CH668916A5 - Als filtergewebe ausgebildetes drahtgewebe. - Google Patents

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CH668916A5
CH668916A5 CH3367/85A CH336785A CH668916A5 CH 668916 A5 CH668916 A5 CH 668916A5 CH 3367/85 A CH3367/85 A CH 3367/85A CH 336785 A CH336785 A CH 336785A CH 668916 A5 CH668916 A5 CH 668916A5
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wefts
twill
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CH3367/85A
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Eitel Fritz Haver
Heinz-Foeller Luetke
Reinhard Woessmann
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Haver & Boecker
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/593Stiff materials, e.g. cane or slat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein als Filtergewebe ausgebildetes Drahtgewebe in Köper-Tressenbindung.
Derartige Drahtgewebe sind an sich bekannt. Sie werden nach ihrem Material und der Art ihrer Herstellung auch als Köpertressen bezeichnet. Man unterscheidet bei derartigen Köpertressen sogenannte lichtdichte Tressen und offene Köpertressen. Bei lichtdichten Tressen werden die Schussdrähte, die in Köperbindung eingetragen sind, so eng wie möglich aneinander geschlagen. Dadurch liegt immer ein Draht über und ein Draht unter dem Kettdraht, wobei die Schussdrähte aber dicht an dicht gesetzt sind. Der Vorteil derartiger dicht geschlagener Köpertressen besteht in einem optimalen Genauigkeitsgrad bei der Filtration; der Nachteil dieser Filtergewebe besteht aber darin, dass nur eine relativ geringe Durchflussleistung erzielt werden kann, so dass ihre Anwendung in erster Linie nur für niedrig-viskose Medien möglich ist und die Filtergewebe einen relativ hohen Druckverlust verursachen.
Bei den bisher bekannten sogenannten offenen Köpertressen, auch Breitmaschenköper genannt, werden die Schussdrähte locker und nicht lichtdicht aneinander geschlagen. Aus diesem Grunde muss der Schussdrahtdurchmesser und die Anzahl der Schüsse pro Weblängeneinheit wie dm, cm oder engl. Zoll für jeden Verwendungszweck vorher bestimmt werden. Dabei bestimmen die Abstände zwischen den Schussdrähten die Durchflussleistung eines derartigen Filtergewebes und auch den auftretenden Druckverlust. Diese Durchflussquerschnitte, die als Grenzkorngrösse des Filtergewebes definiert werden können, müssen bei vielen Filtervorgängen so genau wie möglich sein, beispielsweise bei Spinndüsenfiltern in der Fadenherstellung der Textilindustrie, was bei derartigen offenen Köpertressen nicht erreichbar ist. Die Schwierigkeit besteht darin, dass bei derartigen offenen Köpertressen die Schussfaden, die den Köpergrat bilden, auf den Kettfäden wandern können. Der Abstand der Schussfäden voneinander wird bei derartigen Geweben durch den Vorzug des Warenbaumes in der Webmaschine bestimmt. Auch von hier aus ist die genaue Definition der Grenzkorngrösse bei Herstellung derartiger Filtergewebe nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Filtergewebe zu schaffen, das den in neuerer Zeit auftretenden Forderungen der Industrie besser gewachsen ist.
Die Erfindung besteht darin, dass das Drahtgewebe als rapportartig in der Gratrichtung wechselnder Köper ausgebildet ist und zwischen jeweils einem Abbruch des Gratverlaufes mindestens ein Zwischenschuss bzw. mindestens ein Zwischenkettdrahtverlauf angeordnet ist, der die gleichmässige Bindigkeit des Schusses oder die gleichmässige Abbindung der Kette verändert.
Somit erfolgt z.B. nach Eintragung einer bestimmten Anzahl von Schüssen durch die Veränderung des Reibungswiderstandes der Schussfaden auf den Kettfaden praktisch eine Fixierung der Lage der Schussfäden in einem Rapport, wodurch eine gleichmässige, genau definierbare Grenzkorngrösse in jedem Rapportbereich und damit im Filtergewebe erzielt wird.
Das erfindungsgemässe Filtergewebe bringt somit reproduzierbare Ergebnisse, wenn auch im Gewebe selbst unterschiedliche sogenannte Mesh-Bereiche vorhanden sind. Somit lässt sich jede gewünschte Filterkorngrösse erzielen, die Streuung der Filterkorngrössen verändern und die mehr oder weniger grosse Durchlässigkeit des Filters festlegen. Eine exakte Nachlieferung, die genau der Erstlieferung eines Filtergewebes entspricht, ist somit möglich.
Der Abbruch des Gratverlaufes kann vorzugsweise durch Eintragung von ein bis drei Zwischenschüssen erfolgen, wonach dann die Gratrichtung sich ändert bzw. sich über den Zwischenschuss ändert.
Bei Kettköper können ebenfalls ein oder mehrere Zwi-schenkettdrähte eingesetzt werden, wobei Kettköper den Nachteil hat, dass die Kettabstände fixiert sind und somit Variationsbreiten in der Grenzkorndefinition fast nicht vorhanden sind. Man wird also im allgemeinen zur Festlegung bestimmter Grenzkorngrössen immer den Schussköper vorziehen und damit auch die Anordnung mindestens eines Zwischenschusses. Gerade in Schussrichtung ist die Variati2
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onsbreite zur Herstellung einer offenen Köpertresse enorm gross.
Bei Doppelköperausbildung, bei dem sowohl in Kettrichtung als auch in Schussrichtung flottierende Fäden vorhanden sind, wird somit der Fachmann den rapportartigen Wechsel in der Gratrichtung und damit die Einlagung der Abbrüche immer in Schussrichtung legen.
Es ist vorteilhaft, etwa zwischen acht bis zwanzig Schuss je nach Stärke des Filtergewebes den Rapport zu wechseln.
Ausserdem ist es vorteilhaft, einen gleichmässig bindigen Doppelköper einzusetzen, vorzugsweise einen 4-bindigen Doppelköper, weil dieser die Fixierung der Schüsse auf den Ketten so gut wie sicher gewährleistet.
Beim Wechsel des Köpers in der Gratrichtung wird zwar der Kettfaden stärker beansprucht, und daher bestand auch bisher die Meinung in der Fachwelt, den Schussfaden möglichst gleichmässig durch das Gewebe zu ziehen. Dabei muss man berücksichtigen, dass beim Wechsel eines jeden Zyklus' Schussdrähte fast in einem Fach liegen und sich beim Anschlag stören könnten. Die Befürchtung, dass es zu Kettbrüchen kommt, wenn ein Wechsel im Köper vorgenommen wird, ist durch die Eintragung der Zwischenschüsse behoben. Der einzelne Kettfaden wird zwar beim erfindungsge-mässen Gewebe stark beansprucht, bricht aber nicht.
Ein sehr wesentliches vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass ein besonderer Zwischenschuss vorzugsweise mit zwei Begleitschüssen im Wechselbereich eingetragen ist, wobei die Bindigkeit dieses Schusses der Bindigkeit der übrigen entspricht und die Begleitschüsse auch die jeweilige Gratbildung nach fortsetzen, während der mittig liegende Zwischenschuss gegenbindig zu seinen Begleitschüssen arbeitet und damit vorgesetzte Spitzen bildet.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele von jeweils 4-bindigen Doppelköpern dargestellt mit jeweils zwei Rapporten. Dabei zeigt
Fig. 1 im Abbruch des Gatverlaufes die Eintragung eines Zwischen- oder Wechselschusses,
Fig. 2 im Bereich des Abbruches zwei Zwischen- oder Wechselschüsse und
Fig. 3 im Abbruchbereich des Gratverlaufes drei Zwischen- oder Wechselschüsse.
Die sonst bei üblichen Patronenzeichnungen schwarz angelegten Felder, die jeweils die aufliegende sichtbare Kette darstellen, sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus drucktechnischen Gründen kariert dargestellt.
Der Kettverlauf liegt somit von oben nach unten gesehen und der Schussverlauf ist von rechts nach links zu sehen. Die weissen Felder sind die in Vorderansicht aufliegenden Schussfäden.
Wie ersichtlich, sind bei allen drei Figuren flottierende Kettfäden und auch flottierende Schussdrähte vorhanden, wobei die Schussdrähte 4-bindig arbeiten und auch die Kettdrähte im Rapportbereich gleichmässig im Vierer-Rhythmus abgebunden sind. Dies ist aber nur ein Ausführungsbeispiel, es sind andere Bindigkeiten und andere Abbindungen ggf. einsetzbar.
Die gleichmässige Bindigkeit des Schusses in den dargestellten Figuren ist auch durch die Zwischen- oder Wechselschüsse, die im Mittenbereich zwischen den zwei dargestellten Rapporten jeder Patrone liegen, nicht unterbrochen. Lediglich die Abbindung der Kette verändert sich in diesem Zwischenbereich.
Wie bereits erwähnt, besteht die Möglichkeit, wenn immer dasselbe Filtergewebe hergestellt werden soll, den Abbruch des Gratverlaufes auch in die Kette zu legen.
Da aber auf jeden Fall bei der Herstellung von Filtergeweben eine grosse Variierbarkeit in der Grenzkorngrösse gewünscht wird, wird man wohl immer den Abbruch des Gratverlaufes in die Schussrichtung legen. Die Kettfäden sind mit 1 in der Zeichnung bezeichnet, die Schussfaden mit 2, und die Wechsel- oder Zwischenschüsse mit 20,20b, 20'.
In Fig. 1 ist ein Wechsel- oder Zwischenschuss 20 vorgesehen, dieser setzt den Gratverlauf sowohl des oberen Rapportes als auch des unteren Rapportes fort und bildet somit vorgesetzte Spitzen 20a.
In Fig. 2 setzt der den Rapport abschliessende Zwischenoder Wechselschuss 20 den Gratverlauf fort, während der zweite Wechsel- oder Zwischenschuss 20 genau gegenbindig arbeitet, damit auch die Spitze 20a bildet und die neue Drahtrichtung einleitet.
Das vorteilhafteste Ausführungsbeispiel ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 3. Hier sind drei Wechsel- oder Zwischenschüsse 20 vorhanden, wobei einem besonderen Zwischenschuss 20' zwei Begleitschüsse 20b zugeordnet sind. Die Begleitschüsse 20b setzen die Gratrichtung fort und bleiben in ihrer Bindigkeit im Verhältnis zu den Rapportschüssen 2 gleich. Der besondere Zwischenschuss 20' arbeitet exakt gegenbindig zu seinen Begleitschüssen und bildet damit vorgesetzte Spitzen 20a.
Der Vorteil dieses Ausführungsbeispieles besteht darin, dass hier ein ganz besonderer Wechsel- oder Zwischenschuss angeordnet ist, der im Wechselbereich die Spitze 20a bildet, die Lochbildung an der Spitze verhindert und gleichzeitig die Löcher zwischen den Wechseln schüesst.
Sämtliche drei Ausführungsbeispiele zeigen die Möglichkeiten der Variation. Bei anderen Bindigkeiten müssen entsprechend andere Zwischen- oder Wechselschüsse eingesetzt werden.
Wie bereits erwähnt können nach 8 bis 20 Schuss jeweils die Wechsel erfolgen. Je geringer der Abstand zum nächsten Wechsel ist, umso gleichmässiger wird die Filtriereigenschaft des Gewebes, weil durch den Wechsel und durch die Anordnung spezieller Zwischenschüsse 20,20b und 20' die Fixierung der Lage der Schüsse auf den Kettfäden gewährleistet ist. Bei allen drei Ausführungsbeispielen ändert sich die Bindigkeit der Schüsse nicht. Das kann auch bei Variationen vorkommen. Es ändert sich aber die Abbindung der Kettdrähte im Zwischenschussbereich. Diese ist im Rapport dem gewählten Köper entsprechend gleichmässig und geht bei den drei Ausführungsbeispielen jeweils über zwei. Im Zwischenschussbereich geht die Kette gelegentlich nur über oder unter einen Schuss, was sie zwar stärker beansprucht, was aber nicht zu Brüchen führt.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, dass derartige Gewebe gleichmässiger in der Filtration sind, dass sie reproduzierbare Ergebnisse bringen, dass sie stabiler sind und die Schussdrähte, wie bereits erwähnt, besser fixiert sind. Damit ist eine regelmässige Schussdichte im Gewebe gewährleistet und damit die genaue Grenzkorngrösse.
Durch die Aufrechterhaltung der Köperbindung im Verhältnis zu vorbekannten Geweben ist die Speicherwirkung, die Köper im Verhältnis zu Leinen hat, voll erhalten geblieben, auch ist beim erfindungsgemässen Gewebe, wie bei anderen Köperbindungen, die Dreieckbildung in den Durchlaufräumen zwischen Kette und Schuss ebenfalls erhalten, wodurch bei Filtration z.B. von Polymeren, das Gel sauber zerschnitten wird, so dass das Material homogen herausläuft, was von der Industrie gefordert wird. Die Köpertresse hat hinsichtlich der Zerschneidung und des Speichervermögens erhebliche Vorteile gegenüber anderen Geweben und der Nachteil der vorbekannten Köpertressen hinsichtlich der ungenauen Fixierung der Schüsse ist durch den Erfindungsgegenstand vollständig beseitigt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

668 916 PATENTANSPRÜCHE
1. Als Filtergewebe ausgebildetes Drahtgewebe in Köper-Tressenbindung, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgewebe als rapportartig in der Gratrichtung wechselnder Köper ausgebildet ist und zwischen jeweils einem Abbruch des Gratverlaufes mindestens ein Zwischenschuss (20,20b, 20') bzw. mindestens ein Zwischenkettdrahtverlauf angeordnet ist, der die gleichmässige Bindigkeit des Schusses (2) oder die gleichmässige Abbindung der Kette (1) verändert.
2. Drahtgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergewebe in seinen in der Gratrichtung wechselnden Rapporten als Doppelköper ausgebildet ist.
3. Drahtgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in seiner Gratrichtung wechselnde Köper 4-bin-dig ausgebildet ist.
4. Drahtgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Zwischenschuss (20) im Abbruchbereich des Köpers liegt, wobei dieser Zwischenschuss jeweils die Spitze (20a) beider Gratrichtungen bildet.
5. Drahtgewebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenschuss (20) sich im Gratverlauf beiden Gratrichtungen anpasst.
6. Drahtgewebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenschuss die gleiche Bindigkeit aufweist wie die Rapportbereiche des durchbrechenden Köpers.
7. Drahtgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils im Wechselbereich zwei Zwischenschüsse (20) vorgesehen sind und zwischen diesen der Abbruch der Gratverläufe liegt.
8. Drahtgewebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Zwischenschüsse (20) die Spitzen (20a) des Köperwechsels bildet.
9. Drahtgewebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zwischenschüsse (20) gegenbindig zueinander arbeiten.
10. Drahtgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Wechsel- oder Abbruchbereich ein besonderer Schuss (20') vorgesehen ist, der gegenbindig zu beiden, ihm seitüch zugeordneten Begleitschüssen arbeitet.
11. Drahtgewebe nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils drei Zwischenschüsse (20', 20b) im Wechseln bzw. Abbruchbereich vorgesehen sind.
12. Drahtgewebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein besonderer Zwischenschuss, vorzugsweise mit zwei Begleitschüssen (20b) im Wechsel- oder Abbruchbereich eingetragen ist, wobei die Bindigkeit dieses Schusses der Bindigkeit der übrigen entspricht und die Begleitschüsse auch die jeweilige Gratbildung noch fortsetzen, während der mittig liegende, besondere Zwischenschuss (20') gegenbindig zu seinen Begleitschüssen arbeitet und damit vorgesetzte Spitzen (20a) bildet.
13. Drahtgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rapportbereich im Köper jeweils zwischen acht bis zwanzig Schuss liegt.
CH3367/85A 1984-08-07 1985-08-06 Als filtergewebe ausgebildetes drahtgewebe. CH668916A5 (de)

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