CH661466A5 - Eintreibwerkzeug fuer befestigungselemente. - Google Patents

Eintreibwerkzeug fuer befestigungselemente. Download PDF

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CH661466A5
CH661466A5 CH1052/83A CH105283A CH661466A5 CH 661466 A5 CH661466 A5 CH 661466A5 CH 1052/83 A CH1052/83 A CH 1052/83A CH 105283 A CH105283 A CH 105283A CH 661466 A5 CH661466 A5 CH 661466A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
closure
guide head
locking plate
joint element
Prior art date
Application number
CH1052/83A
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English (en)
Inventor
William T Jobe
Original Assignee
Senco Products
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1665Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices with means for preventing jamming or aiding unjamming within the drive channel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Eintreibwerkzeug für Befestigungselemente nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein industriell einsetzbares Befestigungselement-Eintreibwerk-zeug, das zum Eintreiben oder Einschlagen von Klammern, Nägeln oder anderen Befestigungselementen Verwendung findet. Ohne eine Beschränkung zu beabsichtigen wird die Erfindung exemplarisch in ihrer Anwendung auf ein industriell einsetzbares Klammer-Eintreibwerkzeug oder Setzwerkzeug beschrieben.
Bei der Herstellung industrieller Klammer- und Nagel-Setzwerkzeuge ist es üblich, einen Führungskopf und einen zugehörigen verriegelbaren Verschluss am unteren vorderen Nasenabschnitt des Werkzeugs vorzusehen. Der Führungskopf und der Verschluss (in seiner geschlossenen Stellung) grenzen eine Eintreibbahn für das Eintreibelement und die Befestigungselemente ab. Der Zweck des Verschlusses besteht darin, einen Zugang zur Eintreibbahn für den Fall des Festfressens oder Blockierens eines Befestigungselements in der Eintreibbahn vorzusehen.
Zum Stand der Technik gehören eine Reihe von Verschlüssen und Verschlussverriegelungseinrichtungen. Beispiele für deren Aufbau lehren die US-Patente 3 273 777, 3 905 535 und 4 139 137.
Bekannte Verschluss- und Verriegelungsanordnungen, von denen die vorgenannten Patente lediglich Beispiele darstellen, waren gekennzeichnet durch gewisse Unzulänglichkeiten. Es wird auf die Verschluss Verriegelung bei jedem Eintreiben eines Befestigungselements eine Kraft ausgeübt, da der Verschluss ein Teil der Eintreibbahn ist. Dies hat häufig einen überstarken Verschleiss des Verriegelungsmechanismus bewirkt. Bei vielen bekannten Konstruktionen sind die zum Verriegeln und Entriegeln des Verschlusses erforderlichen Kräfte hoch. Wenn das Werkzeug klemmt kann auf den Verschluss eine Belastung bis zu 1,51 einwirken. Die zum Entriegeln des Verschlusses benötigte Kraft wird bei in der Führungsbahn eingeklemmten Befestigungselement vielfach so gross, dass ein Hammer oder ein anderes Werkzeug erforderlich ist, um den stirnseitigen Verschluss zu entriegeln.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die geschilderten Nachteile zu beheben und eine feste, leicht zu betätigende Verriegelung zu schaffen, welche ein Beseitigen eingeklemmter Befestigungselemente mit geringstem Aufwand gestattet.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe geht aus der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1 hervor. Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Befestigungswerkzeugs an das der Stirnseitenverschluss und die Verriegelungsanordnung nach den Merkmalen der Erfindung angesetzt sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Werkzeugs nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Werkzeugs nach Fig. 1, dessen Führungskopf sichtbar ist, sowie der an diesem montierte Stirnseitenverschluss und die Verriegelungsanordnung nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Führungskopfes des Stirnseitenverschlusses und der Verriegelungsanordnung,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ähnlich der in Fig. 4, jedoch mit an dem Verschluss angebrachter, über seinen Schwenktotpunkt hinüberkippbarer Verriegelungsanordnung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Führungskopfs, des Stirnseitenverschlusses und der Verriegelungsanordnung nach den Merkmalen der Erfindung, wobei der Stirnseitenverschluss und die Verriegelungsanordnung sich in ihren Schliessposi-tionen befinden,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Führungskopfs, des Stirnsei-tenverschlusses und der Verriegelungsanordnung nach den Merkmalen der Erfindung, wobei sich die Verriegelungsanordnung in ihrer entriegelten Position befindet und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Führungskopfs, des Stirnseitenverschlusses und der Verriegelungsanordnüng mit dem Stirnseitenverschluss in seiner Offenstellung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines industriell einsetzbaren Klammer-Eintreibwerkzeugs mit dem Stirnseitenverschluss und der Verriegelungsanordnung nach der Erfindung dargestellt. Das Klammer-Eintreibwerkzeug ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Obwohl die erfindungsgemässe Lehre gleichwohl auch auf elektromechanisch arbeitende Werkzeuge, wie aus dem Stand der Technik bekannt, anwendbar ist, wird das dargestellte Werkzeug pneumatisch angetrieben.
Das Werkzeug 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einem Handgriffabschnitt 3 und einem Vorderabschnitt 3a, welcher das Hauptventil, den Zylinder sowie die Kolben- und Eintreibanordnung (nicht gezeigt) aufnimmt. Sämtliche genannten Teile sind aus dem Stand der Technik bekannt. Am Kreuzungsbereich zwischen den Gehäuseabschnitten 3 und 3a befindet sich innerhalb des Gehäuses 3 eine Fernsteuer-Ventilanordnung (nicht gezeigt). Die Fernsteuer-Ventilanordnung wird über einen Auslöser 4 und eine auf ein Werkstück ansprechende Auslösevorrichtung 5 betätigt, um das Hauptventil in Betrieb zu setzen und zu bewirken, dass das Werkzeug eine Klammer in bekannter Weise eintreibt. Das Werkzeug 1 besitzt einen Magazinabschnitt 6, der entsprechend ausgestaltet ist, um eine Reihe Klammern aufzunehmen und nachzuschieben. Das Werkzeug 1 besitzt auch einen An-schluss 7, über den es an eine Druckluftquelle angeschlossen werden kann.
Am unteren vorderen Ende oder Nasenabschnitt des Werkzeugs ist ein Führungskopf 8 an der Vorderseite des Magazinabschnitts 6 und unterhalb des Hauptzylinders, der den Kolben und die im Gehäuseabschnitt 3a enthaltene Kolben- und Eintreibanordnung (nicht gezeigt) enthält, angebracht. Der Führungskopf 8 ist mittels einer Halterung 9 und Schrauben 10 sowie einem Sicherungsringsatz 10a montiert. Der Führungskopf 8 ist mit einer vorderseitigen Öffnung, wie nachstehend erläutert, versehen, und mit einem Stirnseitenverschluss 11, der die vorderseitige Öffnung ver-schliesst. Der Stirnseitenverschluss 11 wirkt in seiner geschlossenen Stellung mit dem Führungskopf 8 zusammen, um eine Eintreibbahn für die Klammern und den Klammereintreiber abzugrenzen. Der Führungskopf 8 ist auch mit einer rückwärtigen Öffnung (wie nachstehend beschrieben) versehen, die mit dem Magazinabschnitt 6 in Verbindung steht, so dass die vorderste Klammer der Klammerreihe im Magazin in die Eintreibbahn gedrängt werden kann, um vom Klammereintreiber eingetrieben zu werden. Der Verschluss 11 gestattet einen Zugang zur Eintreibbahn, um aus ihr eine Klammer zu entfernen, wenn ein Festklemmen oder eine Blockierung stattfindet. Die Verriegelungseinrichtung für den Verschluss 11 ist in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 12 bezeichnet. Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Werkzeugs nach Fig. 1. Fig. 3 stellt eine vergrösserte perspektivische Teilansicht des Kopfabschnitts des Werkzeugs nach Fig. 1 dar. In diesen Ansichten, wie auch insgesamt in den Figuren, sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
In Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Führungskopfs 8 und des Stirnseitenverschlusses 11 mit zugehöriger Verriegelungseinrichtung 12 dargestellt. Der Führungskopf 8 umfasst einen im wesentlichen rechteckigen platten-förmigen Aufbau, der an der Halterung 9 durch Schweissen, die Verwendung von Schraubbefestigungselementen 13 od.dgl. angebracht ist. Der Führungskopf 8 besitzt eine im wesentlichen vertikale Öffnung 14, durch welche sowohl die vorderseitige, vom Verschluss 11 abgeschlossene Öffnung als auch die rückseitige, zum Magazinabschnitt 6 führende Öffnung gebildet wird. Der Führungskopf 8 besitzt einen zentralen oberen Abschnitt 15 grösserer Dicke als der restliche Abschnitt des Führungskopfes und ist mit einem Vertikalschlitz 16 versehen, der den oberen Abschnitt der Eintreibbahn bildet, durch welche der Klammereintreiber sich hindurch erstreckt. Unterhalb der Öffnung 14 besitzt der Führungskopf 8 eine vertiefte, im wesentlichen vertikale Fläche 17, die die untere rückwärtige Fläche der Eintreibbahn bildet. Der Führungskopf 8 besitzt auch ein Paar vertikaler Passflächen 18 und 19 zu beiden Seiten der Öffnung 14 und der vertieft vorgesehenen Fläche 17. Diese Passflächen 18 und 19 sind so ausgebildet, dass an ihnen die hintere Fläche des Verschlusses 11 anliegt, wenn sich der Verschluss in seiner Schliessstellung befindet. Daraus ist ersichtlich, dass die hintere Fläche des Verschlusses 11 eine Fortsetzung der vorderen Fläche der Führungsbahn 16 bei geschlossenem Verschluss 11 bildet.
Der obere Abschnitt 15 des Führungskopfes 8 besitzt einen nach unten weisenden Ansatz 20, der schmaler ist als der verbleibende Teil des Abschnitts 15. Der Ansatz 20 besitzt eine durchgehende Querbohrung 21; sein Verwendungszweck und der der Querbohrung 21 wird nachfolgend deutlich.
An der vorderseitigen Fläche des Führungskopfes 8 ist an einer Seite der Öffnung 14 ein Verriegelungsblock 22 montiert, und zwar mittels einer Maschinenschraube 23 und einer Sicherungsscheibe 24. Der Verriegelungsblock 22 besitzt einen seitlichen Ansatz oder Vorsprung 22a, und seine hintere Fläche 22b ist hinterschnitten oder abgeschrägt ausgeführt, in der Weise, dass sie nach unten und nach hinten zum Führungskopf 8 hin geneigt ist. Der Verriegelungsblock 22 ist mit einem zweiten seitlichen Ansatzteil 22c versehen, der rechtwinklig zum Ansatz 22a und entlang der Vorderfläche des Führungskopfes 8 verläuft. Das ansatzfreie Ende des
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Ansatzteils 22c ist an der Vorderfläche des Führungskopfs 8 mittels einer Sicherungsscheibe 25 und einer Maschinenschraube 26 befestigt. Durch die Anordnung des seitlichen Ansatzteils 22c und der Maschinenschraube 26 wird gewährleistet, dass der Verriegelungsblock 22 auf der Vorderfläche des Führungskopfes 8 exakt ausgerichtet bleibt und sich nicht um die Maschinenschraube 23 herumdreht, wenn auf ihn Verriegelungs- und Entriegelungskräfte einwirken.
An der gegenüberliegenden Seite der Öffnung 14 ist ein zweiter Verriegelungsblock 27 auf der Fläche des Führungskopfes 8 montiert. Der Verriegelungsblock 27 ist spiegelbildlich zum Verriegelungsblock 22 gestaltet und besitzt im übrigen einen gleichartigen Aufbau. Mithin ist der Verriegelungsblock 27 an der Vorderfläche des Führungskopfes 8 mittels einer Sicherungsscheibe 28 und einer Maschinenschraube 29 angebracht. Er ist mit einem seitlichen Ansatz 27a versehen, der an seiner Hinterseite hinterschnitten oder abgeschrägt, wie bei 27b angedeutet, ist, um eine Fläche (nicht gezeigt) zu bilden, die der Fläche 22b des Verriegelungsblocks 22 entspricht und nach unten und nach hinten geneigt verläuft. Der Verriegelungsblock 27 ist auch mit einem zweiten seitlichen Ansatzteil 27c versehen, dessen ansatzfreies Ende an der Vorderfläche des Führungskopfes 8 über eine Sicherungsscheibe 30 und eine Maschinenschraube 31 befestigt ist. Damit ist der Aufbau des Führungskopfes 8 vollständig.
Fig. 4 zeigt am deutlichsten den Verschluss 11. Der Verschluss 11 umfasst ein langgestrecktes Glied, das an seinem oberen Ende mit einem Paar Abstand besitzender Nasen oder Ansätze 32 und 33 versehen ist, in denen zueinander koaxiale Öffnungen 34, 35 ausgebildet sind. Die Ansätze 32 und 33 besitzen einen derartigen Abstand voneinander, dass die Nase 20 des Führungskopfes 8 genau zwischen die Ansätze passend aufgenommen werden kann. Ein Stift 36, z.B. ein Spannstift od.dgl., ist entsprechend angepasst, um durch die Öffnungen 34 und 35 in den Verschlussansätzen 32 und 33 sowie durch die Bohrung 21 in der Nase 20 des Führungskopfes 8 hindurchgeführt zu werden, wodurch der Verschluss 11 schwenkbar am Führungskopf 8 angebracht wird.
Der Stirnseitenverschluss 11 ist mit einer vertikal gerichteten Öffnung 37 versehen. Die Öffnung 37 nimmt den längsgerichteten Teil einer Blattfeder 38 auf. Die Feder 38 schliesst an ihrem unteren Ende mit einer Hakenform 38a ab, die an der Hinterseite des Verschlusses 11 (vgl. auch Fig. 8) liegt. Die Blattfeder 38 läuft an ihrem oberen Ende in einen T-förmigen Abschnitt 38b aus, der sich an der Vorderseite des Verschlusses 11 befindet und mit der oberen vorderen Fläche des Verschlusses 11 mittels einer Maschinenschraube 39 verbunden ist. Der Zweck der Blattfeder 38 wird nachstehend beschrieben. Das unterste Ende des Stirnseitenverschlusses 11 besitzt eine Nut 40, um das untere Ende 38a der Blattfeder 38 aufzunehmen, wenn es gegen die hintere Fläche des Stirnseitenverschlusses 11 angedrückt wird.
In der Nähe seines oberen Endes besitzt der Stirnseitenverschluss 11 ein Paar nach vorne abstehender Ansätze 41 und 42. In diesen Ansätzen 41 und 42 sind koaxiale Bohrungen 43,44 ausgebildet. Der Zweck dieser Ansätze und Bohrungen wird nachstehend beschrieben. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Stirnseitenverschluss 11 an seinem Rand schliesslich noch mit einer Hinterschneidung 45 versehen. Auch ist der gegenüberliegende Rand des Verschlusses 11 entsprechend hinterschnitten ausgebildet. Dies führt zur Bildung seitlich abstehender Flansche 46 und 47. Auch wird der Zweck dieser Flansche noch erläutert.
Auch ist die Verriegelungseinrichtung 12 für den Stirnseitenverschluss 11 auseinandergezogen in Fig. 4 gezeigt. Dem-gemäss ist ein Verriegelungshebel 48 vorgesehen, der ein längsgerichtetes Glied umfasst, dessen oberes Ende 48a nach oben und auswärts gebogen ist, um als Finger-Angriffsende zu dienen. Aus Komfortgründen kann das obere Ende 48a mit einem Gummi- oder Kunststoffüberzug 49, wie in den Zeichnungen gezeigt, versehen sein.
An seinem unteren Ende ist der Verriegelungshebel 48 mit einem Paar nach hinten abstehender Flansche 48b und 48c versehen. Die Flansche 48b und 48c besitzen ein erstes Paar koaxialer Bohrungen, von denen lediglich eine in Fig. 4 sichtbar und mit 50 bezeichnet ist. Die Flansche 48b und 48c sind ferner mit einem zweiten Paar koaxialer Bohrungen 51 und 52 an ihren untersten Enden versehen.
Die Verriegelungsplatte oder das Keilelement ist mit 53 bezeichnet. Das obere Ende der Verriegelungsplatte 53 ist mit einer Querbohrung 54 versehen und so bemessen, dass es genau zwischen die zwei Flansche 48b und 48c des Verriegelungshebels 48 passt. Der obere Abschnitt der Verriegelungsplatte 53 ist schwenkbar an den Verriegelungshebel-Flanschen 48b und 48c mittels eines Schwenkstifts 55 angebracht, der durch die Flanschbohrungen 51 und 52 und die Verriegelungsplatten-Bohrung 54 passt. Die Verriegelungsplatte 53 besitzt an beiden Seiten Endabschnitte 56 und 57, die U-förmig gebogen sind. Dadurch kann die Verriegelungsplatte 53 in gleitfahigem Eingriff mit dem Stirnseitenverschluss stehen, wobei die Endabschnitte 56 und 57 an den Stirnseiten-verschluss-Seitenflanschen 46 bzw. 47 angreifen. Es wird betont, dass die Endabschnitte 56 und 57 der Verriegelungsplatte 53 Schrägflächen 56a bzw. 57a besitzen. Diese Schrägflächen sind nach unten und nach innen geneigt und entsprechen in ihrer Abwinklung im wesentlichen den schrägen Verriegelungsblockflächen 22b bzw. 27b.
Die gesamte Verriegelungseinrichtung 12 umfasst ein Paar identisch aufgebauter Verriegelungsblöcke 58 und 59, die über eine Gewindeeinstell-Verschraubung 60 miteinander verbunden sind. Der Einstellblock 59 ist von einer Querbohrung 61 durchsetzt und ist so gross, dass er zwischen die Verriegelungs-Hebelflansche 48b und 48c hineinpasst. Die Einstellblockbohrung 61 kann auf die oberen Bohrungen in den Flanschen 48b und 48c (von denen nur eine mit 50 bezeichnet und gezeigt ist) fluchtend ausgerichtet sein, so dass ein Stift 62 in die Bohrungen eingesetzt werden kann, um den Einstellblock 59 schwenkbar an den Verriegelungsflanschen 48b und 48c zu lagern.
Der obere Einstellblock 58 ist von einer Querbohrung 63 durchsetzt. Der Block 58 ist so bemessen, dass er leichtgängig passend zwischen den Ansätzen 41 und 42 des Verschlusses 11 aufgenommen werden kann. Der Einstellblock 58 ist mittels eines Stifts 64 an den Ansätzen 41 und 42 angelenkt, wobei der Stift 64 durch die Ansatzbohrungen 43 und 44 sowie die Einstellblockbohrungen 63 hindurchgeführt ist.
Sämtliche Stifte 36, 55, 62 und 64 können von jeder beliebig geeigneten Art sein, sie können z.B. als Spannhülsen oder dgl. ausgeführt sein. Hingegen kann der Stift 64 aus Vollmaterial bestehen und mit einem Kopf 64a an einem Ende und einer Querbohrung 64b am anderen Ende versehen sein. Die Querbohrung 64b dient zur Aufnahme eines von Hand herausnehmbaren Befestigungselements, z.B. einer kleinen Splintfeder 65 od.dgl., um den Stift 64 in seiner Lage zu halten. Damit wird bezweckt, den Stift 64 leicht herausnehmbar zu machen, ohne den Gebrauch von Werkzeugen, so dass die Verriegelungsmechanik in der nachstehend beschriebenen Weise manuell eingestellt werden kann.
In Fig. 5 ist eine der Darstellung in Fig. 4 ähnliche, auseinandergezogene Ansicht gezeigt. Fig. 5 unterscheidet sich von Fig. 4 darin, dass die die Verriegelungseinrichtung 12 bildenden Elemente am Stirnseitenverschluss 11 montiert sind. Dazu wurde die Riegelplatte 53 in ihre Lage auf dem Stirnseitenverschluss 11 geschoben, wobei die U-förmigen Endabschnitte 56 und 57 an den Flanschen 46 und 47 des
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Stirnseitenverschlusses 11 angreifen. Die Riegelplatte 53 ist an den Verriegelungshebelflanschen 48b und 48c mittels des Stifts 55 angelenkt. Entsprechend ist der Einstellblock 59 an diese Flansche mittels des Stifts 62 schwenkbar angebracht. Der obere Einstellblock 58 ist seinerseits schwenkbar mit den Stirnseitenverschlussansätzen 41 und 42 mittels des Stifts 64 verbunden. Zur Ergänzung des Aufbaus nach Fig. 5 ist es lediglich notwendig, den Stirnseitenverschluss 11 an der Führungskopfnase 20 mittels des Schwenkstifts 36 anzubringen. Die vollständig zusammengesetzte Konstruktion ist in ihrem geschlossenen und verriegelten Zustand in Fig. 3 gezeigt.
Die Arbeitsweise der nun im einzelnen beschriebenen er-findungsgemässen Vorrichtung wird zunächst anhand der Fig. 3 und 6.erläutert. Wenn sich der Stirnseitenverschluss in seiner geschlossenen und verriegelten Position befindet, wurde der Verriegelungshebel 48 um den Stift 62 in eine im wesentlichen parallel zum Verschluss 11 und zur Vorderfläche des Führungskopfes 8 liegende Stellung verschwenkt. Unter Berücksichtigung der Formgebung der Verriegelungshebelflansche 48b und 48c bedeutet dies, dass sich der Schwenkstift 55 in seiner untersten Position, wie in den Fig. 3 und 6 ersichtlich, befindet. Dies wiederum bedeutet, dass die Riegelplatte oder das Keilelement 53 sich ebenfalls in seiner untersten Stellung mit seinen Schrägflächen 56a und 57a unter den hinterschnittenen Schrägflächen 22b des Verriegelungsblocks 22 bzw. 27b des Verriegelungsblocks 27 eingreifend befindet. Die zusammenwirkenden Flächen 22b und 56a sowie die zusammenwirkenden Flächen 27b und 57a sind nach hinten und abwärts unter einem Winkel von etwa 16° zur Vertikalen (wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt) geneigt, so dass die Keilwirkung zwischen diesen Teilen nicht selbstverriegelnd ist. Die Schräglage oder Keilform dieser Flächen ist nicht auf einen Winkel von 16° beschränkt, sie muss jedoch eine nicht selbsthemmende bzw. selbstverriegelnde Keilform besitzen, so dass der Verschluss auch wirklich geöffnet werden kann. Die zusammenwirkenden Flächen 22b — 56a und 27b —57a sind relativ grosse Lastaufnahmeflächen, wodurch die Reaktionsbeanspruchung auf ein Minimum herabgesetzt wird. Im Fall eines Verklemmens übertragen diese Lastauf-nahmeflächen die gesamte Belastung vom Stirnseitenverschluss 11 über die Riegelplatte 53 auf die Verriegelungsblöcke 22 und 27 und somit auf den Führungskopf 8.
Es lässt sich feststellen, dass sich der Verriegelungshebel 48, wie er in der Fig. 3 und 6 sichtbar ist, in einer über sein Schwenkzentrum hinübergekippten Stellung befindet. Aus Fig. 6 lässt sich ersehen, dass somit der Schwenkzapfen 62 rechts von einer gedachten Linie durch die beiden Schwenkzapfen 64 und 55 liegt. Da der Verriegelungshebel 48 diese über das Schwenkzentrum gekippte Position einnimmt, drängen Belastungen, welche zum Öffnen des Stirnseitenverschlusses 11 tendieren, den Verriegelungshebel 48 noch weiter in Richtung seiner Verriegelungsstellung. Dies bewirkt wiederum eine Verstärkung des Keileingriffs zwischen dem Verriegelungsblock und den Riegelplattenflächen 22b — 56a und 27b—57a.
Der Hauptzweck der Blattfeder 38 besteht darin, sich über die Eintreibbahn 16 zu erstrecken, wenn sich der Stirnseitenverschluss 11 in seiner geschlossenen Stellung befindet. Wenn nun der Stirnseitenverschluss 11 geschlossen ist, erstreckt sich die Blattfeder 38 über den Verschluss 11 und ihr hakenförmiges unteres Ende 38a liegt an der Fläche 17 des Führungskopfs 8 an. Indem die Feder 38 die Eintreibbahn von der Vorderseite zur Rückseite überspannt, gelangen die Schenkel einer in ein Werkstück einzutreibenden Klammer an beide Seiten der Feder 38. Wenn eine Klammer das erstemal das Werkstück berührt, neigen ihre Schenkel zu einem Auseinanderspreizen oder zu einem aufeinander zu gerichteten Einknicken. Die Randseite der Eintreibbahn verhindert ein Auseinanderspreizen der Schenkel, während die Feder 38 die Klammerschenkel vor dem besagten Einknicken bewahrt, mit dem Ergebnis, dass die Schenkel in das Werkstück im wesentlichen unter einem Winkel von 90 zur Werkstückfläche eingetrieben werden. Während des letzten Abschnitts des Eintreibens der Klammer laufen der Klammerrücken und das unterste Ende des Klammereintreibers durch den Abschnitt zwischen dem unteren Ende 38a der Feder 38 und der Führungskopffläche 17 hindurch, wodurch die Feder 38 zur hinteren Fläche des Stirnseitenverschlusses 11 und aus dem Bahndurchgang herausgedrängt wird, wobei die Nut 40 im unteren Rand des Stirnseitenverschlusses 11 das hakenförmige Ende 38a der Feder 38 aufnimmt.
Zur Entriegelung des Stirnseitenverschlusses 11 ist es lediglich notwendig, am oberen, mit einem Überzug versehenen Ende 49 des Verriegelungshebels 48 mit einem Finger anzugreifen und eine Zugkraft auf das obere Ende 49 des Verriegelungshebels 48 vom Stirnseitenverschluss 11 weg gerichtet aufzubringen. Die dazu erforderliche Kraft ist nötig, um den Schwenkstift 62 vor die gedachte Linie zwischen den Schwenkstiften 64 und 65 zu verschwenken, und dann den Schwenkstift 62 aus seiner über den Schwenkpunkt hinübergekippten Verriegelungsposition in seine ebenfalls über den Schwenkpunkt gekippte Entriegelungsposition zu verbringen. Die Verschwenkung des Verriegelungshebels 48 um den Schwenkstift 62 bewirkt, dass die Schwenkverbindung des Verriegelungshebels 48 und der Riegelplatte 53 (d.h. der Schwenkstift 55) nach oben geschoben werden. Dies wiederum bewirkt, dass die Verriegelungsplatten-Keilflächen 56a und 57a ausser Eingriff mit den Verriegelungsblock-Keilflä-chen 22b und 27b bewegt werden. An dieser Stelle bewirkt die Blattfeder 38, dass der Stirnseitenverschluss 11 leichtgängig in seine Öffnungslage geschoben wird. Die Relativstellung der Teile auf dieser Stufe ist in Fig. 7 gezeigt.
In der in Fig. 7 gezeigten Lösestellung können der Stirnseitenverschluss 11 und die Verriegelungseinrichtung 12, wie in Fig. 8 gezeigt, nach oben geschwenkt werden, und geben den Zugang zur Eintreibbahn frei, damit aus dieser eine festgeklemmte Klammer entfernt werden kann.
Um den Stirnseitenverschluss 11 erneut zu verriegeln, wird der vorstehend beschriebene Vorgang in umgekehrter Folge im wesentlichen wiederholt. Zuerst werden der Stirnseitenverschluss 11 und die Verriegelungseinrichtung 12, aus der Offenstellung, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, in die teilweise geschlossene Position gemäss Fig. 7 eingeschoben. Es ist dann lediglich notwendig, den Verriegelungshebel 48 nach oben und hinten aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung in die Position gemäss Fig. 6 oberhalb des Schwenkstifts 62 zu verschwenken. Als Folge dieser Schwenkbewegung des Verriegelungshebels 48 wird der Schwenkstift 55 und damit die Riegelplatte 53, wie in den Figuren gezeigt, nach unten geschoben. Die zusammenwirkenden Flächen 22b — 56a und 27b —57a auf den Verriegelungsblöcken 22 und 27 sowie der Riegelplatte 53 greifen ineinander und werden vollständig miteinander verkeilt, sobald der Schwenkstift 62 in seine über das Schwenkzentrum hinweggekippte Position gemäss Fig. 6 verlagert wird. Auf diese Weise wird ein festes und leicht zu verriegelndes System geschaffen.
Wie oben beschrieben, lässt sich der mit einem Kopf versehene Schwenkstift 64 ohne weiteres von Hand entfernen, ohne dass Werkzeuge erforderlich sind, indem einfach der kleine Federsplint 65 herausgenommen wird. Dadurch wird ein Ende der Gelenkanordnung, die aus den Einstellblöcken 58 und 59 und der Gewindeschraube 60 besteht, freigelegt. Durch Drehen des Einstellblocks 58 lässt sich die wirksame Länge dieser Anordnung verändern. Somit ist die über ihren Schwenktotpunkt kippende Verriegelungsanordnung rasch
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und einfach einstellbar. Dadurch ist es möglich, alle herzustellenden Teile mit maximalen Toleranzen zu fertigen.
Der einschlägige Fachmann versteht, dass das Werkzeug 1 im Einsatz in beliebiger Weise ausgerichtet werden kann. Aus diesem Grunde sind Ausdrücke wie «oberer», «unterer», «vertikal», «horizontal» und dgl., wie sie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, aus Gründen einer eindeutig klaren Beschreibung allein auf die Figuren beschränkt. Es lassen sich Modifikationen der Erfindung vornehmen, ohne dass dadurch von ihrem Grundkonzept abgewichen wird.
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2 Blatt Zeichnungen

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Eintreibwerkzeug für Befestigungselemente, mit einem Befestigungselemente enthaltenden Magazin (6), einem hin-und herbewegbaren Befestigungselement-Eintreibelement, einem mit dem Magazin in Verbindung stehenden, eine vorderseitige Öffnung (14) besitzenden Führungskopf (8) sowie mit einem länglichen die vorderseitige Öffnung abschliessenden Stirnseitenverschluss (11), wobei dieser Verschluss mit einem Ende schwenkfähig an dem Führungskopf angebracht und zwischen einer offenen und einer abschliessenden Stellung schwenkbar ist, und wobei ferner der Verschluss in seiner abschliessenden Stellung mit dem Führungskopf (8) eine Führungsbahn für die Befestigungselemente und den Befesti-gungselement-Eintreiber begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich quer zur Längsmittellinie des Verschlusses (11) erstreckende und an diesem unverlierbar und gleitfähig angebrachte Riegelplatte (53) vorgesehen ist, dass diese Riegelplatte sich nach seitwärts zu beiden Seiten des Verschlusses erstreckende Endabschnitte (56, 57) aufweist, dass ein auf Abstand liegendes Paar Verriegelungsblöcke (22,27) am Führungskopf (8) zu beiden Seiten der vorderseitigen Öffnung (14) montiert sind, dass diese Verriegelungsblöcke einander gegenüberstehende, nach seitwärts ragende Ansätze (22a, 27a) besitzen, dass die Riegelplatte (53) entlang des Verschlusses (11) zwischen einer den Verschluss verriegelnden Position in der Nähe des offenen Endes des Verschlusses, in welcher die Endabschnitte (56, 57) der Riegelplatte (53) mit den Verriegelungsblock-Ansätzen verkeilt sind und einer den Verschluss freigebenden, von den Verriegelungsblock-Ansätzen gelösten Position verschiebbar ist, und dass eine manuell betätigbare, über ihren Schwenktotpunkt hinüberkippbare Hebelanordnung zum Verschieben der Riegelplatte (53) vorgesehen ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (56, 57) der Riegelplatte (53) abgeschrägte Flächen (56a, 57a) und die Verriegelungsblock-Ansätze (22a, 27a) entsprechende Schrägflächen (22b, 27b) besitzen und dass diese Flächen entsprechend zusammenwirken, um den Verkeilungseingriff zwischen den Verriegelungsblock-Ansätzen und den Endabschnitten der Riegelplatte herzustellen, wobei die Neigung dieser Schrägflächen so gewählt ist, dass sie eine nicht verklemmende, lösbare Verkeilung bilden.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Verschlusses (11) längslaufende Flansche (22c, 27c) vorgesehen sind und dass die Endabschnitte (56, 57) der Riegelplatte (53) gleitend an diesen Flanschen angreifend ausgebildet sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dàss die Hebelanordnung einen Verriegelungshebel (48) und ein Gelenkelement (58, 59, 60) aufweist, dass der Verriegelungshebel ein längliches Element mit einem ersten Ende (48b, 48c) umfasst, welches schwenkbar an der Riegelplatte (53) angebracht ist, dass der Verriegelungshebel ein zweites Ende (48a) besitzt, das für ein manuelles Erfassen ausgestaltet ist, dass das Gelenkelement mit einem ersten Ende (58) an dem Verschluss (11) angelenkt ist, und zwar in der Nähe des am Führungskopf (8) schwenkbar gelagerten Endes des Verschlusses, dass ein zweites Ende (59) des Gelenkelements am Verriegelungshebel in der Nähe seines ersten Endes schwenkbar angebracht ist, dass der Verriegelungshebel um die Schwenklagerung von Verriegelungshebel und zweitem Gelenkelementende zwischen einer Riegel-Frei-gabestellung, in der die Riegelplatte (53) von den Verriegelungsblöcken (22,27) freigekommen ist und einer Ver-schluss-Verriegelungsstellung, in der die Riegelplatte mit den Verriegelungsblöcken verkeilt ist, verschwenkbar ist, dass der Verriegelungshebel im wesentlichen parallel zum Verschluss (11) und zum Führungskopf (8) verläuft, wenn er sich in seiner Verschluss-Verriegelungsstellung befindet, wobei die Schwenklagerung (62) von Verriegelungshebel (48) und zweitem Gelenkelementende (59) sowohl über das Zentrum der Schwenklagerung (64) von erstem Gelenkelementende (58) und Verschluss (11), als auch über das Zentrum der Schwenklagerung (55) zwischen dem ersten Verriegelungshebelende (48b, c) und der Riegelplatte (53) hinübergeschwenkt ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkelement (58, 59, 60) längenverstellbar ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkelement einen ersten und einen zweiten Einstellteil (58, 59) umfasst, die durch ein Gewindeglied (60) miteinander verschraubt sind, wobei ein erstes Ende des Gewindeglieds in den ersten Einstellteil und ein zweites Ende dieses Gewindeglieds in den zweiten Einstellteil eingreift, dass der erste Einstellteil mit dem ersten Gelenkelementende und der zweite Einstellteil mit dem zweiten Gelenkelementende abschliesst, dass die Schwenklagerung (64) von erstem Gelenkelementende (58) und Verschluss (11) von Hand zerlegbar ist, wodurch der erste Einstellteil bezüglich des zweiten Einstellteils verdreht werden kann, um die wirksame Gelenklänge zu ändern.
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