CH667076A5 - Durchlaufwinde. - Google Patents

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CH667076A5
CH667076A5 CH3193/85A CH319385A CH667076A5 CH 667076 A5 CH667076 A5 CH 667076A5 CH 3193/85 A CH3193/85 A CH 3193/85A CH 319385 A CH319385 A CH 319385A CH 667076 A5 CH667076 A5 CH 667076A5
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CH
Switzerland
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gear
rope
shift
gear shift
winch according
Prior art date
Application number
CH3193/85A
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English (en)
Inventor
Egon Frommherz
Original Assignee
Rotzler Gmbh Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7405Capstans having two or more drums providing tractive force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/24Power transmissions between power sources and drums or barrels for varying speed or reversing direction of rotation of drums or barrels, i.e. variable ratio or reversing gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Durchlaufwinde mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Durchlaufwinde kann über eine mechanische Zweigangschaltung ein Stirnrad- oder ein Planetensatz zu- oder herausgeschaltet werden, um die Geschwindigkeit des Seiles zu verändern. Eine Erhöhung der Seilgeschwindigkeit hat eine entsprechende Zugkraftreduzierung zur Folge. Das Hinaufschalten vom ersten in den zweiten Gang kann aufgrund der dabei erfolgenden Änderung des Zahnradeingriffs nur dann erfolgen, wenn keine Last auf das Gerät einwirkt, wenn also das Drahtseil unbelastet ist. Die Schaltung erfolgt über einen Pneumatikantrieb, wobei nicht auszuschliessen ist, dass beim Zusammentreffen ungünstige Umstände der Schaltvorgang auch bei einer gewissen Teillast durchgeführt werden kann. Dabei besteht die Gefahr, dass zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebe plötzlich keine Verbindung mehr besteht, so dass die am Seil hängende Last unkontrolliert zurücklaufen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Durchlaufwinde mit den Merkmalen des Oberbegriffes dahingehend weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln ein leichterer Gangwechsel auch unter Last ohne den Kraftfluss zu unterbrechen möglich ist und eine lastabhängige Sicherung gegen Fehlschaltung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der abhängigen Ansprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge-mässen Durchlaufwinde
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfmdungsgemässen Durchlaufwinde mit unter Zugbelastung stehendem Seil,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Durchlaufwinde gemäss Fig. 1, jedoch mit unbelastetem Zugseil und
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung des Schaltgetriebes der Durchlaufwinde gemäss Fig. 1 und 2.
Fig. 5 einen schematischen Horizontalquerschnitt durch die Durchlaufwinde nach Fig. 1.
Fig. 6 einen vergrösserten Teilschnitt des Kreisausschnittes A der Fig. 5.
Die in der Zeichnung dargestellte Durchlaufwinde 1 weist ein Rahmengehäuse 2 mit zwei Seiltrommeln 3,4 und einem Getriebe 5 auf. Um die beiden Seiltrommeln 3,4 ist ein Seil 6 geschlungen, das in Umfangsrillen der Seiltrommeln 3,4 geführt ist und an das eine hier nicht dargestellte Last anhängbar ist.
Die beiden Seiltrommeln 3,4 werden über einen hier näher nicht dargestellten Motor M angetrieben, der bevorzugt als Ölmotor ausgeführt sein kann. Die vom Motor getriebene Antriebswelle 7 (Fig.4, 5) führt zu dem von einem Gehäuse 8 umfassten Getriebe 5, das den Seiltrommeln 3,4 vorgelagert ist und dessen Abtriebswelle 9 die Seiltrommeln 3,4 über einen entsprechenden Zahntrieb 9' oder dergleichen antreibt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Seil 6 durch eine angehängte Last entsprechend gespannt, so dass es die beiden Seiltrommeln 3,4 eng umschlingt. Im Abstandsbereich zwischen den beiden Seiltrommeln 3,4 befindet sich in einem geringen Abstand über dem oberen Tramm 10 des Seiles 6 ein Näherungsschalter 11. Der Abstand zwischen dem Näherungsschalter 11 und dem Tramm 10 beträgt hier bevorzugt etwa drei bis zehn Millimeter. Der Fig. 3 ist zu entnehmen, dass dem Seil 6 hier keine Last zugeordnet ist. Das unbelastete Seil 6 ist somit entspannt, so dass es sich im Abstandsbereich zwischen den beiden Seiltrommeln 3,4 nach oben und nach unten wölbt. Der nach oben gewölbte Tramm 10 des Seiles 6 löst dadurch über den Näherungsschalter 11 einen Impuls aus, der auf die Gangschaltung 12 des Getriebes 5 derart einwirkt, dass bei unbelastetem Seil 6 (Fig. 3) die Gangschaltung 12 für das Hinaufschalten vom ersten Gang 13 (Fig. 4 gestrichelter Kraftfluss) in den zweiten Gang 14 (Fig. 3 strichpunktierter Kraftfluss) entsperrt ist vgl, auch Fig. 6. Wenn am Seil 6 eine Last hängt, so dass das Seil 6 stramm gespannt ist und zwischen dem Tramm 10 und dem Näherungsschalter 11 ein grösserer Abstand besteht (Fig. 2), ist die Gangschaltung 12 gesperrt, so dass ein Hinaufschalten vom ersten Gang 13 in den zweiten Gang 14 nicht möglich ist. Dadurch ist eine Fehlschaltung in den schnelleren Gang ausgeschlossen und es ist sichergestellt,
dass das belastete Seil 6 auch tatsächlich nur mit der langsamen Geschwindigkeit für die volle Zugkraft gefahren wird. Die Sperrung und/oder Entsperrung der Gangschaltung 12 kann der Bedienungsperson vorteilhaft über ein Licht- und/ oder Akustiksignal angezeigt werden, so dass die Bedienungsperson stets unverzüglich die Information erhält, wann die lastabhängige Sicherheitssperrang aufgehoben ist, so dass für eine schnelle Arbeitsdurchführung umgehend auf den zweiten Gang 14 hochgeschaltet werden kann.
Die Fig. 4 u. 6 zeigen, dass in dem Gehäuse 8 des Getrie-
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bes 5 an der Seite der Antriebswelle 7 ein Triebrad 15 vorgesehen ist, das bevorzugt als Hohlrad ausgeführt ist und an der Innenseite der Umfangswandung 16 eine Zahnung 15' (Fig. 6) aufweisen kann. An der gegenüberliegenden Seite des Getriebes 5 ist im Gehäuse 8 eine hydraulische Halte-breinse 17 angeordnet, die auf die Abtriebswelle 9 wirkt und die Last des Seiles 6 beim Umschalten des Getriebes 5 hält.
Die Gangschaltung 12 befindet sich im Bereich zwischen der Antriebswelle 7 und der Haltebremse 17 und weist im wesentlichen eine Kupplungsscheibe 18 sowie einen Schaltkolben 19 auf, der die Kupplungsscheibe 18 beim Umschalten vom einen in den anderen Gang im Bereich des Triebrades 15 axial verlagert. Der Kupplungsscheibe 18 sind zweckmässig Kupplungsprofile 20 zugehörig. Die Kupplungsscheibe 18 ist über eine Kupplungsnabe 21 mit einem Gestänge 22 des Schaltkolbens 19 verbunden. Der Schaltkolben 19 ist in einem Zylinder 23, an dem eine Leitung 24 zur hydraulischen Steuerung des Schaltkolbens 19 angeschlossen ist,
axial verschiebbar gelagert. Dem Schaltkolben 19 ist eine Feder 25 zugeordnet, über die der Schaltkolben 19 und somit auch die Kupplungsscheibe 18 in der der Hydraulikkraft entgegengesetzten Richtung axial verschoben werden.
Bei dem in der unteren Hälfte der Fig. 4 gestrichelt dargestellten Kraftverlauf des ersten Ganges 13, bei dem das Seil 6 mit langsamer Geschwindigkeit aber mit voller Zugkraft angetrieben wird, sind die Kupplungsscheibe 18 und der Schaltkolben 19 über die Feder 25 nach rechts in Richtung zur Haltebremse 17 verlagert. Das Hinaufschalten vom ersten Gang 13 in den zweiten Gang 14, dessen Kraftverlauf 5 in der oberen Hälfte der Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ist, ist nur möglich, wenn das Seil 6 unbelastet und die Gangschaltung 12 über den Näherungsschalter 11 freigegeben worden ist. Beim Hinaufschalten wird der Schaltkolben 19 über den durch die Leitung 24 in den Zylinder 23 einge-10 brachten Hydraulikdruck gegen die Kraft der Feder 25 in Richtung nach links verfahren, so dass auch die Kupplungsscheibe 18 nach links in Richtung zum Triebrad 15 verlagert wird. Das Herunterschalten vom zweiten Gang 14 in den ersten Gang 13 ist unter Einbeziehung der Haltebremse 17 so 15 vorgesehen, dass es unter Zugbelastung des Seiles 6 durchgeführt werden kann, wobei über die auf die Abtriebswelle 9 einwirkende hydraulische Haltebremse 17 die Last des Seiles 6 während des Schaltvorganges im vollem Umfang aufgenommen wird. Dadurch ist eine hohe Sicherheit gegeben, die 20 es ermöglicht, dass auch bei plötzlich stark ansteigender Zugbelastung ein gefahrloses Zurückschalten in den ersten Gang 13 jederzeit möglich ist, so dass dann über den ersten Gang 13 die volle Zugkraft für die erhöhte Last zur Verfügung steht.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Durchlaufwinde mit mindestens einer von einem Seil umschlungenen Seiltrommel und einem zwischen dieser und einem Antriebsmotor befindlichen Getriebe, mit einer Antriebswelle und einer Gangschaltung für unterschiedliche Seilgeschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtriebswelle (9) des Getriebes (5) eine Haltebremse (17) zugeordnet ist und dass die Gangschaltung (12) zwischen der Antriebswelle (7) und der Haltebremse (17) angeordnet und über eine durch einen Schaltkolben (19) betätigbare Kupplungsscheibe ( 18) unter Zugbelastung des Seiles (6) vom zweiten Gang (14) in den ersten Gang (13) herunterschaltbar ist.
2. Durchlaufwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibe (18) der Gangschaltung (12) über den in einem Zylinder (23) axial verschiebbaren Schaltkolben (19) mittels einer zugeführten Leitung (24) wie auch die Haltebremse (17) hydraulisch betätigbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibe (18) der Gangschaltung (12) durch Axialverschiebung gegen die Kraft einer dem Schaltkolben (19) zugeordneten Feder (25) mit einem Triebrad (15) der Antriebswelle (7) kuppelbar ist.
4. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gangschaltung (12) über die durch den hydraulisch betätigbaren Schaltkolben (19) betätigbare Kupplungsscheibe (18) ausschliesslich bei nicht belastetem (zugbelastungsfreiem) Seil (6) vom ersten Gang (13) in den zweiten Gang (14) hinaufschaltbar ist.
5. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bei Zugbelastung des Seiles (6) gegen das Hinaufschalten vom ersten Gang (13) in den zweiten Gang (14) gesperrte Gangschaltung (12) über einen dem Seil (6) zugeordneten Näherungsschalter (11) bei nicht belastetem Seil (6) für das Hinaufschalten entsperrt beziehungsweise freigegeben ist.
6. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Gangschaltung (12) sperrende oder freigebende Näherungsschalter (11) im Abstandsbereich zwischen zwei Seiltrommeln (3,4) über oder unter dem Seil (6) angeordnet ist.
CH3193/85A 1984-08-04 1985-07-23 Durchlaufwinde. CH667076A5 (de)

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