CH661583A5 - Backofen mit umluftgeblaese. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen mit Umluftgebläse gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei derartigen Backöfen mit Umluftgebläse ist üblicherweise das Umluftgebläse sowie die Ansaugöffnung der Prallwand im Bereich der Mittelebene des Garraumes angeordnet, wodurch man eine gleichmässige Strömungsverteilung im Garraum erhofft. Bei Grillbetrieb und vor allem bei Backofenbetrieb, bei dem der Grill als Oberhitze (funktioniert) dient, umströmt die aus den seitlichen Ausblasöff-nungen ausgeblasene Luft den z.B. obliegenden, beheizten Grillheizkörper und nimmt Wärme auf. Versuche haben ergeben, dass sich hier im oberen Garraumbereich ein Wärmestau bildet, während im weiter untenliegenden Bereich, z.B. im Bereich der Mittelebene des Garraumes, niedrigere Temperaturen festgestellt werden, wodurch insbesondere bei Vorhandensein von zwei Backblechen ein ungleichmässiges Garen des Gargutes stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, dass in dem Bereich des Garraumes, in dem das zu garende Gargut gelagert wird, eine verbesserte und wirkungsvollere Luftzirkulation erhalten wird bei Anwendung von konstruktiv einfachen Mitteln.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Massnahmen.
Durch die besondere Anordnung der Ansaugöffnung wird erreicht, dass unmittelbar die vom Heizkörper erwärmte Luft verstärkt abgesaugt wird und in den Bereich des Garraumes gefördert wird, in dem das Gargut angeordnet ist. Dies erfolgt dadurch, dass die geometrische Anordnung der Ausblasöffnungen auf beiden Seiten des Lüfterrades des Heizluftgebläses individuell angepasst ist an die Strömungsrichtungen der beidseitig des Lüfterrades von diesem ausgehenden Luftströmungen. D.h. derjenige Luftstrom, dessen ursprüngliche Strömungsrichtung vom Gargut weg gerichtet ist, wird gezielt in Richtung des Gargutes hingeleitet, während umgekehrt die andere Ausblasöffnung vom Gargut weiter entfernt sein kann, da dort der Luftstrom die Tendenz hat, in Richtung des Gargutes zu strömen. Auf diese Weise bestehen keinerlei Schwierigkeiten mehr, beim Behandeln von Gargut, das auf mehreren übereinander angeordneten Backblechen gelagert ist. Es ist gewährleistet, dass das Gargut von beiden Seiten her, also von beiden Ausblasöffnungen her, mit erwärmter Luft beaufschlagt wird. Im Gegensatz zu bekannten Umluft-Backöfen, bei denen stets ein Luftstrom zumindest nicht unmittelbar zum Gargut gelangt. Beim sogenannten Umluftgrillen, bei dem die strömende Umluft ausschliesslich an einem innenliegenden Grillheizkörper erwärmt wird, ergibt sich der besondere Vorteil, dass die Luftzirkulation vornehmlich im mittleren und oberen Garraumbereich sehr intensiv und mit gleichmässiger Wärmeverteilung stattfindet, während im untersten Garraumbereich, also dort, wo sich das zu starker Rauchentwicklung führende Fett ansammelt, keine namhafte Luftzirkulation und damit keine namhafte Erwärmung gegeben ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen Backofens,
Fig. 2 eine Ansicht von vorne bei geöffneter Backofentür gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Backofens gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Beim Ausführungsbeispiel wird ein Garraum 1 begrenzt durch eine quaderförmige Ofenmuffel 2, die durch eine nicht dargestellte Ofentür verschliessbar ist. Unmittelbar unterhalb der Garraumdecke 3 befindet sich ein Strahlungsheizkörper 4. Unterhalb des Garraumbodens 5 ist ein die Unterhitze des Backofens bildender Heizkörper 6 angeordnet. An den gegenüberliegenden Garraum-Seitenwänden 7 und 8 sind z.B. in zwei unterschiedlichen Höhenlagen rippenartige Stützen 9 befestigt, auf denen z.B. zwei z.B. rost- oder pfannenartige Gargutträger 10 bzw. Backbleche mit Tragrahmen gelagert sein können. Unmittelbar vor der Garraum-Rück-wand 11 befindet sich eine Prallwand 12, die zu einem Teil den Garraum nach hinten hin begrenzt. Die Prallwand 12 besteht aus einem im wesentlichen ebenen, hausförmigen Frontteil 13 und an gegenüberliegenden Längskanten U-förmig abgebogene Schenkel 14 und 15, die Luftleitbleche darstellen. An der in den Figuren oberen, abgewinkelten Längskante besteht der freie Schenkel 15 aus zwei winkelig aufeinanderstehenden Abschnitten 15' und 15". Der freie Schenkel 14 an der unteren Längskante verläuft geradlinig und gegenüber der Horizontalen schräggestellt. Zwischen den oberen und unteren Schenkeln 14,15, die unmittelbar an der Garraum-Rückwand 11 anliegen, sind seitliche schlitzartige Ausblasöffnungen 16 und 17 gebildet. In der Mitte zwischen den beiden Ausblasöffnungen 16 und 17 befindet sich
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eine zentrale, kreisrunde Ansaugöffnung 18, hinter der sich das Lüfterrad 19 eines nicht weiter dargestellten Umluftge-bläses befindet, das an der Garraum-Rückwand 11 befestigt ist. Die Drehrichtung des Lüfterrades 19 ist in den Figuren 1 und 2 durch einen Pfeil verdeutlicht. Die Ansaugöffnung 18 sowie das Lüfterrad 19 liegt beim Ausführungsbeispiel oberhalb der horizontalen Garraummittelebene in Richtung zum Strahlungsheizkörper 4 hin. D.h. die Entfernung vom Garraumboden 5 zur Drehachse des Lüfterrades 19 ist grösser als der Abstand von dieser Achse zur Garraumdecke 3. Von dem sich in Pfeilrichtung drehenden Lüfterrad 19 geht in Fig. 2 rechts ein Luftstrom ab, der nach unten gerichtet ist, während auf der gegenüberliegenden Seite vom Lüfterrad ein Luftstrom ausgeht, der im wesentlichen nach oben gerichtet ist, wie durch Pfeile verdeutlicht. Entsprechend hat die Ausblasöffnung 16 für den nach unten gerichteten Luftstrom vom Strahlungsheizkörper 4 einen geringeren Abstand als die Ausblasöffnung 17 für den nach oben gerichteten Luftstrom. Dieser an sich nach oben gerichtete Luftstrom wird durch die tieferliegende Ausblasöffnung 17 im Garraum 1
nach unten z.B. zwischen die beiden Gargutträger 10 geleitet. Hierbei bilden der Frontteil 13 mit den Schenkeln 14 und 15 beidseitig des Lüfterrades 19 Strömungsschächte 20 und 21.
Da durch die Prallwand 12 nur ein Teil der Garraum-Rückwand 11 abgedeckt ist, ist noch genügend Fläche an dieser Rückwand vorhanden, z.B. für die Unterbringung einer Backofenlampe 22.
Wie in Fig. 1 und 2 durch Pfeile verdeutlicht, umströmen die vom Lüfterrad 19 ausgehenden Luftströme sehr intensiv und gleichmässig das mittlere und obere Garraum-Volumen, wobei diese Luftströme den erhitzten Strahlungsheizkörper 4 umströmen, dort Wärme aufnehmen und verstärkt an der im oberen Bereich des Garraumes angeordneten Ansaugöffnung 18 angesaugt und zwischen die beiden Gargutträger bzw. Backbleche geblasen wird. Eine wesentliche Luftströmung unmittelbar am Garraumboden 5 findet nicht statt. Durch die intensive Luftzirkulation im oberen Garraumbereich wird mit Sicherheit ein Wärmestau an der Garraumdecke 3 vermieden.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Backofen mit Umluftgebläse, dessen Lüfterrad hinter einer den Garraum nach einer Seite hin zumindest zum Teil begrenzenden Prallwand liegt, die eine zentrale Ansaugöffnung, Luftleitelemente und in Nähe der beidseitig angrenzenden Garraumwände Ausblasöffnungen besitzt, und mit einem vorzugsweise im Garraum liegenden Heizkörper in Nähe einer zwischen den vorgenannten Garraumwänden liegenden Garraumwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung ( 18) sowie das Lüfterrad ( 19) ausserhalb der Garraum-Mittelebene in Richtung der Heizkörper (4) und die Ausblasöffnungen (16,17) beidseitig des Lüfterrades mit unterschiedlichem Abstand zum Heizkörper jeweils in die Drehrichtung des Lüfterrades versetzt angeordnet sind.
2. Backofen nach Anspruch 1 mit unterhalb der Garraumdecke liegendem Strahlungsheizkörper (4), dadurch gekennzeichnet, dass Ansaugöffnung (18) und Lüfterrad-Achse oberhalb der Horizontal-Mittelebene des Garraums (1)
liegen und dass die Ausblasöffnung (16) für den nach unten gerichteten Luftstrom vom Strahlungsheizkörper einen' geringeren Abstand hat als die Ausblasöffnung (17) für den nach oben gerichteten Luftstrom.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelebenen der Ausblasöffnungen (16,17) auf der einen Garraumseite oberhalb und auf der anderen Garraumseite unterhalb der Garraum-Mit-telebene liegen.
4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Lüfterrades (19) durch hierzu im wesentlichen tangential verlaufende Luftleitbleche Strömungsschächte (20,21) gebildet sind.
5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallwand (12) einen U-förmigen Querschnitt besitzt, dessen freie Schenkel (14,15) die Luftleitbleche bilden.
6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obenliegende freie Schenkel aus zwei winkelig aufeinanderstellenden Abschnitten (15', 15") besteht und der untenliegende freie Schenkel ( 14) schräg und im wesentlichen gerade verläuft.
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