CH661243A5 - Anlage zum pressen von faserzementplatten. - Google Patents

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CH661243A5 CH5245/83A CH524583A CH661243A5 CH 661243 A5 CH661243 A5 CH 661243A5 CH 5245/83 A CH5245/83 A CH 5245/83A CH 524583 A CH524583 A CH 524583A CH 661243 A5 CH661243 A5 CH 661243A5
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Description

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PATENTANSPRÜCHE einem eigenen, eigens befehligten und regulierbaren Gleich strommotor (M) ausgestattet sind.
1. Anlage zum Pressen von Faserzementplatten (1), welche 10. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst in Form einer Faserzementmatte mittig auf einer Press- für ein Paar der Zahnriemen (8) ein Paar der Antriebszahnräder unterläge (2) mit symmetrisch angeordneten seitlichen Manipu- 5 (11) vorgesehen ist, die von einer gemeinsamen, einem Antriebs-lationsflächen (3) zwischen diesen liegen und hinein zu einer motor (M) zugekoppelten Welle synchron getrieben sind. Pressungsstelle (4) einer Presse (5) und danach als gepresste 11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Platten auf der Pressunterlage von der Pressungsstelle heraus die Transportbänder (8) eine griffige, einen relativen Verrutsch mittels einer Transportvorrichtung (6) transportiert werden, der zu transportierenden Pressungsunterlagen (2) erschwerende, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Pressunterlage io den Manipulationsflächen (3) zugewandte Oberfläche aufwei-(2) mit den Platten (1) die Transportvorrichtung (6) zwei zuein- sen, wobei auch die Manipulationsflächen (3) an ihrer den ander parallel entlang der Pressungsstelle (4) verlaufende Trans- Transportbändern (8) zugewandten Seite eine entsprechend portbänder (8) aufweist, deren relativer Abstand und Breite dem ausgebildete Fläche aufweisen, zum rutschfesten Kontakt zwi-Abstand und der Breite der Manipulationsflächen (3) der Press- sehen den Transportbändern (8) und den Pressunterlagen (2). unterlagen, die freiliegend auf den Bändern zum Transport 15
kommen, entsprechen, welche Bänder beide gleich, mit ihrer
Länge nach im regelmässigen Abstand aufeinander folgenden,
zum Band ortsfesten Eingriffsstellen (9) versehen sind, welchen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Pressen von Bändern (8) eine Antriebsvorrichtung (10) zugeordnet ist, wel- Faserzementplatten, welche zuerst in Form einer Faserzement-che den Eingriffsstellen (9) entsprechend ausgebildete, in die 20 matte mittig auf einer Pressunterlage mit symmetrisch angeord-Eingriffsstellen eingreifende Eingriffselemente (11) aufweist, neten, seitlichen Manipulationsflächen zwischen diesen liegen wobei die Antriebsvorrichtung (10) zu synchronem Bewegen der und hinein zu einer Pressungsstelle einer Presse und danach als beiden Bänder (8), d. h. mit gleicher Geschwindigkeit zu gleicher gepresste Platten auf der Pressunterlage von der Pressungsstelle Zeit, ausgeführt ist. heraus mittels einer Transportvorrichtung transportiert werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die25 In einem heute üblichen kontinuierlichen Herstellungspro-Transportbänder als Zahnriemen (8) ausgebildet sind, deren zess von Faserzementplatten wird eine prefabrizierte Faser-regelmässig angeordnete Zähne (9) die Eingriffsstellen bilden, zementmatte auf eine zugestellte Pressunterlage umgesetzt. Die wobei der Teilung und Zahnform der Zahnriemen entsprechend beladene Unterlage wird zu einer Presse in eine Pressungsstelle verzahnte Antriebszahnräder (11) vorgesehen sind, welche die transportiert und, dort positioniert, mit der Matte abgepresst. Eingriffselemente der Antriebsvorrichtung bilden. 30 Nach dem Pressungsvorgang wird die Unterlage mit der gepress-
3. Anlagenach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ten Platte von der Pressungsstelle heraustransportiert.
nur eine Seite des Zahnriemens (8) verzahnt ist, und seine andere Anschliessend wird die Platte von der Unterlage abgenommen, Seite glatt ist, und dass der Zahnriemen mit seiner verzahnten und die leere Unterlage wird zurück zum Anfang der Anlage Seite einer zu transportierenden Pressunterlage (2) zugewandt transportiert, um dort erneut mit einer zu pressenden Faserist, welche auf den Zahnriemen freiliegend transportiert wird. 35 zementmatte beladen zu werden. Üblicherweise zirkulieren eine
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Anzahl der Pressunterlagen in dem Prozess mit einer Geschwinder Zahnriemen (8) zum Antrieb mittels zweier Umlenkrollen digkeit von zum Beispiel 3 m/sek und in einer Sequenz von zum (12), um das Antriebszahnrad (11) eine Schlinge bildend, geführt Beispiel 12 Sekunden. Dabei arbeitet eine solche Anlage autoangeordnet ist. matisch, und aus Sicherheitsgründen ist ein Eingriff der mensch-
5. Anlagenach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass 40 liehen Hand ausgeschlossen. Es wird eine ununterbrochene der Zahnriemen (8) aus armiertem Kunststoff ist, und dass die Produktion rund um die Uhr verlangt. Dementsprechend werden glatte Seite des Zahnriemens gegenüber einer Führungsunter- an die Verlässlichkeit des Transportes der Pressunterlagen bezie-lage (13) für den Zahnriemen gute Gleiteigenschaften aufweist, hungsweise der beladenen Pressunterlagen hohe Ansprüche
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gestellt, insbesondere was eine genaue Positionierung an den Transportvorrichtung (6) in drei Abschnitte aufgeteilt ist, wobei 45 erwähnten Behandlungs- oder Manipulationsstationen der einem durch die Presse (5) führenden Abschnitt (61) eine Warte- Anlage betrifft. Der Transport ist auch deswegen schwierig zu station (62) vorgelagert und eine Abstellstation (6) nachgelagert gewährleisten, da die zirkulierenden Pressunterlagen hauptsäch-ist, welche drei Abschnitte in ihrem Bereich jeweils ein Paar der lieh bei dem Pressen beeinträchtigt werden und mehr oder Transportbänder (8) aufweisen, und jeder Abschnitt für sich mit weniger verformt, zum Beispiel nicht mehr ideal plan, transpor-einer eigenen, eigens befehligten und regulierbaren Antriebsvor- 50 tiert werden müssen.
richtung (IO1, IO2,103) ausgestattet ist. Es wurde versucht, mit Einsatz von Kettenschleppzügen den
7. Anlage nach Ansprüchen 1 oder 6, gekennzeichnet durch Transport zu lösen. Diese erweisen sich wenig zufriedenstellend, eine Presse (5) mit zwei übereinander angeordneten Pressungs- Wegen des unterschiedlich und hauptsächlich durch Verschleiss stellen (41,42), und dadurch, dass jeder der Pressungsstellen eine sich unberechenbar noch vergrössernden Spiels zwischen den eigene Transportvorrichtung (6) zugeordnet ist. 55 Kettengliedern ist ein punktuell paralleler Gleichlauf eines Paa-
8. Anlage nach Anspruch 7, bei welcher die Transportvorrich- res der Schleppketten technisch unerreichbar. Des weiteren tung (6) jeweils eine Warte- (62) und eine Abstellstation (63) mit müssen die oft unebenen, beschädigten Unterlagen mittels kom-unteren und oberen Paaren der Transportbänder aufweisen, plizierter Greifer zu den Kettenzügen gehalten werden. Eine dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Paare der Transport- genaue Positionierung ist bei diesen Transportvorrichtungen bänder (8) in den Stationen seitlich verschiebbar gelagert ange- 60 kaum erreichbar, oft verkanten sich die Unterlagen relativ zu ordnet sind, zum Vergrössern des relativen Abstandes der Bän- dem vorgesehenen Transportweg. Aus all diesen Gründen wird der (8) über die Breite der Pressunterlage (2), so dass bei diesem der Prozessablauf gestört, und es kommt zu Unterbrechungen vergrösserten Abstand die Pressunterlage (2) zwischen den Bän- der Produktion, bis der Schaden oder die Schadenursache beho-dern hindurch in vertikaler Richtung transportierbar ist, und dass ben ist.
zu diesem Transport bei den Stationen Hebevorrichtungen (21) 65 Ähnliche Schwierigkeiten ergaben sich auch, als man vervorgesehen sind. • suchte, die Transportvorrichtung mit üblichen Transportbändern
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch zu versehen. Hier war ein parallel synchroner Lauf eines Bändergekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen (10) jeweils mit paares, hauptsächlich wegen unvermeidbarem Schlupf zwischen
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dem Antrieb und dem Band, nicht zu erreichen. Auch beim Anfahren und Abbremsen kam es zum Verrutschen der Unterlagen oder zum Verkanten, was eine genaue Positionierung verun-möglichte.
Schliesslich kommen auch zwischen zwei Stationen hin- und hergehende Ladewagen in Frage, wie sie zum Beispiel aus der DE-OS 3146 813 bekannt sind. Diese Transportvorrichtung scheint technisch aufwendig zu sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein für eine Anlage der eingangs beschriebenen Art, gegenüber den bisher bekannten, verbessertesTransportsystem vorzuschlagen. Insbesondere soll dabei ein Verkanten oder Verrutschen der zu transportierenden Pressunterlagen vermieden und dadurch ihre exakte Positionierung in den einzelnen Behandlungs- bzw. Manipulationsstationen prellungsfrei gewährleistet werden. Die Transportvorrichtung soll relativ einfach und auch für Anlagen mit Pressen mit zwei übereinander angeordneten Pressungsstellen anwendbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass zur Aufnahme der Pressunterlagen mit den Platten die Transportvorrichtung zwei zueinander parallel entlang der Pressungsstelle verlaufende Transportbänder aufweist,
deren relativer Abstand und Breite dem Abstand und der Breite der Manipulationsflächen der Pressunterlagen, die freiliegend auf den Bändern zum Transport kommen, entsprechen, welche Bänder, beide gleich, mit ihrer Länge nach im regelmässigen Abstand den aufeinanderfolgenden, zum Band ortsfesten Eingriffsstellen versehen sind, welchen Bändern eine Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, welche den Eingriffsstellen entsprechend ausgebildete, in die Eingriffsstellen eingreifende Eingriffselemente aufweist, wobei die Antriebsvorrichtung zu synchronem Bewegen der beiden Bänder, d. h. mit gleicher Geschwindigkeit zu gleicher Zeit, ausgeführt ist.
Damit ist ein punktuell synchroner Lauf der beiden Transportbänder relativ zueinander gegeben, so dass ein Verkanten nicht vorkommen kann und ein störungsfreier Transport mit genauer Positionierung in der jeweiligen Station erreicht ist.
Eine bevorzugte Ausführung ist dadurch gegeben, dass die Transportbänder als Zahnriemen ausgebildet sind, deren regelmässig angeordnete Zähne die Eingriffsstellen bilden, wobei die Teilung und Zahnform der Zahnriemen entsprechend verzahnte Antriebszahnräder vorgesehen sind, welche die Eingriffselemente der Antriebsvorrichtung bilden.
Solche Zahnriemen sind auf dem Markt erhältlich, und die mit ihnen bestückte Transportvorrichtung arbeitet verlässlich und praktisch wartungsfrei.
Im weiteren wird eine erf indungsgemässe Anlage und ihre Vorteile näher beschrieben und erklärt.
Die Beschreibung bezieht sich auf folgende Zeichnungsfiguren:
Figur 1 zeigt eine mit erfindungsgemässen Transportvorrichtungen versehene Anlage zum Pressen von Faserzementplatten schematisch von der Seite.
Figur 2 zeigt ein Detail der Transportvorrichtung.
Figur 3 zeigt eine Wartestation der Transportvorrichtung.
Die in Figur 1 dargestellte Anlage dient zum Pressen von Faserzementplatten 1. Zuerst in Form einer Faserzementmatte liegen diese, wie in Figur 2 gezeigt ist, auf einer Pressunterlage 2, welche symmetrisch parallel angeordnete seitliche Manipulationsflächen 3 aufweist. Die Platte 1 liegt also zwischen den Manipulationsflächen 3. Die Unterlage 2 ist in dem von der Platte 1 abgedeckten Bereich perforiert, zum Abführen der beim Pressen aus der Matte herauszupressenden Flüssigkeit. Bei Pressen von gewellten Faserzementplatten ist die Unterlage 2 in diesem Bereich gewellt. Die Manipulationsflächen 3 sind jeweils plan und liegen in gleicher Ebene.
Mittels einer Transportvorrichtung, die generell mit 6 bezeichnet ist, wird die Unterlage 2 mit der Platte 1 hinein zu
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einer Pressungsstelle 4 einer Presse 5 transportiert, und nach der erfolgten Pressung, wenn die Platte 1 fertig gepresst ist, wird die Unterlage 2 mit der Platte 1 aus der Pressungsstelle 4 heraustransportiert.
5 Die Pressungsstelle ist von Pressstempeln 7 gebildet, die das Format der Platte 1 abdecken, so dass die Manipulationsflächen 3 der Unterlage 2 ausserhalb und parallel entlang der Pressungsstelle liegen, wenn die Platte 1 mit der Unterlage 2 in der Pressungsstelle 4 positioniert ist.
10 Zur Aufnahme der einzelnen Pressunterlagen 2 mit den Platten 1 weist, wie es in Figur 2 besonders deutlich gezeigt ist, die Transportvorrichtung 6 zwei Transportbänder 8 auf. Sie verlaufen zueinander parallel entlang der Pressungsstelle 4 durch die Presse 5. Der Abstand zwischen den Bändern 8 und ihre 15 Breite entsprechen dem relativen Abstand und der Breite der Manipulationsflächen 3 der Pressunterlagen 2. Ihrer Länge nach sind die Bänder 8, beide gleich, mit im regelmässigen Abstand aufeinanderfolgenden, zum Band 8 ortsfesten Eingriffsstellen 9 versehen. Diesen Transportbändern 8 ist eine Antriebsvorrich-20 tung 10 zugeordnet, welche den Eingriffsstellen 9 entsprechend ausgebildete, in die Eingriffsstellen eingreifende Eingriffselemente 11 aufweist. Die Antriebsvorrichtung 10 ist zu synchronem Bewegen derBänder 8 ausgeführt. Sie dient also zum Bewegen der Bänder 8 mit gleicher Geschwindigkeit und zu gleicher Zeit.
Wie in diesem Beispiel ausgeführt und in Figur 2 andeutungsweise gezeigt, sind die Transportbänder als Zahnriemen 8 ausgebildet, deren regelmässig der Länge nach angeordnete Zähne 9 die Eingriffsstellen bilden. Die Antriebsvorrichtung 10 weist ein 3fl jedem Zahnriemen 8 zugeordnetes Antriebszahnrad 11 auf, welches entsprechend der Teilung und Zahnform der Zahnriemen 8 verzahnt ist und das erwähnte Eingriffselement bildet. Wie auch aus der Figur 2 ersichtlich, ist nur eine Seite des Zahnriemens 8 verzahnt und die andere Seite ist glatt. Man sieht, dass der 35 Zahnriemen 8 mit seiner verzahnten Seite einer zu transportierenden Pressunterlage 2 zugewandt ist, welche auf den Zahnriemen 8 freiliegend transportiert wird.
Um einen absolut verrutschlosen Antrieb des Zahnriemens 8 zu erreichen, ist der Zahnriemen 8 mittels zweier Umlenkrollen 40 12 geführt, so dass er um das Antriebszahnrad 11 eine Schlinge bildet. Es ist dabei eine Umschlingung im Bereich von 180° gegeben. Gleichzeitig dienen die Umlenksrollen 12 als Spannrollen für den Zahnriemen 8.
Es hat sich gezeigt, dass sich ein aus armiertem Kunststoff 45 hergestellter Zahnriemen für diese Transportvorrichtung am besten eignet. Seine glatte Seite soll gute Gleiteigenschaften gegenüber einer Führungsunterlage 13, die zu seiner Führung vorgesehen und zum Beispiel aus Kunststoff ist, vorweisen. Ein solcher Zahnriemen ist auf dem Markt erhältlich. Es ist auch so denkbar, einen flüssigen Film, z. B. eine hydrostatisch aufgebaute Flüssigkeitsschicht, zwischen dem Zahnriemen 8 und der Führungsunterlage 13 vorzusehen, um verschleissfreie Verhältnisse im vorliegenden Fall zu erreichen.
Die Synchronisation der beiden, ein zusammenarbeitendes 55 Paar bildenden Zahnriemen ist einfacherweise dadurch erreicht, dass das zugeordnete Antriebszahnräder-Paar von einer gemeinsamen Welle getrieben ist, die einem Antriebsmotor M zugekoppelt ist.
In dieser beschriebenen Transportvorrichtung bewegen sich 60 die beiden Zahnriemen 8 absolut synchron und konform. Das heisst, es kommt zu keiner relativen augenblicklichen punktuellen Verschiebung des einen Zahnriemens relativ zu dem anderen im Paar. Die relativ schwere Pressunterlage 2 mit der Platte 1 liegt frei aber trotzdem verrutschlos auf dem Zahnriemen und 65 kann nicht durch momentane Verspätung oder Vorlauf des einen Bandes gegenüber dem anderen verschoben und/oder verkantet werden und ist so genau positionierbar an einer gewünschten Stelle des Transportweges.
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ZumErhöhen der Adhäsion zwischen dem Transportband 8 und der Pressunterlage 2 sind die einander zugewandten, beziehungsweise zum Anliegen kommenden Flächen der Transportbänder 8 und der Manipulationsflächen 3 der Pressunterlagen 2, im Falle der Zahnriemen genügt dieses nur bei den Manipulationsflächen, mit einer griffigen Oberfläche zu versehen. Dann ist ein rutschfester Sitz der Pressunterlage auf den Bändern sicher erreicht.
Um den Transport in einzelnen Abschnitten des Transportweges unterschiedlich und wie wünschbar regeln zu können, ist die Transportvorrichtung 6 in drei Abschnitte aufgeteilt: Einem Abschnitt 61, der durch die Presse 5 führt, ist ein Abschnitt 62, der als eine Wartestation dient, vorgelagert, und ein Abschnitt 63 nachgelagert, der als eine Abstellstation dient. Jeder der drei Abschnitte 61,62,63 weist in seinem Bereich jeweils ein Paar der Transportbänder 81,82,83 auf. Jedes Paar ist von dem anderen antriebsmässig separiert und ist mit einer eigenen, eigens befehligten und regulierbaren Antriebs Vorrichtung IO1, IO2,103 ausgestattet. Jede Antriebsvorrichtung ist mittels eines eigenen, eigens befehligten und regulierbaren Gleichstrommotors M angetrieben.
Die in Figur 1 dargestellte Anlage ist mit einer Presse 5 mit zwei übereinander angeordneten Pressungsstellen 41 und 42 bestückt. Diese Presse verpresst in einem Arbeitstakt zwei Platten auf einmal. Jeder der Pressungsstellen 41 und 42 ist eine Transportvorrichtung 6 zugeordnet. So findet bezüglich der Presse der Transport der Pressunterlagen 2 mit den Platten 1 in einer unteren und in einer oberen Etage gleichzeitig und im gleichen Takt statt. Die obere Etage ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt.
Vorfabrizierte Faserzementplatten werden auf die Pressunterlagen in einer Aufladestation 14 aufgelegt. Die Unterlage liegt dabei auf einem Transportband 15 der Station und wartet dort, bis die Matte aufgesetzt ist.
Die fertiggepressten Faserzementplatten werden von den Pressunterlagen in eine Entnahmestation 16, links im Bild, auf einem Transportband 17 der Station liegend, entnommen. Die Transportbänder 15 und 17 der Auflade- bzw. der Entnahmestation sind auf dem Niveau der unteren obenerwähnten Transportetage.
Jede zweite, von der Auf ladestation kommende beladene Pressunterlage wird von dem Niveau der unteren Etage auf das Niveau der obenerwähnten oberen Etage gehoben und nach Verpressung auf das Niveau der unteren Etage abgesetzt. Dieses passiert im Bereich der Wartestation 62 bzw. im Bereich der Abstellstation 63. Eine dazu dienende Warte- bzw. Abstellstation ist näher in Fig. 3 dargestellt. Die Transportbänder 8 der oberen Etage sind an einem Gestell 20 seitlich verschiebbar gelagert angeordnet, so dass der relative Abstand zwischen den Bändern über die Breite der Pressunterlage vergrösserbar ist. Sind die Bänder in dieser gespreizten Position, ist die Pressunterlage zwischen ihnen in vertikaler Richtung transportierbar. Diesen vertikalen Transport besorgt ein Hebetisch mit einer horizontalen Tischplatte 21, welche mittels einer Hebevorrichtung 22 in eine obere Position oberhalb des Niveaus der oberen Etage und in eine untere Position, unterhalb des Niveaus der unteren Etage umstellbar ist.
Die Anlage arbeitet in folgenden Operationsschritten:
Eine erste Pressunterlage wurde an den Transportbändern 15 der Aufladestation liegend mit der Matte beladen.
Nach gleichzeitiger Bewegung der Bänder 15 und der anschliessenden Bänder 82 ist die Unterlage in der Wartestation 62 auf den unteren Bändern 82 positioniert.
Die Tischplatte 21 ist in ihrer unteren Position.
Die oberen Transportbänder der Wartestation 62 werden gespreizt und sind in der in Fig. 3 rechts oben dargestellten Position, so dass die Unterlage zwischen ihnen transportierbar ist.
Die Tischplatte 21 geht in ihre obere Position und hebt die Unterlage oberhalb des Niveaus der oberen Etage.
Die oberen Bänder kehren zurück und befinden sich unterhalb der Manipulationsflächen der Unterlage. Diese Position ist in Figur 3 links oben im Bild zu sehen.
Die Tischplatte 21 kehrt zurück in ihre untere Position, und die erste Unterlage kommt auf die oberen Bänder zu liegen.
Eine zweite, inzwischen beladene Unterlage kommt in die untere Etage der Wartestation 62 gefahren.
Die Pressungsstellen 41 und 42 der Presse 5 öffnen sich.
Durch gleichzeitiges Bewegen der Transportbänder 82 und 81 der beiden Etagen werden die erste und die zweite beladene Unterlage in den bezüglichen Pressungsstellen positioniert.
Der Verpressungsvorgang wird vollbracht und die Pressungs-stellen 41 und 42 geöffnet.
Durch gleichzeitiges Bewegen der Bänder 81 und der anschliessenden Bänder 83 der beiden Etagen werden die erste und die zweite Unterlage gleichzeitig in die Abstellstation 63 gefahren und dort positioniert. Gleichzeitig transportieren die Bänder 82 und 81 in den beiden Etagen die nächsten zwei wartenden Unterlagen in die Pressungsstellen 41 und 42.
Die in der unteren Etage sich befindende Unterlage wird durch gleichzeitiges Bewegen der unteren Bänder 83 und der anschliessenden Bänder 17 in die Entladestation 16 eingefahren und die gepresste Platte wird der Unterlage entnommen.
Die leere Unterlage wird über einen Transportweg zurück zu der Aufladestation 14 transportiert.
Die Tischplatte 21 in der Abstellstation 63 geht in ihre obere Position und hebt damit die auf den oberen Bändern bisher hegende Unterlage. ... -
Die damit entlasteten oberen Bänder werden voneinander gespreizt, und die Tischplatte 21 mit der auf ihr liegenden Pressunterlage kehrt nachher in ihre untere Position zurück. Damit ist die Unterlage auf die Bänder 83 der unteren Etage der Abstellstation 63 umgesetzt.
Die oberen Bänder kehren in ihre engere Position zurück und sind so zur Übernahme einer weiteren Pressunterlage bereitgestellt.
Durch gleichzeitiges Bewegen der unteren Bänder 83 und der anschliessenden Bänder 17 wird die von oben nach unten umgesetzte Unterlage in die Entladestation eingefahren, und nach Abnahme der Faserzementplatte wird die leere Unterlage über den oben erwähnten Transportweg zurück in Richtung zu der Aufladestation 14 transportiert.
Die Anlage arbeitet kontinuierlich, und der beschriebene Transport der Unterlagen wird im Einklang zu dem Takt der Presse 5 geregelt. Im halben Takt dazu geschieht das Beladen und Entladen der Unterlagen in den Stationen 14 und 16. Auch das Umsetzen j eder zweiten Unterlage von der einen in die andere Etage in den Stationen 62 bzw. 63 geschieht innerhalb des Zeitabschnitts eines halben Taktes.
Die Transportvorrichtungen in denStationen 14 und 16, d. h. die Transportbänder 15 bzw. 17 und die Antriebsvorrichtungen 18 bzw. 19, sind auch im Sinne der beschriebenen Erfindung ausgeführt. Mit gleichen Mitteln ist auch der Zurücktransport der leeren Unterlagen gelöst.
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1 Blatt Zeichnungen
CH5245/83A 1983-09-28 1983-09-28 Anlage zum pressen von faserzementplatten. CH661243A5 (de)

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