CH671198A5 - - Google Patents

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CH671198A5
CH671198A5 CH3079/86A CH307986A CH671198A5 CH 671198 A5 CH671198 A5 CH 671198A5 CH 3079/86 A CH3079/86 A CH 3079/86A CH 307986 A CH307986 A CH 307986A CH 671198 A5 CH671198 A5 CH 671198A5
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CH
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hose
welding
tube
drive
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CH3079/86A
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Inventor
Wolfgang Klinkel
Dieter Vits
Original Assignee
Ilapak Res & Dev Sa
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    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung von Schlauchbeutel-Packungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Bildung von Schlauchbeutel-Packungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Bisher bekannte Verfahren von vertikalen Schlauchbeutelmaschinen arbeiteten intermittierend, d.h., es wurde von einer Vorratsrolle ein der Schlauchlänge entsprechendes Folienstück abgezogen, hernach zur Bildung eines Schlauches wurde der Folienantrieb zur Anbringung der Längs- und Quernähte stillgesetzt. Diese intermittierende Arbeitsweise hat zur Folge, dass durch den ruckweisen Folientransport auf die Folienbahn unerwünschte Spannungen ausgeübt werden, Vibrationen entstehen und die Produktionsleistung begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine kontinuierliche Herstellung von Schlauchbeutel-Packungen wechselnder Länge bei erhöhter Abpackleistung erlauben und akkumulierte Fehler beim Vorschub der Folienbahn vermieden werden, so dass bei bedruckten Schlauchbeuteln die Quernähte und der Trennschnitt stets an der hiefür vorgesehenen Stelle erfolgt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäss den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2.
Dadurch wird eine kontinuierliche Produktion erreicht, da sämtliche Operationen, wie Bildung der Längsnaht, Einfüllen des Produktes in das Innere des Schlauchbeutels, Herstellung der Quernähte am Schlauchbeutel und Abtrennen der fertigen Packung während des kontinuierlichen Folienbzw. Schlauchbeutel-Vorschubes erfolgt.
Durch den kontinuierlichen Schlauchvorschub wird zudem erreicht, dass das Einfüllgut infolge Berührung mit dem Schlauch und zusammen mit diesem nach abwärts gezogen wird, was mithilft Stauungen zu vermeiden und die Abpackkapazität zu erhöhen.
Ausserdem ist sichergestellt, dass sich bei bedruckten Folienbahnen Teilungsfehler nicht addieren können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schlauchbeutel-Maschine vertikaler Bauart, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Schlauchbeutelmaschine gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrösserte Darstellung der Antriebsorgane,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV—IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Antriebes der Längsschweissbak-
ke,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Abzugsrolle mit Schlupfeinrichtung,
Fig. 7 eine Ansicht des Antriebes der Querschweissbak-ken,
Fig. 8 ein Schema der Maschine,
Fig. 9 ein Block-Diagramm.
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Die Schlauchbeutelmaschine gemäss den Fig. 1 und 2 dient zur Erzeugung von mit einem Produkt gefüllten Schlauchbeutel-Packungen, die aus einer flachen, flexiblen Kunststoff-Folienbahn gebildet wird. Diese Folienbahn 2 wird von einer Vorratsrolle 3 abgezogen. Die Vorratsrolle 3 sitzt auswechselbar in einem Maschinengestell 4. Durch eine schwenkbar gelagerte Tänzerwalze 5 an sich bekannter Konstruktion wird ein veränderbarer Folienbahnvorrat gebildet. Die Folienbahn 2 gelangt sodann über mehrere Umlenkrollen 6 zu einem Antriebsrollenpaar 7 von dem die eine Antriebsrolle über Ketten 8 oder Zahnriemen von einem Servomotor 10 angetrieben wird. Dieses Antriebsrollenpaar 7 zieht somit die Folienbahn 2 von der Vorratsrolle 3 ab. Die Folienbahn 2 wird hernach über eine Formschulter 12 an sich bekannter Bauart gezogen und umgibt sodann ein vorzugsweise zylindersches Füllrohr 13 auf deren Aussenseite. Dieses Füllrohr 13 steht oben mit einem Einfülltrichter 14 in Durchflussverbindung, sodass von oben in Richtung des Pfeiles B die abzupackenden Produkte mit vorbestimmtem Gewicht pro Charge eingefüllt werden können. Anstelle des Trichters können auch andere Einfüllorgane verwendet werden. Das Füllrohr 13 ist bis nahe an die Oberkante der Formschulter 13 auf der Rückseite in Längsrichtung ausgeschnitten, wodurch eine frühzeitige Berührung des Einfüllgu-tes mit der kontinuierlich bewegten Folie erfolgt und dadurch das Einfüllgut mit der Folie mitgezogen wird.
Die vertikalen Längsränder des um das Abzugsrohr 13 herumgelegten, aus der Folienbahn 2 gebildeten Schlauches überlappen sich. Durch eine Längsschweissvorrichtung 15 gemäss Fig. 5 wird eine vertikale Längsnaht 16 erzeugt. Diese Längsschweissvorrichtung ist als Ganzes in Vertikalrichtung auf- und abbeweglich, da der Schweissvorgang während des kontinuierlichen Vorschubes des Schlauches 20 erfolgt. Die längliche Schweissbacke 15 führt eine Bewegung aus, wie sie in der in unterbrochenen Linien dargestellten Kurve 18 (Fig. 1) angedeutet ist. Während des Schweissvor-ganges — bei dem eine vertikale linienförmige Naht erzeugt wird — bewegt sich die Schweissbacke 15 kontinuierlich und mit gleicher Geschwindigkeit zusammen mit dem Schlauch 20 und an diesem anliegend in Abwärtsrichtung gemäss Pfeil R. Am Ende des Hubes und nachdem die Schweissbacke 15 auf diese Weise eine Längsschweissnaht 16 am Mantel des Schlauches 20 erzeugt hat, wird sie vom Schlauch 20 abgehoben und kehrt unter Einhaltung eines radialen Abstandes vom Schlauch 20 vorzugsweise unter erhöhter Geschwindigkeit in die Ausgangslage zurück. Die Länge der Schweissbacke 15 und ihr vertikaler Bewegungsweg ist kürzer als die vertikale Nahtlänge einer Schlauchbeutelpackung 54, wodurch sich eine kurze Bauhöhe der Maschine ergibt. Die durch die Schweissbacke 15 erzeugten Vertikal-Schweissnäh-te überlappen sich zu einer durchgehenden vertikalen Längsnaht. Die Bewegung der Schweissbacke 15 wird durch ein mechanisches Mehrgelenkkoppelgetriebe 70 erzeugt, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Das Verbindungsstück 71, die beiden parallelen Stangen 68 samt Schweissbacke 15 und Querstange 45 führen eine angenähert elliptische Bewegung aus, bei der jedoch die Abwärtsbewegung — bei welcher die Schweissbacke 15 am Schlauche 20 anliegt — praktisch geradlinig verläuft der kontinuierliche Antrieb des Mehrge-lenkkoppelgetriebe-Paares erfolgt durch ein Wellenpaar 69 vom Servomotor 10, synchron mit der Vorschubbewegung des Schlauches 20 durch das Antriebsrollenpaar 7. Anstelle von Mehrgelenkkoppelgetrieben könnte die Längsschweiss-backe 15 auch durch andere Antriebsorgane bewegt werden. Die Ausbildung dieser Längsschweissvorrichtung 7 ist im Detail in der Europ. Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 0 232 220 beschrieben.
Damit der Schlauch 20 über die Formschulter 12 entlang des Füllrohres 13 straff nach unten abgezogen werden kann, sind auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres 13 zwei angetriebene Abzugsrollen 22 oder Riemen vorhan-s den. die auf diametral gegenüberliegenden Seiten gegen den Schlauch 20 anliegen. Die Antriebsgeschwindigkeit dieser Abzugsrollen 22 ist grösser als die vor den Antriebsrollen 4 gegebene Vorschubgeschwindigkeit des Schlauches 20. sodass bei den Abzugsrollen 22 ein Schlupf entsteht. Aus Fig. 6 io geht der Aufbau dieser einen Schlupf ermöglichenden Rutschkupplung im Schnitt hervor. Auf der stationären Welle 24 sitzt eine durch Wälzlager 26 abgestützte Rolle 28. die von einem stationären Rohr 29 umgeben ist. An ihrer Stirnseite ist eine aus gehärtetem Material bestehende Schei-15 be 30 vorhanden, die durch Schrauben 31 mit der Rolle 28 drehfest verbunden und durch Federn 32 abgestützt ist. Zwischen dem auf dem Wellenende sitzenden, durch Wälzlager 33 abgestützten Ring 34 und der Scheibe 30 befindet sich ein Reibring 36. Eine durch eine Schraube 38 gehaltene Scheibe 20 37 drückt gegen die im Innern des Ringes angeordneten Wälzlager 33. Der Rollenmantel 39 besteht aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizient. Die beiden Rollen 25 drücken gegen den um das Abzugsrohr 13 herum liegenden Schlauch 20. Da die Rollen 25 mit grösserer Umfangsge-25 schwindigkeit angetrieben sind als dem Schlauchvorschub entspricht, entsteht beim Reibring 36 ein Schlupf. Die durch diese Reibungs- oder Rutschkupplung erzeugte, auf den Schlauch 20 einwirkende Zugkraft kann eingestellt werden.
Die Welle 24 sitzt auf einem um eine horizontale Achse 30 schwenkbaren Arm 40, und wird durch Federdruck in Richtung gegen den um das Füllrohr 13 herum liegenden Schlauch 20 gedrückt. Bei einem Folienwechsel können somit die Abzugsvorrichtungen von Hand vom Füllrohr 13 weggeschwenkt werden, wie dies aus Fig. 4 in unterbro-35 chenen Linien dargestellt ist. Der Antrieb dieser Abzugsrolle 25 erfolgt vom gleichen Servomotor 10, welcher das Antriebsrollenpaar 7 antreibt. Die Übertragung der Drehbewegung auf die Abzugsrollen 25 erfolgt über ein Zahnrad 44, zwei Winkelgetriebe 46 und die Antriebswellen 48. 40 Unterhalb der Längsschweisseinrichtung befinden sich die Organe zur Erzeugung von horizontalen Quernähten am Schlauch 20. Die beiden Schweissbacken 40.43 für die Bildung der Quernähte sind so ausgeführt, dass gleichzeitig eine Kopfnaht 17 für den untern, bereits gefüllten Schlauchbeutel 45 54 und eine Bodennaht 21 für den darüberliegenden, noch zu füllenden, vorerst oben offenen Schlauch erzeugt wird. Dazwischen befindet sich — gemäss Fig. 7 — ein Trennmesser 72 zum Abtrennen des mit einer obern und untern Quernaht versehenen, fertig verschlossenen Schlauchbeutels 54. Da der so Vorschub des Schlauches 20 kontinuierlich erfolgt, müssen sich die Schweissbacken 40, 43 und die mit ihnen zusammenwirkenden Organe während des Schweissvorganges ebenfalls kontinuierlich und mit der gleichen Schlauch-Vorschubge-schwindigkeit abwärts bewegen. Zu diesem Zweck ist eine 55 Baugruppe 56. mit welcher die Schweissbacken 40,43 in Verbindung stehen, gemäss dem Doppelpfeil F in Fig. 1, in Vertikalrichtung auf- und abwärts beweglich. Ein Antriebsmotor 58 dreht über eine Welle 59 ein im Innern des Gehäuses 67 der Baugruppe 56 angeordnetes Ritzel 61, das mit ei-60 ner vertikalen Zahnstange 60 oder Spindel (Fig. 8) zusammenwirkt. Je nach der Drehrichtung des Antriebsmotors 58 wird somit die ganze Baugruppe 56 vertikal nach oben oder nach unten bewegt. Auf der Baugruppe 56 befindet sich ein Motor 62, der über ein Untersetzungsgetriebe eine Kurven-65 scheibe 76 antreibt (Fig. 7), welche die horizontale Öffnungsund Schliess-Bewegung der Schweissbacke 43 bewirkt. Die andere Schweissbacke 40 wird gegengleich durch ein Gelenkpaar bewegt. Die auf einer vom Motor 62 angetriebenen
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Welle 78 sitzende Kurbel oder Kurvenscheibe 76 liegt gegen eine Nockenrolle 82 an, welche mit einer Antriebsstange 80 verbunden ist. an deren Ende sich die Schweissbacke 43 befindet. Bei einer Drehung der Kurbel oder Kurvenscheibe 76 bewegt sich somit die Schweissbacke 43 in Richtung des Doppelpfeiles K. Die andere Schweissbacke 40 führt synchron in entgegengesetzter Richtung eine gleich grosse Bewegung aus. Die Schweissbacke 40 ist in ihrer Mitte mit einem Trennmesser 72 versehen, das durch ein auf das zylindrische Ende einwirkendes hydraulisches oder pneumatisches Druckmedium betätigt wird, wenn eine Trennung des gefüllten und fertig verschlossenen Schlauchbeutels 54 erfolgen soll. Der obere Teil der elektrisch auf Schweiss- oder Siegeltemperaturen erwärmten beiden Schweissbacken 40,43 dient zur Erzeugung einer quer zur Schlauchlängsrichtung verlaufenden Bodennaht 21 eines obern Schlauchbeutels. Der mit geringem Zwischenraum darunter befindliche Teil jeder der beiden Schweissbacken 40,43 dient zur gleichzeitigen Erzeugung einer parallel zur Bodennaht verlaufenden Kopfnaht 17 am darunter befindlichen Schlauchbeutel. Weitere Einzelheiten dieser Schweisseinrichtung und der zugehörigen Antriebsmittel sowie einer Regulierung des Schweiss-druckes gehen aus der Schweizer-Patentschrift-Nr. 666 455 hervor.
Während des Schweissprozesses zur Bildung der Quernähte und des kontinuierlichen Vorschubes des Schlauches 20 wird die ganze Baugruppe 56 genau mit der Schlauch-Vorschubgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles R nach unten bewegt. Die Schweissbacken 40,43 werden in der in Fig. 1 dargestellten oberen Endlage der Baugruppe 56 geschlossen. Während des Schweissvorganges bewegen sich somit die geschlossenen Schweissbacken 40,43 mit der Vorschubgeschwindigkeit des Schlauches 20 nach unten. Gleichzeitig werden die zu verpackenden Produkte durch den Einfüll trichter 14 und das Innere des Füllrohres 13 in abgemessener Menge dem Innern des Schlauches 20 zugeführt. Im Bereich der untern Endlage der Baugruppe 56 wird das Trennmesser 72 betätigt, sodass der untere fertig abgepackte Schlauchbeutel 54 in Richtung des Pfeiles R in einen Vorratsbehälter od.dgl. fallt. Der Impuls zur Betätigung des Trennmessers 72 kann zeitabhängig nach dem Schliessen der Schweissbacken oder in Abhängigkeit der Position der Baugruppe 56 erfolgen. Hernach öffnen sich die Schweissbacken 40,43 als Folge einer entsprechenden Drehbewegung der Kurbel oder Kurvenscheibe 76. Die Baugruppe 56 wird hernach durch Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors 58 mit erhöhter Geschwindigkeit wieder nach oben in die Ausgangslage bewegt. An Stelle einer Betätigung der Schweissbacken 40,43 durch eine Kurbel oder Kurvenscheibe 76, kann dieser Vorgang auch durch hydraulische oder pneumatische Zylinderkolben-Aggregate erfolgen, die durch elektromagnetische Ventile gesteuert werden oder durch einen Kniehebel. Um leichtes Einfüllgut im Innern des Schlauches 20 zu komprimieren ist ein hin- und her beweglicher, seitlich gegen den Schlauch 20 klopfender Rüttler 51 vorhanden.
Aus den Fig. 8 und 9 geht die Steuerung und elektrische Funktionsweise dieser Schlauchbeutelmaschine hervor. Die auf der Vorratsrolle 3 aufgewickelte Folienbahn 2 wird durch das Antriebsrollenpaar 7 von der Vorratsrolle 3 kontinuierlich abgezogen. Der zugehörige Antriebsmotor ist ein
Servomotor 10 oder Schrittmotor, der von der Steuereinrichtung 84 gesteuert wird und über ein Bewegungssteuerorgan 86 und einen mit einer Stromquelle 87 versehenen Treiber 88 Impulse erhält. Der sich zwischen dem Antriebsrollenpaar 7 und den Formschultern 12 befindliche Sensor 19, der vorzugsweise als Fotozelle ausgebildet ist, spricht auf Helligkeitsunterschiede von Druckmarken auf der Folienbahn 2 an. Somit entspricht die jedem Schlauchbeutel 20 zugeordnete Länge der Folienbahn dem Abstand zwischen zwei Druckmarken. Bei einem Wechsel der Verpackungslänge kann die Einstellung zur Anpassung an den geänderten Abstand der Druckmarken digital angepasst werden. Die zwischen zwei Druckmarken abgemessenen Längen-Inkremente entsprechen beim Servomotor 10 oder Schrittmotor einer vorbestimmten Anzahl von Drehschritten oder Impulsen. Diese Schritt- oder Impulszahl wird in einer mit Niederspan-nungs-Stromquelle 92 versehenen Vergleichsschaltung 90 der Steuereinrichtung 84 mit den von der Fotozelle 19 im gleichen Zeitabschnitt zwischen zwei Druckmarken ausgegebenen Impulsen verglichen. Bei Abweichungen vom Sollwert erfolgt für den Servomotor entweder eine Unterdrückung von Impulsen oder eine Erhöhung der Impulszahl. Diese korrigierten Werte werden den sonst synchron mit dem Servomotor 10 drehenden Motoren 58 und 62 zugeführt. Unter «synchron» soll verstanden werden, dass sich die Motoren in einer vorbestimmten Drehzahlabhängigkeit zueinander drehen, wobei die Drehzahl pro Min. nicht bei allen Motoren zwingend gleich sein muss. Bei einer Veränderung der Drehzahl des Motores 10 sollen sich auch die Drehzahlen der Motoren 58 und 62 proportional ändern. Da die von der 'Schweissbacke 15 erzeugte Längsnaht kürzer ist als eine Schlauchbeutellänge muss sich die Längsschweissbacke 15 in einem raschern Rhythmus bewegen als die Querschweissbak-ken 40,43 bzw. der Bausatz 56. Durch diese Regeleinrichtung wird erreicht, dass sowohl die Vertikalbewegung der Schweissbacken genau in Übereinstimmung mit dem Schlauchvorschub erfolgt, als auch die Öffnungs- und Schliessbewegungen der Schweissbacken 40,43 während des Schweissprozesses genau in Übereinstimmung mit dem Teilungsabstand der Druckmarken erfolgt, sodass sich keine Ungenauigkeiten im Schlauchvorschub addieren können. Den Motoren 58 und 62 sind ebenfalls je Bewegungssteuerungen 86 und Treiber 88 zugeordnet. Den Längs- und Querschweissbacken 40,43 ist eine separate Stromversorgung 94 und ein Analog-Digital-Umsetzer 96 zugeordnet.
Die Steuereinrichtung 84 hat vorzugsweise die Form eines Micro-Computers der entsprechend den Anforderungen programmierbar ist. Im Kommandokasten 65 für die Fernsteuerung werden die verschiedenen Angaben und Werte angezeigt. Durch Betätigung von Drucktasten 65 lassen sich die gewünschten Werte abrufen und Änderungen eingeben.
Anstelle von Schweissnähten können auch Siegelnähte in Längs- und Querrichtung erzeugt werden, je nach dem verwendeten Material der Folienbahn. Die Schweissbacken wären in diesem Fall als Siegelbacken zu bezeichnen.
Beliebig lange Schlauchbeutel lassen sich dadurch erzeugen, dass die Betätigung des Motors 62 nicht automatisch, sondern durch einen Handschalter erfolgt.
Unter «Druckmarke» sollen auch in der Folienbahn angebrachte Perforationen verstanden werden.
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671198 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Bildung von Schlauchbeutel-Packun-gen, wobei aus einer von einem Vorrat abgezogenen, flexiblen Folienbahn durch Umformung und Anbringung einer Längsnaht ein Schlauch gebildet wird; am Schlauch eine Boden-Quernaht angebracht und das zu verpackende Produkt in das Innere des Schlauchbeutels eingefüllt wird, wobei der Folienbahn-Vorschub vor den Umformorganen (12) angetrieben und nach den Umformorganen auf den Schlauch eine Abzugskraft ausgeübt wird, wobei die Vorschubbewegung der Folienbahn (2) und des Schlauches (20) kontinuierlich erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen der Längsnaht (16) und der Quernähte (17,21), sowie das Einfüllen des Produktes während der kontinuierlichen Vorschubbewegung des Schlauches (20) erfolgt und auf der Folienbahn (2) vorhandene Druckmarken abgetastet werden, wobei die zwischen zwei Druckmarken festgestellte Folien-bahnlänge mit einem dieser Folienbahnlänge zugeordneten Sollwert des Antriebes (7; 10) verglichen, Abweichungen reguliert und die regulierten Werte auf die Bewegungen der Organe (58, 62) zur Erzeugung der Quernähte (17,21) übertragen werden.
2. Vorrichtung zur Bildung von Schlauchbeutel-Packungen, wobei von einer Vorratsrolle eine flexible Folienbahn abziehbar ist, eine Umformeinrichtung vorhanden ist, mit der die Folienbahn zu einem um ein vertikales Abzugsrohr herumliegenden Schlauch formbar ist, wobei durch das Innere des Abzugsrohres die zu verpackenden Produkte in das Schlauchinnere zuführbar sind, Längsschweiss- oder Siegelorgane zur Erzeugung einer Längsnaht am Schlauchmantel vorhanden sind, Verschliessorgane zur Erzeugung von Quernähten am Schlauch, vor der Umformeinrichtung Antriebsorgane zum Abziehen der Folienbahn von der Rolle vorhanden sind, ferner im Bereich des Abzugsrohres gegen den Schlauch anhegende Abzugsmittel zum Straffanziehen des Schlauches anliegen, und die Antriebsorgane (7,10) der Folienbahn (2) sowie die Abzugsmittel (25) kontinuierlich angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsschweiss* oder Siegelorgan (15) während der Erzeugung der vertikalen Längsnaht parallel zur Abzugsrichtung (R) des Schlauches (20) kontinuierlich mit gleicher Schlauch-Vorschubgeschwindigkeit angetrieben ist, die Antriebsorgane für die Schweiss- oder Siegelbacken (40,43) zur Erzeugung der Quernähte (17,21) parallel zur Abzugsrichtung des Schlauches kontinuierlich und während des Schweiss- oder Siegelvorganges mit gleicher Geschwindigkeit wie der Schlauchvorschub linear angetrieben sind und mit einer mit den Antriebsorganen (7,10) der Folienbahn (2) verbundenen Korrektureinrichtung in Verbindung stehen, ferner ein auf Druckmarken auf der Folienbahn (2) ansprechender, mit der Korrektureinrichtung zusammenwirkender Sensor (19) vorhanden ist, die Korrektureinrichtung den vom Sensor (19) mittels Druckmarken festgestellten Vorschub in der Zeiteinheit zugeordneten Sollwert überprüft und bei Abweichungen eine Korrektur bewirkt und die korrigierten Werte den Antriebsmitteln (58, 62) der Schweiss- oder Siegelbacken (40, 43) für die Quernähte zuleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweiss- oder Siegelorgan (15) zur Erzeugung der vertikalen Längsnaht während des Schweissvorganges geradlinig angetrieben ist und kürzer ist als die Länge einer Packung (54).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsmittel als beidseitig des Abzugsrohres (13) angebrachte, kontinuierlich angetriebene, je um einen Ann (40) schwenkbare Rollen oder Riemen (25) mit einer Reibungskupplung zur Ermöglichung eines Schlupfes ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektureinrichtung einen Impulserzeuger enthält, der mit den Antriebsorganen der Folienbahn in Antriebsverbindung steht und eine elektrische Vergleichsschaltung vorhanden ist, welche den Sollwert der Impulse überprüft und bei Abweichung die Impulszahl erhöht oder vermindert.
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