CH662220A5 - Verfahren und anordnung zur impulssteuerung eines hochspannungs-thyristorventils. - Google Patents

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CH662220A5
CH662220A5 CH2723/82A CH272382A CH662220A5 CH 662220 A5 CH662220 A5 CH 662220A5 CH 2723/82 A CH2723/82 A CH 2723/82A CH 272382 A CH272382 A CH 272382A CH 662220 A5 CH662220 A5 CH 662220A5
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CH2723/82A
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Rem Alexandrovich Lytaev
Khristofor Fedorovich Barakaev
Igor Petrovich Taratuta
Sergei Vasilievich Krainov
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V Elektrotech I V I Lenina
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/088Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the simultaneous control of series or parallel connected semiconductor devices
    • H02M1/092Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the simultaneous control of series or parallel connected semiconductor devices the control signals being transmitted optically

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Impulssteuerung eines Hochspannungs-Thyristor-ventils gemäss den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 3.
Es ist ein Verfahren zur Impulssteuerung eines Hóchspan-nungs-Thyristorventils bekannt (vgl. das USA-Patent Nr. 3 728 557), bei dem an das Ventil ein der Dauer des Durchlässigkeitsintervalls des Ventils entsprechender Steuerimpuls angelegt und in den Zeitpunkten unterbrochen wird, in denen die am Ventil in Durchlassrichtung liegende positive Spannung einen bestimmten vorgegebenen Wert unterschreitet. Nach diesem Verfahren wird die Spannung am Ventil durch unabhängig erfolgende Potentialmessung an der Kathode und an der Anode des Ventils überwacht. Ein derartiges Kontrollsystem ist aber platzraubend, besonders wenn das Ventil in Kaskaden-Brückenschal-tungen der Stromrichter eingesetzt wird. Ausserdem wird der Aufbau des ganzen Ventils bei diesem Kontrollsystem komplizierter.
Bei einem anderen Verfahren zur Impulssteuerung eines Hochspannung-Thyristorventils (vgl. das schwedische Patent Nr. 364 412) wird allen Thyristoren während des Durchlässigkeitsintervalls im Ventil ein breiter Steuerimpuls zugeführt, wobei die Grösse der an allen Thyristoren in Durchlassrichtung liegenden positiven Spannung kontrolliert wird und der Steuerimpuls in den Zeitabaschnitten unterbrochen wird, angefangen vom Zeitpunkt, in dem die an allen Thyristoren in Durchlassrichtung liegende positive Spannung unter ein bestimmtes vorgegebenes Niveau sinkt, bis zum Zeitpunkt, in dem dieses Niveau an einem der Thyristoren überschritten wird. Alle Einrichtungen, die nach diesem Verfahren arbeiten, darunter auch Einrichtungen zur Übertragung und zum Empfang der Information über die Spannung an den Thyristoren sowie Einrichtungen zur Erzeugung von Steuerimpulsen für die Thyristoren, müssen die Verarbeitung von kontinuierlich folgenden Signalen gewährleisten. Dabei ergeben sich strengere Anforderungen an die Steuereinrichtungen, besonders bei Benutzung einer mit Lichtstrahlung arbeitenden Steuerung, deren Strahler auch zum Dauerstrichbetrieb geeignet sein müssen. Bei dem bekannten Verfahren ist auch die Betriebszuverlässigkeit der Steuerung nicht befriedigend, da ihr normaler Betrieb nur beim einwandfreien Funktionieren aller Kanäle zur Übertragung der Information über die Spannung an den Thyristoren möglich ist.
Fällt in diesen Kanälen nur eine einzige Einrichtung aus, so kann dies zu Störungen des Betriebs der ganzen Steueranordnung und des Ventils im Ganzen führen, z.B. die Zuführung eines kontinuierlichen Steuersignals bewirken oder die Anlegung des Steuersignals an die Thyristoren während des Zeitintervalls zur Folge haben, in dem die Thyristoren negative Spannung führen.
Bekannt ist auch ein anderes Verfahren zur Impulssteue-rungs eines Hochspannungs-Thyristorventils, das in einem n-phasigen Stromrichter betrieben wird (vgl. den sowjetischen Urheberschein Nr. 304 893, Klasse HO 2 P3/16, 1967). Nach diesem Verfahren wird auf alle Thyristoren des Ventils am Anfang jedes Durchlässigkeitsintervalls des Ventils ein schmaler Steuer-
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impuis gegeben. Während des Durchlässigkeitsintervalls im Ventil wird der Pegel der am Ventil in Durchlassrichtung liegenden positiven Spannung kontrolliert. Man fixiert den Zeitpunkt des Nulldurchganges durch die am Ventil wirksame Spannung bei ihrer Änderung von negativen zu positiven Werten hin, und in diesen Zeitpunkten werden allen Thyristoren des Ventils zusätzliche schmale Steuerimpulse zugeführt. In den Steueranordnungen, die dieses Verfahren realisieren, kontrolliert man die Spannung am Ventil entweder mit Hilfe von geerdeten Messspannungsteilern, deren zweite Klemmen an die Anode und die Kathode des Ventils angeschlossen werden, oder mittels eines Messspannungsteilers, der an die Anode und an die Kathode des Ventils geschaltet wird. Störungen des Normalbetriebs eines der Spannungsteiler haben aber Betriebsstörungen in der Steueranordnung und im ganzen Ventil zur Folge. Die Verdopplung der Messspannungsteiler macht das Ventil noch komplizierter, da die Spannungsteiler als konstruktiv selbständige Hochspannungseinrichtungen ausgeführt werden. Dabei ergibt sich ein grösserer Platzbedarf für die Ausrüstungen der Umrichterstation. Ausserdem muss der Messspannungsteiler eine genügend niedrige Impedanz haben, da er bei einem für die Umrichterstationen üblichen hohen Störpegel betrieben wird. Dabei entstehen zusätzliche Wärmeverluste und es ergibt sich die Notwendigkeit der Wärmeableitung. Der Einbau des Hochspannungs-Messteilers ins Ventil führt zur Entstehung von Überspannungen im letzteren. Bei Übergangszuständen des Ventils, z.B. bei seiner Einschaltung oder bei Wiederherstellung seiner Sperrfähigkeit, ergibt sich eine wesentliche Ungleichmässigkeit der Spannungsteilung zwischen den einzelnen Thyristoren oder Thyristorgruppen. Dabei entsteht die Gefahr innerer Überspannungen zwischen den Elementen des Hochspannungs-Messspannungsteilers, die konstruktiv zum Ventil gehören, und den Elementen des Ventils und der Starkstromausrüstungen, da der Messspannungsteiler mit dem Ventil nur über Anoden- und Kathodenanschlüsse verbunden ist. Infolgedessen erhöhen sich die Forderungen an die Isolation innerhalb des Ventils.
Beim Vorhandensein von in Reihe geschalteten Drosseln im Hochspannungs-Thyristorventil unterscheidet sich die Spannung am Ventil wesentlich von der Summe von Spannungen an allen Thyristoren. Hierbei sind die Nulldurchgänge der Ventilspannung auch in dem Falle möglich, wenn das Ventil bereits Strom führt. Derartige zusätzliche Nulldurchgänge kommen nach der Ventileinschaltung sowie während des Durchlässigkeitsintervalls bei Einschaltung anderer Ventile des betreffenden Stromrichters vor. Bei Einschaltung der Ventile entstehen in der Schaltung des Stromrichters Übergangszustände, die zum erscheinen von hochfrequenten Stromkomponenten im eingeschalteten Ventil führen. Dies bewirkt die Entstehung hochfrequenter Spannungskomponenten an den Drosseln der Ventile und am Ventil im ganzen.
Die zusätzlichen Nulldurchgänge der Spannung am Ventil kommen während des Durchlässigkeitsintervalls vor, und nach dem bekannten Verfahren muss allen Thyristoren des Ventils ein zusätzlicher schmaler Steuerimpuls zugeführt werden. Da hierbei das Ventil stromführend ist, besteht aber keine Notwendigkeit, den zusätzlichen schmalen Steuerimpuls anzulegen. In solchen Fällen muss also die Zuführung von zusätzlichen schmalen Steuerimpulsen blockiert werden, damit die vorzeitige Abnutzung von Einrichtungen der Steueranordnung im Ventil verhindert wird.
Eine bekannte Anordnung zur Impulssteuerung eines in einem n-phasigen Stromrichter betriebenen Hochspannungs-Thyristorventils mit mehreren in Reihe geschalteten Thyristoren und einer Vorrichtung zur Anlegung von schmalen Steuerimpulsen an jeden Thyristor (vgl. den sowjetischen Urheberschein Nr. 292 590) enthält eine Synchronisierimpulsquelle, die am Anfang des Durchlässigkeitsintervalls im Ventil einen schmalen Impuls erzeugt und einen breiten Impuls startet, dessen Länge der Dauer des Durchlässigkeitsintervalls im Ventil entspricht. An den Ausgang der Synchronisierimpulsquelle, an dem der breite Impuls erscheint, ist ein logisches UND-Glied angeschlossen, während am Ausgang für den schmalen Impuls ein logisches ODER-Glied liegt. An den Ausgang des ODER-Gliedes ist ein Impulsformer-Verstärker geschaltet, der zur Bildung von Impulsen für gleichzeitige Einschaltung aller Thyristoren des Ventils bestimmt ist. Der Ausgang des Impulsformers ist mit der Vorrichtung zur Anlegung von schmalen Steuerimpulsen an jeden Thyristor verbünden. Die Steueranordnung enthält auch ein Mittel zur Kontrolle der Spannung am Ventil. Zu diesem Mittel gehören ein an die Aussenklemmen des Ventils angeschlossener Hochvolt-Spannungsteiler und ein Spannungsgeber, der am Niedervoltzweig des Spannungsteilers liegt und einen Impuls von vorgegebener Dauer im Zeitpunkt erzeugt, wenn die in Durchlassrichtung anliegende positive Spannung ein vorgegebenes Niveau überschreitet. An den Spannungsgeber ist ein Empfänger angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Eingang des logischen UND-Gliedes verbunden ist.
Diese Steueranordnung ermöglicht die Anlegung von schmalen Steuerimpulsen an alle Thyristoren des Ventils beim Beginn des Durchlässigkeitsintervalls im Ventil sowie in jedem beliebigen Zeitpunkt dieses Intervalls, wenn die Spannung am Ventil positiv ist.
Ein Ausfall oder falscher Betrieb einer der Baueinheiten des Mittels zur Spannungskontrolle führt unvermeidlich zu Betriebsstörungen der ganzen Steueranordnung des Hochspan-nungs-Thyristorventils. Durch eine Reservehaltung im Mittel zur Spannungskontrolle wird der Aufbau des Ventils wesentlich komplizierter, da dabei eine grössere Zahl von Hochspannungsteilern erforderlich wird, von denen jeder Teiler eine selbständige Hochspannungseinrichtung darstellt.
Der Hochspannungsteiler der beschriebenen Anordnung muss eine genügend niedrige Impedanz haben, damit die erforderliche Genauigkeit der Spannungskontrolle bei hohen Störpegeln während des Betriebs der Umrichterstation gesichert werden kann.
Durch den Einbau des Hochspannungsteilers in die Ventilkonstruktion ergeben sich wesentlich höhere Anforderungen an die Isolation, da dabei die Gefahr entsteht, dass infolge un-gleichmässiger Spannungsteilung zwischen den Thyristorgruppen oder einzelnen Thyristoren während der Übergangszustände des Ventils Überspannungen zwischen Elementen des Teilers und des Ventils auftreten. Die Reservehaltung von ins Ventil eingebauten Spannungsteilern ergibt einen noch komplizierteren Aufbau des Ventils.
Beim Vorhandensein von mit den Thyristoren in Reihe geschalteten Drosseln im Hochspannungs-Thyristorventil bleibt das bekannte System bei seinem Betrieb auch nicht genügend zuverlässig. Dies hängt damit zusammen, dass der Spannungsabfall am stromführenden Ventil in diesem Falle durch die Summe direkter Spannungsabfälle an den Thyristoren und durch die summierten Spannungsabfälle an den Drosseln bestimmt wird. Bei Ein- und Ausschaltung von in einem n-phasigen Stromrichter betriebenen Ventilen entstehen Übergangsvorgänge, die zur Entstehung von hochfrequenten Komponenten im Strom des leitenden Ventils führen.
Infolge dieser hochfrequenten Stromkomponenten entstehen an den Drosseln hochfrequente Spannungskomponenten von ausreichender Grösse, um den Betrieb von Einrichtungen zur Kontrolle der positiven Spannung am Ventil in Durchlassrichtung zu ermöglichen. Werden die Ausgangssignale der Kontrolleinrichtungen während Durchlässigkeitsintervalls des Ventils erzeugt, so gewährleistet das bekannte System die Anlegung des schmalen Steuerimpulses an alle Thyristoren.
Da die Zuführung von zusätzlichen schmalen Steuerimpulsen auch bei normalen Betriebszuständen möglich ist, werden dadurch die Steuereinrichtungen schneller abgenutzt und ergibt
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sich ein zusätzlicher Energieverbrauch durch Einrichtungen zur Erzeugung von Steuerimpulsen für die Thyristoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen die Erfassung des Zeitpunktes, in dem am Ventil die positive Spannung in Durchlassrichtung erscheint, mit der Kontrolle der Zeitpunkte in Zusammenhang gebracht wird, in denen die in Durchlassrichtung anliegende positive Spannung an mehreren Thyristoren oder Thyristorgruppen ein vorgegebenes Niveau überschreitet, wobei diese Spannungskontrolle an den Thyrstorgruppen unabhängig erfolgen soll und ihre Anzahl ausreichend sein soll, um auch beim Ausfall eines Teils von Thyristoren und beim Ausfall oder fehlerhalften Betrieb einer Anzahl von Kontrolleinrichtungen die erforderliche Genauigkeit bei der Kontrolle des Zeitpunktes zu gewährleisten, in dem am Ventil die positive Spannung erscheint, und somit eine höhere Zuverlässigkeit des Ventils zu erreichen.
Diese Aufgabe wird einerseits dadurch gelöst, dass das vorgeschlagene Verfahren die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Schritte aufweist.
Falls im Hochspannungs-Thyristorventil eines n-phasigen Stromrichters mit den Thyristoren in Reihe geschaltete Drosseln vorhanden sind, ist es zweckmässig, die zusätzlichen zweiten Steuerimpulse auf alle Thyristoren des Ventils zu geben, wenn die Stromstärke im n-phasigen Stromrichter kleiner als ein vorgegebener Wert wird.
Die erwähnte Aufgabe wird andererseits auch dadurch gelöst, dass die vorgeschlagene Anordnung die im Kennzeichen des Patentanspruches 3 umschriebenen Merkmale aufweist.
Zur Steuerung eines Hochspannungs-Thyristorventils, in dem mit den Thyristoren in Reihe liegende Drosseln vorhanden sind, ist es zweckmässig, die Steueranordnung mit einer Einrichtung zur Kontrolle der Stromstärke im n-phasigen Stromrichter auszustatten, deren Ausgang an den Eingang des logischen UND-Gliedes angeschlossen wird.
Die Erfindung wird an den nachstehenden Ausführungsbeispielen und anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Vorgänge im Hochspannungs-Thyristorventil, an welches die Steuerimpulse nach dem Verfahren angelegt werden;
Fig. 2 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Vorgänge im Hochspannungs-Thyristorventil, in dem mit den Thyristoren in Reihe geschaltete Drosseln vorhanden sind und die Anlegung der Steuerimpulse an die Thyristoren nach dem Verfahren erfolgt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung zur Impulssteuerung des Hochspannungs-Thyristorventils;
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Mittels zur Kontrolle des Spannungswertes am Ventil;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Anordung zur Steuerung des Hochspannungs-Thyristorventils, in dem mit den Thyristoren in Reihe geschaltete Drosseln benutzt werden.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren zur Steuerung eines Hochspannungs-Thyristorventils in einem n-phasigen Stromrichter wird an alle Thyristoren des Ventils am Anfang des Durchlässigkeitsintervalls ein schmaler Steuerimpuls angelegt, dessen Dauer grösser als die für die Einschaltung aller Thyristoren erforderliche Zeit aber wesentlich kleiner als die Dauer des Durchlässigkeitsintervalls im Ventil, z.B. höchstens zwei elektrische Grad lang ist. Die Dauer des Durchlässigkeitsintervalls wird durch das Regelungs- und Schutzsystem des Stromrichters vorgegeben und beträgt nämlich für eine Dreiphasen-Brückenschaltung 120°el. Dann wird der Wert der an jedem zu kontrollierenden Thyristor oder an jeder zu kontrollierenden Thyristorgruppe in Durchlassrichtung liegenden positiven Spannung kontrolliert. Diese Kontrolle erfolgt durch Erzeugung eines Kontrollsignals in dem Zeitpunkt, wenn der positive Spannungswert an einem zu kontrollierenden Thyristor oder an der zu kontrollierenden Thyristorgruppe in Durchlassrichtung ein vorgegebenes Niveau übersteigt. Dabei werden die von jedem Thyristor oder von jeder Thyristorgruppe empfangenen Kontrollsignale unabhängig voneinander erzeugt. Also ist die Anzahl der Kontrollsignale gleich der Zahl der zu kontrollierenden Thyristoren oder der zu kontrollierenden Thyristorgruppen. Der vorgegebene Pegel der in Durchlassrichtung wirksamen positiven Spannung liegt mit Übermass höher als die Summe der Spannungsabfälle an den Thyristoren des Ventils oder der zu kontrollierenden Gruppe bei allen Betriebsarten. Das Überschreiten dieses Pegels bedeutet, dass alle Thyristoren der zu kontrollierenden Gruppe des Ventils oder ein zu kontrollierender Thyristor in Durchlassrichtung blockiert sind. Die Anzahl der zu kontrollierenden Thyristoren oder Thyristorgruppen wählt man aufgrund folgender Bedingungen. Erstens soll die Spannung an der gewählten Zahl von Thyristoren oder von Thyristorgruppen mit ausreichender Genauigkeit die Spannung am Ventil im ganzen wiedergeben. Zweitens soll diese Anzahl von Thyristoren oder von Thyristorgruppen eine zuverlässige Spannungskontrolle am Ventil beim Erscheinen von falschen Signalen, Störungen oder bei irgend welchen Defekten im Steuersystem gewährleisten. Drittens kann die Anzahl der zu kontrollierenden Thyristorgruppen durch Bedürfnisse anderer Systeme des Hochspannungs-Thyristorventils, z.B. des Systems zur Kontrolle der Betriebsfähigkeit von Ventilelementen oder des Schutzsystems bestimmt werden. Entsprechend dieser dritten Bedingung wird die Spannung in der Regel an allen einzelnen Thyristoren des Ventils oder an allen zu Gruppen zusammengefassten Thyristoren kontrolliert. Nach dem vorgeschlagenen Verfahren wird ausserdem die Anzahl von Kontrollsignalen bestimmt, die der Zahl von Thyristorguppen oder einzelnen Thyristoren entspricht, an denen der Pegel der in Durchlassrichtung liegenden positiven Spannung den vorgegebenen Wert überschreitet. In einem Zeitpunkt des Durchlässigkeitsintervalls, in dem die Anzahl der Kontrollsignale die vorgegebene Zahl erreicht, wird auf alle Thyristoren des Ventils ein zusätzlicher Steuerimpuls gegeben, dessen Dauer durch dieselben Bedingungen bestimmt wird, die für die Dauer des am Anfang des Durchlässigkeitsintervalls anzulegenden Steuerimpulses gelten. Die Vorgabezahl der Kontrollsignale wird mit Berücksichtigung folgender Bedingungen gewählt. Erstens soll die Zahl von Kontrollsignalen mit ausreichender Genauigkeit das Vorhandensein der positiven Spannung am Ventil anzeigen. Zweitens hängt diese Zahl von Streuungen der Thyristorkennwerte, z.B. von Ladungsstreuungen in der Erholzeit ab. Nach Ausschaltung des Ventils ergibt sich infolge der erwähnten Ladungsstreuungen in der Freiwerdezeit eine ungleichmässige Spannungsteilung zwischen den Thyristoren oder Thyristorgruppen, die etwa eine Speisespannungsperiode lang andauert. Beim Nulldurchgang der Ventilspannung können die Spannungen an einzelnen Thyristoren oder Thyristorgruppen infolge der ungleichmässigen Spannungsteilung recht unterschiedliche Werte haben. Dabei kann die Spannung an einigen Thyristoren oder Thyristorgruppen negativ und an anderen positiv oder annähernd gleich Null sein. Demzufolge sind auch die Zeitpunkte wesentlich verschieden, in denen die an den Thyristorgruppen oder Thyristoren in Durchlassrichtung liegende Spannung das vorgegebene Niveau überschreitet. Die Signale mit der Information über das Überschreiten des vorgegebenen Niveaus kommen zuerst von den Thyristoren oder Thyristorgruppen an, die beim Ausschalten die grösste Erholungsladung haben. An den Thyristoren mit der kleinsten Erholungsladung ist aber die in Durchlassrichtung liegende Spannung minimal, gleich Null oder negativ. Aus diesem Grunde wird der zusätzliche Steuerimpuls erst bei der Ankunft einer ausreichenden Anzahl von Kontrollsignalen zugeführt, bei der mit voller Sicherheit angenommen werden kann, dass die positive Spannung an allen Thyristoren des Ventils liegt. Die Anzahl von Kontrollsignalen, bei welcher der zusätzliche Steuerimpuls zugeführt werden soll, lässt sich genauer durch statistische Streuung der Thy5
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ristorkennwerte, vor allem durch Streuung der Erholungsladung bestimmen.
Eine Besonderheit des vorgeschlagenen Verfahrens zur Steuerung eines Ventils, in dem mit den Thyristoren in Reihe geschaltete Drosseln benutzt werden, besteht darin, dass die Zuführung von zusätzlichen Steuerimpulsen durch Stromstärke im Stromrichter bedingt ist, zu dem dieses Ventil gehört. Dies hängt damit zusammen, dass beim Normalbetrieb des stromführenden Ventils nach seiner Einschaltung Spannungsschwankungen an den Thyristorgruppen mit in Reihe geschalteten Drosseln möglich sind. Diese Schwankungen werden durch hochfrequente Komponenten des Ventilstromes hervorgerufen, die während der Übergangsvorgänge im Stromrichter, z.B. bei Einschaltung entsprechender Ventile des Stromrichters entstehen. Bei normalen Betriebszuständen des Stromrichters sowie im Falle, wenn der Strom im Stromrichter grösser als die Maximalamplitude seiner Hochfrequenzkomponenten ist, werden deswegen die zusätzlichen Steuerimpulse nicht zugeführt, da das Ventil Strom führt. Die Blockierung der Zuführung von zusätzlichen Steuerimpulsen schliesst die vorzeitige Abnutzung von Einrichtungen des Steuersystems aus.
Eine Möglichkeit der Realisierung des vorgeschlagenen Verfahrens zur Steuerung eines Hochspannungs-Thyristorventils wird im folgenden am Beispiel eines mit intermittierenden Strömen betriebenen n-phasigen Stromrichters veranschauhcht. Ein derartiger Betriebszustand des Stromrichters ergibt sich z.B. während seiner Ein- und Ausschaltung beim Leerlauf des Gleichrichters. In Fig. 1 sind Zeitdiagramme dargestellt, die einem solchen Betriebszustand entsprechen. Darin sind
— Signal 1: der Verlauf der Spannung am Hochspannungs-Thyristorventil;
— die Signale 2, 3, 4, 5: Spannungsverlaufe an vier von der Gesamtzahl der Thyristoren im Ventil zu kontrollierenden Thyristoren oder an vier zu kontrollierenden Thyristorgruppen. Zur Vereinfachung des Diagramms sind die der Spannung an den anderen zu kontrollierenden Thyristoren oder Thyristorgruppen entsprechenden Signale nicht gezeigt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird im folgenden vorausgesetzt, dass der Wert der an einzelnen Thyristoren in Durchlassrichtung liegenden positiven Spannung kontrolliert wird und dass die Spannungsverläufe bei diesen Thyristoren ähnlich den Signalen 2, 3, 4, 5 sind;
— Signal 6: ein schmaler Steuerimpuls, der an alle Thyristoren des Ventils am Anfang des Durchlässigkeitsintervalls angelegt wird;
— Signal 7: ein breiter Impuls, dessen Länge der Dauer des Durchlässigkeitsintervalls im Ventil entspricht;
— Signale 8, 9, 10, 11: Kontrollsignale, die in den Zeitpunkten der Überhöhung des vorgegebenen Niveaus 12 durch den Wert der an den zu kontrollierenden Thyristoren in Durchlassrichtung liegenden positiven Spannung erzeugt werden;
— Signal 13 trägt die Information über die Anzahl von Thyristoren, an denen die in Durchlassrichtung liegende positive Spannung das vorgegebene Niveau 12 überschreitet;
— Signal 14: ein zusätzlicher Steuerimpuls, der auf alle Thyristoren des Ventils im Zeitpunkt gegeben wird, in dem das Signal 13 den vorgegebenen Wert z.B. gleich drei erreicht.
Im anfänglichen Zeitpunkt ti des Durchlässigkeitsintervalls wird allen Thyristoren des Ventils ein schmaler Steuerimpuls (Signal 6) zugeführt. Dabei werden alle Thyristoren leitend, und die an ihnen liegenden Spannungen (Signale 2, 3, 4, 5) sowie die Spannung am ganzen Ventil (Signal 1) sinken auf ein Niveau, das durch den Spannungsabfall an einem leitenden Thyristor bestimmt wird. Durch die Thyristoren fliesst ein Strom, der im Zeitpunkt t2 abbricht. Nach der Ausschaltung der Thyristoren des Ventils verteilt sich die Spannung an ihnen verschieden, da sie unterschiedliche Erholungsladungen haben. Diese ungleich-mässige Spannungsverteilung dauert bis zum Zeitpunkt t3, in dem am Ventil die positive Spannung in Durchlassrichtung wieder erscheint. Dabei werden die Zeitpunkte der Überhöhung des vorgegebenen Niveaus 12 durch die positive Spannung an den Thyristoren (Signale 8, 9, 10, 11) zeitlich verschoben. Im Zeitpunkt t4 erscheint als erstes das Signal 8, welches die Information über die Überhöhung des vorgegebenen Niveaus durch den positiven Spannungswert am ersten Thyristor trägt. Dann erscheinen die Signale 9 und 10, die den Zeitpunkten t5 und t6 der Überhöhung des vorgegebenen Niveaus durch die Spannungswerte an den folgenden zu kontrollierenden Thyristoren entsprechen. Im Zeitpunkt t6, in dem die Zahl der gezählten Kontrollsignale den festgelegten Wert 15 erreicht, wird der zusätzliche Steuerimpuls (Signal 14) erzeugt, der auf alle Thyristoren des Ventils gegeben wird. Dabei wird dass vorgegebene Niveau 12 durch die Spannung am vierten Thyristor (Signal 5) nicht erreicht, und das Kontrollsignal 11 fehlt. Weiterhin ist das Ventil bis zum Zeitpunkt t? wieder stromführend, und bis zum Zeitpunkt tä, in dem am Ventil die positive Spannung (Signal 1) wieder erscheint, wird die Spannung zwischen den Thyristoren wiederum ungleichmässig verteilt.
Beim angeführten Verlauf der Spannungsänderung am Ventil liegt die Spannung nur an einem Thyristor über dem vorgegebenen Niveau 12, und dies wird durch Erzeugung des Kontrollsignals 8 im Zeitpunkt t9 fixiert. Die Kontrollsignale 9, 10, 11 von anderen Kontrollthyristoren werden infolge ungenügend hohen Pegels der positiven Spannung nicht gebildet, und der zusätzliche Steuerimpuls 14 wird nicht zugeführt.
Die Diagramme in Fig. 2 veranschaulichen die Besonderheiten des vorgeschlagenen Verfahrens bei der Steuerung eines Ventils, in dem in Reihe mit den Thyristoren Drosseln eingeschaltet sind. Das Verfahren wird am Beispiel einer Betriebsart des Stromrichters erläutert, bei der der Strom im Stromrichter auf ein unter dem vorgegebenen Pegel liegendes Niveau sinkt und eine Stromunterbrechung im Stromrichter und im Ventil infolge von Übergangs Vorgängen beim Einschalten von Ventilen des Stromrichters erfolgen kann. Das Signal 16 stellt den Stromverlauf im Stromrichter dar. Das logische Signal 17 wird während der Zeitabschnitte erzeugt, in denen die Stromstärke im Stromrichter den vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet. Im Zeitpunkt tio wird der zusätzliche Steuerimpuls 14 nicht zugeführt, da der Strom im Stromrichter über dem vorgegebenen Wert liegt. Die Zuführung des zusätzlichen Steuerimpulses 14 erfolgt erst im Zeitpunkt tu, wenn die Stromstärke im Stromrichter kleiner als der vorgegebene Wert und die Ausschaltung des Ventils z.B. infolge der Einschaltung des nächstfolgenden Ventils im Stromrichter möglich ist, d.h. wenn dem Ventil der zusätzliche Steuerimpuls zugeführt werden muss.
Das vorgeschlagene Verfahren gewährleistet somit eine ausreichende Genauigkeit bei der Kontrolle der am Ventil in Durchlassrichtung liegenden positiven Spannung, da diese Kontrolle durch Überwachung der positiven Spannung an einer überschüssigen Anzahl von Thyristoren oder Thyristorgruppen erfolgt. Ausserdem werden die schmalen zusätzlichen Steuerimpulse bei dem erfindungsgemässen Verfahren nur in dem Falle zugeführt, wenn sich die vorgegebene Zahl von Kontrollsignalen ergibt, die in den Zeitpunkten der Überschreitung des vorgegebenen Niveaus durch die an den zu kontrollierenden Thyristoren oder Thyristorgruppen in Durchlassrichtung liegende positive Spannung erzeugt werden. Dadurch wird die Anlegung der zusätzlichen Steuerimpulse an jeden Thyristor des Ventils und folglich ihre sichere Einschaltung nur beim Vorhandensein der positiven Spannung an allen Thyristoren gewährleistet. Somit wird eine höhere Betriebszuverlässigkeit des Hochspannungs-Thyristorventils erreicht, da falscher Betrieb oder Ausfall eines Teils von Einrichtungen zur Spannungsüberwachung an den zu kontrollierenden Thyristoren oder Thyristorgruppen den normalen Betrieb der Steueranordnung und des Ventils im ganzen nicht stört.
Beim Vorhandensein von in Reihe geschalteten Drosseln in
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einem Hochspannungs-Thyristorventil gibt das vorgeschlagene Verfahren die Möglichkeit, die Zuführung von zusätzlichen Steuerimpulsen bei Betriebszuständen zu blockieren, bei denen der im Stromrichter erreichte Stromwert die Möglichkeit der Ventilausschaltung während des Durchlässigkeitsintervalls und somit die Notwendigkeit der Zuführung von zusätzlichen Steuerimpulsen ausschliesst.
Bei einem Hochspannungs-Thyristorventil 18 (Fig. 3) mit mehreren in Reihe geschalteten Thyristoren 19 und einem z.B. optoelektronischen System 20 zur anlegung von schmalen Steuerimpulsen an jeden Thyristor 19, welches aus einem Impulsverteiler 21 und aus Impulsformern 22 für die zum Einschalten der Thyristoren 19 erforderlichen Steuerimpulse besteht, wird das Verfahren mittels einer Steueranordnung realisiert. Die Steueranordnung enthält eine Synchronisierimpulsquelle 23 und ein an einem Ausgang der Synchronisierimpulsquelle 23 liegendes logisches UND-Glied 24 sowie ein logisches ODER-Glied 25, das an den anderen Ausgang der Synchronisierimpulsquelle 23 und an den Ausgang des logischen UND-Gliedes 24 angeschlossen ist. Mit dem Ausgang des logischen ODER-Gliedes 25 ist ein Impulsformer-Verstärker 26 verbunden, der aus einem Verstärker 27 und einem Halbleiterlaser 28 besteht und ausgangs-seitig mit dem Impulsverteiler 21 des Ventils 18 gekoppelt ist.
Zur Steueranordnung gehört auch ein Mittel zur Kontrolle des Spannungswertes am Ventil 18. Dieses Mittel enthält Einrichtungen 29 zur Überwachung der Spannungshöhe an den zu kontrollierenden Thyristoren 19 oder an den zu kontrollierenden Gruppen von Thyristoren 19. Die Anzahl der Einrichtungen 29 entspricht der Zahl der zu kontrollierenden Thyristoren oder Thyristorgruppen 19. In jeder Einrichtung 29 sind ein an den entsprechenden zu kontrollierenden Thyristor 19 oder an die entsprechende zu kontrollierende Thyristorgruppe angeschlossener Spannungsgeber 30, ein Informationsübertragungskanal 31 und ein Empfänger 32 in Reihe zusammengeschaltet. Die Ausgänge der Empfänger 32 dienen als Ausgänge der Einrichtungen 29 zur Spannungskontrolle und sind an einen Summator 33 angeschlossen. Der Summator 33 und eine Referenzsignalquelle 34 sind mit einer Vergleichsschaltung 35 verbunden, die ihre Ausgangssignale vergleicht und an das logische UND-Glied 24 geschaltet ist.
Der Summator 33 (Fig. 4) enthält gesteuerte Stromquellen 36, von denen jede Stromquelle 36 z.B. mit einem gesteuerten Schalter 37 und einem mit diesem in Reihe liegenden hochohmi-gen Widerstand 38 aufgebaut werden kann. Ausserdem gehört zum Summator 33 ein niederohmiger Widerstand 39. Die Eingänge 40 der gesteuerten Stromquellen 36 bilden die Eingänge des Summators 33.
Die Vergleichsschaltung 35 kann z.B. als Reihenschaltung eines Schmitt-Triggers mit einem Operationsverstärker 41 und seinen Eingangswiderständen 42 und 43 sowie dem Mitkopplungswiderstand 44, eines Differenziergliedes (Widerstand 45, Kondensator 46) und eines Begrenzerverstärkers 47 aufgebaut sein.
Die Referenzsignalquelle 34 kann z.B. einen Spannungsteiler darstellen, der aus Widerständen 48 und 49 besteht und an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist.
Zur Ansteuerung eines Ventils, in dem mit den Thyristoren in Reihe geschaltete Drosseln verwendet werden, enthält das Steuersystem eine Einrichtung 50 (Fig. 5) zur Stromkontrolle im n-phasigen Stromrichter. In der Einrichtung 50 sind ein zur Erfassung der Stromstärke im Stromrichter bestimmter Stromgeber 51 und eine Referenzsignalquelle 52 an eine Vergleichsschaltung 53 angeschlossen, die ihre Ausgangssignale vergleicht. Die Vergleichsschaltung 53 ist mit dem logischen UND-Glied 24 verbunden.
Die Funktion des vorgeschlagenen Systems zur Steuerung eines Hochspannungs-Thyristorventils wird im folgenden am Beispiel eines Übergangsvorganges beim Betrieb des n-phasigen Stromrichters betrachtet. Dieser Übergangsvorgang wird von intermittierenden Strömen begleitet. Im Anfangsmoment ti (Fig. 1) des Durchlässigkeitsintervalls passiert ein von der Synchronisierimpulsquelle 23 (Fig. 3) erzeugter schmaler Impuls (Signal 6) das logische ODER-Glied 25, gelangt zum Eingang des Verstärkers 27 und setzt den Laser 28 in Betrieb. Ein vom Laser 28 ausgesandter Lichtimpuls wird im Ventil 18 mittels des Impulsver-teilersystems 21 auf die Steuerimpulsformer 22 verteilt und schaltet alle Thyristoren 19 des Ventils ein. Während des Zeitabschnitts ti ... t2 (Fig. 1) fliesst im Ventil 18 (Fig. 3) Strom. Im Zeitpunkt t2 (Fig. 1) der Einschaltung der Thyristoren 19 (Fig. 3) ergibt sich infolge von Streuungen der gespeicherten Ladungen eine ungleichmässige Spannungsverteilung zwischen den Thyristoren 19. Diese bis zum Zeitpunkt t3 (Fig. 1) der Einstellung einer positiven Spannung am Ventil 18 (Fig. 3) bleibende Ungleichmässigkeit bedingt die zeitliche Verschiebung der Zeitpunkte, in denen die an den zu kontrollierenden Thyristoren 19 liegende positive Spannung das vorgegebene Niveau überschreitet. Folglich werden auch die Kontrollsignale 8, 9, 10, 11 (Fig. 1) von den entsprechenden Gebern 30 (Fig. 3) zu verschiedenen Zeitpunkten erzeugt. Über die Kanäle 31 gelangen die Kontrollsignale 8, 9, 10, 11 (Fig. 1) zum Eingang des Empfängers 32 (Fig. 3) und schalten die entsprechenden gesteuerten Stromquellen 36 (Fig. 4) im Summator 33 ein. Der Summator 33 bildet ein Signal 13 (Fig. 1), das die Information über die Anzahl der gleichzeitig eingeschalteten Stromquellen 36 (Fig. 4) trägt. Also gibt die Ausgangsspannung des Summators 33 die Anzahl der zu kontrollierenden Thyristoren 19 (Fig. 3) oder Thyristorgruppen an, an denen die positive Spannung das vorgegebene Niveau überschritten hat. In einem Zeitpunkt, in dem die Spannung (Signal 13 in Fig. 1) am Summator 33 (Fig. 4) ein vorgegebenes Niveau 15 (in Fig. 1) erreicht, welches dem Spannungs wert am Ausgang der Referenzsignalquelle 34 (Fig. 4) gleich ist, wird der Schmitt-IHgger der Vergleichsschaltung 35 aus dem Zustand der logischen Null in den Eins-Zustand umgeschaltet. Dieser Zustand des Schmitt-Tiggers bleibt so lange erhalten, bis die Ausgangsspannung des Summators 33 auf das vorgegebene Niveau sinkt. Mit Hilfe des Differenziergliedes und des Begrenzerverstärkers 47 wird die Dauer des Impulses am Ausgang des Schmitt-Triggers bis zum gewünschten Wert reduziert. Der Zeitpunkt t6 entspricht dem Durchlässigkeitsintervall im Ventil 18 (Fig. 3), und deswegen kann das logische UND-Glied 24 (Fig. 3) das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 35 zum logischen ODER-Glied 25 hindurchlassen. Auf diese Weise erfolgen die Inbetriebsetzung des Impulsformer-Verstärkers 26 und die Einschaltung aller Thyristoren 19 im Ventil 18.
Nach Einschaltung des Ventils 18 sinkt der Wert der an den Thyristoren 19 in Durchlassrichtung liegenden positiven Spannung auf das Niveau des Spannungsabfalls. Deswegen fehlen die Signale an den Eingängen der Geber 30 (Fig. 4), werden alle Stromquellen 36 (Fig. 4) gesperrt, sinkt die Ausgangsspannung des Summators 33 auf Null und kippt der Schmitt-Trigger in den Null-Zustand. Nach Ablauf des Durchlässigkeitsintervalls (tö ... t7 in Fig. 1) und des Sperrspannungsintervalls im Ventil 18 (Fig. 3) erscheint am Ventil 18 im Zeitpunkt ts (Fig. 1) wieder die positive Spannung. Ihre Höhe ist aber gering, und infolgedessen wird das Kontrollsignal mit der Information über das Überschreiten des vorgegebenen Niveaus der positiven Spannung nur von einem Geber 30 (Fig. 3) im Zritpunkt ts (Fig. 1) erzeugt. Das Ausgangssignal des Summators 33 erreicht nicht das vorgegebene Niveau, der Schmitt-Trigger wird nicht umgeschaltet und die schmalen zusätzlichen Steuerimpulse 14 (Fig. 1) zur Einschaltung aller Thyristoren 19 (Fig. 3) des Ventils 18 werden nicht erzeugt, obwohl der Zeitpunkt tg (Fig. 1) dem Durchlässigkeitsintervall im Ventil 18 (Fig. 3) entspricht. Dabei kann die Dauer des Ausgangssignals des Gebers 30 maximal und gleich dem vorgegebenen Wert sein.
Im Zeitpunkt tio (Fig. 1) ist das Durchlässigkeitsintervall im Ventil 18 (Fig. 3) zu Ende, und das UND-Glied 24 wird gesperrt.
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Beim Vorhandensein von mit den Thyristoren 19 in Reihe geschalteten Drosseln im Hochspannungs-Thyristorventil 18 funktioniert das System zur Impulssteuerung wie folgt. Der Stromgeber 51 (Fig. 5) kontrolliert den Strom im n-phasigen Stromrichter und erzeugt ein der Stärke dieses Stromes propor- s tionales Signal. Das Ausgangssignal der Referenzsignalquelle 52 entspricht dem für den Stromrichter vorgegebenen Stromwert. Dieser Stromwert ist höher als die Maximalamplitude der hochfrequenten Stromkomponenten im Stromrichter. Die Vergleichsschaltung 53 erzeugt das logische Nullsignal, wenn das io Ausgangssignal des Stromgebers 51 kleiner als das Niveau des Signals der Referenzsignalquelle 52 ist. Wenn der Strom im n-phasigen Stromrichter also höher als der vorgegebene Wert ist, sperrt das ausgangsseitige logische Nullsignal der Vergleichsschaltung 53 das UND-Glied 24 (Fig. 3) und blockiert somit die 15 Abgabe der Impuls 14 (Fig. 1) an die Thyristoren 19 (Fig. 3) das Ventils 18.
Die vorgeschlagene Steueranordnung enthält also zusätzliche Gruppen von Einrichtungen 29 (Fig. 3) zur Spannungskontrolle, die unabhängig voneinander arbeiten. Beim Ausfall oder fai- 20 sehen Betrieb eines Teils von Einrichtungen 29 zur Spannungskontrolle am Ventil 18 wird dadurch die Zuverlässigkeit der Kontrolle des Zeitpunkts, in dem die positive Spannung am Ventil 18 erscheint, bedeutend erhöht.
Ausserdem weist die Steueranordnung einen Summator 33 25 auf, bei dem die Zahl von Eingängen der Anzahl der Einrichtungen 29 zur Spannungskontrolle am Ventil 18 entspricht. Dadurch wird eine schnelle und zuverlässige Verarbeitung von Signalen der Einrichtungen 29 gewährleistet.
Ein Vorteil der beschriebenen Steueranordnung besteht auch darin, dass es die Vergleichsschaltung 35 zum Vergleich der Signale des Summators 33 und der Referenzsignalquelle 34 enthält. Die Vergleichsschaltung 35 erzeugt einen schmalen Impuls erst im Zeitpunkt, in dem das Ausgangssignal des Summators 33 das Niveau des Ausgangssignals der Referenzsignalquelle 34 erreicht. Dadurch ergibt sich eine ausreichende Genauigkeit bei der Bestimmung des Zeitpunktes zur Anlegung des schmalen zusätzlichen Impulses 14 (Fig. 1) im Falle eines Ausfalls oder falschen Betriebs einiger Elemente des Summators 33 oder der Einrichtungen 29 zur Spannungskontrolle.
Bei Hochspannungs-Thyristorventilen 18 mit in Reihe geschalteten Drosseln blockiert die Steueranordnung die Zuführung der schmalen zusätzlichen Steuerimpulse 14 (Fig. 1) in den Zeitpunkten, in denen der Strom im n-phasigen Stromrichter grösser als die Maximalamplitude der hochfrequenten Stromkomponenten wird. Da die normale Ausschaltung des Ventils 18 während des Durchlässigkeitsintervalls in diesem Falle nicht erfolgen kann und der schmale zusätzliche Steuerimpuls 14 nicht erforderlich ist, schützt die Steueranordnung deren Elemente, z.B. die Laser 28 (Fig. 3) vor vorzeitiger Abnutzung und schliesst den nutzlosen Energieeigenverbrauch durch die Impulsformer 22 aus, mit deren Hilfe die erforderlichen Parameter der Impulse zur Einschaltung der Thyristoren 19 gewährleistet werden.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (4)

662 220
1. Verfahren zur Impulssteuerung eines Hochspannungs-Thyristorventils in einem n-phasigen Stromrichter, bei dem am Anfang (ti) jedes Durchlässigkeitsintervalls im Ventil (18) an die Thyristoren (19) des Ventils (18) ein erster Steuerimpuls (6) angelegt wird, die positive Spannung (1) am Ventil (18) in Durchlassrichtung kontrolliert wird und während des Durchlässigkeitsintervalls im Ventil (18) den Thyristoren (19) zusätzliche zweite Steuerimpulse (14) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der am Ventil (18) in Durchlassrichtung wirksamen positiven Spannung (1) kontrolliert wird, indem die Grösse der in Durchlassrichtung liegenden positiven Spannung (2, 3, 4, 5) an jedem Thyristor (19) der zur Kontrolle bestimmten Anzahl von Thyristoren (19) oder an jeder zu kontrollierenden Thyristorgruppe (19) überwacht wird, dass Kontrollsignale (8, 9, 10, 11) in den Zeitpunkten erzeugt werden, in denen die Grösse der in Durchlassrichtung an den zu kontrollierenden Thyristoren (19) oder an den Gruppen von Thyristoren (19) liegenden positiven Spannung einen vorgegebenen Pegel (12) überschreitet, und die Anzahl der Kontrollsignale (8, 9, 10, 11) bestimmt wird, wobei die zusätzlichen zweiten Steuerimpulse (14) an alle Thyristoren (19) des Ventils (18) in einem Zeitpunkt (tß) angelegt werden, in dem die Zahl der Kontrollsignale (8, 9, 10, 11) einen vorgegebenen Wert (15) erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen zweiten Steuerimpulse (14) allen Thyristoren (19) des Ventils (18) zugeführt werden, wenn die Stärke des Stromes (16) im n-phasigen Stromrichter kleiner als ein vorgegebener Wert wird.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mehreren in Reihe geschalteten Thyristoren (19), einer Vorrichtung (20) zur Anlegung von schmalen Steuerimpulsen an jeden Thyristor (19), einer Synchronisierimpulsquelle
(23), die am Anfang (te) des Durchlässigkeitsintervalls im Ventil einen schmalen Impuls (6) und einen breiten Impuls (7) startet, wobei die Länge des letzteren der Dauer des Durchlässigkeitsin-tervalls im Ventil (18) entspricht, einem logischen UND-Glied
(24), das an den Ausgang der Synchronisierimpulsquelle (23) angeschlossen ist, an dem der breite Impuls (7) erscheint; einem logischen ODER-Glied (25), das an den Ausgang der Synchronisierimpulsquelle (23) für den schmalen Impuls (6) und an den Ausgang des logischen UND-Gliedes (23) geschaltet ist, einem Impulsformer-Verstärker (26), der für die Bildung von Impulsen zum gleichzeitigen Einschalten aller Thyristoren des Ventils (18) vorgesehen ist und mit seinem Eingang am Ausgang des logischen ODER-Gliedes (25) liegt, mit seinem Ausgang aber an die Vorrichtung (20) zur Übertragung der schmalen Steuerimpulse zu jedem Thyristor (19) des Ventils (18) geschaltet ist, und mit dem Ventil (18) elektrisch verbundenen Mitteln zur Kontrolle der Spannungsgrösse (1) am Ventil (18), gekennzeichnet durch Einrichtungen (29) zur Kontrolle der Grösse von Spannungen (2, 3, 4, 5) an den zu kontrollierenden Thyristoren (19) oder Gruppen von Thyristoren (19), wobei jede Einrichtung (29) an den zu kontrollierenden Thyristor (19) oder an die zu kontrollierende Thyristorgruppe (19) angeschlossen ist und Kontrollsignale (8, 9, 10, 11) im Zeitpunkt erzeugt, in dem der Wert der an jedem zu kontrollierenden Thyristoren (19) oder an jeder zu kontrollierenden Thyristorgruppe (19) in Durchlassrichtung liegenden positiven Spannung den vorgegebenen Pegel
(12) überschreitet; einen Summator (33), an den die Ausgänge aller Einrichtungen (29) angeschlossen sind und der ein Signal
(13) mit der Information über die Zahl von empfangenen Kontrollsignalen (8, 9, 10, 11) erzeugt; eine Referenzsignalquelle (34), deren Signal der vorgegebenen Zahl (15) von Kontrollsignalen (8, 9, 10, 11) entspricht; eine Vergleichsschaltung (35), die zum Vergleich von Signalen des Summators (33) und der Referenzsignalquelle (34) dient, an den Eingang des logischen UND-Gliedes (24) angeschlossen ist und einen schmalen Impuls im Zeitpunkt erzeugt, in dem die Ausgangssignale des Summators (33) und der Referenzsignalquelle (34) einander gleich werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (50) zur Kontrolle des Stromes (16) in n-phasigen Stromrichter vorhanden ist, deren Ausgang an den Eingang des logischen UND-Gliedes (24) angeschlossen ist, wobei die Einrichtung (50) ein logisches Null-Signal erzeugt, wenn die Stärke des Stromes (16) im Stromrichter über dem vorgegebenen Wert liegt, und ein logisches Eins-Signal liefert, wenn die Stromstärke im Stromrichter kleiner als der vorgegebene Wert ist.
CH2723/82A 1982-05-05 1982-05-04 Verfahren und anordnung zur impulssteuerung eines hochspannungs-thyristorventils. CH662220A5 (de)

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