CH661670A5 - Farbspritzverfahren. - Google Patents
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Langzeitüberwachung von physiologischen Grössen mittels Mehrspur-Bandaufzeichnungsgerät, mit einem unabhängig vom Betrieb des Bandaufzeichnungsgerätes arbeitenden und an das Bandaufzeichnungsgerät angeschlossenen Uhrzeitgeber, durch den während der Aufnahme der physiologischen Grössen regelmässig eine Zeitmarkierung vorgenommen wird, wobei die Zeitmarkierung in Form einer Impulsfolge erfolgt, und jeder Stelle der Impulsfolge ein Zeitwert zugeordnet ist, mit einer Zeiteingabevorrichtung zur Einstellung der Uhrzeit von Aufzeichnungsbeginn am Uhrzeitgeber, sowie mit einer Schaltautomatik, die während des Abspulens des Bandes die Übereinstimmung der an der Zeiteingabevorrichtung eingestellten Uhrzeit mit der jeweiligen auf dem Band markierten Zeit prüft und gegebenenfalls das Band anhält.
Es sind bereits Tonbandautomaten bekannt, die auf einer bespielten Bandspule selbsttätig den Anfang einer gerade benötigten Aufnahme heraussuchen. Zu diesem Zweck ist der Beginn jeder Aufnahme entweder mit einem Kennton versehen oder mit einem sogenannten Kennwort; die Kennfrequenz oder das Kennwort werden bei einem Suchlauf abgefragt und das Tonband dementsprechend vom Suchlauf auf Spielen umgeschaltet.
Es ist auch ein sogenanntes Zeitmarkenverfahren bekannt, bei dem Zeitzeichen in Sekundenabständen über die gesamte Bandlänge auf eine eigene Spur geschrieben werden. Dabei verwendet man eine binäre Schreibweise, um die dezimalen Stunden-, Minuten- und Sekundenzahlen auf das Tonband zu bringen. Über eine Einstelltastatur prägt man das der gewünschten Tonbandstelle entsprechende Zeitzeichen einem magnetischen, 24stelligen Kernregister ein, und über Koinzidenzschaltungen sucht man das Band so lange ab, bis ein identisches Zeit-«Wort» gefunden ist. Bei diesem Zeitmarken-Verfahren ist aber davon ausgegangen, dass die Zeitmarken in Abhängigkeit vom Betrieb des Tonbandgerätes auf das Band geschrieben werden. Jede Zeitmarke auf dem Band gibt also diejenige Zeit, die seit Inbetriebnahme des Gerätes (mit einem neuen Band) verflossen ist bzw. kennzeichnet bei gegebener Bandgeschwindigkeit den jeweiligen Abstand vom Bandanfang.
Bei Einrichtungen für die Langzeitüberwachung von physiologischen Grössen mittels Mehrspur-Bandaufzeichnungsgerät kommt es aber darauf an, feststellen zu können, wie sich die aufgezeichneten physiologischen Grössen zu einem bestimmten Zeitpunkt während eines Tages verhalten haben, wobei es ohne Belang sein soll, ob während uninteressanter Zeitspannen (beispielsweise Mittagsschlaf oder während der Nachtruhe) das Bandaufzeichnungsgerät abgeschaltet war. Zu diesem Zweck muss eine Zeiteingabevorrichtung vorhanden sein, mit deren Hilfe die aktuelle Tageszeit eingebbar ist und die automatisch von Zeiteinheit zu Zeiteinheit fortgeschaltet wird. Eine wesentliche Aufgabe besteht dabei darin, dass die eingegebene (und gegebenenfalls die fortgeschaltete) Zeit in der Weise angezeigt wird, wie auch die Impulsfolge für die Zeitmarkierung gewählt ist. Nur so lässt sich auf einfachste Weise eine Übereinstimmung zwischen der unmittelbar augenfällig werdenden Zeiteinstellung und der zur Kennzeichnung der Zeit verwendeten Impulsfolge feststellen. Dies ist insbesondere deshalb von Wichtigkeit, weil bei Einrichtungen für die Langzeitüberwachung interessante Stellen des Bandes zur Auswertung auf einen Registrierstreifen ausgeschrieben werden, auf dem dann auch die Zeitmarkierungen sichtbar sind. Eine vergleichende Überprüfung dieser Zeitmarkierung mit der an der Zeiteingabevorrichtung eingestellten Zeit soll ebenfalls ohne weiteres möglich sein.
Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Zeiteingabevorrichtung eine Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, die aus einer der Impulszahl der Impulsfolge entsprechenden Zahl von Anzeigegliedern besteht.
Die erwähnte Art der Zeitmarkierung bietet den Vorteil, praktisch jede beliebige Uhrzeit zwischen 0.00 und 24.00 von Minute zu Minute durch eine Impulsfolge von nicht mehr als 15 Impulsen darzustellen und dabei, in vorzugsweiser Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes, den Stellenwert der einzelnen Impulse an umgangssprachlich übliche Zeitbegriffe anzupassen. Solche Impulsfolgen können nicht nur ohne weiteres vom Band an ein Schreibsystem gegeben werden, sie sind auch bei einiger Übung - selbst wenn ein mathematischer Code statt der an die sprachübliche Zeitaufteilung angelehnten Verschlüsselung gewählt wird - direkt oder mit einer einfachen Ablesehilfe abzulesen. Es würde genügen, während der Aufnahme jede Minute nur ein einziges Mal die Zeitinformation auf dem Band zu markieren. Verwendung einer Pulsfolge zur Zeitmarkierung gestattet es, zur Sicherheit dieselbe Zeitmarkierung innerhalb einer Minute mehrfach auf das Band zu schreiben.
Als sprachübliche Zeiteinteilung werden die Minutenwerte 1-5, 10 (2mal), 30 und entsprechend die Stundenwerte 1-5, 10 (2mal), also zusammen 15 Werte, angesehen. Eine Zeitinformation kann demnach dadurch erfolgen, dass innerhalb der Impulsfolge ein charakteristischer Impuls an der Stelle 1 eine Minute bedeutet, an den Stellen 1 und 2 zwei Minuten, an den Stellen 1, 2 und 3 drei Minuten, an den Stellen 1, 2, 3 und 4 vier Minuten, an der Stelle 5 fünf Minuten. an den Stellen 1 und 5 sechs Minuten usw.
Diese Aufteilung der Zeit- bzw. Stellenwerte ist aus zwei weiteren Gründen besonders günstig. Die Zeitwerte 10, 10; 30 Minuten bzw. 1, 10, 10 Stunden kommen dem Wunsch des Bedienungspersonals nach Dezimalwerten entgegen, weil sich diese besonders leicht untereinander und zu Einerwerten addieren lassen. Ausserdem erlaubt die genannte Zeitstaffelung den Aufbau einer einfachen fortlaufenden Zählkette, weil sich höhere Stellenwerte durch Aufsummierung aller vorhergehenden Werte - vermehrt um eine Einheit - ergeben (vgl. Fig. 2).
Die gute Lesbarkeit der Impulsfolge kann in Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch erhöht werden, dass die Orte (auf dem Band bzw. auf dem Schrieb), denen ein Stellenwert entspricht, markier! sind, z. B. durch einen kurzen Impuls, und dass die Dehnung dieses Impulses (mal 5) zu einem demgegenüber «charakteristischen» Impuls bedeutet, dass die Stelle, an der sich dieser Impuls befindet (bzw. der kurze Markierungsimpuls fehlt), bei der Ermittlung der Uhrzeit aus der Impulsfolge zu berücksichtigen ist. Die unterschiedlich langen Impulse lassen sich im Rahmen der Erfindung einfach dadurch erzeugen, dass der die Impulsdauer bestimmende Widerstand eines Multivibrators, der normalerweise die kurzen Markierungsimpulse liefert, z. B. durch Zu- oder Abschaltung eines weiteren Widerstandes in seiner Grösse entsprechend verändert wird.
Zur Bildung einer Impulsfolge, die eine bestimmte Zeitin-formation enthält, kann im Rahmen der Erfindung eine Zählkette mit einer der Zahl der Stellen (maximale Impulszahl) entsprechenden Anzahl von Gliedern benutzt werden. Nach Ablauf einer Minute wird der Kette ein z. B. von einem Elektro-Synchronmotor stammender Schaltimpuls zugeführt, welcher bewirkt, dass die Zählkette - in welchem Schaltzustand sich auch ihre einzelnen Glieder befinden - um eine Einheit weiterzählt, so dass mindestens ein Glied einen neuen Schaltzustand einnimmt. Die Umschaltung eines Gliedes bewirkt, dass ein entsprechender obenerwähnter Markierungsimpuls gedehnt und dadurch zu einem charakteristischen Impuls wird.
Nachfolgend wird anhand von vier Figuren ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert.
.5
10
IS
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3
4
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild,
Fig. 2 und 3 je eine Einzelheit aus den einzelnen Blöcken gemäss Fig. 1 und
Fig. 4 die erfindungsgemässe Codierung der Uhrzeit 5
17.58 Uhr.
In Fig. 1 sind mit 1 eine Zeiteingabevorrichtung, mit 2 ein Impulsgeber, mit 3 ein sog. Uhrzeitgeber, mit 4 ein Bandaufzeichnungsgerät bezeichnet. Der Impulsgeber 2 liefert alle 60 sec einen Impuls 6 an den Uhrzeitgeber. An der Zeitein- 10 gabevorrichtung 1 ist jede beliebige Uhrzeit zwischen 0.00 und 23.59 Uhr einstellbar, wie anhand von Fig. 2 erläutert wird.
Das Tableau 5 der Zeiteingabevorrichtung weist fünfzehn Lampen auf, die in sieben Zeilen untereinander angeordnet sind, derart, dass - von unten nach oben gezählt - in der ersten Zeile vier Lampen, in der zweiten Zeile eine, in der dritten Zeile zwei, in der vierten Zeile eine, in der fünften Zeile vier, in der sechsten Zeile eine und in der siebten Zeile zwei 2Q Lampen vorgesehen sind. Jeder Zeile ist eine Drucktaste 7 bis 13 zugeordnet. Ausserdem sind in jeder Zeile Aufschriften angebracht - wieder von unten nach oben -, und zwar «x 1 min» (mal 1 Minute), «x 5 min», «x 10 min», x 30 min», «x 1 h», «x 5 h», «x 10 h». Durch Betätigung einer der ^ Drucktasten 7 bis 13 kann jeweils die erste, bei nochmaligen Drücken — soweit vorhanden — eine weitere Lampe dieser Zeile zum Aufleuchten gebracht werden. Beispielsweise wird die Uhrzeit 17.58 Uhr dadurch eingestellf, dass die Taste 13 einmal, die Taste 12 einmal, die Taste 11 zweimal, die Taste 3Q 10 einmal, die Taste 9 zweimal, die Taste 8 einmal und die Taste 7 dreimal betätigt werden. Das Aufleuchten der entsprechenden Lampen ist in Fig. 2 sinnfällig dargestellt.
Gemäss dem Blockschaltbild nach Fig. 1 besteht eine Verbindung zwischen der Zeiteingabevorrichtung 1 und dem Uhr- 35 Zeitgeber 3, wodurch die an der Zeiteingabevorrichtung in beschriebener Weise eingegebene Zeit an den Uhrzeitgeber 3 weitergeleitet wird. Im Uhrzeitgeber ist gemäss Fig. 3 eine Relaiskette, bestehend aus fünfzehn Relais, vorgesehen, von denen der Übersichtlichkeit halber nur zehn Relais 14-23 ge- 40 zeichnet sind, die folgenden Zeitwerten zugeordnet sind: 4mal 1 Minute, lmal 5 Minuten, 2mal 10 Minuten, lmal 30 Minuten, 2mal 1 Stunde. Angeschlossen ist die Relaiskette an den Impulsgeber 2 (Fig. 1; z. B. Synchronuhr), welche jeweils nach einer Minute einen Schaltimpuls an die Relaiskette gibt. 45 Solange an der Zeiteingabevorrichtung 1 keine Uhrzeit eingestellt ist, befinden sich alle Relais im stromlosen Zustand. Von dem Impulsgeber gelangt nach einer Minute ein erster Impuls an die Relaiskette und bewirkt, dass das Relais 14 ( 1 min) anspricht und sich selbst hält; gleichzeitig wird die so erste Lampe der Zeile sieben auf dem Tableau gemäss Fig. 2 eingeschaltet. In Fig. 3 sind die Lampen symbolisch dargestellt und durch eine Strichverbindung den entsprechenden Relais zugeordnet. Folgt nach einer Minute ein nächster Impuls vom Impulsgeber 2, so gelangt dieser über einen vom 5S Relais 14 geschlossenen Kontakt an das Relais 15(1 min),
so dass dieses anzieht. Wenn in dieser Weise die Relais 1 bis 4 angesprochen haben, gelangt der folgende vom Impulsgeber 2 ausgehende Impuls nicht nur an das Relais 18 (5 min), sondern auch an das Relais 24, das die Relais 14-17 60 wieder in Ruhelage bringt. Ein sechster Impuls wird also wieder Relais 14 erregen; das Aufleuchten der jeweils ersten Lampen in den beiden letzten Zeilen des Tableaus zeigt dann «6 Minuten» an. Wenn schliesslich nach neun Impulsen (Relais 14-18 alle erregt) der zehnte Impuls folgt, werden 65 Relais 19(10 min) und Relais 25 erregt, sodass die Relais 14-18 abfallen und diese erst bei weiteren Impulsen in der beschriebenen Weise wieder zugeschaltet werden.
Die Schaltung kann wahlweise mit integrierten Schaltkreisen oder mit Relais ausgeführt werden.
Soll von der Zeiteingabevorrichtung her z. B. die Uhrzeit 0.07 Uhr eingegeben werden (zum Zeitpunkt des Beginnes einer Untersuchung), so ist die Taste 7 zweimal und die Taste 8 einmal zu drücken (der Impuls von Taste 7 kommt [vgl. Fig. 3] über die Leitung 7' an den Eingang der Relaiskette und der Impuls von Taste 8 über die Leitung 8' direkt an das Relais 18). Es wäre auch möglich, die Taste 7 siebenmal zu drücken. Mit der Zeiteingabevorrichtung ist es also möglich, jede beliebige Uhrzeit einzustellen und durch den Impulsgeber 2 von der eingestellten Zeit an weiterschalten zu lassen. Der Uhrzeitgeber 3 enthält ausserdem einen Multi-vibrator MV, welcher in einer Minute fünfmal eine Impulsfolge von fünfzehn Impulsen mit anschliessender Pause liefert. Pulsdauer etwa 60 msec; Impulsabstand 640 msec; Pause 2 sec. Diese fünfzehn Impulse der Impulsfolge werden auf das Bandaufzeichnungsgerät 4 gegeben. Je nachdem, welche Relais der Relaiskette erregt sind und welche nicht, werden die Impulse der Impulsfolge an den entsprechenden Stellen gedehnt oder nicht. Hat z. B. das Relais 14 angezogen, so wird der fünfzehnte Impuls gedehnt und alle anderen nicht; haben die Relais 14 und 18 angezogen, so werden * der elfte und der fünfzehnte Impuls gedehnt. Die Dehnung erfolgt dadurch, dass jedes erregte Relais einen im zeitbestimmenden Kreis des Multivibrators liegenden Widerstand (bzw. Leitwert) im Sinne einer Verlängerung der Impulsdauer an der entsprechenden Stelle zuschaltet.
Zum Aufsuchen einer bestimmten Bandstelle wird an der Zeiteingabevorrichtung die entsprechende Uhrzeit eingestellt. Das Band des Bandaufzeichnungsgerätes 4 wird dann schnell abgespielt, und bei Übereinstimmung der Reihenfolge der kurzen und langen Impulse (Zeitmarkierung) auf dem Band mit dem Schaltzustand (unerregt/erregt) der entsprechenden Relais der Relaiskette (bzw. mit der an der Zeiteingabevorrichtung eingestellten Zeit, die mittels der aufleuchtenden Lampen ablesbar ist) wird das Band automatisch angehalten. Die auf dem Band an dieser Stelle aufgezeichnete Information (beispielsweise EKG) kann anschliessend langsam mittels eines an sich bekannten Schreibsystems oder eines Oszillographen sichtbar gemacht werden.
In Fig. 4 ist die Zeit 17.58 Uhr durch eine Impulsfolge dargestellt, bei der die die Zeitinformation beinhaltenden Impulse der 15stelligen Impulsfolge gedehnt sind (vgl. Beschreibung der Fig. 2; Einstellung der Zeit 17.58 Uhr an der Zeiteingabevorrichtung). Bei einiger Übung lässt sich die Zeit direkt aus der auf dem Schrieb des Schreibgerätes aufgezeichneten Impulsfolge ablesen. Eine Messhilfe kann zur Erleichterung der Ablesung verwendet werden.
Bei der beschriebenen Einrichtung braucht die Bandbreite des Aufzeichnungsgerätes nicht grösser als 100 Hz zu sein;
auch bei z. B. 64mal schnellerem Abspulen des Bandes werden die aus der Zeitmarkierung stammenden Impulse noch einwandfrei übertragen, und sie sind bei dieser Geschwindigkeit immer noch in der Lage, die bei einem ausgeführten Gerät in der Schaltautomatik benutzten Relaisketten einwandfrei zu schalten.
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PL | Patent ceased |