CH663040A5 - Maschine zum einziehen von kettfaeden in einen webkamm. - Google Patents

Maschine zum einziehen von kettfaeden in einen webkamm. Download PDF

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CH663040A5
CH663040A5 CH2945/84A CH294584A CH663040A5 CH 663040 A5 CH663040 A5 CH 663040A5 CH 2945/84 A CH2945/84 A CH 2945/84A CH 294584 A CH294584 A CH 294584A CH 663040 A5 CH663040 A5 CH 663040A5
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reed
knife
gap
center
machine
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Hans Tobler
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Bopp & Co Ag G
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einziehen von Kettfäden in einen Webkamm, mit einem längs des Webkamms entsprechend der Rietteilung schrittweise bewegten Schlitten und einem am Schlitten quer zur Schlittenbahn längsbeweglich gelagerten Rietmesser, das nach jedem Schritt des Schlittens selbsttätig in die Rietlücke zwischen zwei benachbarten Rietstäben eines parallel zur Schlittenbahn anzuordnenden Webkamms vorgeschoben und nach dem Einhängen des Kettfadens wieder zurückgezogen wird.
Im Artikel «Neues Rietstech-Verfahren für Feinstriete in der Metall- und Textil-Tuchweberei» von C.Th. Schreus in der Zeitschrift «mittex» Nr. 8/1976, ist eine Maschine der oben genannten Art beschrieben, bei der die Belegung jeder Rietlücke mit einem Kettfaden dadurch sichergestellt wird, dass das Rietmesser beim Einzug des Kettfadens in den Webkamm nicht ganz aus der Kammebene herausgezogen wird. Beim schrittweisen Vorschub des Schlittens gelangt das Rietmesser durch eine Kerbe im einen Rietstab hindurch zum nächsten Rietstab, an dem es anschlägt. Die Kerben benachbarter Rietstäbe sind gegeneinander versetzt und werden von dem innerhalb der Rietlücke verschwenkbaren Rietmesser einzeln abgetastet. Dadurch wird vermieden, dass eine Rietlücke ausgelassen wird, und somit ein fehlerfreier Einzug auch bei feinsten Rieten ermöglicht.
Dieses mechanische Abtastverfahren hat verschiedene Nachteile. Zum einen wird die Herstellung des Webkamms durch das Anbringen der Kerben an den Rietstäben und durch das geordnete Zusammenfügen der Rietstäbe mit abwechselnd versetzten Kerben erschwert und erheblich verteuert. Ausserdem können die Kerben die Funktion des Kammes als Element zum Anschlagen des Schussfadens beeinträchtigen.
Mit einer stärkeren Abnützung der Rietstäbe ist ebenfalls zu rechnen. Zum anderen erfordert die Abtastfunktion des Rietmessers einen zusätzlichen apparativen Aufwand.
Bei dem erwähnten mechanischen Abtastverfahren bietet sich die Möglichkeit, Variationen in der Rietteilung dadurch zu berücksichtigen, dass der seitliche Druck des Rietmessers auf die Rietstäbe überwacht und der Schlittenvorschub aufgrund von Druckabweichungen korrigiert wird. Diese Art der Regelung vergrössert jedoch den apparativen Aufwand noch mehr, und ausserdem muss mit einer Zunahme der Störanfälligkeit aufgrund der Mehrfachfunktion des Rietmessers und der damit verbundenen komplizierten mechanischen Steuereinrichtungen gerechnet werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Einziehen von Kettfäden in einen Webkamm zu entwickeln, bei welcher der Verschiebevorgang des Schlittens in Abhängigkeit von der schwankenden Rietteilung gesteuert wird und bei der die genannten Nachteile der mechanischen Rietabtastung wegfallen.
Ein besonderes Problem stellt die exakte, schrittweise Verschiebung des Schlittens dar. Erschwert wird dieser Verschiebevorgang insofern, als die Rietteilung aus fertigungstechnischen Gründen über die Kammbreite hinweg nicht immer konstant ist. Würde die Schrittweite des Schlittens konstant sein, die Rietteilung aber schwanken, wären Einziehfehler unvermeidlich.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Maschine nach der Erfindung gekennzeichnet durch Mittel zur fortlaufenden, berührungsfreien Messung der Rietteilung, Mittel zur Berechnung des Abstandes zwischen der Mitte der vom Rietmesser jeweils belegten Rietlücke und der Mitte der nächstfolgenden Rietlücke, und Mittel zur Steuerung des Schlittenvorschubs in Schrittlängen nach Massgabe der berechneten Rietlücken-Mittenabstände.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass am Schlitten eine Fernsehkamera angeordnet ist, welche jeweils einen Teil des Webkamms erfasst, und dass eine elektronische Einrichtung vorgesehen ist, welche mit einem A/D-Wandler die analogen Bildsignale digitalisiert, das auf einem Monitor erfasste Digitalbild auf einer Längsachse desselben in Bildpunkte binär zerlegt, mit einer Recheneinrichtung die aufeinanderfolgenden Serien heller und dunkler Bildpunkte zählt, die Hell/Dunkel- und Dunkel/Hell-Übergänge erfasst und anhand dieser Informationen und eines mit einer Eingabevorrichtung vorgegebenen Bildmassstabes die jeweiligen Rietlücken-Mittenabstände berechnet und Steuersignale für den Schrittantrieb des Schlittens erzeugt. Auf diese Weise ist eine präzise Steuerung des Schlittens in Abhängigkeit von der variablen Rietteilung mit verhältnismässig einfachen, an sich bekannten elektronischen Mitteln möglich.
Vorzugsweise ist die Steuerung des Rietmesserantriebs mit derjenigen des Schlittenantriebs gekoppelt, so dass jeder Arbeitsschritt der Maschine mit dem Rückzug des Rietmessers aus einer Rietlücke beginnt und mit dem Vorstoss des Rietmessers in die benachbarte Rietlücke endet. Zwischen
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diesen Arbeitsschritten der Maschine wird jeweils der Kettfaden am Haken des Rietmessers eingehängt. Zweckmässigerweise ist zur Einleitung jedes Arbeitsschrittes der Maschine ein von Hand oder mit dem Fuss zu betätigender Schalter vorgesehen. Dadurch kann bei manuellem Einhängen des Kettfadens das Arbeitstempo der Maschine demjenigen der Bedienungsperson angepasst werden.
Am Schlitten kann eine Feineinstellvorrichtung für eine seitliche Verschiebung des Rietmessers vorgesehen sein, womit die Lage des Rietmessers in bezug auf den Bildmittelpunkt einstellbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Figur 1 eine Teilansicht des Schlittens und des Webkamms von oben,
Figur 2 eine vergrösserte Seitenansicht des Webkamms und Teilen der Fernsehkamera und des Rietmessers, und
Figur 3 eine schematische Darstellung der Maschine mit der elektronischen Einrichtung.
Die Figur 1 zeigt schematisch einen Schlitten 1, der längs einer Gewindespindel 2 bewegbar ist sowie einige Rietstäbe 3 des Webkamms, der parallel zur Gewindespindel 2 angeordnet ist. Am Schlitten 1 ist ein Rietmesser 5 quer zur Schlittenbahn längsbeweglich gelagert. Das Rietmesser 5 wird von einem zum Beispiel pneumatisch über ein Ventil 6 betriebenen Arbeitszylinder 7 hin- und herbewegt, dessen Kolben 8 am einen Ende das Rietmesser 5 trägt und an dessen anderem Ende eine Rückzugsfeder 9 angreift. Der Schlitten 1 wird bei zurückgezogenem Rietmesser 5 entsprechend der Rietteilung 10 schrittweise bewegt, wobei das Rietmesser 5 nach jedem Schritt des Schlittens 1 mittels des Arbeitszylinders 7 in die Rietlücke zwischen zwei benachbarten Rietstäben 3 vorgeschoben und nach dem Einhängen des Kettfadens wieder zurückgezogen wird. Der Kettfaden wird beim Rückzug des Rietmessers 5 durch die betreffende Rietlücke gezogen und anschliessend in nicht dargestellter Weise, zum Beispiel mechanisch, aus dem Rietmesser ausgeklinkt. Die Figur 2 zeigt von der Seite den Webkamm 4 mit den Rietstäben 3 und das Rietmesser 5 mit der Hakenöffnung 11 zum Einhängen des Kettfadens.
Gemäss Figur 2 ist nun oberhalb des Rietmessers 5 eine Fernsehkamera 12 angeordnet, welche in nicht dargestellter Weise am Schlitten 1 befestigt ist. Mit dieser Fernsehkamera 12 wird ein Teil des Webkamms 4 optisch erfasst, wobei es für den vorgesehenen Zweck genügt, einige wenige Rietstäbe 3 im Sichtfeld der Fernsehkamera 12 zu haben. Damit beim Arbeiten mit Webkämmen verschiedener Rietteilungen immer etwa die gleiche Anzahl von Rietstäben von der Fernsehkamera erfasst werden, sind vorzugsweise Mittel zum Verändern des Bildmassstabes vorgesehen. Solche Mittel sind an sich bekannt und hier nicht näher beschrieben. Die Mittelachse 13 der Fernsehkamera 12 soll die Ebene 14 des Webkamms 4 etwa in einer solchen Höhenlage treffen, in der die Spitze 15 des Rietmessers 5 beim Vorstossen auf diese Ebene trifft. Damit wird erreicht, dass die Rietteilung an der Stelle vermessen wird, an der das Rietmesser 5 nachher in den Webkamm 4 eindringt, und dass das vorgeschobene Rietmesser 5 von der Fernsehkamera 12 miterfasst wird. Der letztere Umstand ist insbesondere bei der Einstellung der Anfangsposition des Schlittens 1 von Belang. Bei der Wahl der genannten Höhenlage ist zu beachten, dass die möglichen Schwankungen der Rietteilung im Bereich der Rietstabenden in der Regel kleiner sind als im Mittelbereich derselben, wo feinste Rietstäbe unter Umständen sogar zusammenkleben können. Es empfiehlt sich daher, eher im Endbereich der Rietstäbe zu 5 arbeiten.
Nicht dargestellt ist eine Feineinstellvorrichtung, die am Schlitten 1 für eine seitliche Verschiebung des Rietmessers 5 vorgesehen sein kann, um die Lage des Rietmessers 5 in bezug auf den Bildmittelpunkt bzw. auf die durch die Mittel-io achse 13 der Fernsehkamera 12 gelegte Vertikalebene einstellen zu können.
Die in Figur 3 dargestellte elektronische Einrichtung zur Messung der Rietteilung und Berechnung des Rietlücken-Mittenabstandes enthält einen A/D-Wandler 16, einen Moni-15 tor 17, einen Rechner 18 und eine Eingabevorrichtung 19 zur Vorgabe des Bildmassstabes. Die von der Fernsehkamera 12 gelieferten analogen Bildsignale werden im A/D-Wandler 16 in Digitalsignale umgesetzt, welche dem Monitor 17 und dem Rechner 18 zugeführt werden. Das auf dem Monitor erfasste 20 Digitalbild wird in einer Längsachse 20 desselben, d.h. in horizontaler Bildrichtung abgetastet und in eine bestimmte Anzahl von Bildpunkten binär zerlegt. Vom Rechner 18 werden die aufeinanderfolgenden Serien heller (Rietlücken) und dunkler (Rietstäbe) Bildpunkte gezählt und dabei die Hell/ 25 Dunkel- und Dunkel/Hell-Übergänge erfasst. Anhand dieser Informationen und des eingegebenen Bildmassstabes berechnet der Rechner 18, ausgehend von der durch eine Marke 21 auf dem Monitor 17 dargestellten Bildmitte, nacheinander, in der Schrittfolge des Schlittens 1, die aufeinanderfolgenden 30 einzelnen Rietteilungen 10. Bei anfänglich auf die Mitte der auf dem Monitor 17 abgebildeten ersten Rietlücke des Webkamms 4 eingestellter Marke 21 ergibt die Berechnung genau den Abstand zwischen der Mitte der vom Rietmesser 5 jeweils belegten Rietlücke und der Mitte der nächstfolgenden Rieths lücke.
Am Ausgang des Rechners 18 entstehen Steuersignale zur Steuerung des Schlittenvorschubs in Schrittlängen nach Massgabe der berechneten Rietlücken-Mittenabstände. Diese Steuersignale gelangen an einen Schrittmotor 22 bzw. einen 40 Gleichstrommotor mit Inkrementalgeber, der die Gewindespindel 2 für den Vorschub des Schlittens 1 treibt.
Vor der Inbetriebnahme der Maschine wird der Schlitten 1 in eine Anfangsposition gefahren, in der das Rietmesser 5 der ersten Rietlücke des Webkamms 4 gegenübersteht 45 und die Marke 21 auf dem Monitor 17 in der Mitte des Digitalbildes dieser Rietlücke erscheint. Dann wird das Rietmesser 5 in diese erste Rietlücke vorgeschoben.
Nach dem Einhängen des ersten Kettfadens kann die Maschine in Betrieb genommen werden, was durch Hand-50 oder Fussbetätigung des Schalters 23 geschieht. Aufgrund dieser Schalterbetätigung führt die Maschine einen Arbeitsschritt aus, der darin besteht, dass zunächst das Rietmesser 5 zurückgezogen und der mitgeführte Kettfaden danach ausgeklinkt, dann der Schlitten 1 um die durch die elektronische 55 Einrichtung ermittelte Rietteilung verschoben und schliesslich das Rietmesser 5 in die nächstfolgende Rietlücke vorgeschoben wird. Zur Erreichung dieses Arbeitsablaufs ist die Steuerung des Arbeitszylinders 7 mit derjenigen des Schrittmotors 20 in entsprechender, nicht dargestellter Weise gekop-60 pelt. Jeder weitere Arbeitsschritt der Maschine wird jeweils durch die Betätigung des Schalters 23 eingeleitet.
1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

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1. Maschine zum Einziehen von Kettfäden in einen Webkamm, mit einem längs des Webkamms entsprechend der Rietteilung schrittweise bewegten Schlitten und einem am Schlitten quer zur Schlittenbahn längsbeweglich gelagerten Rietmesser, das nach jedem Schritt des Schlittens selbsttätig in die Rietlücke zwischen zwei benachbarten Rietstäben eines parallel zur Schlittenbahn anzuordnenden Webkamms vorgeschoben und nach dem Einhängen des Kettfadens wieder zurückgezogen wird, gekennzeichnet durch Mittel zur fortlaufenden, berührungsfreien Messung der Rietteilung, Mittel zur Berechnung des Abstandes zwischen der Mitte der vom Rietmesser jeweils belegten Rietlücke und der Mitte der nächstfolgenden Rietlücke, und Mittel zur Steuerung des Schlittenvorschubs in Schrittlängen nach Massgabe der berechneten Rietlücken-Mittenabstände.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten eine Fernsehkamera angeordnet ist, welche jeweils einen Teil des Webkamms erfasst, und dass eine elektronische Einrichtung vorgesehen ist, welche mit einem A/D-Wandler die analogen Bildsignale digitalisiert, das auf einem Monitor erfasste Digitalbild auf einer Längsachse desselben in Bildpunkte binär zerlegt, mit einer Recheneinrichtung die aufeinanderfolgenden Serien heller und dunkler Bildpunkte zählt, die Hell/Dunkel- und Dunkel/Hell-Übergänge erfasst und anhand dieser Informationen und eines mit einer Eingabevorrichtung vorgegebenen Bildmassstabes die jeweiligen Rietlücken-Mittenabstände berechnet und Steuersignale für den Schrittantrieb des Schlittens erzeugt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Rietmesserantriebs mit derjenigen des Schlittenantriebs gekoppelt ist, so dass jeder Arbeitsschritt der Maschine mit dem Rückzug des Rietmessers aus einer Rietlücke beginnt und mit dem Vorstoss des Rietmessers in die benachbarte Rietlücke endet.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einleitung jedes Arbeitsschrittes der Maschine ein von Hand oder mit dem Fuss zu betätigender Schalter vorgesehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten eine Feineinstellvorrichtung für eine seitliche Verschiebung des Rietmessers vorgesehen ist, womit die Lage des Rietmessers in bezug auf den Bildmittelpunkt einstellbar ist.
CH2945/84A 1984-06-18 1984-06-18 Maschine zum einziehen von kettfaeden in einen webkamm. CH663040A5 (de)

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