CH662292A5 - Vorrichtung zum herstellen von metallbaendern. - Google Patents

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CH662292A5
CH662292A5 CH6070/82A CH607082A CH662292A5 CH 662292 A5 CH662292 A5 CH 662292A5 CH 6070/82 A CH6070/82 A CH 6070/82A CH 607082 A CH607082 A CH 607082A CH 662292 A5 CH662292 A5 CH 662292A5
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Wilhelm F Lauener
Rolf Wuergler
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Lauener W F Ag
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    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0622Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two casting wheels
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Metallbändern, insbesondere von im Walzgiessverfahren hergestellten Aluminiumbändern, mit zumindest zwei in Halterahmen gelagerten Walzen, sowie ein Verfahren zum Auswechseln dieser Walzen.
Bekannte Bandgiessmaschinen weisen zumindest zwei Walzen auf, welche zwischen sich einen Giessspalt bilden. Jede dieser Walzen lagert mit ihren Stirnseiten in Halterahmen, welche zwischen sich eine Versteileinrichtung aufnehmen, mittels welcher der Abstand der Halterahmen zueinander und damit die Grösse des Giessspaltes bestimmt werden kann. Diese Halterahmen wiederum sind von einem starren Maschinenrahmen umgeben.
Die Walzenoberfläche unterliegt einem Verschleiss, der in gewissen Zeitabständen ein Auswechseln der Walzen und anschliessendes Abschleifen der Oberfläche notwendig macht. Hierzu muss die Walze bei den bekannten Walzgiess-maschinen dem in dem Maschinenrahmen festliegenden Halterahmen, bzw. der Walzlagerung entnommen werden. Dies geschieht durch ein seitliches Ausfahren der Giesswalzen aus dem Halterahmen. Aus diesem Grunde muss der seitliche Platz neben der Walzgiessmaschine freigehalten werden.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Walzgiessmaschine zu schaffen, welche ohne den starren Maschinenrahmen auskommt und insbesondere in ihrer Handhabung wesentlich flexibler gestaltet wird. Dabei soll diese Vorrich-,tung zum einen die Giessspalteinstellung erleichtern und zum andern ein Verfahren zum Auswechseln der Walzen ermöglichen, welches wesentlich schneller zu vollziehen ist, als auch wesentlich weniger Platz in Anspruch nimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt eine oben genannte Vorrichtung, bei der die Halterahmen durch Vorspanneinrichtungen miteinander verbunden sind.
Hierdurch wird der bislang bekannte starre Maschinenrahmen überflüssig. Er wird ersetzt durch verstellbare Vorspanneinrichtungen, welche einerseits an einer den einen Halterahmen unterspannenden Sockelleiste, andererseits an einer den anderen Halterahmen überspannenden Traverse angeordnet sind. Ein wesentlicher Schritt der Erfindung liegt darin, dass diese Vorspanneinrichtungen in ihrer Länge verstellt werden können. Hierzu eignet sich erfindungsgemäss am ehesten ein hydraulisches oder pneumatisches Zylinder-Kolben-System, da dieses am einfachsten aufgebaut und dementsprechend am störungsunanfälligsten erscheint.
Bevorzugt ist dabei der Zylinder an der Sockelleiste gelenkig angeordnet, während eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange in Gebrauchslage leicht lösbar der Traverse aufliegt. Selbstverständlich kann diese Verbindung auch umgekehrt angeordnet sein. Leicht lösbar bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Kolbenstange mit der Traverse in Gebrauchslage ohne besondere Befestigungselemente verbunden ist.
Die gelenkige Verbindung zwischen Zylinder und Sockelleiste wird auf einfache Weise dadurch hergestellt, dass dem Zylinder eine Zunge angeformt ist, welche in eine von der Sockelleiste gebildete Gabel eingesteckt und mit dieser über einen Bolzen verbunden wird.
Die Kolbenstange endet dagegen in einem Hammerkopf, welcher in Gebrauchslage der Traverse aufliegt. Dabei wird bevorzugt auch die Stirnseite der Traverse als eine Gabel ausgebildet, deren Zinken die Kolbenstange umfängt. In dieser Ausführungsform liegt dann der Hammerkopf auf den Zinken. Durch die Hydraulik der Vorspanneinrichtung können auf diese Weise die Halterahmen eingeklemmt werden.
Zur Verbesserung der Halterung des Hammerkopfes auf der Traverse ist vorgesehen, dass dem Hammerkopf an seiner Unterseite, d.h. an seiner der Traverse aufliegenden Fläche, ein querschnittlich kalottenförmiger Werkstoffstreifen angeformt ist, welcher in Gebrauchslage in eine entsprechende Einformung in der Traverse eingreift. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Hammerkopfes bei Betätigung der Hydraulik vermieden.
Diese Anordnung erlaubt einen sehr flexiblen Betrieb der gesamten Walzgiessanlage, da die Zylinder-Kolben-Systeme nach ihrer Entspannung über den Bolzen nach aussen weggeklappt werden können. Die Zugriffsmöglichkeit zu den Walzen ist hierdurch wesentlich vereinfacht. Zweckmässig ist dabei vorgesehen, dass sowohl die beiden Halterahmen zueinander als auch die jeweilige Verbindung von Halterahmen zu Traverse bzw. Sockelleiste nicht starr ausgebildet ist.
Zum Auswechseln der Walzen sollen nach dem Wegklappen der Vorspanneinrichtungen sowohl die Traverse von den Halterahmen als auch die einzelnen Halterahmen voneinander getrennt werden können. Hierzu ist in vorteilhafter Wei-
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se vorgesehen, dass der Halterahmen Einsatzdorne aufweist, welche in die Traverse einführbar sind. Diese Anordnung erlaubt ein einfaches Abheben der Traverse, beispielsweise mittels eines Kranzuges, sowie beim Aufsetzen der Traverse ein genaues Zentrieren. Entsprechende Einsatzdorne sind auch für die Verbindung von Halterahmen zu Sockelleiste vorgesehen.
Zur Begrenzung des Kolbenhubs weist die Kolbenstange eine Leiste auf, welche an einer am Halterahmen festgelegten Nase anschlägt. Weiterhin sind Rastnasen an der Traverse vorgesehen, die Teile eines Hebezeugs aufnehmen können.
Beim Walzenwechseln wird die gesamte Vorspanneinrichtung durch Nachlassen der Hydraulik entspannt und die einzelnen Zylinder-Kolben-Systeme nach aussen weggeklappt. Mittels eines Krans erfolgt das Abheben der Traverse von den Halterahmen. Damit liegt der in der Regel obere Halterahmen frei für einen Zugriff des Kranzuges. Er wird zusammen mit der Walze in Bahnrichtung entfernt, sodass sich ein seitlich vom Walzgiessgerüst aufgesparter Platz erübrigt. Auch der untere Halterahmen wird auf die gleiche Art und Weise wegtransportiert. Unmittelbar danach können bereitgestellte Halterahmen mit bereits genau kalibrierten Walzen in das Walzgiessmaschinengerüst eingesetzt werden. Dies führt zu einer erheblichen Zeitersparnis, weil das genaue Einlagern der Walze in ihre im Halterahmen verbliebene Lagerung entfallt. Danach erfolgt das Aufsetzen der Traverse sowie das Einklappen der Vorspanneinrichtungen, und die Walzgiessmaschine ist nach kürzester Zeit wieder betriebsbereit.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Walzgiessvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 1.
In einer Walzgiessvorrichtung R wird aus einer — nicht dargestellten — Düse flüssiges Metall in einen Giessspalt 1 zwischen zwei Walzen 2 und 3 angebracht. Diese Walzen drehen sich entsprechend einem — nicht dargestellten — Antrieb gegenläufig zueinander, wobei das Metall gekühlt wird und als Band den Giessspalt 1 verlässt.
Die Walzen 2 und 3 drehen sich in Lagereinrichtungen 4 (Fig. 2), welche in Halterahmen 5a und 5b angeordnet sind. Die Halterahmen 5a und 5b weisen in ihren sich gegenüberliegenden Stirnseiten 6a und 6b Ecksicken 7a und 7b auf, welche Werkteile 8a und 8b zum Verstellen eines Abstandes a zwischen beiden Halterahmen 5a und 5b aufnehmen. Diese Werkteile können einzelne Distanzplatten sein.
Die Halterahmen 5a und 5b liegen übereinander, wobei der Halterahmen 5b lösbar über Einsatzdorne 9 auf einer Sockelleiste 10 aufgesetzt ist, welche wiederum über einen Doppel-T-Rahmenträger 11 mit einem Fundament 12 od.dgl. mittels Befestigungselementen 14 verbunden ist.
Dem Halterahmen 5a sitzt eine Traverse 15 auf, deren Lage von weiteren Einsatzdornen 16 bestimmt wird. Zwei sich auf gleicher Ebene gegenüberliegende Traversen 15 verbindet ein parallel zu einer Walzenachse A angeordneter Querträger 17 (Fig. 1). Dieser ist mittels Schrauben 18 an die Traversen 15 angeflanscht.
Seitlich von den Halterahmen 5a und 5b befindet sich jeweils eine Vorspanneinrichtung E. Diese besteht aus einem hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Kolben-Zylinder-System, wobei an den Zylinder 20 eine Zunge 21 angeformt ist, welche von einer an der Sockelleiste stirnseitig gebildeten Gabel 22 aufgenommen wird. Gabel 22 und Zunge 21 bilden über einen Bolzen 23 eine gelenkige Verbindung, durch welche die Vorspanneinrichtung E in Richtung x kippbar ist.
Eine Bohrung 24 im Zylinder 20 wird — gestrichelt in Fig. 2 dargestellt — durch den Kolben 25 in zwei Strömungsräume 26 und 27 aufgeteilt, welche jeweils durch Zylinderköpfe 28 nach aussen abgedichtet sind. Jeder Raum 26 und 27 steht durch eine Öffnung 29 mit einer — nicht dargestellten — Hydraulik- oder Pneumatikleitung in Verbindung.
Vom Kolben 25 ragt eine Kolbenstange 32 ab, welche in eine von der Traverse 15 geformte Gabel 33 einführbar ist. Endwärtig trägt die Kolbenstange 32 einen über die Traverse 15 hinausragenden Hammerkopf 34, an dessen Unterseite 35 ein querschnittlich kalottenförmiger Werkstoffstreifen 36 angeformt ist, dessen gekrümmte Oberfläche 37 in Schliess-lage der Vorrichtung in eine entsprechende Einformung 38 in der Gabel 33 eingreift.
Beidseits an den Hammerkopf 34 sind Leisten 40 befestigt, welche von diesem entlang der Kolbenstange 32 abkra-gen und etwa in Höhe der Walze 2 mit einer Anschlagleiste 41 verbunden sind. Diese Anschlagleiste 41 stösst an vom Halterahmen 5a abkragende und die Kolbenstange 32 zwischen sich aufnehmende Anschlagnasen 42.
An die Traverse 15 sind mittels Schraubverbindungen 44 Rastnasen 45 angeflanscht, in welche ein — nicht dargestelltes — Hebezeug zur Abnahme der Traverseneinrichtung eingreifen kann.
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1. Vorrichtung zum Herstellen von Metallbändern, insbesondere von im Walzgiessverfahren hergestellten Aluminiumbändern, mit zumindest zwei in Halterahmen gelagerten Walzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterahmen (5a und 5b) durch Vorspanneinrichtungen (E) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Vorspanneinrichtungen (E) aus einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder-Kolben-System besteht, das einerseits an einer den einen Halterahmen (5b) unterspannenden Sockelleiste (10), andererseits an einer den anderen Halterahmen (5a) überspannenden Traverse (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (20) an der Sockelleiste (10) angelenkt ist, während eine mit dem Kolben (25) verbundene Kolbenstange (32) in Gebrauchslage leicht lösbar der Traverse (15) aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (20) eine Zunge (21) aufweist, welche von einer endwärtig an der Sockelleiste (10) gebildeten Gabel (22) aufgenommen wird, wobei Zunge (21) und Gabel (22) durch einen Bolzen (23) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenstange (32) ein Hammerkopf (34) aufgesetzt ist, welcher in Gebrauchslage der Traverse (15) aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hammerkopf (34) an seiner Unterseite (35) ein querschnittlich kalottenförmiger Werkstoffstreifen (36) angeformt ist, welcher in Gebrauchslage in eine Einformung (38) in der Traverse (15) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (5a) Einsatzdorne (16) aufweist, welche in die Traverse (15) einführbar sind und mittels welcher die Traverse (15) zentrierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (5b) über Einsatzdorne (9) mit der Sockelleiste (10) lösbar verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (5a) eine Anschlagnase (42) aufweist, an welche eine an der Vorspannein-richtung (E) angeordnete Leiste (4) anschlägt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (15) Rastnasen (45) zur Aufnahme von Teilen eines Hebezeugs aufweist.
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