteiles (20c) bildet.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Ausnehmung (15'; 15a; 15b'; 15c; 15c'; 15d, 15d') grösser ist als der Durchmesser der Welle (3 bis 6), die mit einem Passstück (27, 30) in der Ausnehmung gelagert ist.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (27, 30) eine auf der Welle (3 bis 6) verschiebbar sitzende Lagerbuchse ist, die mit mindestens einem Anschlagteil (28,31, 32), vorzugsweise einem Flansch, zumindest in einer Achsrichtung gegen Axialverschieben gesichert am Beschlagteil (12; lia; lia'; 12b; 11c, 12c; 1 ld, 12d) anliegt.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Axialsicherung in der anderen Richtung mindestens en Sicherungsteil (29), vorzugsweise ein auf die Welle (3 bis 6) aufklemmbarer Klips, vorgesehen ist.
12. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Anschlagteiles (28) etwa dem Abstand zwischen dem Beschlagteil (11,12; lia; lia'; 11c, 12c; lld, 12d) und einem auf der Welle (3 bis 6) vorgesehenen Gegenanschlag (7,8) entspricht.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (15,15'; 15a; 15d, 15d') der beiden Beschlagteile (11,12; IIa; IIa', lld, 12c) in der Einbaulage gleich gerichtet sind, vorzugsweise miteinander fluchten.
14. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (15; 15b'; 15c; 15c')
der beiden Beschlagteile (11, 12b; 11c, 12c) winklig, vorzugsweise senkrecht zueinander liegen.
15. Beschlag nach einem der Ansprüche 2, 3 und 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlagteile (11c, 12c) durch einen Träger (9c) miteinander verbunden, vorzugsweise in die Enden des Trägers (9c) gesteckt sind.
16. Beschlag nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der eine der beiden Beschlagteile (11,12; lia; lia'; 12b; 11c, 12c; lld, 12d) wenigstens eine Abziehsicherung (15"; 15b"; 15d") aufweist, die vorzugsweise durch einen erweiterten Abschnitt der Ausnehmung (15'; 15b'; 15c'; 15d') gebildet ist, in den ein vorzugsweise durch das Passstück gebildeter Sicherungsteil (27, 30) eingreift, dessen Breite grösser ist als die Breite der Ausnehmung im Bereich ausserhalb des erweiterten Abschnittes.
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