CH657710A5 - Verfahren zur verarbeitung photographischer silberfarbbleichmaterialien. - Google Patents

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CH657710A5
CH657710A5 CH3990/83A CH399083A CH657710A5 CH 657710 A5 CH657710 A5 CH 657710A5 CH 3990/83 A CH3990/83 A CH 3990/83A CH 399083 A CH399083 A CH 399083A CH 657710 A5 CH657710 A5 CH 657710A5
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CH
Switzerland
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bleaching
silver
preparation
benzotriazole
carbon atoms
Prior art date
Application number
CH3990/83A
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English (en)
Inventor
Arnost Dr Libicky
Meinrad Schaer
Original Assignee
Ciba Geigy Ag
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/40Chemically transforming developed images
    • G03C5/44Bleaching; Bleach-fixing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung photographischer Silberfarbbleichmaterialien.
Verfahren zur Verarbeitung von Silberfarbbleichmateria-20 lien mit den Verfahrensstufen Silberentwicklung, Färb- und Silberbleichung und Fixierung sind beispielsweise aus DE-A 2 530 469 bekannt. Ferner beschreibt DE-A 2 716 136 ein Verfahren, gemäss dem die Dauer der Färb- und Silberbleichung durch Zugabe quaternärer Ammoniumsalze zum Bleichbad 25 verkürzt werden kann. Auch in Gegenwart von wasserlöslichen Phosphinen kann die Färb- und Silberbleichung verkürzt werden. Dies ist aus DE-A 2 651 969 bekannt.
Diese Verfahren eignen sich bereits gut für die Verarbeitung von Silberfarbbleichmaterialien. Es hat sich jedoch 30 gezeigt, dass eine weitere Verkürzung der Verarbeitungszeit, insbesondere der kombinierten Färb- und Silberbleichung, beispielsweise in Kopier- und Aufnahmeautomaten, wünschenswert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ver-35 fahren zur Verarbeitung von belichteten Silberfarbbleichmaterialien bereitzustellen, welches die Herstellung photographischer Bilder innerhalb kürzerer Zeit ermöglicht.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass die Anwesenheit gewisser organischer Entwicklersubstanzen in 40 Bleichbädern zu einer Erhöhung der Färb- und Silberbleichung führen kann. Dies steht im Gegensatz zu dem sonst in der Photographie üblichen Grundsatz, Bleichbäder von Entwicklersubstanzen freizuhalten.
Ein Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur 45 Verarbeitung von belichteten Silberfarbbleichmaterialien mit den Verfahrensmassnahmen Silberentwicklung, Farb-und Silberbleichung und Fixierung, dadurch gekennzeichnet, dass man für die kombinierte Färb- und Silberbleichung eine Zubereitung verwendet, die (a) eine starke Säure, 50 (b) ein wasserlösliches Jodid, (c) eine wasserlösliche organische Nitroverbindung, (d) ein Oxidationsschutzmittel, (e) einen Bleichkatalysator und (f) eine organische Entwicklersubstanz, Benztriazol, und/oder ein Benztriazolderivat enthält.
55 Die Zubereitung sowie Packungseinheiten zur Durchführung dieses Verfahrens sind weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung.
Die in der erfindungsgemässen Zubereitung für die Farb-und Silberbleichung verwendeten starken Säuren (a) sollen 60 dieser einen pH-Wert von höchstens 2 verleihen. Vorzugsweise kommen Schwefelsäure oder Sulfaminsäure, ferner aber auch andere starke Säuren wie z.B. Phosphorsäure, in Frage.
Das wasserlösliche Jodid (b) ist vorzugsweise Natrium-65 oder Kaliumjodid.
Geeignete wasserlösliche organische Nitroverbindungen (c) sind aromatische Nitroverbindungen, beispielsweise Nitrobenzolsulfonsäuren wie o- oder m-Nitrobenzolsulfon-
3
<53771©
säure, 2,4- oder 3,5-Dinitrobenzolsulfonsäure, 2-Chlor-5-Nitrobenzolsulfonsäure, 4-Methyl-3,5-dinitrobenzolsulfon-säure, 3-Chlor-2,5-dinitrobenzolsulfonsäure, 2-Amino-4-nitrobenzolsuIfonsäure und 2-Amino-4-nitro-5-methoxy-benzolsulfonsäure.
Als Oxidationsschutzmittel (d) kommen hauptsächlich Reduktone oder Mercaptoverbindungen in Frage. Geeignete Reduktone sind insbesondere Aci-Reduktone mit einer 3-Carbonyl-endiol(l, 2)-Gruppierung wie Redukton, Triose-redukton oder vorzugsweise Ascorbinsäure. Bevorzugte Mercaptoverbindungen sind Mercaptocarbonsäuren, insbesondere solche der Formel HS-(CH2)m-COOH, worin m 3 oder 4 ist. Die Mercaptoverbindungen können auch in der entsprechenden Thioketo- und/oder Thiolactonform zugegeben werden.
Als Bleichkatalysatoren (c) kommen insbesondere solche aus der Verbindungsklasse der Diazine in Frage. Beispielsweise können Pyrazine oder insbesondere Chinoxaline verwendet werden. Geeignet sind vor allem solche Chinoxaline, die z.B. durch Methyl-, Mehtoxy-, (acylierte) Hydroxy-methyl- oder (acylierte) Aminogruppen substituiert sind.
Vorzugsweise verwendet man also Chinoxaline, die der Formel
Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, oder Phenyl und R3 und R4 unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffalomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl, Halogen, Amino, Acylamino oder eine 5 Sulfonsäuregruppe sind oder zusammen einen Rest der Formel -0(CH2)P-0- bilden, bilden, worin p 1 oder 2 ist.
Besonders geeignet sind solche Chinoxaline der Formel (1), die der Formel
10
(2)
15
(3)
R8\ A A.A * • ©
I II I • • •
R 7 ^•/ V'
7 6
R
12x A A A
II
• •
R
11
/
10
oder
CD
R
R.
4 V\ A A
I II I
•v •
A' V V
entsprechen, worin Ri und R2 unabhängig voneinander Wasserstoffe, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Rest der Formel -CH2-X, worin X Hydroxyl, Halogen, Acyloxy oder
25 entsprechen, worin Rs und R« unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, -CH2OH, -CH2CI oder Phenyl und R7 und Rs unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl oder Amino sind und R9 und Rio 30 Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und R11 und R12 unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Amino sind.
Die folgende Tabelle I gibt eine Anzahl besonders wirk-35 samer Bleichkatalysatoren wieder.
Tabelle 1
R,
Chinoxaline der Formel (1) 4X^*\
>/v \
Rl
R2
Rs
R4
-CH3
-CH-CHs
1
-H
-H
1
OH
-CH20H
-CH2OH
6-OCH3
7-NH-CO-CH3
-CH20-C0CH3
-CH2O-COCH3
6-OCH3
7-NH-CO-CH3
-CH2C1
-CH2CI
6-0 H
-H
-CH20H
-CH2OH
6-OCH3
7-NH2
-CH20H
-CH2OH
5-OCH3
6-C1
-CH20H
-CH2OH
5-C1
6-OCH3
-CH20-C0CH3
-CH2O-COCH3
5-OCH3
6-OCH3
-CH20-C0CH3
-CH2O-COCH3
5-C1
6-OCH3
-ce3
-CH3
5,6-0-CH2-0-
-CH2OH
-CH2OH
6J-O-CH2-CH2-O
-CH2OC2H5
-CH2OC2H5
6-OCH3
-H
657710
4
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Rl r2
Rs
R4
-CH2OCH3
-ch2-OCH3-H
-H
-H
-ch2oh
-ch2oh
5-OCH3
-H
-ch2oh
-ch2oh
6-OCH3
-H
-ch2oh
-ch2oh
6-OCHs
7-OCH3
-ch2oh
-ch2oh
-H
-H
-ch2o-COCH3
-ch2o-COCH3
5-OCH3
-H
-ch2o-COCH3
-ch2o-COCH3
6-OCH3
-H
-ch2o-COCH3
-ch2o-COCH3
6-OCH3
7-OCHs
-CôHS
-CeHs
6-SOsH
-H
-CHs
-CH3
5-CHsO
8-CHs
-ch2o-COCH3
-ch2o-COCH3
-H
-H
-CH3
-CHs
6j-O-ch2-ch2o-
-ch2oh
-ch2oh
6,7-0-CH20-
-CH3
-CHs
-CH3
-CHs
-CH3
-CH3
6-C1
-H
-CH3
-CH3
5-OH
-H
-CH3
-CH3
5-OH
8-OH
-CH3O-COCH3
-ch2o-COCH3
6.7-0-CH2-CH2-0-
-ch2o-COCH3
-ch2o-COCH3
6j-o-ch2-o-
-CHs
-CH3
6-COOH
-H
-CHs
-CH3
6-OCHs
8-OCH3
-CH3
-CH3
-H
-H
-CH3
-CHs
-CH3
-H
-CH3
-CHs
6-OCHs
-H
-CHs
-CHs
6-0 H
-H
-CH3
-CHs
6-SOsH
-H
Als Komponente (f) kommen in der Photographie übliche worin Qi und Qi unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl organische Entwicklersubstanzen in Frage, wie z.B. Hydro- oder Alkoxy mit je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise chinon- und Pyrazolidonderivate. Besonders geeignet sind Methyl, Methoxy, Äthyl, Äthoxy, Propyl, Butyl, Butoxy oder die Verbindungen der Formeln so tert. Butyl, oder Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom sind, Q3 gegebenenfalls mit Alkyl oder Alkoxy mit je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl sowie Methoxy oder Äthoxy substituiertes Phenyl ist, und Q4 und Qs unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl ss oder Hydroxyalkyl mit je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie z.B. (Hydroxy-)-Methyl, (Hydroxy-)Äthyl, (Hydroxy-)Propyl oder (Hydroxy-)Butyl, sind. Vorzugsweise ist Q3 Phenyl, und Q4 und Qs sind unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl oder Hydroxymethyl.
60
Besonders gut geeignete Entwicklersubstanzen vom Hydrochinontyp sind neben Hydrochinon 2-Chlorhydro-chinon, 2-Methylhydrochinon, 2-Bromhydrochinon, 2,3-Dichlorhydrochinon, 2,3-Dimethylhydrochinon, 65 2,5-Dimethylhydrochinon, 2,5-Diäthylhydrochinon,
2.5-Dimethoxyhydrochinon, 2,5-Dibromhydrochinon,
2.6-Dimethylhydrochinon, 2-Methyl-5-tert.butylhydro-chinon und 2-Methyl-3-chlorhydrochinon.
(4)
und
(5)
/\
%/' 2
I
OH
Qq * *
5 i
Jl-R
657 71©
Als Komponente (f) können auch Benztriazolderivate der Formel
Q« X xö\ S \
(6)
I II
© d
. / ^ /
7 Î
H
verwendet werden, worin Qö Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Q? Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy mit je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, -SCbH oder -SO2NH2 und Qs Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen ist.
Vorzugsweise ist in Verbindungen der Formel (6) Qe Wasserstoff oder Methyl, Q7 Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Amidosulfon und Qs Wasserstoff, Methyl oder Chlor.
Benztriazol selbst ist besonders gut geeignet wie auch z.B. 4-Methyl- und 5-Methylbenztriazol, 5,6-Dimethylbenz-triazol, 5-Methyl-6-Chlorbenztriazol und 5-Sulfobenztriazo.
Die Benztriazolderivate und die genannten organischen Entwicklersubstanzen können auch zusammen als Komponente (f) eingesetzt werden.
Die Zubereitung für die kombinierte Färb- und Silberbleichung kann zusätzlich zu den genannten Komponenten (a) bis (f) ein quaternäres Ammoniumsalz enthalten. Vorzugsweise entspricht dies der Formel i©
<9
(7)
A~— N —(CH.) N
L î Z V
p i,
-A
2
P-
(8)
(9)
^ \ • •
I ~ II
Ï
oder
P
'=• ©
/
"w
© ,•=■
V(C H2)t-<
P
X
\ /
.0
worin Ai, A2 und A3 unabhängig voneinander Alkyl mit je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl sind, A4 (Hydroxy-) Methyl oder (Hydroxy-) Äthyl, Xe ein Halogenid, vorzugsweise Chlorid oder Bromid, und r 2 bis 12 ist. Besonders geeignet sind die Pyridiniumverbindungen der Formel (8).
Die erfindungsgemässe Zubereitung kann ein Gemisch mehrerer Bleichkatalysatoren (e), organischer Entwicklungssubstanzen und/oder Benztriazolderivate (f) und gegebenenfalls quaternärer Ammoniumverbindungen enthalten. Besonders geeignet sind solche Zubereitungen, die als Komponente (e) Dimethyl- oderTrimethylchinoxalin, als Komponente (f) Hydrochinon und zusätzlich N-Hydroxyäthylpyridi-niumchlorid enthalten.
Die organischen Entwicklersubstanzen können auch z.B. in Form von sogenannten Vorläuferverbindungen wie acy-lierten Hydrochinonen dem Silberfarbbleichbad zugefügt werden. Solche Vorläuferverbindungen sind z.B. in EP 84290 beschrieben.
Die Mengenverhältnisse der im Bleichbad vorhandenen Komponenten (a), (b), (c), (d), (e) und gegebenenfalls der s quaternären Ammoniumverbindung können in ziemlich weiten Grenzen schwanken. Vorteilhaft ist es, wenn die Bleichbäder zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens (a) eine starke Säure, die einen pH-Wert der Zubereitung von höchstens 2 bewirkt, (b) 2 bis 50 g/1 eines wasserlös-10 liehen Jodids, (c) gegebenenfalls 1 bis 30 g/1 einer wasserlöslichen organischen Nitroverbindung, (d) 0,5 bis 10 g/1 eines Oxydationsschutzmittels, und (e) 0,2 bis 5 g/1 eines Bleichkatalysators, (f) 0,1 bis 10 g/1 einer organischen Entwicklersubstanz, Benztriazol, und/oder eines Bentriazolderivates und 15 gegebenenfalls 0,1 bis 5 g/1 eines quaternären Ammoniumsalzes, enthalten.
Der pH-Wert des Färb- und Silberbleichbades soll kleiner als 2 sein, was durch die bereits erwähnte starke Säure (a) ohne weiteres zu erreichen ist. Die Temperatur des Bleich-20 bades, wie auch der anderen Behandlungsbäder, kann 20 bis 90°C betragen. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, nicht höher als 60°C zu gehen, und z.B. bei 30 bis 40°C zu arbeiten. Es ist aber ein weiterer Vorteil des Verfahrens, dass es bei erhöhter Temperatur, z.B. bei 50°C und darüber, noch gute Bilder mit 25 normalem Farbgleichgewicht liefert. Durch die Temperaturerhöhung lässt sich die Verarbeitung weiter verkürzen, wobei auch unter diesen Bedingungen die Bäder immer noch lange genug stabil bleiben.
Im allgemeinen werden die für die Verarbeitung benö-30 tigten Zubereitungen in Form von verdünnten wässrigen Lösungen verwendet. Die Zubereitungen können aber auch in Form eines flüssigen, pasten- oder pulverförmigen Konzentrates hergestellt und wegen ihrer guten Stabilität auch längere Zeit in diesem Zustand gelagert werden. Vorzugs-35 weise verwendet man z.B. zwei flüssige, insbesondere wäss-rige Konzentrate, wobei eines die Komponenten (a) und (c) und das andere die übrigen Komponenten (b), (d), (e) und (f) sowie gegebenenfalls die quaternäre Ammoniumverbindung enthält. Im letzteren Konzentrat kann zur Verbesserung der 40 Löslichkeit, insbesondere der Komponente (d), ein zusätzliches Lösungsmittel wie Äthyl- oder Propylalkohol, Äthy-lenglykolmonomethyl- oder -äthyläther zugesetzt werden.
Durch Zusammengeben und Verdünnen dieser flüssigen, pasten- oder pulverförmigen Konzentrate, welche die Pak-45 kungseinheiten der erfindungsgemässen Zubereitungen darstellen, mit Wasser und gegebenenfalls den genannten organischen Lösungsmitteln erhält man die für die Verarbeitung geeigneten verdünnten Zubereitungen.
Zur Silberentwicklung können Bäder üblicher Zusammensetzung verwendet werden, z.B. solche, die als Entwicklersubstanz Hydrochinon und gegebenenfalls zusätzlich noch l-Phenyl-3-pyrazolidon enthalten. Führt man die Silberentwicklung in Gegenwart von Verbindungen, die als optische Aufheller bekannt sind, durch, so kann indirekt auch eine Beschleunigung der Färb- und Silberbleichung erreicht werden. Solche Verbindungen sind z.B. Heteroaromaten wie Triazine oder Pyrazole, die mit aromatischen Systemen verknüpft sind, Naphthalsäureimide, Diarylpyrazoline, Derivate des Cumarins und Carbostyrils, durch Heterocyclen oder Heteroaromaten und aromatische Systeme substituierte Stilbene und insbesondere durch Cyanursäurederivate substituierte 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäuren.
50
60
Das Fixierbad kann in bekannter und üblicher Weise 65 zusammengesetzt sein. Als Fixiermittel ist z.B. Natriumthio-sulfat oder vorzugsweise Ammoniumthiosulfat, gegebenenfalls mit Zusätzen von Natriumbisulfit und/oder Natriummetabisulfit geeignet.
657710
Alle Bäder können noch Zusätze wie Härtungsmittel, Netzmittel, optische Aufheller und UV-Schutzmittel enthalten. Zwischen den Verarbeitungsschritten werden vorzugsweise Wässerungen vorgenommen.
Die Wiederholung einzelner Behandlungen (jeweils in einem weiteren Tank mit einem Bad gleicher Zusammensetzung wie das vorangehende) ist möglich, wodurch in manchen Fällen eine bessere Badausnützung erreicht werden kann.
Auch hier ist es vorteilhaft, zwischen Bädern verschiedener Wirkung Wasserbäder einzusetzen.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens liegen darin, dass sowohl die Silber- als auch die Farbbleichung beschleunigt werden, wobei das Verhältnis der Geschwindigkeiten der beiden Reaktionen erhalten bleibt.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann z.B. bei der Herstellung positiver Farbbilder in Kopier- oder Aufnahmeautomaten oder bei der Schnellverarbeitung anderer Silberfarbbleichmaterialien, wie z.B. für wissenschaftliche Aufzeichnungen, z.B. farbige Schirmbildphotographie, und Industriezwecke, verwendet werden.
Als Silberfarbbleichmaterial kann transparentes, metal-lisch-reflektierendes, oder vorzugsweise weiss-opakes Material verwendet werden.
Der Träger kann beispielsweise aus gegebenenfalls pigh5c6c01j!h <j)h
.» ».
^ ^
. ,-N=N-H03S/ XS03H
mentiertem Cellulosetriacetat oder Polyester bestehen. Wenn er aus Papierfilz besteht, muss dieser beidseitig lackiert oder mit Polyäthylen beschichtet sein. Auf mindestens einer Seite dieses Trägers befinden sich die lichtempfindlichen 5 Schichten, vorzugsweise in der bekannten Anordnung, d.h. zuunterst eine rot sensibilisierte Silberhalogenidemulsions-schicht, die einen blaugrünen Azofarbstoff enthält, darüber eine grün sensibilisierte Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen purpurnen Azofarbstoff enthält und zuoberst eine 10 blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen gelben Azofarbstoff enthält. Das Material kann auch Unterschichten, Zwischenschichten, Filterschichten und Schutzschichten enthalten.
Die erfindungsgemäss zu verarbeitenden Silberfarbbleich-is materialien können auch teilweise räumlich getrennte Anordnungen von Silberhalogenid und Farbstoff aufweisen, wie dies z.B. in EP-A-39313 beschrieben ist.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
ohne sie darauf zu beschränken.
20
Beispiel
Man stellt ein Silberfarbbleichmaterial her, das auf einem pigmentierten Cellulosetriacetatträger (a) eine Schicht aus einer rotempfindlichen Silberbromidgelatineemulsion mit 25 einem Cyanfarbstoff der Formel y#\
VN
Ach„
(100)
(b) eine Gelatinezwischenschicht, (c) eine Schicht aus einer grünempfindlichen Silberbromidgelatineemulsion mit einem Magentafarbstoff der Formel h°3S\
• = •
v \-0h
\ y
/ \ # \ # \
•; >-n=n~< >-nhco-< >-nh-
\ v \ / \ /
•=• •=•
H2^ HO^
(101)
(d) eine Gelatinezwischenschicht und (e) eine Schicht aus einer blauempfindlichen Silberbromidgelatineemulsion mit einem Gelbfarbstoff der Formel
RO^
A A
h3?
•-n=n—; • -nh-c0 ini ^ /
V Y .. AcH3
ovj3n
^ \
• a i n v •
N* /
(102)
enthält.
Die Remissionsdichte der eingearbeiteten Bildfarbstoffe beträgt 2,0, die Bildfarbstoffschichten enthalten 0,8 g/m2 Silber, und die Gesamtdicke des hergestellten photographischen Materials beträgt 15 (im.
Dieses Material wird belichtet und im Tauchverfahren verarbeitet. Es durchläuft dabei die Verarbeitungsstufen Entwicklung (30 Sekunden), Wässerung
(10 Sekunden), Bleichung (vgl. nachfolgende Tabelle 2), Wässerung (10 Sekunden), Fixierung (30 Sekunden) und Schlusswässerung (60 Sekunden), wobei die Temperatur der entsprechenden Verarbeitungsbäder 35°C beträgt.
<557 71®
Die in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgeführten Bleichzeiten sind jene Zeiten, die notwendig sind, um an belichteten, d.h. weissen Bildstellen, das Material bis zu einer Remissionsdichte von höchstens 0,03 (über Schleier) auszubleichen.
Das Entwicklerbad enthält pro Liter wässriger Lösung 10 g Hydrochinon, 2 g 1-Phenylpyrazolidon, 40 g Natriumsulfat (wasserfrei), 25 g Kaliumcarbonat, 10 g Kaliumhydrogencar-bonat, 25 g Kaliumbromid und 0,6 g Benztriazol. Das
Fixierbad enthält pro Liter wässriger Lösung: 220 g Ammoni-umthiosulfat, 10 g Natriummetabisulfit und 40 g Natriumsulfit.
Die erfindungsgemässen Bleichbäder Nr. 3 bis 9 in Tabelle 2 sowie die Vergleichsbleichbäder Nr. 1 und 2 enthalten pro Liter wässriger Lösung 50 g konz. Schwefelsäure, 2 g 4-Mer-captobuttersäure, 10 g Kaliumjodid, 7 g m-Nitrobenzolsul-fonsäure (Natriumsalz), 2 g Bleichkatalysator sowie die in der Tabelle angegebenen Zusätze.
Tabelle 2
Nr.
Zusätze zum Bleichbad
Bleichkatalysator
Bleichzeit (Sek.)
1 (Vergleich)
2 (Vergleich zu DE-A2 716 136)
2 g N-Hydroxyäthylpyridiniumchlorid
4 g l-Phenyl-4-methyl-4'-hydroxy-methyl-pyrazolidin-3-on
4 g l-Phenyl-4-methylpyrazolidin-3-on
6 g Hydrochinon und 2 g N-Hydroxyäthylpyridiniumchlorid
6 g Hydrochinon und 2 g N-Hydroxyäthylpyridiniumchlorid
6 g Hydrochinon und 2 g N-Hydroxyäthylpyridiniumchlorid
6 g Benztriazol
6 g Benztriazol und 4 g Phenylpyrazolidin-3-on
2,3,6-T rimethylchinoxalin 50
2,3,6-T rimethylchinoxalin 40
2,3,6-Trimethylchinoxalin 35
2,3,6-Trimethylchinoxalin 35
2,3,6-Trimethylchinoxalin 30
2,3-Dimethylchinoxalin 30
0,7 g 2,3,6-Trimethylchinoxalin und 30 1,3 g 2,3,6-Trimethyl-7-hydroxychinoxalin
2,3,6-Trimethylchinoxalin 38
2,3,6-Trimethylchinoxalin 30
Die durch diese Zusätze erzielte Bleichbeschleunigung ist beschriebene, mit quaternären Ammoniumsalzen erreichte überraschend und übertrifft auch die in DE-A 2 716 136 Bleichbeschleunigung.
B

Claims (9)

  1. 657710
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Verarbeitung von Silberfarbbleichmate-rialien mit den Verfahrensmassnahmen Silberentwicklung, Färb- und Silberbleichung und Fixierung, dadurch gekennzeichnet, dass man für die kombinierte Färb- und Silberbleichung eine Zubereitung verwendet, die (a) eine starke Säure, (b) ein wasserlösliches Jodid, (c) eine wasserlösliche organische Nitroverbindung, (d) ein Oxidationsschutzmittel,
    (e) einen Bleichkatalysator und (f) eine organische Entwicklersubstanz, Benztriazol, und/oder ein Benztriazolderivat enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung zusätzlich ein quaternäres Ammoniumsalz enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (f) ein Hydrochinon- oder Pyrazolidi-nonderivat ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (f) Benztriazol oder ein Benztriazolderivat der Formel
    Entwicklersubstanz, Benztriazol, und/oder eines Benztria-zolderivats enthält.
  5. 8. Zubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,1 bis 5 g/1 eines quaternären Ammoniumsalzes ent-
    5 hält.
  6. 9. Packungseinheit zur Durchführung der Färb- und Silberbleichung nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in zwei getrennten flüssigen, pasten-oder pulverförmigen Konzentraten vorliegt, wobei eines die io Komponenten (a) und (c) und das andere die Komponenten (b), (d), (e), (f) und gegebenenfalls ein quaternäres Ammoniumsalz enthält.
    ist, worin Qô Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Q7 Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy mit je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, -SO3H oder -SO2NH2 und Qs Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen ist.
  7. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das quaternäre Ammoniumsalz der Formel
    -lÄ
    A-N — (CH.) -N^A I I
    PA3
    oder
    P
    /\ l ^ 11
    f
    P
    © ©^—•
    V.'
    \ /
    entspricht, worin Ai, A2 und A3 unabhängig voneinander Alkyl mit je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, A4 Methyl, Äthyl, Hydroxymethyl oder Hydroxyäthyl, X" ein Halogenid und r 2 bis 12 ist.
  8. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung als Komponente (e) Dimethyl- oder Tri-methylchinoxalin, als Komponente (f) Hydrochinon und zusätzlich N-Hydroxyäthylpyridiniumchlorid enthält.
  9. 7. Zubereitung zur Durchführung der Färb- und Silberbleichung nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie (a) eine starke Säure, die einen pH-Wert der Zubereitung von höchstens 2 bewirkt, (b) 2 bis 50 g/1 eines wasserlöslichen Jodids, (c) 1 bis 30 g/1 einer wasserlöslichen, organischen Nitroverbindung, (d) 0,5 bis 10 g/1 eines Oxidationsschutzmittels und (e) 0,2 bis 5 g/1 eines Bleichkatalysators und (f) 0,1 bis 10 g/1 einer organischen
    15
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