CH659884A5 - Waermeaustauscher mit in laengsrichtung umstroemten rohrbuendel. - Google Patents

Waermeaustauscher mit in laengsrichtung umstroemten rohrbuendel. Download PDF

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CH659884A5
CH659884A5 CH2655/82A CH265582A CH659884A5 CH 659884 A5 CH659884 A5 CH 659884A5 CH 2655/82 A CH2655/82 A CH 2655/82A CH 265582 A CH265582 A CH 265582A CH 659884 A5 CH659884 A5 CH 659884A5
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CH2655/82A
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Guenter Volks
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/007Auxiliary supports for elements
    • F28F9/013Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
    • F28F9/0132Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies formed by slats, tie-rods, articulated or expandable rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/16Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
    • F28D7/163Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing
    • F28D7/1653Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing the conduit assemblies having a square or rectangular shape

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher mit in Längsrichtung umströmtem Rohrbündel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Wärmeaustauscher finden Anwendung bei Speisewasser-Hochdruckvorwärmern in Sammlerbauweise. In den zu einem Bündel zusammengefassten Rohren strömt in der Regel das aufzuheizende Speisewasser, während der Heizdampf längs der Rohre strömt, seine Wärme abgibt und dabei auskondensiert. Insbesondere in der Enthitzungszone sowie in der Unterkühlungszone - wobei hier kein Dampf, sondern Kondensat strömt - solcher Vorwärmer sind die Rohre von einem Führungsmantel umgeben, der die Längsströmung des Heizdampfes resp. des Kondensats gewährleistet. Um zu vermeiden, dass die Rohre von der Strömung zum Schwingen angeregt werden, ist es bei Wärmetauschern der eingangs genannten Art bekannt, die Stützbänder fest mit dem Führungsmantel zu verschweissen. Dies führt zum einen zu einem aufwendigen Zusammenbau des Rohrbündels und beinhaltet zum andern eine erhebliche Klemmgefahr für die Rohre. Tritt letzteres ein, so können je nach Betriebsweise des Vorwärmers grössere, unzulässige Reaktionskräfte im System auftreten. Einschlägiger Stand der Technik ergibt sich aus der DE, A-, 2 840 146 und der US, A, 1 973 533.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Wärmeaustauscher der eingangs genannten Art die Stützstruktur des Rohrbündels so zu konzipieren, dass thermische Deformationen auch bei extremer Fahrweise des Apparates keinen schädlichen Einfluss auf das Festigkeitsge-füge und das Strömungsverhalten ausüben. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kammern, in die die Stützbänder eingreifen, ausserhalb des durch die Form des Führungsmantels vorgegebenen Durchströmquerschnittes angeordnet sind. Sie leisten dann einen wesentlichen Beitrag zur Versteifung des Führungsmantels gegen Innen- und Aussendruck. Zweckmässig ist es, wenn hierzu die Mantelflächen des Führungsmantels abgekantet und mit einem
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Blechstreifen verbunden werden. Eine weitere Möglichkeit wird darin gesehen, dass der Führungsmantel an der für die Kammer vorgesehenen Stelle quer zur Rohrlängsrichtung unterbrochen wird und dieser Unterbruch mit einer s U-Schiene dampfdicht verschlossen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
io Fig. 1 teilweie einen Wärmeaustauscher im Längsschnitt
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie B-B in Fig. 1.
Fig. 4 einen Schnitt durch das Detail Z in Fig. 1.
Fig. 5 eine Abwandlung des Details gemäss Fig. 4.
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In den Figuren sind die gleichen Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Strömungsrichtung des Arbeitsmediums, im vorliegenden Fall Speisewasser in den Rohren und Heizdampf resp. Kondensat um die Rohre, 20 ist mit Pfeilen bezeichnet. Alle zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Konstruktionsmerkmale wie bspw. die örtliche Anordnung und die Art der Befestigung des Wärmeaustauschers im System sind fortgelassen.
2s Der in den Fig. 1 bis 3 durch Bruchlinien verkürzt dargestellte Wärmeaustauscher ist Teil eines horizontalliegenden Speisewasser-Hochdruckvorwärmers der Sammelbauweise. Er könnte sowohl in desen Enthitzungszone als auch in dessen Unterkühlungszone angeordnet sein. Dementspre-30 chend stammt das in den Rohren 1 strömende und aufzuheizende Speisewasser entweder aus dem nicht gezeigten Sammler oder aber gelangt dorthin. Im Gegenstrom wird das Heizmittel, d.h. entweder Dampf oder heisses Kondensat, aussen um die Rohre geführt. Diese sind zu einem recht-35 eckigen Rohrbündel zusammengefasst.
Zur Führung des die Rohre umströmenden Mediums ist ein Führungsmantel 2 von entsprechend rechteckiger Form vorgesehen, welcher ein einfacher Blechkanal sein kann und aus einer Grundplatte 2a, einer Kopfplatte 2b und zwei Sei-40 tenwänden 2c besteht.
Da ein solches Rohrbündel bis zu 12 Rohre übereinander und bis zu 50 Rohre nebeneinander aufweisen kann, ist die Abstützung der Rohre untereinander und des Rohrbündels im Führungsmantel im Hinblick auf einfachen Zusam-45 menbau und auf die im Betrieb vorkommenden unterschiedlichen Ausdehnungen aller beteiligten Elemente konzipiert.
Hierzu werden in zwei verschiedenen Ebenen senkrecht zum Rohrverlauf elastische Stützbänder 3 angeordnet, die in einer ersten Ebene A-A vertikal stehen und in einer zweiten so E.bene B-B horizontal liegen. Es ergibt sich somit eine Anordnung, bei der die benachbarten Rohre horizontal und vertikal nicht zueinander versetzt sind, sondern Reihen und Kolonnen bilden (Fig. 2 und 3). Die Stützbänder 3 sind an den Rohren 1 nicht befestigt, sondern befinden sich lagen-55 weise jeweils zwischen zwei benachbarten Rohren und stützen diese lediglich ab.
Es versteht sich, dass zwischen den Ebenen A-A und B-B ein gewisser Abstand zu wahren ist, um ein Anschwingen der Rohre durch das parallel zu den Rohren strömende Medium 60 zu verhindern. Je nach Länge des Wärmeaustauschers können selbstverständlich auch mehrere Lagen vertikaler und horizontaler Bänder abwechselnd vorgesehen werden.
Auf eine Angabe von Absolutwerten wird im vorliegenden Fall verzichtet, da diese von allzu zahlreichen, dem Faches mann bekannten Parametern abhängig sind und ohne deren Angabe ohnehin nicht aussagekräftig sind. Als Beispiel kann indes angeführt werden, dass bei einem Rohrdurchmesser von 27 mm zweckmässigerweise Stützbänder mit einem
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Querschnitt 4 x 25 mm verwendet werden, die mit ihrer Schmalseite in die Strömung ragen. Der gewählte Querschnitt und das Bandmaterial, bspw. weicher Stahl mit der Bezeichnung St 37, gewährleisten die gewünschte Elastizität, die nötig ist, um Deformationen der Stützbänder zu vermeiden. Solche könnten andernfalls bei starker Einklemmung der Stützbänder zwischen den Rohren und gleichzeitiger Differenzverschiebung zwischen Rohrbündel und Führungsmantel auftreten.
Um ein starkes Einklemmen der Stützbänder 3 überhaupt zu verhindern, sind diese im Führungsmantel 2 nicht befestigt, sondern frei beweglich gelagert. Dadurch können sich die Bänder selbst bei einer Veränderung der Rohrlage, bspw. bei Schräglage, ohne weiteres anpassen; Reaktionskräfte auf die Bänder selbst sowie auf allfällige Befestigungen im Führungsmantel entfallen.
Das freibewegliche Unterbringen der Bänder 3 am Führungsmantel 2 wird so vorgenommen, dass die über die Rohre 1 hinausragenden Enden der Bänder mit einem gewissen Spiel C in Kammern 4 eingreifen, die sich ausserhalb des durchströmten Querschnitts befinden.
Nach Fig. 4 bestehen die Ausenwände dieser Kammern 4 aus den abgekanteten Blechwänden 5 des Führungsmantels 2. Sie sind mit Blechstreifen 6 verschweist. Es ist darauf zu achten, dass der Führungsmantel 2 mitsamt den Kammern 4 dicht ausgeführt ist. Durch die Integration der Kammern 4 am Mantel 2 wird dieser festigkeitsmässig versteift, so dass er sowohl gegen Überdruck im Fall des Enthitzers als auch gegen Unterdruck im Fall des Unterkühlers druckbeständig ist. Eine separate Innen- oder Aussenverrippung erübrigt sich.
Das Spiel C zwischen Stützbändern 3 und Kammerwänden ist für extreme Betriebsverhältnisse zu wählen. Beträgt es beispielsweise 5 mm, so ist überdies eine problemlose und deformationsfreie Montage der Stützbänder möglich.
Der Blechstreifen 6 der an der Grundplatte 2a angeordneten Kammer 4 ist an der jeweils tiefsten Lage mit einer Bohrung 10 versehen, die über eine nicht dargestellte Leitung zur Entlüfung und zur Systementwässerung dient.
Fig. 2 zeigt, dass die Abstützung der äussersten Rohrko-5 lonnen gegen die Seitenwände 2c über eine Gleitschiene 7 erfolgt. Gemäss Fig. 3 wird eine derartige Gleitschiene 7' ebenfalls für die Abstützung der untersten Rohrreihe auf der Grundplatte 2a vorgesehen. Diese Schienen 7, 7' sind überdies zur Aufnahme der Verschiebungen zwischen Führungs-lo mantel und Rohren in Rohrlängsrichtung bestimmt und sind an den jeweiligen Innenwandungen des Mantels ange-schweisst. Sie werden in ihrer Erstreckung in Rohrlängsrichtung etwas schmaler ausgebildet als die Stützbänder 3. Sie bestehen vorzugsweise aus einem korrosionsfreien Material, ls wobei es zu beachten gilt, ass wegen des Abriebes dieses Material weicher zu wählen ist als jener für die Rohre 1.
Für den Fall, dass sich bei extremer Betriebsfahrweise die Rohre 1 von der horizontalen Gleitschiene 7' oder den horizontalen Stützbändern 3 abheben, ist zwischen der oberen 20 Rohrreihe und der Kopfplatte 2b ein freier Raum mit der Höhe D zu wahren. Auch bei Schräglage der Rohre wird hierdurch eine Beschädigung der Rohre und des Mantels vermieden.
Um Bewegungen des Führungsmantels, dessen Fixpunkt 25 nicht gezeigt ist, in Rohrlängsrichtung zu gestatten, ist in der Ebene B-B der horizontalen Stützbänder 3 und der Gleitschiene 7' ein eigentlicher Bündelträger 8 angeordnet, auf dem der Rührungsmantel mit seiner Grundplatte 2a frei aufliegt.
30 Fig. 5 zeigt eine Variante für die Ausbildung der Kammer 4. Der Blechkanal ist an der Stelle, an der die Enden der Stützbänder 3 aus den Rohren herausragen, mit einer sich über die ganze Breite der Kopfplatte 2a, der Grundplatte 2b oder der Seitenplatten 2c erstreckenden Öffnung versehen, 35 welche mit einer ein- oder aufgeschweissten U-Schiene 9 verschlossen ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

659884 PATENTANSPRÜCHE
1. Wärmeaustauscher mit in Längsrichtung umströmtem Rohrbündel, welches von einem Führungsmantel allseitig umschlossen ist und wobei zwischen benachbarten Rohren des Rohrbündels in einer ersten Ebene vertikale und in einer zweiten Ebene horizontale Stützbänder lagenweise angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der elastisch ausgebildeten Stützbänder (3) in Kammern (4) am Führungsmantel (2) allseitig freibeweglich eingreifen.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (4) ausserhalb des durchströmten Querschnitts angebracht sind und durch am Führungsmantel (2) abgekantete Mantelflächen (5) gebildet sind, welche über ihre ganze abgekantete Länge mit einem Blechstreifen (6) dampf dicht verschlossen sind.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (4) ausserhalb des durchströmten Querschnitts angebracht sind, wozu der Führungsmantel (2) mit einer sich quer zu den Rohrachsen erstrek-kenden Öffnung versehen ist, auf die ein U-Profil (9) dampfdicht aufgeschweisst ist.
4. Verwendung des Wärmeaustauschers nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Überhitzern und/oder Unterkühlern von Speisewasser-Hochdruckvorwärmern der Sammlerbauweise bei horizontaler Aufstellungsart.
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