CH658628A5 - Einrichtung zum vorsatzankleben in faelzel- und klebebindemaschinen. - Google Patents

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CH658628A5
CH658628A5 CH30383A CH30383A CH658628A5 CH 658628 A5 CH658628 A5 CH 658628A5 CH 30383 A CH30383 A CH 30383A CH 30383 A CH30383 A CH 30383A CH 658628 A5 CH658628 A5 CH 658628A5
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CH30383A
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Achim Kratzsch
Christian Blum
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Polygraph Leipzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/02Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding for securing back linings, strips, ribbons or headbands

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vorsatzan-' kleben in Fälzel- und Klebebindemaschinen. Mit einer solchen Einrichtung werden nach dem Beieimen der Buchblockrücken die ihm gegenüber zurückgesetzten Vorsatzbogen an den Buchblock angeklebt.
Es ist bekannt, dass die Vorsätze durch zwei separate Leimwerke angeklebt werden können. Diese Leimwerke sind vor dem Rückenleimwerk angeordnet. Durch konische Scheiben wird der Leim seitlich auf den angelegten Vorsatzbogen aufgetragen und damit der Vorsatzbogen mit dem Buchblock verbunden. Hierbei ist es besonders nachteilig, dass die Klebebindemaschine länger ausgeführt werden muss und durch den seitlich aufgetragenen Leim eine fächerförmige Beleimung des Buchblockrückens nicht erfolgen kann. Weiterhin ist eine exakte Blockniederhalterung über dem Rückenleimwerk und der Fälzeleinrichtung nicht möglich, da die Niederhalteleisten über der seitlichen Leimlinie angeordnet sein müssen. Durch diese gegenüber dem Buchblockrücken höher anzubringenden Halteleisten besteht die Gefahr von Leimeinläufen in den Buchblock.
Es ist auch bekannt, die Vorsätze mittels einer in die Kle-bebindestrecke integrierten Vorsatzanlage- und -anklebeag-gregates zum Zeitpunkt der Zuführung anzukleben und anschliessend die Vorsätze mit Presswalzen anzupressen.
Hierbei ist es nachteilig, dass diese Einrichtung sehr platzaufwendig ist und hohe Kosten verursacht. Nachteilig ist es auch, dass der Walkeffekt beim Anpressen der Vorsätze durch die Presswalzen zu einem Verschieben der Vorsätze zum Block führen kann. Auch die breite Leimspur zwischen Vorsatz und Block ist nachteilig, weil sie zu Spannungen beim Öffnen des Buches führen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Vorsatzankleben zu schaffen, die nicht zu einer Verlängerung der Klebebindemaschine führt, kostengünstig herstellbar und anwendbar ist, einen geringen Leimverbrauch erfordert und Ausschuss durch verklebten Vorsatz minimiert.
Daraus leitet sich die Aufgabe ab. eine Einrichtung zum Vorsatzankleben zu schaffen, die in die Struktur einer Fäl-zel- und Klebebindemaschine einordenbar und mit minimalem Leimauftrag eine feste Verklebung der Vorsätze ermöglicht.
Die Einrichtung kann in der Fälzel- und Klebebindemaschine im Bereich der Fälzelstreifenvorbereitung eingebaut werden und erfordert deshalb keine Verlängerung der Klebebindemaschine. Erfindungsgemäss besteht die Einrichtung zum Vorsatzankleben aus Leimauftragselementen, die auf die beleimte Seite des Fälzelstreifens zusätzlich Leimspuren auftragen, deren Dicke vorzugsweise regulierbar ist. Die Leimauftragselemente können z.B. Leimauftragsdüsen oder Leimräder sein.
Mit der Ausbildung der Leimauftragselemente als Leimräder wird eine sehr kostengünstige mechanisch arbeitende Einrichtung geschaffen. Die Leimräder sind scheibenförmig ausgebildet und die Leimübertragung erfolgt über die Stirnseiten der Leimräder auf die Fälzelstreifen. Von einer in einem Leimkasten benetzten Leimwalze werden die Stirnseiten der Leimräder mit Leim versorgt. Die aufzunehmende Leimmenge wird über ein Rakel an der Leimwalze eingestellt, so dass ein gleichmässiger Leimfilm sich auf dieser Leimwalze befindet und ebenso gleichmässig auf die Stirnseiten der Leimräder übertragen wird. Nachdem die Leimspuren auf die Fälzelstreifen aufgetragen sind, wird der auf den Leimrädern verbliebene restliche Leim vorzugsweise gegen die Wirkung einer Feder abgerakelt, um ein Verhärten derselben zu vermeiden und die Präzision der Leimspuren zu sichern. Die Leimräder sind auf einer Halterung verschiebbar angeordnet und können der erforderlichen Breite des Buchblocks entsprechend festgestellt werden. Sie werden gegenläufig zur Leimwalze von der Antriebswelle derselben über Zahnräder angetrieben, wobei die Halterung der Scheibenräder vorzugsweise als Welle ausgebildet ist.
Auf der Rückseite, also der unbeleimten Seite der Fälzelstreifen sind Markierungselemente vorgesehen, die zweckmässigerweise mit den Leimrädern verbunden zumindest aber auf sie ausrichtbar sind. Sie sind mit den Stirnseiten der Leimräder fluchtend angeordnet und gewährleisten am geleimten Block eine präzise Kontrolle der Verleimung der Vorsatzbogen, indem dort erkannt wird, ob eine über die Markierungselemente, z.B. mittels eines Filzstiftes, aufgebrachte Kennzeichnung am Buchblock im Bereich des Ab-standes Y der Vorsatzunterkante vom Buchblockrücken wieder erkennbar wird. Auftretende Abweichungen können durch eine Veränderung der Stellung der Leimräder und der Markierungselemente korrigiert werden.
Ebenfalls auf der Rückseite des Fälzelstreifens ist eine Umlenkwalze im Bereich der Führungsbahn des Fälzelstreifens vorzugsweise exzentrisch angeordnet, um den Fälzelstreifen bei vorliegendem Erfordernis in Kontakt mit den Leimrädern zu bringen. Die in den Raum zwischen Buchblockrücken und Vorsatzunterkante eingebrachte Leimspur wird durch bekannte Fälzelelemente, wie z.B. Rollen oder Bürsten in diesen Raum eingearbeitet und damit die feste Verklebung des Vorsatzes noch mehr verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Einrichtung mit der angedeuteten Führungsbahn des Fälzelstreifens
Fig. 2: eine Vorderansicht gem. Fig. 1
Fig. 3: eine Vorderansicht eines Buchblockes am Buchblockrücken
In einer nicht dargestellten Fälzel- und Klebebindemaschine werden Buchblocks 1 am Buchblockrücken 3 beleimt und anschliessend mit Fälzelstreifen 2 gefalzelt. Die Buch-
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blocks 1 laufen dabei fest eingespannt kontinuierlich durch die Fälzel- und Klebebindemaschine und die Fälzelstreifen 2 werden während des kontinuierlichen Förderns den Buchblock 1 in beleimter Form in Förderrichtung zugeführt und mit den Buchblockrücken 3 und den Seiten der Buchblocks 1 verklebt. Soll der Buchblock 1 mit Vorsatz 4 versehen werden, so muss der Vorsatz 4 bereits vor dem Fräsen des Buchblockrückens 3 zusammen mit den anderen Blättern und Lagen zusammengetragen, angelegt und eingespannt werden. Es ist aber notwendig, ihn gegenüber den Buchblockrücken 3 versetzt anzulegen, damit beim Fräsen der Vorsatz 4 nicht getrennt wird. Er steht also auch nach dem Fräsen und vor dem Fälzeln gegenüber dem Buchblockrücken 3 um ein vorher genau festzulegendes Mass Y zurück und muss fest mit dem Buchblock 1 verbunden werden. Um eine sichere Verleimung des Vorsatzes 4 zu erreichen, ist eine Einrichtung mit Leimauftragselementen 7 im Bereich der Fälzelstreifen 2 angeordnet. Diese Leimauftragselemente 7 können als Dü-senleimwerke, Leimräder oder als andere streifenförmig auftragende Leimeinrichtungen ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel wird eine Einrichtung mit Leimrädern 8; 8' zum Vorsatzankleben dargestellt. Diese trägt von einer Leimwalze 6 aus dem vorzugsweise separaten Leimkasten 11 aufgenommenen Leim über die Stirnseiten der Leimräder 8; 8' als zusätzliche Leimspuren 9; 10 auf den von der Leimwalze 12 bereits geleimten Fälzelstreifen 2 auf. Mit diesen Leimspuren 9; 10 wird der Vorsatzbogen 4 am Buchblock 1 angeklebt, indem beim Anlegen des Fälzelstreifens 2 an den Buchblock 1 durch die Leimspuren 9; 10 der Raum Y zwischen Buchblockrücken 3 und Vorsatzunterkante ausgefüllt wird. Damit ergibt sich eine feste Verbindung zwischen Vorsatz 4 und Buchblock 1.
Um ein präzises Auftragen der Leimspuren 9; 10 auf den Fälzelstreifen 2 zu gewährleisten, sind die Leimräder 8; 8' verstellbar ausgebildet und die Dicke der aufzutragenden Leimspuren 9; 10 ist einstellbar vorgesehen.
Die Leimwalze 6 ist auf einer Antriebswelle 13 befestigt, die über ein Kettenrad 14 angetrieben wird und über ein Zahnradpaar 15; 16 auch die Welle 17 und damit die Leimräder 8; 8' gegenläufig zur Leimwalze 6 bewegt.
Die Leimräder 8; 8' sind auf der Welle 17 verstellbar angeordnet, wobei das Leimrad 8 entsprechend der Maschinensituation fest positioniert wird und das Leimrad 8' nach der Dicke X der zu falzelnden Buchblocks 1 eingestellt wird. Auf der Rückseite der Fälzelstreifen 2 kann über Markierungselemente 18, die entsprechend der Stellung der Leimräder 8; 8' eingestellt werden, etwa in der Mitte der Leimspuren 9; 10 eine Markierung angebracht werden, um am angeklebten Fälzelstreifen 2 feststellen zu können, dass die Leimspuren 9; 10 tatsächlich den Raum Y zwischen Buchblockrücken 3 und Unterkante des Vorsatzes 4 erreichen und damit den Vorsatz 4 fest mit dem Buchblock 1 verkleben. Mittels nicht dargestellter Fälzelelemente (z. B. Rollen, Bürsten, Federn) wird die auf dem Fälzelstreifen 2 befindliche Leimspur 9; 10 in die Lücke Y eingearbeitet und damit eine feste Verklebung erreicht. Andernfalls wäre eine Korrektur der Positionierung der Leimräder 8; 8' und der Markierungselemente 18 sowie eine erneute Kontrolle mittels der Markierung erforderlich.
Um eine gleichmässige Dicke der Leimspuren 9; 10 gewährleisten zu können, muss über ein Leimrakel 19, das schwenkbar auf einer Achse 20 angeordnet ist, die erforderliche Leimdicke Z auf der Leimwalze 6 durch Abrakeln des überschüssigen Leimes konstant gehalten werden.
Von den Leimrädern 8; 8' werden nach dem Auftragen der Leimspuren 9; 10 die Leimreste wieder abgerakelt, um ein Abbinden des Leimes auf den Leimrädern und ein damit erfolgendes Verändern der Dicke der Leimspuren 9; 10 zu verhindern. Zu diesem Zweck greift ein gabelförmiges Leimrakel 21 über jedes Leimrad 8; 8' und streift den restlichen Leim von den Leimrädern 8; 8' ab. Die Leimrakel 21 sind ebenfalls auf einer Achse 22 schwenkbar gelagert und können bei grösseren Widerständen durch verhärteten Leim auf den Leimrädern 8; 8' gegen eine Druckfeder 23 ausweichen.
Um den Fälzelstreifen 2 bei dem Beleimvorgang in Kontakt mit den Leimrädern 8; 8' zu bringen, ist eine Umlenkwalze 24 vorteilhafterweise exzentrisch verstellbar in der Führungsbahn des Fälzelstreifens 2 angeordnet.
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Claims (5)

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1. Einrichtung zum Vorsatzankleben in Fälzel- und Kle-bebindemaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufbringen zusätzlicher Leimspuren (9; 10) auf die beleimte Seite des Fälzelstreifens (2) Leimauftragselemente (7) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Leimauftragselemente (7) zwei Leimräder (8; 8') scheibenförmig ausgebildet sind und ihre Stirnseiten als Leimübertragungselemente vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimräder (8; 8') über eine Leimwalze (6) mit Leim, vorzugsweise aus einem separaten Leimkasten (11), versehen werden und über Leimrakel (19; 21) die Dicke der aufzutragenden Leimspuren (9; 10) einstellbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (X) der Leimauftragselemente (7) auf einer Halterung (17) entsprechend der Dicke der zufalzelnden Buchblocks (1) einstellbar vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der unbeleimten Seite des Fälzelstreifens (2) eine vorzugsweise exzentrisch gelagerte Umlenkwalze (24) und auf die gewählte Stellung der Leimauftragselemente (7) auszurichtende Markierungselemente (18) angeordnet sind.
CH30383A 1982-03-03 1983-01-19 Einrichtung zum vorsatzankleben in faelzel- und klebebindemaschinen. CH658628A5 (de)

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