CH662790A5 - Water cycle - Google Patents

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Publication number
CH662790A5
CH662790A5 CH102087A CH102087A CH662790A5 CH 662790 A5 CH662790 A5 CH 662790A5 CH 102087 A CH102087 A CH 102087A CH 102087 A CH102087 A CH 102087A CH 662790 A5 CH662790 A5 CH 662790A5
Authority
CH
Switzerland
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water
bicycle
bike
floating body
shaft
Prior art date
Application number
CH102087A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lehmann
Original Assignee
Hans Lehmann
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Publication date
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Publication of CH662790A5 publication Critical patent/CH662790A5/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/175Use of propulsion power plant or units on vessels the vessel being powered by land vehicle supported by vessel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Wasserfahrrrad, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Gabeln (1, 2) eines Strassenfahrrades (3) je ein Schwimmkörper (4, 5) befestigt ist, wobei der hintere Schwimmkörper (5) das Hinterrad (6) des Fahrrades aufnimmt, welches Hinterrad (6) mindestens eine quer zum Schwimmkörper (5) angeordnete Welle (9) antreibt, die ihrerseits entweder mindestens ein Schaufelrad (7) antreibt oder über ein Getriebe (10) mit einer Schiffsschraube (12) verbunden ist, wodurch beim Treten der Pedale das Wasserfahrrad in Bewegung gesetzt wird.



   2. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad (3) ein Sportfahrrad ist.



   3. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schwimmkörper (4) das Vorderrad des Fahrrades (3) ersetzt.



   4. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaufelräder (7) leichter als Wasser sind.



   5. Wasserfahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaufelräder (7) als zusätzliche Schwimmkörper ausgebildet sind.



   6. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (9) mit der Schaufelrad-Drehachse   (8)    mittels Zahnräder kraftschlüssig verbunden ist.



   7. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterrad (6) des Fahrrades (3) auf zwei parallelen Wellen (9) aufliegt, welche Wellen (9) kraftschlüssig mit der Schaufelrad-Drehachse (8) verbunden sind.



   8. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskraft des Hinterrades (6) über ein an der Welle (8) angeordnetes Kegelradgetriebe (10) und eine Schraubenwelle (11) auf eine Schiffsschraube (12) übertragen wird.



   9. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schwimmkörper (4) einen Kiel (13) aufweist, um die Steuerruder-Wirkung zu verbessern.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserfahrrad.



   Tretboote sind seit langem bekannt und werden hauptsächlich von Bootsvermietungen eingesetzt. Als Wassersport- bzw. als Badegerät für Private finden Tretboote jedoch kaum Verwendung, da sie meist sperrig sind und beispielsweise nicht auf dem Autodach transportiert werden können, sondern einen Liegeplatz oder zumindest einen Abstellplatz in Wassernähe benötigen.



   Ferner sind Fahrräder in Form eines Dreirades bekannt, dessen drei Räder als ballonartige Schwimmkörper ausgebildet sind, wobei die Antriebsräder an der Seite Rippen aufweisen und so im Wasser als Schaufelräder dienen. Diese Fahrräder sind nur begrenzt für die Fortbewegung an Land geeignet. Sie werden daher meist in Wassernähe vermietet und werden an Land nur über kürzere Sand- oder Grasstrekken bewegt. Bedingt durch ihre unhandliche Konstruktion können auch diese Fahrräder nur auf einem Autoanhänger transportiert werden.



   Die Erfindung bezweckt, ein Wasserfahrrad zu schaffen, welches mit wenigen Handgriffen, durch Anbringen von Schwimmkörpern an ein normales Strassenfahrrad, bereitgestellt werden kann.



   Das erfindungsgemässe Wasserfahrrad entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.



   Da das Wasserfahrrad im wesentlichen aus einem Stras   senfähnad    besteht, kann es an Land als vollwertiges Strassenverkehrsmittel dienen. Da die beiden Schwimmkörper verhältnismässig handlich sind, können sie leicht transportiert oder verstaut werden. Die Umwandlung des Strassenfahrrades in ein Wasserfahrrad ist sehr einfach und schnell zu bewerkstelligen. Die Fahrradkette muss dabei nicht abgenommen und auf den Wasserantrieb umgelegt werden. Das erfindungsgemässe Wasserfahrrad eignet sich daher vorzüglich als Wassersportgerät für den privaten Gebrauch.



   Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Wasserfahrrades beschrieben.



   Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Wasserfahrrades mit Schaufelrädern,
Fig. 2 zeigt schematisch die Kraftübertragung auf die Schaufelrad-Drehachse,
Fig. 3 zeigt schematisch eine andere Variante der Kraft übertragung nach Fig. 2, und
Fig. 4 zeigt als Alternative, ebenfalls schematisch, die Kraftübertragung auf eine Schiffsschraube.



   An den beiden Gabeln 1 und 2 eines Strassenfahrrades 3 ist je ein Schwimmkörper 4 und 5 befestigt. Zweckmässig ist der vordere Schwimmkörper 4 über eine Stütze 14 an der Gabel 1 befestigt und ersetzt dabei das Vorderrad des Fahrrades 3. Der hintere Schwimmkörper 5 nimmt das Hinterrad 6 des Fahrrades 3 auf und ist über Stützen 15 mit der hinteren Gabel 2 des Fahrrades 3 verbunden. Als Strassenfahrrad 3 dient vorzugsweise ein Sportfahrrad, da dieses besonders leicht ist. Solche Sportfahrräder wiegen oft nicht mehr als sieben bis acht Kilo.



   Der Antrieb des Wasserfahrrades erfolgt vorteilhaft mittels zweier Schaufelräder 7, kann aber auch als Alternative hierzu, gemäss Fig. 4, mittels einer Schiffsschraube 12 erfolgen.



   Die Kraftübertragung vom Hinterrad 6 auf den Wasserantrieb erfolgt in beiden Fällen über mindestens eine quer zum Schwimmkörper 5 angeordnete Welle 9. Die Welle 9 ist dabei ihrerseits entweder mit einer Schaufelrad-Drehachse 8 verbunden oder beispielsweise über ein Kegelradgetriebe 10 und eine Schraubenwelle 11 mit einer Schiffsschraube 12.



  Die Welle 9 wirkt vorteilhaft mittels Zahnräder auf die Schaufelrad-Drehachse 8.



   Es können, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auch zwei parallele Wellen 9 vorgesehen werden, die kraftschlüssig mit der Schaufelrad-Drehachse 8 verbunden sind und gemeinsam die auf das Hinterrad 6 wirkenden Antriebskräfte übertragen.

 

   Die Welle 9 weist vorteilhaft eine rauhe oder gummiähnliche Oberfläche auf, damit das Hinterrad 6 gut greift und die Drehbewegung bestmöglich auf die Welle 9 überträgt.



  Der Druck mit welchem das Hinterrad 6 auf der Welle 9 aufliegt ist dadurch stufenlos verstellbar, dass die Fahrradgabel 2 an den Stützen 15 verschiebbar gehalten ist.



   Beim Treten der Pedale des Fahrrades 3 werden die Schaufelräder 7 oder die Schiffsschraube 12 wie vorgehend beschrieben in eine Drehbewegung versetzt und dabei das Wasserfahrrad vorwärts getrieben. Die Steuerung erfolgt wie beim Strassenfahrrad durch die Lenkstange, wobei der vordere Schwimmkörper 4 als Ruder dient. Um die Ruderwirkung zu verbessern, kann der Schwimmkörper 4 mit einem Kiel 13 versehen sein. 

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Wasserfahrrrad, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Gabeln (1, 2) eines Strassenfahrrades (3) je ein Schwimmkörper (4, 5) befestigt ist, wobei der hintere Schwimmkörper (5) das Hinterrad (6) des Fahrrades aufnimmt, welches Hinterrad (6) mindestens eine quer zum Schwimmkörper (5) angeordnete Welle (9) antreibt, die ihrerseits entweder mindestens ein Schaufelrad (7) antreibt oder über ein Getriebe (10) mit einer Schiffsschraube (12) verbunden ist, wodurch beim Treten der Pedale das Wasserfahrrad in Bewegung gesetzt wird.
  2. 2. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad (3) ein Sportfahrrad ist.
  3. 3. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schwimmkörper (4) das Vorderrad des Fahrrades (3) ersetzt.
  4. 4. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaufelräder (7) leichter als Wasser sind.
  5. 5. Wasserfahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaufelräder (7) als zusätzliche Schwimmkörper ausgebildet sind.
  6. 6. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (9) mit der Schaufelrad-Drehachse (8) mittels Zahnräder kraftschlüssig verbunden ist.
  7. 7. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterrad (6) des Fahrrades (3) auf zwei parallelen Wellen (9) aufliegt, welche Wellen (9) kraftschlüssig mit der Schaufelrad-Drehachse (8) verbunden sind.
  8. 8. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskraft des Hinterrades (6) über ein an der Welle (8) angeordnetes Kegelradgetriebe (10) und eine Schraubenwelle (11) auf eine Schiffsschraube (12) übertragen wird.
  9. 9. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schwimmkörper (4) einen Kiel (13) aufweist, um die Steuerruder-Wirkung zu verbessern.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserfahrrad.
    Tretboote sind seit langem bekannt und werden hauptsächlich von Bootsvermietungen eingesetzt. Als Wassersport- bzw. als Badegerät für Private finden Tretboote jedoch kaum Verwendung, da sie meist sperrig sind und beispielsweise nicht auf dem Autodach transportiert werden können, sondern einen Liegeplatz oder zumindest einen Abstellplatz in Wassernähe benötigen.
    Ferner sind Fahrräder in Form eines Dreirades bekannt, dessen drei Räder als ballonartige Schwimmkörper ausgebildet sind, wobei die Antriebsräder an der Seite Rippen aufweisen und so im Wasser als Schaufelräder dienen. Diese Fahrräder sind nur begrenzt für die Fortbewegung an Land geeignet. Sie werden daher meist in Wassernähe vermietet und werden an Land nur über kürzere Sand- oder Grasstrekken bewegt. Bedingt durch ihre unhandliche Konstruktion können auch diese Fahrräder nur auf einem Autoanhänger transportiert werden.
    Die Erfindung bezweckt, ein Wasserfahrrad zu schaffen, welches mit wenigen Handgriffen, durch Anbringen von Schwimmkörpern an ein normales Strassenfahrrad, bereitgestellt werden kann.
    Das erfindungsgemässe Wasserfahrrad entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
    Da das Wasserfahrrad im wesentlichen aus einem Stras senfähnad besteht, kann es an Land als vollwertiges Strassenverkehrsmittel dienen. Da die beiden Schwimmkörper verhältnismässig handlich sind, können sie leicht transportiert oder verstaut werden. Die Umwandlung des Strassenfahrrades in ein Wasserfahrrad ist sehr einfach und schnell zu bewerkstelligen. Die Fahrradkette muss dabei nicht abgenommen und auf den Wasserantrieb umgelegt werden. Das erfindungsgemässe Wasserfahrrad eignet sich daher vorzüglich als Wassersportgerät für den privaten Gebrauch.
    Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Wasserfahrrades beschrieben.
    Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Wasserfahrrades mit Schaufelrädern, Fig. 2 zeigt schematisch die Kraftübertragung auf die Schaufelrad-Drehachse, Fig. 3 zeigt schematisch eine andere Variante der Kraft übertragung nach Fig. 2, und Fig. 4 zeigt als Alternative, ebenfalls schematisch, die Kraftübertragung auf eine Schiffsschraube.
    An den beiden Gabeln 1 und 2 eines Strassenfahrrades 3 ist je ein Schwimmkörper 4 und 5 befestigt. Zweckmässig ist der vordere Schwimmkörper 4 über eine Stütze 14 an der Gabel 1 befestigt und ersetzt dabei das Vorderrad des Fahrrades 3. Der hintere Schwimmkörper 5 nimmt das Hinterrad 6 des Fahrrades 3 auf und ist über Stützen 15 mit der hinteren Gabel 2 des Fahrrades 3 verbunden. Als Strassenfahrrad 3 dient vorzugsweise ein Sportfahrrad, da dieses besonders leicht ist. Solche Sportfahrräder wiegen oft nicht mehr als sieben bis acht Kilo.
    Der Antrieb des Wasserfahrrades erfolgt vorteilhaft mittels zweier Schaufelräder 7, kann aber auch als Alternative hierzu, gemäss Fig. 4, mittels einer Schiffsschraube 12 erfolgen.
    Die Kraftübertragung vom Hinterrad 6 auf den Wasserantrieb erfolgt in beiden Fällen über mindestens eine quer zum Schwimmkörper 5 angeordnete Welle 9. Die Welle 9 ist dabei ihrerseits entweder mit einer Schaufelrad-Drehachse 8 verbunden oder beispielsweise über ein Kegelradgetriebe 10 und eine Schraubenwelle 11 mit einer Schiffsschraube 12.
    Die Welle 9 wirkt vorteilhaft mittels Zahnräder auf die Schaufelrad-Drehachse 8.
    Es können, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auch zwei parallele Wellen 9 vorgesehen werden, die kraftschlüssig mit der Schaufelrad-Drehachse 8 verbunden sind und gemeinsam die auf das Hinterrad 6 wirkenden Antriebskräfte übertragen.
    Die Welle 9 weist vorteilhaft eine rauhe oder gummiähnliche Oberfläche auf, damit das Hinterrad 6 gut greift und die Drehbewegung bestmöglich auf die Welle 9 überträgt.
    Der Druck mit welchem das Hinterrad 6 auf der Welle 9 aufliegt ist dadurch stufenlos verstellbar, dass die Fahrradgabel 2 an den Stützen 15 verschiebbar gehalten ist.
    Beim Treten der Pedale des Fahrrades 3 werden die Schaufelräder 7 oder die Schiffsschraube 12 wie vorgehend beschrieben in eine Drehbewegung versetzt und dabei das Wasserfahrrad vorwärts getrieben. Die Steuerung erfolgt wie beim Strassenfahrrad durch die Lenkstange, wobei der vordere Schwimmkörper 4 als Ruder dient. Um die Ruderwirkung zu verbessern, kann der Schwimmkörper 4 mit einem Kiel 13 versehen sein. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645113A1 (fr) * 1989-02-06 1990-10-05 Leonard Pierre Engin nautique permettant a un cycle terrestre (bicyclette ou cyclomoteur) de se mouvoir sur l'eau sans aucune modification ou adaptation
EP0597399A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-18 Roberto Siviero Auf dem Wasser schwimmfähiges und steuerbares Landfahrzeug
DE4302734A1 (de) * 1993-02-01 1994-08-04 Josef Kronseder Wassersportfahrzeug
ES2064281A1 (es) * 1993-06-10 1995-01-16 Reus Miguel Villalonga Perfeccionamientos en los sistemas de transformacion de un vehiculo terrestre en otro acuatico.
EP2666708A3 (de) * 2012-05-22 2016-03-16 Lothar Bisinger Wasserfahrzeug mit Muskelkraftantrieb

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