CH669812A5 - Open air surface-levelling implement - comprises towed grating sections rigidly secured together by lengthwise rails - Google Patents

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CH669812A5
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CH
Switzerland
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grate
bars
panels
longitudinal
drag
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Application number
CH47186A
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English (en)
Inventor
Edwin Maeder
Original Assignee
Wolf Geraete Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/082Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using non-powered tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Planieren von Freiluftböden. Sollen ebene Plätze hergestellt werden, wird mit Planierraupen gearbeitet. Zum Fertigplanieren sind noch andere Geräte bekannt. Ist dann aber der Platz mit Rasen versehen worden, so können sich im Laufe der Jahre wieder Unebenheiten auf dem Fussballplatz oder der Spielwiesen ergeben. Es soll nunmehr eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der beim üblichen Behandeln zur   Pflege    des Rasens auch ständig ein Planiereffekt erreicht werden kann. Beim üblichen, bekannten Behandeln eines Rasens wird Sand, Lava oder sogenanntes Topdressingsubstrat nach dem Ausstreuen in die Rasennabe eingezogen. Um dies zu erreichen, wird bisher ein Schleppnetz verwendet Die frei gegeneinander beweglichen   Netzglieder    passen sich hierbei dem Boden geschmeidig an.

  Es ist klar verständlich, dass mit einem solchen Schleppnetz keinerlei Planierwirkung auf den Rasen erzielt werden kann.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie als Schlepprost ausgebildet ist, wobei mehrere einzelne Rosttafeln in   Schlepprichtung    hintereinanderliegen, die in der in   Schlepprichtung    verlaufenden Längsrichtung des Schlepprostes durch, bei den auftretenden Beanspruchungen als starr wirkenden, seitlichen Profilschienen miteinander verbunden sind.



   Durch die seitlichen Profilschienen wird damit der aus mehre ren Rosttafeln zusammengesetzte Schlepprost verwindungsfrei, so dass er, über Unebenheiten gezogen, diese nach mehrmaliger
Behandlung, also allmählich zum Verschwinden bringt und somit den behandelten Rasen planiert.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Schlepprost in Draufsicht,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II und
Figur 3 ein vergrössertes Teil A nach Figur 1.



   Der in Figur 1 gezeigte Schlepprost weist drei einzelne Rosttafeln 1-3 auf, die in Schlepprichtung B hintereinanderliegen.



   Diese drei Rosttafeln sind mittels Profilschienen 4 und 5 mitein ander verbunden. Die Profilschienen 4 und 5 liegen seitlich am
Rost in dessen Längsrichtung, die in   Schlepprichtung    B verläuft.



  Jede Profilschiene 4, 5 ist als U-Schiene ausgebildet, deren Steg 6 parallel zur Schlepprostebene liegt. Bei einem Ausführungsbeispiel wurde für die Profilschiene ein U-8 verwendet, wobei der
Steg 6 also 8 cm beträgt. Bei diesem Ausführungsbeispiel betrug die Gesamtbreite des Schlepprostes 1,8 m, und die Länge des Schlepprostes betrug 2,4   m.    Hierbei grenzten die einzelnen Rosttafeln 1-3 in   Schlepprichtung    aneinander, so wie es aus Figur 1 ersichtlich ist. Zwischen benachbarten Rosttafeln liegt dann nur ein sehr geringer Abstand von z.B. einem Zentimeter.

  Bei einer solchen Schlepprostgrösse von 1,8 x 2,4   m    treten beim Schleppen über einen Rasen lediglich solche Kräfte auf den Schlepprost auf, dass die Profilschienen 4 und 5 als praktisch starre Balken wirken; es wird somit ein verschwindungsfreier, also steifer Schlepprost gebildet. Der Schlepprost weist also   aufjeder    Längsseite nur eine einzige Profilschiene 4 oder 5 auf.



   Jede der Rosttafeln 1, 2 und 3 ist gleich ausgebildet. Jede der Rosttafeln besteht aus Längsstäben 7 und Querstäben 8 sowie einem äusseren Rahmen 9. Bei einem Ausführungsbeispiel bestanden die Längsstäbe aus Flacheisen 2 x 10 mm. Die Querstäbe 8 bestanden aus Flacheisen 2 x 20 mm und der Rahmen 9 bestand aus Flacheisen 7 x 20 mm. Diese Stäbe 7, 8 und die Längsholme sowie Querholme des Rahmens 9 sind an den aneinandergrenzenden Stellen miteinander verschweisst. Bei einem Ausführungsbeispiel wurde durch die Längsstäbe 7 und Querstäbe 8 eine Maschenweite von 5 cm gebildet; dies ist also der Abstand benachbarter Längsstäbe 7 voneinander und ebenfalls der Abstand benachbarter Querstäbe 8 voneinander.

  Aus Figur 2 ist ersichtlich, dass die unteren Flächen der Längsstäbe 7 höher liegen als die unteren Flächen der Querstäbe 8, zum Aufliegen der Querstäbe 8, nicht aber der Längsstäbe 7, am zu planierenden Boden. Wird der Schlepprost in   Schlepprichtung    B gezogen, so kannja nur mit den Querstäben 8 eine Planierwirkung auf den Boden ausgeübt werden. Deshalb liegt der Schlepprost auch nur mit diesen Querstäben 8 am Boden auf. Durch das nach oben Zurückversetzen der Längsstäbe 7 wird einem Verstopfen der Rostmaschen entgegengewirkt.

  Ausserdem kann das Material, welches eingangs erwähnt wurde und in die Rasennabe eingezogen werden soll, durch das im Abstand zum Bodenliegen der Längsstäbe 7, sich entlang den Querstäben 8 frei bewegen, so dass sich hierdurch ein grosser Planiereffekt einstellt, indem das an der einen Stelle des Bodens zuviel vorhandene Material möglichst leicht an solche Stellen gebracht werden kann, wo es zuwenig Material hat. Einer   Materialanstauung    am Schlepprost kann im Detail auch noch entgegengewirkt werden, wenn die beiden Enden der Profilschienen 4 und 5 und die vier Ecken der Teile 1-3 abgeschrägt werden.



   Zur Befestigung der einzelnen Rosttafeln 1, 2 und 3 an den beiden Profilschienen 4 und 5 dienen Zapfen 10, die an den Längs- und Querstäben 7 und 8 angeschweisst sind Diese Zapfen 10 stehen also rechtwinklig zur Ebene der Rosttafeln. Die Profilschienen 4 und 5 sind mit   Passlöchem    11 versehen, durch die die Zapfen 10 ragen. Die Zapfen 10 sind mit   Durchgangslöchem    12 versehen, in denen je ein Splint 13 befestigt wird. Dieser hinter  greift die Profilschiene, so dass auf diese Weise die Rosttafeln 1, 2 und 3 mit den Profilschienen 4 und 5 verbunden sind.



   Der Schlepprost kann noch in einer anderen, nicht dargestellten Weise aus den drei Rosttafeln 1, 2 und 3 und anderen, längeren Profilschienen so zusammengesetzt werden, dass zwischen den benachbarten Rosttafeln ein Abstand von z. B. 40 cm vorhanden ist. Ein solcher Schlepprost hat dann eine Länge von 3,2   m.   



  Diesen längeren Schlepprost würde man verwenden, wenn der zu   planierende    Rasen langgestreckte Unebenheiten aufweist, wenn also in   Schlepprichtung    pro Längeneinheit die Unebenheit sich über eine verhältnismässig grosse Länge erstreckt. Die in Figur gezeigte geringere Länge des Schlepprostes würde man dagegen verwenden, wenn pro Längeneinheit die Unebenheiten sich nur über eine kurze Länge erstrecken würden.

 

   Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass beim üblichen, bekannten Behandeln eines Rasens (Fussballplätze, Spielwiesen) zum eingangs genannten Einziehen der genannten Materialien in die Rasennabe mit dem erfindungsgemässen Schlepprost zusätzlich ein ständiges Planieren des Fussballplatzes oder der Spielwiese erreicht wird.



   Mit dem Schlepprost kann die Aufsandung des Rasens mit den Aerifizierungspfropfen zum gewünschten Sand-Erde Gemisch vermengt werden. Durch die Planierwirkung des Schlepprostes werden störende Unebenheiten   z.B.    durch Drainageabsenkungen ausgeglichen. Die Arbeit des Schlepprostes ist am wirkungsvollsten nach dem Aufsanden oder   Aerifizieren,    nach Perforationssaaten und nach Gesamtregenerationen. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Planieren von Freiluftböden, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Schlepprost ausgebildet ist, wobei mehrere einzelne Rosttafeln (1-3) in Schlepprichtung (B) hintereinanderliegen, die in der in Schlepprichtung verlaufenden Längsrichtung des Schlepprostes durch, bei den auftretenden Beanspruchungen als starr wirkende, seitliche Profilschienen (4, 5) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aufjeder Längsseite eine einzige Profilschiene (4 bzw. 5) vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rosttafeln (1-3) in Schlepprichtung (B) aneinandergrenzen (Fig. 1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Rosttafeln (1, 2 und 2, 3) ein lichter Abstand von etwa 40 cm vorhanden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (4, 5) eine U-Schiene ist, deren Steg (6) parallel zur Schlepprostebene liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen der Rosttafeln (1-3) an den Profilschienen (4, 5) die Rosttafeln mit zu ihrer Ebene rechtwinklig stehenden Zapfen (10) versehen sind, die durch Passlöcher (11) der Profilschiene (4, 5) ragen und mit je einem Splint (13) versehen sind, der die Profilschiene hintergreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rosttafel aus Längsstäben (7) und rechtwinklig dazu liegenden Querstäben (8) sowie einem äusseren Begrenzungsrahmen (9) aus Längs- und Querholmen durch Miteinanderverschweissen der aneinandergrenzenden Stäbe (7, 8) und Holme aufgebaut ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Flächen der Längsstäbe (7) höher liegen als die unteren Flächen der Querstäbe (8), zum Aufliegen der Querstäbe (8), nicht aber der Längsstäbe (7), am zu planierenden Boden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (4, 5) an ihren Enden und die Ecken der Tafeln (1-3) abgeschrägt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite der Rosttafeln (1-3) etwa 5 cm beträgt.
CH47186A 1986-02-05 1986-02-05 Open air surface-levelling implement - comprises towed grating sections rigidly secured together by lengthwise rails CH669812A5 (en)

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Cited By (5)

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