CH664250A5 - Steckbares gehaeuse zur auswechselbaren aufnahme eines integrierten schaltungsbausteines. - Google Patents

Steckbares gehaeuse zur auswechselbaren aufnahme eines integrierten schaltungsbausteines. Download PDF

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CH664250A5
CH664250A5 CH167184A CH167184A CH664250A5 CH 664250 A5 CH664250 A5 CH 664250A5 CH 167184 A CH167184 A CH 167184A CH 167184 A CH167184 A CH 167184A CH 664250 A5 CH664250 A5 CH 664250A5
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein steckbares Gehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekanntlich besitzen die integrierten Schaltungsbausteine (kurz IC genannt) in letzter Zeit immer geringere Abmessungen und sind mit einer zunehmenden Anzahl von Anschlüssen (im Fachjargon auch «Beine» genannt) versehen. Dementsprechend besitzen diese Anschlüsse auch geringere Abmessungen mit der Folge, dass beim Hantieren mit solchen IC das nicht zu unterschätzende Risiko besteht, den einen oder anderen Anschluss des IC zu deformieren oder gar abzubrechen, was den IC trotz intaktem aktiven Schaltungsteil unbrauchbar macht. Man sagt in diesen Fällen, der IC habe «weiche Beine».
Nun gibt es komplexe Schaltungsanordnungen, z.B. Pro-zess-Steuerungsanlagen, in denen an bestimmten Stellen auswechselbare IC, beispielsweise elektrisch programmierbare Festspeicher (EPROM) vorgesehen sind.
Um solche vergleichsweise leicht verletztliche IC beim Versand und auch bei der innerbetrieblichen Lagerung besser zu schützen und deren Handhabung in den genannten Fällen auch durch weniger geübte Fachleute zu erleichtern, sind steckbare Gehäuse der eingangs genannten Art bekannt geworden. Ein solches bekanntes Gehäuse findet sich beispielsweise in der DE-OS 2 423 623 (H05K 5-00, offengelegt am 27. November 1975) beschrieben. Das bekannte Gehäuse weist eine Kammer auf, dessen Tiefe die Dicke des IC nur um ein geringes Mass übersteigt. Die im Boden der Kammer fest eingelassenen und diesen durchsetzenden Kontaktelemente haben an ihren der Kammer zugekehrten Enden die Form von etwa halbkugeligen Nietköpfen. Bei eingelegtem IC ist dieser durch einen in gegenüberliegenden Wänden der Kammer eingerasteten Balken auf dem Boden der Kammer angedrückt. Zu beiden Seiten des Balkens sind an diesem in der Art eines Kammes angeordnete, seitlich abstehende federnde Finger angeformt, von denen jeder einem der Anschlüsse des eingelegten IC zugeordnet und dazu bestimmt ist, diesen Anschluss auf den Scheitel des Kopfes des Kontaktelementes zu drücken. Da sowohl beim IC, beim Gehäuse und auch beim Balken mit seinen federnden Finger Fabrikationstoleranzen unvermeidlich sind, ist beim bekannten Gehäuse eine sichere Kontaktgabe zwischen den IC-Anschlüssen und den Köpfen der Kontaktelemente nicht mit Sicherheit gewährleistet.
Die der Kammer des bekannten Gehäuses abgekehrten Enden der Kontaktelemente sind als vom Boden der Kammer rechtwinklich abstehende Steckerstifte ausgebildet, wobei keinerlei Schutz für diese Steckerstifte vorgesehen ist. Zwar sind diese Steckerstifte so bemessen, dass sie eine höhere mechanische Festigkeit aufweisen als die Anschlüsse des IC, aber diese Steckerstifte sind dennoch beim bekannten Gehäuse der mechanischen Beschädigung und vor allem der Verschmutzung bei der Handhabe ausgesetzt, so dass wiederum eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen Steckerstift und der zugeordneten Buchse in einem Buchsensockel in Frage gestellt ist.
Bei diesem Stand der Technik ist es als eine Aufgabe der Erfindung anzusehen, ein Gehäuse der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass neben einem einwandfreien Schutz des IC auch eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen dessen Anschlüssen und den Kontaktelementen und ein weitestgehender Schutz der Steckerstifte der Kontaktelemente gegen mechanische Beschädigung und Verschmutzung geboten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das vorgeschlagene Gehäuse die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 definierten Merkmale auf.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Gehäuses ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung ein Gehäuse mit Blick in dessen Kammer, mit einem dem Gehäuse zugeordneten IC-Baustein und einem zum Gehäuse gehörenden Deckel, wobei von diesen die der Kammer zugekehrte Seite sichtbar ist,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das Gehäuse in einer gegenüber der Fig. 1 um 180° gewendeten Lage, und
Fig. 3 in vergrössertem Massstab einen Schnitt durch einen Teil des Bodens der Kammer entlang einer durch eine Reihe der eingelassenen Kontaktelemente gelegten Ebene.
Das in der Zeichnung rein beispielsweise gezeigte Gehäuse 10 ist zur Aufnahme eines IC-Bausteines 11 mit einem Tragkörper 12 in der Form eines flachen Quaders bestimmt, bei welchem die Anschlüsse («Beine») 13 in zwei an gegenüberliegenden Längsseiten des Quaders angeordneten Reihen am Tragkörper 12 befestigt sind und von diesem rechtwinklig und nach derselben Seite abstehen. Ferner ist das Gehäuse 10 zum Aufstekken auf einen Buchsensockel z.B. gemäss der US-PS 3 763 459 bestimmt. Es versteht sich jedoch, dass das erfindungsgemässe
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Gehäuse jeweils entsprechend dem zu verwendenden IC und/ oder dem vorgesehenen Buchsensockel anzupassen ist.
Im vorliegenden Falle weist das Gehäuse 10 einen Gehäusekörper 14 und einen Deckel 15 auf. Im Gehäusekörper 14 ist eine Kammer 16 ausgebildet, die von einander gegenüberliegenden Stirnwänden 17, 18 und von einander gegenüberliegenden Seitenwänden 19, 20 sowie von einem ebenen Boden 21 begrenzt ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Boden 21 durch fest eingelassene Kontaktelemente 22 durchsetzt, die in zwei den Reihen der Anschlüsse 13 des IC korrespondierenden Reihen angeordnet sind. Das der Kammer 16 zugekehrte Ende dieser Kontaktelemente 22 besitzt die Form einer Buchse 23, deren offenes Ende mit der der Kammer 16 zugekehrten Fläche des Bodens 21 fluchtet. Das der Kammerl6 abgekehrte Ende der Kontaktelemente 22 besitzt die Form eines Steckerstiftes 24 (vgl. auch Fig. 2). Die Buchsen 23 dienen, wie Fig. 3 zeigt, zur Aufnahme der Anschlüsse 13 des IC-Bausteines 11, während die Steckerstifte 24 in den Buchsensockel (nicht dargestellt) zu stecken sind.
Im Boden 21 sind zwei durchgehende Öffnungen 25 vorhanden, die dazu dienen, einen einmal in Richtung des gestrichelt eingezeichneten Pfeiles 26 mit seinen Anschlüssen 13 in die Buchsen 23 eingesteckten IC-Baustein 11 mit einem geeigneten Werkzeug (nicht dargestellt) parallel zu sich selbst wieder aus den Buchsen 23 zu stossen, so dass eine Verbiegung der Anschlüsse 13 vermieden wird.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass der Boden 21 auf seiner der Kammer 16 abgekehrten Seite durch angeformte Längsrippen 27 und Querrippen 28 versteift ist. Jede der Längsrippen 27 umfasst eine der Reihen der Steckerstifte 24, womit neben der Versteifungsfunktion die Längsrippen 27 auch dazu beitragen, die Länge der vom Bodenmaterial umschlossenen Kontaktelemente 22 zu vergrössern.
Der Fig. 2 ist ferner zu entnehmen, dass die der Kammer 16 abgekehrte Seite des Bodens 21 und damit auch die Reihen der Steckerstifte 24 von einem Schurz 29 umgeben sind, dessen Wandteile mit den Stirnwänden 17, 18 bzw. den Seitenwänden 19, 20 der Kammer 16 fluchten, so dass der gesamte Gehäusekörper 16 eine Füllfläche in Form eines handlichen Quaders mit verrundeten Kanten aufweist. Die Höhe des Schurzes 29 übersteigt die abstehende Länge der Steckerstifte 24. Ausserdem ist der Schurz 29 so bemessen, dass er mit seinen freien Rändern den Körper des Buchsensockels (nicht dargestellt) umschliesst, sobald das mit dem IC-Baustein 11 bestückte Gehäuse 10 auf ersteren aufgesteckt ist.
Wichtig ist, dass der IC-Baustein 11, der in diesem Falle zu seiner Längsmittenebene symmetrisch ist, in der richtigen Stellung (und nicht etwa um 180° verdreht) in das Gehäuse 10 eingesteckt wird. Daher weist der Tragkörper 12 des Bausteines 11 eine Positionierungsmarke in Form einer Kerbe 30 auf. Dieser Kerbe 30 entspricht im Boden 21 der Kammer ein halbkreisförmiges Loch 31. Der IC-Baustein 11 ist dann richtig in das Gehäuse 10 eingesteckt, wenn die Kerbe 30 und das Loch 31 miteinander fluchten oder sich zumindest auf derselben Seite befinden.
Ebenso wichtig ist, dass das mit dem IC-Baustein 11 bestückte Gehäuse 10 in richtiger Lage auf den zugehörigen Buchsensockel aufgesteckt wird. Wie bereits erwähnt, ist das dargestellte Gehäuse 10 zum Aufstecken auf einen Buchsensockel etwa gemäss der US-PS 3 763 459 bestimmt.
Dieser Buchsensockel ist mit einem Schwenkhebel versehen,
der von einer aufrechten Lage in eine mit der Ebene des Buchsensockels fluchtende Stellung verschwenkt werden kann. Nur wenn der Hebel in aufrechter Lage ist, sind die Buchsen im Buchsensockel frei, Steckerstifte aufzunehmen. Ist der Schwenkhebel dagegen niedergeklappt, sind die Buchsen im Buchsensockel versperrt bzw. sind die darin bereits eingesteckten Steckerstifte blockiert. Daher muss, vor dem Aufstecken des Gehäuses 10 auf den zugehörigen Buchsensockel, dessen genannter Schwenkhebel in die aufrechte Lage angehoben werden. In dieser Lage dient der Schwenkhebel auch als Positionierelement. Zur Aufnahme des in aufrechter Stellung befindlichen Schwenkhebels des Buchsensockels ist nun im Gehäuse 10 eine über seine gesamte Höhe sich erstreckende Ausnehmung 32 vorhanden, die auch im Deckel 15 ihre mit 32' bezeichnete Fortsetzung findet. Diese Ausnehmung 32 bzw. 32' erfüllt zusammen mit dem angehobenen Schwenkhebel des Buchsensockels die Funktion eines eindeutigen Positionierelementes, so dass ein Aufstecken des Gehäuses 10 in 180° verdreht, also falscher Stellung auf den Buchsensockel gar nicht möglich ist.
Zum Gehäuse 10 gehört auch der Deckel 35, der in Fig. 1 in um 180° gewendeter Stellung dargestellt ist. Der Deckel 15 besitzt eine Deckwand 33 an deren Peripherie die bereits erwähnte, der Ausnehmung 32 korrespondierende Ausnehmung 32' vorhanden ist. Angeformt an der Deckwand 33 ist ein Schurz 34, der — bei auf dem Gehäusekörper 14 aufgesetztem Deckel — an die Innenseiten der Stirnwände 17, 18 und der Seitenwän-de 19, 20 der Kammer 16 zum Anliegen kommt. Mittig an den beiden Längsseiten des Schurzes 34 sind an diesem federnde Einrastklinken 35 angeformt, die mit an den Seitenwänden 19, 20 angeformten Rastnasen 36 zusammenwirken, wobei im Boden 21 der Kammer 16 auf der Höhe der Rastnasen 36 zusätzlich noch durchgehende Ausnehmungen 37 zum Durchlass der freien Enden der Einrastklinken 35 vorgesehen sind. Zum Abheben des einmal aufgesetzten und eingerasteten Deckels 15 vom Gehäusekörper 14 ist in der Stirnwand 18 eine Kerbe 38 vorhanden, "durch die sich beispielsweise die Klinge eines Schraubenziehers einführen und damit den Deckel wegstemmen lässt.
Der auf dem Gehäusekörper 14 aufgesetzte Deckel 15 dient nicht nur dem Schutz des IC-Bausteines 11 vor mechanischer Beschädigung und/oder vor Verschmutzung, sondern auch als Schutz vor Bestrahlung, denn es gibt bekanntlich elektrisch programmierbare Festwertspeicher (EPROM) deren einmal eingegebener Speicherinhalt sich durch intensive UV-Bestrahlung löschen lässt. Daher ist der Deckel 15 sowie der Gehäusekörper 14 vorzugsweise aus einem lichtundurchlässigen Kunststoff-Ma-terial hergestellt.
Der Fig. 1 ist schliesslich zu entnehmen, dass an der Seitenwand 19 (und/oder an der Seitenwand 20 bzw. an einer der Stirnwände 18, 19) dank dem Umstand, dass die entsprechenden Abschnitte des Schurzes 29 mit diesen Wänden der Kammer fluchten, eine ausreichende Fläche für ein Beschriftungsfeld 39 zur Verfügung steht (sei es durch direkte Beschriftung oder durch Etikettierung), so dass das mit dem IC-Baustein 11 bestückte Gehäuse nicht nur eindeutig bezeichnet werden kann, sondern auch bei der Lagerung, beim Austausch, beim Versand und ganz allgemein bei der Handhabung durch nicht fachkundiges Personal einen vorzüglichen Schutz des IC-Bausteines gegen Beschädigung sowie der Steckerstifte 24 gegen Beschädigung und Verschmutzung bietet.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Steckbares Gehäuse zur auswechselbaren Halterung eines integrierten Schaltungsbausteines (11), mit einer zur Aufnahme des Schaltungsbausteines (11) dienenden Kammer (16), deren diesen abstützender Boden (21) mit fest eingelassenen Kontaktelementen (22) durchsetzt ist, deren der Kammer (16) zugekehrte Enden dazu bestimmt sind, je mit einem der Anschlüsse (13) des Schaltungsbausteines (11) in elektrischen Kontakt zu treten, während deren der Kammer (16) abgekehrte Enden als rechtwinklig vom Boden (21) abstehende Steckerstifte (24) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kammer (16) zugekehrten Enden der Kontaktelemente als Kontaktbuchsen (23) ausgebildet sind, und dass der Boden (21) an seiner der Kammer (16) abgekehrten Seite mit einem abstehenden Schurz (29) versehen ist, der die Gesamtheit der Steckerstifte (24) umgibt und dessen Höhe mindestens der freien Länge der Steckerstifte (24) entspricht.
2. Gehäuse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbuchsen (23) mit der der Kammer (16) zugekehrten Fläche des Bodens (21) fluchten.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gehäuse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schurz (29) mit den Stirn- und Seitenwänden (17, 18; 19, 20) der Kammer (16) fluchtet.
4. Gehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (21) der Kammer Positionierungsmarken (31) vorhanden sind, die Positionierungsmarken (30) am Schaltungsbaustein (11) entsprechen, um diesen in einer vorbestimmten Relativlage mit seinen Anschlüssen in die Kontaktbuchsen (23) einzustecken.
5. Gehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (21) der Kammer (16) Durchlässe (25) vorhanden sind, die dazu dienen, den eingesteckten Schaltungsbaustein (11) von der der Kammer abgekehrten Seite her aus den Kontaktbuchsen (23) zu stossen.
6. Gehäuse nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer dessen Seitenflächen (19) ein Beschriftungsfeld (39) vorhanden ist.
7. Gehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (16) mittels eines aufsetzbaren und wegnehmbaren Deckels (15) verschliessbar ist.
8. Gehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, das zum Aufstecken auf einen mit Positionierelementen versehenen Buchsensockel bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse gegengleich zu den Positionierelementen des Buchsensockels geformte Positionierelemente (32, 32') ausgebildet sind.
CH167184A 1984-04-02 1984-04-02 Steckbares gehaeuse zur auswechselbaren aufnahme eines integrierten schaltungsbausteines. CH664250A5 (de)

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DE19843442006 DE3442006A1 (de) 1984-04-02 1984-11-16 Steckbares gehaeuse zur auswechselbaren aufnahme eines integrierten schaltungsbausteines
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