DE19857296A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs

Info

Publication number
DE19857296A1
DE19857296A1 DE19857296A DE19857296A DE19857296A1 DE 19857296 A1 DE19857296 A1 DE 19857296A1 DE 19857296 A DE19857296 A DE 19857296A DE 19857296 A DE19857296 A DE 19857296A DE 19857296 A1 DE19857296 A1 DE 19857296A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
strand
container
zone
additive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19857296A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber Technologies GmbH
Original Assignee
Hauni Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Maschinenbau GmbH filed Critical Hauni Maschinenbau GmbH
Priority to DE19857296A priority Critical patent/DE19857296A1/de
Priority to AT99124373T priority patent/ATE352985T1/de
Priority to DE59914178T priority patent/DE59914178D1/de
Priority to EP99124373A priority patent/EP1021961B1/de
Priority to PL99337078A priority patent/PL189627B1/pl
Priority to JP35219999A priority patent/JP4659940B2/ja
Priority to US09/459,917 priority patent/US6516809B1/en
Priority to CN99126728A priority patent/CN1112860C/zh
Publication of DE19857296A1 publication Critical patent/DE19857296A1/de
Priority to US10/323,910 priority patent/US6732740B2/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1892Forming the rod with additives, e.g. binding agent, flavorants

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabakstrangs für die Zigarettenherstellung, beschrieben, welcher Partikel eines Zusatzstoffes enthält. Mit einer Strangherstelleinrichtung (4) wird ein Basisstrang (6) aus Fasermaterial (Schnittabak) hergestellt und längsaxial durch eine Ablagezone (7) gefördert. Ein Überführungsmittel (34) einer Zuführ- und Ablegeeinrichtung (8) führt der Ablagezone (7) eine aus einer Zuteileinrichtung (33) entnommene Reihe (61) von Partikeln (2) des Zusatzstoffes zu und legt sie auf dem Basisstrang (6) ab, auf dem sie mit Saugluft gehalten wird. In einer anschließenden Strangbildungseinheit (9) werden die Partikel und der Basisstrang (6) zur Bildung eines weiter zu verarbeitenden Faserstrangs (11) mit weiterem Fasermaterial bedeckt. DOLLAR A Dieses Vorgehen bietet den Vorteil, daß in den Faserstrang auf einfache Weise eine dosierbare Menge eines Zusatzstoffes eingebracht wird, der auch bei längerer Lagerung nicht flüchtig ist und bei Gebrauch der aus dem Strang hergestellten Artikel seine volle Wirkung entfaltet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines einen Zusatz­ stoff enthaltenden Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabakstrangs für die Zigarettenherstellung.
Es ist bekannt, einem Tabakstrang vor seiner Umhüllung mit einem Hüllmaterialstreifen aus Papier einen flüssigen Zusatzstoff zuzusetzen. Dazu wird der noch nicht umhüllte Ta­ bakstrang in seiner Bewegungsbahn mit dem Zusatzstoff besprüht. Als Zusatzstoffe kom­ men in erster Linie Aromastoffe oder Aerosole in Frage, wie beispielsweise Menthol oder dgl., die vorzugsweise kurz vor dem Umhüllen des Strangs aufgebracht werden, um ein vorzeitiges Verfliegen des Aromas zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren und eine weitere Vorrichtung der eingangs angegebenen Art bereitzustellen, die eine wohldosierte Zugabe von Zusatzstoffen in einer weniger flüchtigen Form zum Faserstrang erlauben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungs­ gemäß dadurch, daß ein Basisstrang gebildet und längsaxial gefördert wird, daß auf den Basisstrang Partikel eines Zusatzstoffes aufgelegt werden und daß durch Zufuhr weiteren Fasermaterials zum Basisstrang die Partikel bedeckt werden und der Faserstrang gebildet wird. Der Zusatzstoff wird gemäß der Erfindung also in Form fester Partikel in den Strang eingebracht und vollständig mit dem Fasermaterial, vorzugsweise Schnittabak, umgeben. Der Zusatzstoff ist auf diese Weise zuverlässig in dem Strang und in den aus dem Strang hergestellten Produkten gebunden und kann nicht in die Umgebung entweichen. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden die Partikel des Zusatzstoffes in einer bedarfsgerechten Aufeinanderfolge zugeteilt, in wenigstens einer Reihe hintereinan­ der zum Basisstrang gefördert und auf dem bewegten Basisstrang abgelegt. Das erlaubt eine genaue Dosierung des Zusatzstoffes im Strang. Eine bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß eine Menge von Partikeln des Zusatz­ stoffes in ungeordneter Formation auf einer Kreisbahn unter Fliehkraftwirkung durch eine Vereinzelungszone bewegt wird und daß in der Vereinzelungszone eine wenigstens einrei­ hige Aufeinanderfolge von Partikeln gebildet, zum Basisstrang gefördert und auf diesem abgelegt wird. Die Ausnutzung der in der Kreisbewegung auf die Partikel wirkenden Flieh­ kraft zur Vereinzelung der Partikel erleichtert deren Handhabung, verringert den mechani­ schen Aufwand und gestaltet das Verfahren einfach und zuverlässig, wobei die Einhaltung der gewünschten Partikelmenge und damit die Dosierung des Zusatzstoffes sicher gewähr­ leistet ist. Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß die Partikel in einer Bewegungsbahn mit überwiegend horizontaler Richtungskomponente von der Vereinze­ lungszone zum Basisstrang gefördert werden. Eine Fortführung der Erfindung sieht vor, daß der Basisstrang an einem umlaufenden Saugstrangförderer hängend gefördert wird und daß die zugeführten Partikel mittels eines den Basisstrang am Saugstrangförderer haltenden Saugluftstroms auf dem Basisstrang gehalten werden. So ist es möglich, die Partikel in die Mitte des Strangs einzubringen. Um eine ununterbrochene Zufuhr von Parti­ keln des Zusatzstoffes zum Strang zu sichern, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die in der Kreisbahn bewegte Partikelmenge entsprechend der Partikelentnahme durch kontinuierliche oder diskontinuierliche Partikelzufuhr ergänzt wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Strangherstelleinrichtung zum Bilden und längsaxialen Fördern eines Ba­ sisstrangs aus Fasermaterial durch eine Ablagezone, eine Zuführ- und Ablegeeinrichtung zum Zuführen und zum Ablegen von Partikeln des Zusatzstoffes in der Ablagezone auf dem Basisstrang und eine Strangbildungseinheit zum Bedecken der Partikel und zum Bil­ den des Faserstrangs durch Aufbringen weiteren Fasermaterials auf die Partikel und den Basisstrang. Fortgeführt wird die Erfindung dadurch, daß die Zuführ- und Ablegeeinrichtung eine die Partikel in ungeordneter Formation bereithaltende Zuteileinrichtung mit einer An­ ordnung zum Abgeben einer Folge von Partikeln in einer Vereinzelungszone und Überfüh­ rungsmittel zum Fördern der von der Zuteileinrichtung abgegebenen Partikel in einer we­ nigstens einreihigen Folge entlang einer Bewegungsbahn zur Ablagezone am Basisstrang aufweist. Diese Vorrichtung erlaubt die Zuführung der Partikel des Zusatzstoffes in sehr genauer Dosierung und ihre Einbettung in die Mitte des Faserstrangs.
In einer bevorzugten Fortführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zuteileinrichtung einen um eine Drehachse rotierend antreibbaren Behälter zum Bereithalten und Bewegen einer Menge der Partikel des Zusatzstoffes auf einer Kreisbahn aufweist, welcher an seiner Peripherie mit wenigstens einer Abgabeöffnung zur Abgabe der Partikel in der Vereinze­ lungszone an das Überführungsmittel versehen ist. Damit wird eine Menge ungeordneter Partikel in eine geordnete Reihe von Partikeln überführt, die nacheinander von der Zutei­ leinrichtung an das Überführungsmittel abgegeben werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Überführungsmittel als Zuführförderer mit Aufnahmen für die von der Zu­ teileinrichtung abgegebenen Partikel ausgebildet, wobei nacheinander jeweils wenigstens eine Partikelaufnahme des Zuführförderers in der Vereinzelungszone zum Aufnehmen von Partikeln mit der wenigstens einen Abgabeöffnung des rotierenden Behälters korrespon­ diert. Das gewährleistet die sichere Übernahme der von der Zuteileinrichtung abgegebenen Partikel durch den Zuführförderer. Um zu einer maschinell möglichst einfachen und den­ noch zuverlässigen Vereinzelung der Partikel zu kommen, ist der Behälter der Zuteileinrich­ tung gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung topfartig mit kreisförmiger Bodenflä­ che und zur Bodenfläche hin radial divergierender Außenwand ausgebildet und um eine im wesentlichen vertikale Achse in einer im wesentlichen horizontalen Ebene drehbar. Am radial äußeren Rand der Bodenfläche des topfartigen Behälters ist in der axialen Flucht der radialen Außenwand ein Ring diskreter Abgabeöffnungen für die Partikel vorgesehen. Eine andere Variante besteht darin, daß am radial äußeren Rand der Bodenfläche zwi­ schen der Bodenfläche und der Außenwand als Abgabeöffnung ein Ringspalt vorgesehen ist. Eine solche Ausbildung des rotierenden Behälters bewirkt, daß die auf die Partikel wir­ kende Fliehkraft die Partikel zu den Abgabeöffnungen hin treibt, durch die sie in der Verein­ zelungszone aus dem Behälter austreten, ohne daß zusätzliche Entnahmeeinrichtungen erforderlich sind. Um die Abgabe der Partikel aus dem Behälter zu erleichtern, sind die dis­ kreten Abgabeöffnungen des rotierenden Behälters der Zuteileinrichtung elliptisch ausge­ bildet, wobei die große Ellipsenachse parallel zur Umfangsrichtung des Behälters verläuft.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Überführungsmittel als Zahnscheibe mit an ihrem Umfang angeordneten Zähnen und der Größe der Partikel entsprechenden Zahnzwischenräumen ausgebildet ist, die unter der Bodenfläche des Vor­ ratsbehälters in einer zu dieser parallelen Ebene umlaufend antreibbar ist. Die Peripherie der Zahnscheibe durchläuft dabei einerseits die Vereinzelungszone und andererseits die Abgabezone in der Bewegungsbahn des Basisstrangs. Die Zahnzwischenräume sind auf der der Bodenfläche des Vorratsbehälters gegenüberliegenden Seite und an der radialen Außenseite zur Bildung von Aufnahmekammern für die Partikel durch Begrenzungsflächen abgedeckt. Als Begrenzungsflächen dienen stationäre Führungsflächen, die die Zahnzwi­ schenräume zur Bildung der Aufnahmekammern für die Partikel zumindest auf dem Wegabschnitt zwischen der Vereinzelungszone und der Ablagezone am Basisstrang radial und axial begrenzen. Diese mechanische Führung der Partikel auf ihrem Weg aus der Vereinzelungszone in die Ablagezone verhindert Partikelverluste und erspart den hohen Aufwand für pneumatische Haltemittel.
Eine weitere Fortführung der Erfindung sieht vor, daß der Radius der Zahnscheibe größer ist als der des rotierenden Behälters der Zuteileinrichtung und daß die Zahnscheibe und der Behälter zueinander exentrisch um parallele Achsen umlaufen. Die Anordnung ist so getrof­ fen, daß die Bewegungsbahn der Zahnzwischenräume von den Abgabeöffnungen des Be­ hälters in der Vereinzelungszone zur Ablagezone in der Bewegungsbahn des Basisstrangs verläuft.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Ablage der Partikel des Zusatzstoffes in der Ablagezone etwa auf der Mittellinie des Basisstrangs. Dadurch ergibt sich eine konzentrische Anordnung der Partikel im Faserstrang. Um die Konfiguration des Basisstrangs durch das Ablegen der Partikel nicht zu beeinträchtigen, ist die Umfangsge­ schwindigkeit der Zahnscheibe vorzugsweise etwa gleich der Fördergeschwindigkeit des Basisstrangs.
Die Erfindung bietet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, einen Faserstrang der tabakver­ arbeitenden Industrie, insbesondere einen Tabakstrang für die Zigarettenherstellung, zu bilden, der in seinem Innern in sehr gleichmäßiger Verteilung und Dosierung einen Zusatz­ stoff enthält. Da dieser Zusatzstoff in festem Aggregatzustand oder als in Mikrokapseln eingeschlossene Flüssigkeit im Strang vorliegt, ist er, anders als aufgesprühte Zusatzstoffe, bis zum Verbrauch der aus dem Strang hergestellten Artikel weitgehend beständig. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Zuführ- und Ablegeeinrichtung ist einfach aufgebaut und erlaubt eine sichere Vereinzelung der zunächst als ungeordnete Menge zugeführten Parti­ kel und ihre geordnete Überführung in die Mitte des Strangs. Der Betrieb der Vorrichtung ist wenig aufwendig.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Zuführ- und Ablegeeinrichtung etwa entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Zuführ- und Ablegeeinrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der relativen Anordnung des Behälters der Zuteileinrichtung, der Zahnscheibe und der Bewegungsbahn des Ba­ sisstrangs und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts VI der Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei in allen Figuren gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen sind.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstrangs 1 dargestellt, der in seinem Innern wenigstens eine Reihe von Partikeln 2 eines Zusatzstoffes enthält und von dem im weiteren, hier nicht dargestellten Verlauf nacheinander Zigaretten für die Weiterverarbeitung zu Plain- oder Filterzigaretten abgeschnitten werden.
Einige dieser Partikel 2 sind in den Fig. 1 bis 4 unmaßstäblich groß angedeutet. Tat­ sächlich handelt es sich bei diesen Partikeln um kleine Kügelchen, die aus einem festen Zusatzstoff bestehen, um Mikrokapseln, die einen flüssigen Zusatzstoff enthalten oder um Kügelchen eines porösen Trägermaterials, das mit dem Zusatzstoff getränkt ist, der beim Konsumieren der aus dem Strang hergestellten Zigaretten freigeben wird. Die Größe der Partikel beträgt vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,0 Millimeter, kann aber auch darüber oder darunter liegen. In dieser Form in den Strang und damit in die Zigaretten eingebrachte Zu­ satzstoffe verlieren auch nach längerer Lagerungszeit der Produkte ihre Aromaeigenschaf­ ten nicht, so daß die gewünschte Qualität der Produkte langfristig erhalten bleibt.
In Fig. 1 ist eine seitliche Gesamtansicht einer Vorrichtung 3 zum Bilden eines Partikel eines Zusatzstoffes enthaltenden Zigarettenstrangs 1 schematisch dargestellt. Diese Vor­ richtung weist eine Strangherstelleinrichtung 4 zum Bilden und längsaxialen Fördern ei­ nes Basisstrangs 6 aus Schnittabak durch eine Ablagezone 7, eine Zuführ- und Ablegeein­ richtung 8 zum Zuführen und zum Ablegen von Partikeln 2 auf dem Basisstrang 6 und eine Strangbildungseinheit 9 zum Einbetten der Partikel und zum Bilden eines Tabakstrangs 11 auf.
Der Basisstrang 6 wird in der Strangherstelleinrichtung 4 an einem Saugband 12 gebildet, das in einem von zwei Seitenwänden 13 und 13a begrenzten Kanal 32 und über Rollen 14 geführt und derart angetrieben ist, daß es sich mit seinem unteren Trum 12a in Richtung eines Pfeils 16 bewegt. Auf der Oberseite des Saugbandes 12 befindet sich eine Saug­ kammer 17, die für eine Luftströmung sorgt, die einen Schauer von Tabakfasern in Rich­ tung von Pfeilen 18 nach oben zieht, wo sie sich als dünne Schicht oder Basisstrang 6 am Fördertrum 12a des Saugbands 12 anlegen und in Pfeilrichtung 16 gefördert werden. Der Basisstrang 6 wird von einem an sich bekannten Egalisator 19 geglättet, der von dem Ba­ sisstrang überschüssigen Tabak 21 abnimmt. Dieser wird von einer nicht dargestellten Förderschnecke und einem Förderband 22 abgefördert. Als Strangherstelleinrichtung 4 kann beispielsweise eine Verteilereinheit vom Typ VE der Anmelderin eingesetzt werden, deren Einsatz in Verbindung mit den Strangherstellungsmaschinen des Typs Protos der Anmelderin allgemein bekannt und gebräuchlich ist.
Der egalisierte Basisstrang 6 gelangt in die Ablagezone 7, in der die später zu beschrei­ bende Zufuhr- und Ablegeeinrichtung 8 Partikel 2 eines Zusatzstoffes auf dem Basisstrang 6 ablegt. Diese Partikel werden unterhalb des Basisstrangs 6 von der Seite her in den Saugkanal zwischen den Seitenwänden 13 eingeführt und von dem durch die Saugkammer 17 bewirkten Saugzug an den Basisstrang angesaugt und dort während der weiteren Strangbewegung in Pfeilrichtung 16 gehalten.
Im weiteren Verlauf gelangt der Basisstrang 6 mit den Partikeln 2 zur Strangbildungseinheit 9, in der weitere Tabakfasern in einem Schauer entsprechend den Pfeilen 23 zu dem Saugband 12 gefördert werden und die Partikel 2 sowie den Basisstrang 6 zur Bildung ei­ nes Tabakstrangs 11 überstreuen. Die von dem Saugband abgewandte Oberfläche des Tabakstranges 11 wird von einem weiteren an sich bekannten Egalisator 24 geglättet. Letzterer weist zwei nicht dargestellte Klemmscheiben auf, die den überschüssigen Tabak zwischen sich halten. Eine Bürste oder ein Paddel 26 entfernt den Überschußtabak 27, der von dem Förderband 22 abgefördert wird. Eine höhenverstellbare Rolle 28 dient zum Her­ absetzen oder Erhöhen der Menge des Überschußtabaks 27.
Der egalisierte Tabakstrang 11 wird anschließend zu einer an sich bekannten Umhüllungs­ vorrichtung 29 (auch Format genannt) gefördert, in der er in bekannter Weise fortlaufend von einem Zigarettenpapierstreifen 31 zur Bildung eines Zigarettenstranges 1 umhüllt wird. Von diesem Zigarettenstrang 1 werden mittels eines bekannten, nicht dargestellten Mes­ serapparates fortlaufend Zigaretten abgeschnitten, die in ihrem Innern eine Reihe von Par­ tikeln 2 eines Zusatzstoffes und darum herum angeordneten Tabak aufweisen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 werden nun der Aufbau und die Funktion der Zuführ- und Ablegeeinrichtung 8 näher beschrieben. Die Figuren zeigen den von den Sei­ tenwänden 13 und 13a begrenzten Saugkanal 32, in welchem das Fördertrum 12a des Saugbandes 12 in bekannter Weise geführt ist. Dieses Fördertrum 12a trägt den Basiss­ trang 6, der mittels Saugzug aus der hinter dem Saugband liegenden Saugkammer 17 hängend an dem Saugband gehalten wird. Die Saugkammer 17 ist in den Fig. 2 und 3 nur fragmentarisch dargestellt.
Die Zuführ- und Ablegeeinrichtung 8 weist eine Zuteileinrichtung 33 und ein Überfüh­ rungsmittel 34 auf. Die Zuteileinrichtung 33 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als topfartiger Behälter 36 mit einer kreisförmigen Bodenfläche 37 und einer zur Bodenfläche hin divergierenden radialen Außenwand 38 ausgebildet. Im radial äußeren Randbereich der Bodenfläche 37 sind in einer ringartigen Anordnung entlang dem Umfang der Bodenfläche mit der Innenfläche der Außenwand 38 fluchtende Abgabeöffnungen 39 angeordnet, deren Ausbildung in der Ausschnittsvergrößerung der Fig. 6 zu erkennen ist. Danach sind die Abgabeöffnungen 39 eingangsseitig elliptisch ausgebildet, wobei ihre große Achse in Um­ fangsrichtung der Bodenfläche 37 verläuft. Auslaßseitig sind die Abgabeöffnungen 39 etwa kreisförmig ausgebildet, so daß sie von der Einlaßseite zur Auslaßseite im wesentlichen trichterförmig ausgebildet sind. Die elliptische Ausbildung der Abgabeöffnungen 39 erleich­ tert die Abgabe der Partikel 2 aus dem Behälter 36.
Der topfartige Behälter 36 ist um eine Achse 41 drehbar gelagert. An seinem Außenumfang ist er mit einem Zahnkranz 42 versehen. Von einem Motor 43 wird der Behälter 36 über ein Zahnrad 44 angetrieben, das mit dem Zahnkranz 42 kämmt. Natürlich können hier auch andere Antriebsmittel, beispielsweise ein Zahnriementrieb, eingesetzt werden.
Das Überführungsmittel 34 ist als Zahnscheibe 46 mit Zähnen 47 und Zahnzwischenräu­ men 48 an seinem Umfang ausgebildet, wobei die Abmessungen der Zahnzwischenräume etwa der Größe der zu fördernden Partikel 2 entsprechen. Die Zahnscheibe 46 läuft dicht unterhalb der Bodenfläche 37 des Behälters 36 in einer zur Bodenfläche parallelen Ebene um eine Achse 49 um und ist über ein Zahnrad- oder Riemengetriebe 51 vom Motor 43 synchron zum Behälter 36 angetrieben.
Aus einem Nachfüllvorrat 52 werden die Partikel 2 von oben über eine Rutsche 53 in den Behälter 36 eingegeben. Die Rotation des Behälters 36 bewirkt eine Ansammlung der Par­ tikel 2 an der Außenwand 38 des Behälters 36, an der entlang sie unter der Wirkung der Fliehkraft nach unten zu den in der Bodenfläche 37 angeordneten Abgabeöffnungen 39 getrieben werden. Diese Bewegung wird durch die zur Bodenfläche 38 hin divergierende Ausbildung der Außenwand 38 wirksam unterstützt. Während des Umlaufs des Behälters 36 treten die Partikel 2 in die Abgabeöffnungen 39 ein, wie das Fig. 3 zeigt, und werden darin von der Oberfläche der dicht unter dem Behälter 36 rotierenden Zahnscheibe 46 ge­ halten. Durch die trichterförmige Ausbildung der Abgabeöffnungen 39 wird der Vorgang des Eintretens der Partikel unterstützt.
Der Radius RZ der Zahnscheibe 46 ist größer als der Radius RB der Bodenfläche 37 des Behälters 36. Die Achse 41 des Behälters 36 ist zur Achse 49 der Zahnscheibe 46 so ver­ setzt, daß die Zähne 47 und die Zahnzwischenräume 48 der Zahnscheibe in einer Verein­ zelungszone 54 mit den Abgabeöffnungen 39 in der Bodenfläche des Behälters 36 korre­ spondieren, daß also Abgabeöffnungen 39 und Zahnzwischenräume 48 gleichzeitig und möglichst synchron die Vereinzelungszone 54 durchlaufen. Dabei gelangen die während des Umlaufs des Behälters in die Abgabeöffnungen 39 eingetretenen Partikel 2 einzeln oder in Gruppen vorgegebener Anzahl nacheinander in aufeinanderfolgende Zahnzwi­ schenräume 48 und werden in diesen als geordnete Reihe zur Ablagezone 7 hin gefördert. Die Fig. 2 und 5 zeigen die relative Anordnung des rotierenden Behälters 36 und der Zahnscheibe 46 und machen den Verlauf des Förderweges 56 der Partikel 2 in den Zahn­ zwischenräumen 48 der Zahnscheibe 46 von der Vereinzelungszone 54 zur Ablagezone 7 deutlich. Fig. 3 und Fig. 4 zeigen, daß die Zahnzwischenräumen 48 zur Bildung von Auf­ nahmekammern für die Partikel 2 an der Unterseite mit einer Platte 57 und radial außen mit einer stationären konzentrischen Führungsfläche 58 begrenzt sind. Mit einer Deckplatte 59 ist die Bewegungsbahn der Partikel 2 an der Oberseite bedeckt (Fig. 3).
Im Betrieb ist die Rotationsgeschwindigkeit des Behälters 36 so auf die Drehgeschwindig­ keit der Zahnscheibe 46 abgestimmt, daß aus den Abgebeöffnungen 39 in der Vereinze­ lungszone 54 in jeden Zahnzwischenraum 48 wenigstens ein Partikel 2 übergeben wird. Vorzugsweise sind die Abgabeöffnungen 39 und die Zahnzwischenräume 48 in demselben Abstand zueinander angeordnet und der Behälter und die Zahnscheibe rotieren mit dersel­ ben Umfangsgeschwindigkeit, so daß beim Durchgang durch die Vereinzelungszone 54 jede Abgabeöffnung 39 zum Übergeben eines Partikels mit einem Zahnzwischenraum 48 zusammentrifft. Auf diese Weise wird auf den Basisstrang 6 in der Ablagezone 7 eine lückenlose Reihe 61 von Partikeln 2 des Zusatzstoffes abgelegt.

Claims (20)

1. Verfahren zum Bilden eines einen Zusatzstoff enthaltenden Faserstrangs der tabak­ verarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabakstrangs für die Zigarettenherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisstrang gebildet und längsaxial gefördert wird, daß auf den Basisstrang Partikel eines Zusatzstoffes aufgelegt werden und daß durch Zufuhr weiteren Fasermaterials zum Basisstrang die Partikel bedeckt werden und der Faserstrang gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel des Zu­ satzstoffes in einer bedarfsgerechten Aufeinanderfolge zugeteilt, in wenigstens einer Reihe hintereinander zum Basisstrang gefördert und auf dem bewegten Basisstrang abgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge von Partikeln des Zusatzstoffes in ungeordneter Formation auf einer Kreisbahn unter Flieh­ kraftwirkung durch eine Vereinzelungszone bewegt wird und daß in der Vereinzelungszone eine wenigstens einreihige Aufeinanderfolge von Partikeln gebildet, zum Basisstrang geför­ dert und auf diesem abgelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel in einer Bewegungsbahn mit überwiegend horizontaler Richtungskomponente von der Vereinzelungszone zum Basisstrang gefördert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstrang an einem umlaufenden Saugstrangförderer hängend gefördert wird und daß die zugeführten Partikel mittels eines den Basisstrang am Saugstrangförderer haltenden Saugluftstroms auf dem Basisstrang gehalten werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kreisbahn bewegte Partikelmenge entsprechend der Partikelentnahme durch kontinu­ ierliche oder diskontinuierliche Partikelzufuhr ergänzt wird.
7. Vorrichtung zum Bilden eines einen Zusatzstoff enthaltenden Faserstrangs der ta­ bakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabakstrangs für die Zigarettenherstel­ lung, gekennzeichnet durch eine Strangherstelleinrichtung (4) zum Bilden und längsaxia­ len Fördern eines Basisstrangs (6) aus Fasermaterial durch eine Ablagezone (7), eine Zu­ führ- und Ablegeeinrichtung (8) zum Zuführen und zum Ablegen von Partikeln (2) des Zu­ satzstoffes in der Ablagezone (7) auf dem Basisstrang und eine Strangbildungseinheit (9) zum Bedecken der Partikel und zum Bilden des Faserstrangs (11) durch Aufbringen weite­ ren Fasermaterials auf die Partikel und den Basisstrang.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ- und Ab­ legeeinrichtung (8) eine die Partikel (2) in ungeordneter Formation bereithaltende Zuteilein­ richtung (33) mit einer Anordnung (38, 39) zum Abgeben einer Folge von Partikeln in einer Vereinzelungszone (54) und Überführungsmittel (34) zum Fördern der von der Zuteileinrich­ tung (33) abgegebenen Partikel in einer wenigstens einreihigen Folge (61) entlang einer Bewegungsbahn zur Ablagezone (7) am Basisstrang (6) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteileinrichtung (33) einen um eine Drehachse (41) rotierend antreibbaren Behälter (36) zum Bereithalten und Bewegen einer Menge der Partikel (2) des Zusatzstoffes auf einer Kreisbahn aufweist, welcher an seiner Peripherie mit wenigstens einer Abgabeöffnung (39) zur Abgabe der Partikel in der Vereinzelungszone (54) an das Überführungsmittel (34) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Überfüh­ rungsmittel (34) als Zuführförderer (46) mit Aufnahmen (48) für die von der Zuteileinrich­ tung (33) abgegebenen Partikel (2) ausgebildet ist und daß nacheinander jeweils wenig­ stens eine Partikelaufnahme (48) des Zuführförderers in der Vereinzelungszone (54) zum Aufnehmen von Partikeln mit der wenigstens einen Abgabeöffnung (39) des rotierenden Behälters (36) korrespondiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (36) der Zuteileinrichtung (33) topfartig mit kreisförmiger Bodenfläche (37) und zur Boden­ fläche hin radial divergierender Außenwand (38) ausgebildet und um eine im wesentlichen vertikale Achse (41) drehbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bo­ denfläche (37) des topfartigen Behälters (36) und seiner radialen Außenwand (38) als Auslaßöffnung (39) für die Partikel (2) ein Ringspalt vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am radial äußeren Rand der Bodenfläche (37) des topfartigen Behälters (36) in der Flucht der radialen Au­ ßenwand (38) ein Ring diskreter Abgabeöffnungen (39) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnun­ gen (39) des rotierenden Behälters (36) der Zuteileinrichtung (33) elliptisch ausgebildet sind, wobei die große Ellipsenachse parallel zur Umfangsrichtung des Behälters verläuft.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungsmittel (34) als Zahnscheibe (46) mit an ihrem Umfang angeordneten Zähnen (47) und der Größe der Partikel (2) entsprechenden Zahnzwischenräumen (48) ausgebildet ist, die unter der Bodenfläche (37) des Behälters (36) in einer zu dieser paralle­ len Ebene umlaufend antreibbar ist, daß die Peripherie der Zahnscheibe (46) einerseits die Vereinzelungszone (54) und andererseits die Abgabezone (7) in der Bewegungsbahn (32) des Basisstrangs (6) durchläuft und daß die Zahnzwischenräume (48) auf der der Boden­ fläche (37) des Behälters (36) gegenüberliegenden Seite und an der radialen Außenseite zur Bildung von Aufnahmekammern für die Partikel (2) durch Begrenzungsflächen (57, 58) abgedeckt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungsflä­ chen (57, 58) stationäre Führungsflächen vorgesehen sind, die die Zahnzwischenräume (48) zur Bildung der Aufnahmekammern für die Partikel (2) zumindest auf dem Wegab­ schnitt zwischen der Vereinzelungszone (54) und der Ablagezone (7) am Basisstrang (6) radial und axial begrenzen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (RZ) der Zahnscheibe (46) größer ist als der (RB) des rotierenden Behälters (36) der Zutei­ leinrichtung (33), daß die Zahnscheibe (46) und der Behälter (36) zueinander exentrisch um parallele Achsen (49, 41) umlaufen, so daß die Bewegungsbahn der Zahnzwischenräume (48) von den Abgabeöffnungen (39) des Behälters (36) in der Vereinzelungszone (54) zur Ablagezone (7) in der Bewegungsbahn des Basisstrangs (6) verläuft.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage der Partikel (2) des Zusatzstoffes in der Ablagezone (7) etwa auf der Mittellinie des Basisstrangs (6) erfolgt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zahnscheibe (46) etwa gleich der Fördergeschwindigkeit des Basisstrangs (6) ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zahnscheibe (46) etwa gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Behälters (36) ist.
DE19857296A 1998-12-14 1998-12-14 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs Withdrawn DE19857296A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19857296A DE19857296A1 (de) 1998-12-14 1998-12-14 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs
AT99124373T ATE352985T1 (de) 1998-12-14 1999-12-07 Verfahren und vorrichtung zum bilden eines tabakstrangs
DE59914178T DE59914178D1 (de) 1998-12-14 1999-12-07 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs
EP99124373A EP1021961B1 (de) 1998-12-14 1999-12-07 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs
PL99337078A PL189627B1 (pl) 1998-12-14 1999-12-09 Sposób wytwarzania pasma tytoniowego i urządzeniedo wytwarzania pasma tytoniowego
JP35219999A JP4659940B2 (ja) 1998-12-14 1999-12-10 たばこ加工産業におけるシガレット製造のための添加物を含有している繊維連続体を形成するための方法および装置
US09/459,917 US6516809B1 (en) 1998-12-14 1999-12-14 Method of and apparatus for making a tobacco rod with embedded additive
CN99126728A CN1112860C (zh) 1998-12-14 1999-12-14 烟丝条的成型方法和装置
US10/323,910 US6732740B2 (en) 1998-12-14 2002-12-20 Method of making a tobacco rod with embedded additive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19857296A DE19857296A1 (de) 1998-12-14 1998-12-14 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19857296A1 true DE19857296A1 (de) 2000-06-15

Family

ID=7890809

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19857296A Withdrawn DE19857296A1 (de) 1998-12-14 1998-12-14 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs
DE59914178T Expired - Lifetime DE59914178D1 (de) 1998-12-14 1999-12-07 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59914178T Expired - Lifetime DE59914178D1 (de) 1998-12-14 1999-12-07 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs

Country Status (7)

Country Link
US (2) US6516809B1 (de)
EP (1) EP1021961B1 (de)
JP (1) JP4659940B2 (de)
CN (1) CN1112860C (de)
AT (1) ATE352985T1 (de)
DE (2) DE19857296A1 (de)
PL (1) PL189627B1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857296A1 (de) * 1998-12-14 2000-06-15 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs
US6800664B1 (en) 2003-05-23 2004-10-05 Conocophillips Company Conjoined reactor system
DE102005012811A1 (de) * 2005-03-17 2006-09-21 Hauni Maschinenbau Ag Erkennung von Inhomogenitäten in einem Filterstrang
US7856988B2 (en) 2005-10-18 2010-12-28 Philip Morris Usa Inc. Method of making reconstituted tobacco with bonded flavorant
DE102006025738B3 (de) * 2006-05-31 2007-11-08 Hauni Maschinenbau Ag Einbringen von Zusatzstoffen in einen Filterstrang
DE102006027598A1 (de) * 2006-06-13 2007-12-27 Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie sowie Strangmaschine
DE102006027365A1 (de) * 2006-06-13 2007-12-27 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie sowie Strangmaschine
ZA200901679B (en) 2009-03-09 2015-08-26 Tobacco Res And Development Institute (Pty) Ltd Apparatus for introducing objects into filter rod material
ZA201008663B (en) 2010-12-01 2014-08-27 Tobacco Res And Dev Inst (Pty) Ltd Feed mechanism
DE102011085534B4 (de) * 2011-11-01 2013-07-04 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln und Einlegen von Objekten in einen Materialstrang der Tabak verarbeitenden Industrie
JP6752139B2 (ja) * 2016-12-28 2020-09-09 小林製薬株式会社 歯間清掃具の製造方法
JP6387386B2 (ja) * 2016-12-28 2018-09-05 小林製薬株式会社 歯間清掃具の製造方法
US10492522B2 (en) 2017-05-03 2019-12-03 R.J. Reynolds Tobacco Company Flavored menthol-containing objects for application to smoking article components
CN109123759B (zh) * 2018-09-28 2023-06-09 云南中烟工业有限责任公司 一种异型烟的制备设备及异型烟制备方法
US11369136B2 (en) * 2020-02-04 2022-06-28 R.J. Reynolds Tobacco Company Apparatus and method for filling rods with beaded substrate
CN111920086A (zh) * 2020-08-20 2020-11-13 龙岩烟草工业有限责任公司 烟丝输送装置、卷接机以及烟丝输送检测方法
CN113907389A (zh) * 2021-11-10 2022-01-11 南通金源新材料有限公司 一种烟丝的制造方法

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3550598A (en) * 1967-08-15 1970-12-29 James H Mcglumphy Reconstituted tobacco containing adherent encapsulated flavors and other matter
US4409995A (en) * 1980-06-23 1983-10-18 Philip Morris, Inc. Method for applying particulate matter to tobacco
US5012823A (en) 1984-08-03 1991-05-07 Philip Morris Incorporated Tobacco processing
NL8503427A (nl) 1984-12-19 1986-07-16 Tobacco Res & Dev Sigaret en werkwijze voor het vervaardigen daarvan.
GB2170692B (en) 1985-02-01 1988-05-25 British American Tobacco Co Making cigarette rod comprising wrapper, filler and an axial pre-formed rod
DE3603749C2 (de) * 1985-02-09 1997-08-28 Molins Plc Zigarettenherstellungsmaschine
DE3508498A1 (de) 1985-03-09 1986-09-11 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines faserstranges der tabakverarbeitenden industrie
DE3544769C2 (de) 1985-12-18 1994-12-08 Hauni Werke Koerber & Co Kg Strangmaschine zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
US4986285A (en) 1986-03-06 1991-01-22 Korber Ag Method and apparatus for ascertaining the density of wrapped tobacco fillers and the like
SE8703528D0 (sv) * 1987-09-11 1987-09-11 Svenska Tobaks Ab Sett att till en tobaksstreng tillsetta ett smakemne samt en anordning for att utova settet
DE3742251A1 (de) * 1987-12-12 1989-06-22 Hauni Werke Koerber & Co Kg Strangmaschine zum herstellen eines doppelstrangs der tabakverarbeitenden industrie
US4993434A (en) * 1989-06-29 1991-02-19 Philip Morris Incorporated Cigarette rods with liquid flavor centers
DE4008475C2 (de) 1990-03-16 2002-10-10 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterzigaretten
IT1247904B (it) * 1990-03-23 1995-01-05 Koerber Ag Procedimento e disposizione per formare un filone di fibre di tabacco
GB9119938D0 (en) 1991-09-17 1991-10-30 Rothmans Int Tobacco Process and apparatus for manufacturing a rod of smoking material
GB9703358D0 (en) * 1997-02-18 1997-04-09 British American Tobacco Co Incorporating smoke-modifying agents in smoking material rods
GB9817605D0 (en) * 1998-08-14 1998-10-07 British American Tobacco Co Smoke-modifying agents and incorporation thereof in smoking material rods
DE19857296A1 (de) * 1998-12-14 2000-06-15 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs

Also Published As

Publication number Publication date
US6516809B1 (en) 2003-02-11
DE59914178D1 (de) 2007-03-22
EP1021961A3 (de) 2003-11-05
JP2000175676A (ja) 2000-06-27
PL189627B1 (pl) 2005-08-31
JP4659940B2 (ja) 2011-03-30
ATE352985T1 (de) 2007-02-15
CN1256903A (zh) 2000-06-21
PL337078A1 (en) 2000-06-19
US20030106561A1 (en) 2003-06-12
CN1112860C (zh) 2003-07-02
EP1021961A2 (de) 2000-07-26
EP1021961B1 (de) 2007-01-31
US6732740B2 (en) 2004-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19857296A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs
EP3222131B1 (de) Verteilaggregat für körniges gut, insbesondere säaggregat
EP2910478B1 (de) Dosiervorrichtung für Tabletten und Verfahren zur Dosierung von Tabletten
DE2338374C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einzelner Packungseinheiten aus Tabakfasern
DE3916671C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern von flachen Süßigkeiten
DE69304981T2 (de) Vorrichtung zur Einführung von freifliessendem Material mit hoher Geschwindigkeit
DE2802817A1 (de) Zubringevorrichtung fuer packstuecke in verpackungsmaschinen, insbesondere fuer bonbons in einwickelmaschinen
DE1481378C3 (de) Vorrichtung zum Staffeln von queraxial geförderten Filterstopfen oder anderen stabformigen Gegenständen
DE680925C (de) Zigarettenmaschine
DE2646754C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken von mehreren Zigarettenmaschinen aus einer gemeinsamen Tabakquelle
DE1907275A1 (de) Geraet zur Herstellung von Filterzigaretten mit aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzten Filtermundstuecken
DE10105010A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachfiltern
DE1930418A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern
DE10105011A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachfiltern
DE102015105295B4 (de) Einlegemaschine und Einlegeverfahren
DE506927C (de) Verfahren zur Herstellung von Zigaretten
DE1481026A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern laenglicher Gegenstaende,insbesondere Zigaretten
DE2308349A1 (de) Vorrichtung zur bildung von paaren koaxial zueinander ausgerichteter, voneinander axial distanzierter zigaretten od. dgl
DE1243072B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterstaeben oder anderen aus mindestens zwei Teilen bestehenden stabfoermigen Gegenstaenden
DE2506054A1 (de) Einrichtung zum aufbringen von streugut auf teigformlinge
DE2403531C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von einem von zwei nach unten konvergierenden Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende, Aufnahmenuten aufweisende Entnahmetrommel
DE2614350B2 (de) Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie
DE1912651A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ändern der Teilung von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln
EP1136361A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Zigarettenblöcken aus konischen Zigaretten
DE2153041C3 (de) Tabakzuführungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee