CH663234A5 - Zweiwalzenkalander mit beheizten walzen. - Google Patents

Zweiwalzenkalander mit beheizten walzen. Download PDF

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CH663234A5
CH663234A5 CH749/83A CH74983A CH663234A5 CH 663234 A5 CH663234 A5 CH 663234A5 CH 749/83 A CH749/83 A CH 749/83A CH 74983 A CH74983 A CH 74983A CH 663234 A5 CH663234 A5 CH 663234A5
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heat
air
rollers
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Alfred Dr Christ
Rolf Lehmann
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Escher Wyss Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/02Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zweiwalzenkalander mit beheizten Walzen zur Druck- und Wärmebehandlung von Warenbahnen aus Kunststoff und/oder Textil, wie z.B. Faservliesen.
Bei den bekannten Zweiwalzenkalandern dieser Art befinden sich die beheizten Walzen ohne Wärmeisolierung der Raumtemperatur ausgesetzt, wodurch bedeutende Energieverluste entstehen. Diese Wärmeverluste haben in der Regel, falls sie gleichmässig sind, den Vorteil, dass sie vergleichmäs-sigend auf das Temperaturprofil der Walzen wirken und dadurch eine gleichmässige Qualität der hergestellten Warenbahn, insbesondere über ihre Breite betrachtet, gewährleisten. Würde man diese Wärmeverluste unterbinden, so ist die erforderliche Gleichmässigkeit des Temperaturprofils über die Walzenlänge nicht mehr gegeben.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Zweiwalzenkalanders der erwähnten Art zum Ziel, bei welchem bei einer wesentlichen Verminderung der den Walzen zugeführten Wärmeenergie trotzdem die erforderliche Gleichmässigkeit des Temperaturprofils über die Länge der Walze erreicht werden kann.
Der erfindungsgemässe Kalander, durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass beide Walzen mit seitlich von den Walzen wegklappbaren wärmeisolierenden Schutzschilden sowie mit an den Walzenenden angeordneten, ebenfalls wärmeisolierenden Abschlussdeckeln versehen sind, und dass mindestens eine der Walzen mit einer zwischen der Walze und mindestens einem der Schutzschilde wirksamen Kühlvorrichtung versehen ist, die eine über die
Länge der Walze steuerbare, zum Temperaturausgleich der Walze geeignete Kühlung bewirkt.
Da die erfindungsgemäss vorgesehene Kühlvorrichtung nur geringfügige Temperaturunterschiede auszugleichen hat, ergibt sich im Resultat durch den Einsatz der wärmeisolierenden Schutzschilde eine bedeutende Wärmeeinsparung.
Vorzugsweise kann die Kühlvorrichtung eine Blasvorrichtung zur Bildung von über die Länge der Walze steuerbaren Luftstrahlen sein, welcher Luft mit Raumtemperatur oder durch eine Heizvorrichtung aufgewärmte Luft zugeführt werden kann. Durch diese Massnahme wird eine sehr einfache und in den meisten Fällen ausreichende Kühlvorrichtung erhalten.
Vorzugsweise können die Schutzschilde auf der vom Pressspalt abgewandten Seite der Walze schwenkbar gelagert sein. Dadurch wird bei einfacher Ausbildung eine optimale Zugänglichkeit der Walzen bei weggeklappten Schutzschilden erhalten.
Dabei kann die Blasvorrichtung ebenfalls auf der vom Pressspalt abgewandten Seite der Walze zwischen zwei wegklappbaren Schutzschilden angeordnet sein. Durch diese Massnahme wird eine lange Strecke erhalten, entlang welcher die Luftstrahlen auf die Oberfläche der Walze im Bereich zwischen dieser und dem Schutzschild einwirken können, wobei gleichzeitig die Blasvorrichtung optimal zugänglich ist.
Dabei können die Schutzschilde mit Isolierschicht sowie mit einer der Walze zugewandten Wärmereflektionsfolie versehen sein. Diese Folie kann vorzugsweise leicht auswechselbar sein.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform kann die Blasvorrichtung ein Gehäuse mit in mindestens einer Reihe angeordneten Düsenöffnungen sein, die einzeln oder gruppenweise durch Schieber verschliessbar sind. Es versteht sich jedoch, dass diese Blasvorrichtung auch einen länglichen Spalt aufweisen kann, welcher sich entlang der ganzen Walzenlänge erstreckt und dessen Breite durch geeignete Mittel nach Bedarf an verschiedenen Stellen veränderlich ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische seitliche Teilansicht des erfin-dungsgemässen Kalanders,
Figur 2 einen Teilschnitt im wesentlichen nach der Linie II-II in der Figur 1 und
Figur 3 eine räumliche Darstellung einer möglichen Ausführungsform der Blasvorrichtung.
In der Figur 1 ist ein Zweiwalzenkalander mit einer oberen Walze 1 und einer unteren Walze 2 dargestellt, wobei die Stuhlung aus Gründen der Anschaulichkeit weggelassen ist. Beide Walzen sind mit nicht dargestellten, an sich bekannten Heizvorrichtungen versehen, mit deren Hilfe sie auf eine Temperatur von etwa 160 bis 250 °C aufgeheizt werden können. Zwischen den beiden Walzen 1 und 2 wird im Betrieb eine Warenbahn 3 aus Kunststoff oder Textil, wie z.B. ein Faservlies, das einer Druck- und Wärmebehandlung unterzogen wird, durchgeführt. Beide Walzen sind mit wärmeisolierenden Schutzschilden 4 versehen, welche eine Isolierschicht sowie eine der Walze zugewandte Wärmereflektionsfolie, z.B. aus Aluminium, aufweisen.
Wie aus der Figur 1 weiter hervorgeht, sind die Schutzschilde 4 auf der vom Pressspalt 5 abgewandten Seite der Walzen 1 bzw. 2 in Scharnieren 6 schwenkbar gelagert. Auf diese Weise ist ein Wegklappen der Schilde 4 aus der Betriebsstellung im Sinne der eingezeichneten Pfeile 6 möglich.
Schliesslich ist noch beim Kalander in der Figur 1 die untere Walze 2 mit einer Blasvorrichtung 8 versehen, welche in der Figur 3 in grösserem Massstab dargestellt ist. Nach der
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Darstellung in der Figur 1 kann der Blasvorrichtung 8 Luft von einem Gebläse 10 über eine nach Bedarf einschaltbare Heizvorrichtung 11 und ein Einstellventil 12 zugeführt werden.
Die Figur 2 zeigt einen Teilschnitt eines Endbereiches der oberen Walze 1 aus der Figur 1. Wie aus der Figur 2 hervorgeht, hat die Walze 1 ausser dem am Walzenumfang wirkenden Schutzschild 4 noch einen Abschlussdeckel 13. Dieser Abschlussdeckel befindet sich möglichst nahe an der Stirnfläche der Walze 1 und ist gleich isolierend ausgebildet wie die Schutzschilde 4. Es versteht sich, dass beide Enden beider Walzen 1 und 2 mit derartigen Abschlussdeckeln 13 versehen sind.
Nach der Figur 3 enthält die Blasvorrichtung ein Gehäuse 14, mit länglichem Querschnitt, dessen obere Wand Düsenöffnungen 15 aufweist, die in zwei Reihen angeordnet sind. Die Düsenöffnungen 15 sind zur Bildung von Luftstrahlen geeignet, welche gegen die Oberfläche der betreffenden Walze, d.h. der Walze 2, gerichtet sind. Zum Öffnen bzw. Ver-schliessen der Düsenöffnungen ist das Gehäuse mit Schiebern 16 versehen, die z.B. von Hand verstellbar sind, und zwar derart, dass nach Bedarf entweder die zugeordneten Öffnungen beider Reihen geschlossen sind oder eine Reihe offen oder beide Reihen offen sind. In der Figur 3 sind drei Schieber 16 eingezeichnet, die nacheinander in den erwähnten Stellungen stehend dargestellt sind.
Im Betrieb des Kalanders befinden sich die Schutzschilde in der dargestellten Stellung. Dadurch wird die Wärmeabgabe der Walze an die Umgebung ausser an der Arbeitsstelle im
Bereich der Warenbahn 3 stark reduziert. Unvermeidliche Ungleichmässigkeiten der Oberflächentemperatur der Walzen können durch Einstellung der Schieber 16 der Blasvorrich-tung 8 ausgeglichen werden. Durch das Ventil 12 kann die s Menge dieser Luft, durch die Heizvorrichtung 11 ihre Temperatur eingestellt werden. Die grösste Kühlwirkung wird erhalten, wenn das Ventil 12 offen und die Heizvorrichtung 11 abgestellt ist. Durch Drosselung des Ventils 12 oder durch Beheizung der zugeführten Luft kann ihre Kühlwirkung verte mindert werden.
Die in den Spalt 17 zwischen den Schutzschildern 4 und der Walze 2 einströmende Luft bewegt sich zur Warenbahn 3, in deren Bereich die Spalte 17 enden. Da die Kühl Wirkung in erster Reihe auf der Seite der Walze erforderlich ist, die sich 's zum Pressspalt 5 bewegt, kann es zweckmässig sein, auf der in Bewegungsrichtung der Wahlbahn 3 nach dem Pressspalt 5 befindlichen Seite den Spalt 17 zwischen dem Schutzschild 4 und der Walze 2 durch eine Abschlussleiste 18 abzuschlies-sen. Die Luftströmung ist dann hauptsächlich auf den linken 20 Spalt 17 der Walze 2 konzentriert, wobei gleichzeitig eine weitere vorteilhafte Wirkung erzielt werden kann.
Die im Spalt 17 erhitzte Luft, die im Sinne des Pfeiles 20 gegen die Bahn 3 gerichtet ist, kann in vorteilhafter Weise zur Vorwärmung der Bahn 3 vor dem Pressspalt dienen, so dass 25 im Pressspalt 5 unter sonst gleichen Bedingungen eine geringere Wärmezufuhr erforderlich ist. Daher kann z.B. die Temperatur der Walze niedriger sein, was zu weiterer Energieeinsparung führt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Zweiwalzenkalander mit beheizten Walzen zur Druck-und Wärmebehandlung von Warenbahnen aus Kunststoff und/oder Textil, wie z.B. Faservliesen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Walzen (1,2) mit seitlich von den Walzen wegklappbaren wärmeisolierenden Schutzschilden (4) sowie mit an den Walzenenden angeordneten, ebenfalls wärmeisolierenden Abschlussdeckeln (13) versehen sind, und dass mindestens eine der Walzen (2) mit einer zwischen der Walze (2) und mindestens einem der Schutzschilde (4) wirksamen Kühlvorrichtung (8) versehen ist, die eine über die Länge der Walze (2) steuerbare, zum Temperaturausgleich der Walze (2) geeignete Kühlung bewirkt.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung (8) eine Blasvorrichtung (14) zur Bildung von über die Länge der Walze steuerbaren Luftstrahlen (15') ist, welcher Luft mit Raumtemperatur oder durch eine Heizvorrichtung (11) aufgewärmte Luft zugeführt werden kann.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschilde (4) auf der vom Pressspalt (5) abgewandten Seite der Walze schwenkbar (6) gelagert sind.
4. Kalander nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (14) auf der vom Pressspalt (5) abgewandten Seite der Walze (2) zwischen zwei wegklappbaren Schutzschilden (4) angeordnet ist.
5. Kalandernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschilde (4) mit einer Isolierschicht sowie mit einer der Walze zugewandten Wärmereflektionsfolie versehen sind.
6. Kalander nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (14) ein Gehäuse mit in mindestens einer Reihe angeordneten Düsenöffnungen (15) aufweist, die einzeln oder gruppenweise durch Schieber (16) verschliessbar sind.
CH749/83A 1983-02-10 1983-02-10 Zweiwalzenkalander mit beheizten walzen. CH663234A5 (de)

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