CH657533A5 - Hohle chirurgische einwegnadel. - Google Patents

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CH657533A5
CH657533A5 CH5373/82A CH537382A CH657533A5 CH 657533 A5 CH657533 A5 CH 657533A5 CH 5373/82 A CH5373/82 A CH 5373/82A CH 537382 A CH537382 A CH 537382A CH 657533 A5 CH657533 A5 CH 657533A5
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CH5373/82A
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Christian Overland
Knud-Werner Gaarde
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Christian Overland
Knud Werner Gaarde
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Description

Die Erfindung betrifft eine hohle chirurgische Einwegnadel, vorzugsweise des Redon-Typs, und der Art, die vorne eine im Verhältnis zu ihrer Längenachse schräge Schneide aufweist, und die hinten einen Drainageschlauch umschliesst und festhält.
Redon-Nadeln werden während Operationen zum Einführen von Drainageschläuchen in das Gewebe in einem Wundenabschnitt angewendet um diesen trockenzulegen. Beim Einführen schneidet man zuerst die Haut auf, wonach die Nadel mit dem Schlauch durch das Gewebe und durch die Haut hinausgezogen wird, und wenn der Schlauch korrekt angeordnet ist, wird die Nadel entfernt.
Die bisherig am meisten angewendeten Redon-Nadeln sind massive Nadeln, die aus einem Vollstück mit Gewinden oder Rillen, über die sich die Schläuche hineinschieben lassen, hergestellt sind, siehe z. B. DE-OS Nr. 2 335 560. Diese Nadeln sind ziemlich kostspielig und sollten daher nochmals angewendet werden, falls sie wirtschaftlich akzeptabel sein sollen, was Nachteile mit Reinigen und Sterilisieren mit sich führt. Ferner sitzt der Schlauch nicht immer auf der Nadel fest, und schliesslich lassen sich die Nadeln nicht in die gewünschte Form während des Anwendens biegen, sondern müssen mit einer im voraus bestimmten Krümmung hergestellt werden. Die Nadeln sind in der Regel mit einer spitzen messerartigen Schneide hergestellt, mittels der sie sich durch das Gewebe schneiden können.
Hohle Nadeln sind auch bekannt, die aus Metallrohren hergestellt sind, an denen ein spitzes Vorderende geschweisst ist, und die hinten den Drainageschlauch dadurch umschlies-sen und festhalten, dass sie um diesen zusammengepresst sind. Solche Nadeln waren für Einwegnadeln berechnet, sie sind aber ziemlich kompliziert und kostspielig herzustellen. Man hat ferner versucht, die rohrförmige Nadel in einem Stück aus einem Rohrstück durch Zusammenpressen des Vorderendes des Rohres in ein spitzes geschlossenes Ende herzustellen, diese Spitze hat aber keine schneidende Wirkung, und die Nadel hat auch keine praktische Verbreitung gewonnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue chirurgische Einwegnadel der obigen Art zu schaffen, die teils den Drainageschlauch sicher festhält, teils gute schneidende Eigenschaften aufweist, und die schliesslich billig herzustellen ist.
Die Nadel gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Stück hergestellt ist, wobei sie einen in Röhrenform gebogenen Streifen aus plattenförmigem Material geeigneter Dicke und Härte aufweist, und dass sie am vorderen Ende derart zusammengeklappt und schräg abgeschnitten ist, dass der zusammengeklappte Teil die schräge Schneide bildet, während das Rohr am hinteren Ende innere Widerhaken aufweist, die zum Hineindringen in den Schlauch von dessen Aussenseite eingerichtet sind, um den Schlauch in der Nadel festzuhalten. Hierdurch wird eine Nadel erreicht, die billig herstellbar ist, teils da nur eine geringe Materialmenge notwendig ist, und teils da eine billige Herstellungsweise anwendbar ist. Mit der schrägen Schneide lässt sich die Nadel leicht durch das Gewebe pressen, und mit den inneren Widerhaken, die in den Schlauch von dessen Aussenseite hineingepresst werden, ist der Schlauch gegen ein Hinausziehen während des Anwendens gesichert.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Nadel gemäss der Erfindung ist das Profil der rohrförmigen Nadel hauptsächlich zirkulär-zylindrisch, und ihr Innendurchmesser ist ein wenig kleiner als der Aussendurchmesser der Drainageschlauches, während der Aussendurchmesser der Nadel gleich oder ein wenig grösser als der Aussendurchmesser des Drainageschlauches ist. Hierdurch wird erreicht, teils dass das Profil der Nadel dem Profil des Drainage-
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schlauches entspricht, teils dass die Nadel den Drainageschlauch stramm umschliesst, und schliesslich, dass die Nadel keine grössere Öffnung als notwendig für das Einführen des Schlauches macht.
Gemäss der Erfindung können die längs verlaufenden Seitenrandteile des Streifens derart scharf umgebogen sein, dass sie im fertiggebogenen Rohr hauptsächlich parallel zueinander und in Berührung miteinander angeordnet sind, und mit ihren freien Rändern der Rohrmitte vorzugsweise derart zukehrend, dass sie sich bis zur Rohrmitte erstrecken. Hierdurch wird erreicht, dass der Streifen sich ganz zu einem Rohr zusammenschliesst, das wegen der Position der freien Randteile eine erhöhte Steifheit erreicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Nadel gemäss der Erfindung ist derart ausgebildet, dass der zusammengeklappte vordere Teil des Rohres dicht zusammengepresst ist und einen ebenen Abschnitt bildet, der hauptsächlich in gleicher Ebene wie die umgebogenen Seitenrandteile des Rohres liegt. Hierdurch wird erreicht, dass das vordere Ende des Rohres verlässlich geschlossen wird, und dass der zusam-mengepresste Teil als eine Messerklinge dient, die gleichzeitig zum Versteifen des vorderen Endes der Nadel beiträgt.
Die Nadel gemäss der Erfindung erreicht ferner besonders gute schneidende Eigenschaften, wenn der durch das schräge Abschneiden erzeugte schräge Rand einen Winkel mit der Längenachse des Rohres bildet, der im Bereich 10° < a < 45°, vorzugsweise im Bereich 15° < a < 30°, liegt, wobei eine Spitze entsteht, und wenn sowohl der schräge Rand als auch insbesondere die Spitze geschärft sind.
Gemäss der Erfindung kann die Nadel derart ausgebildet sein, dass die Grenzlinie zwischen dem zusammengeklappten Abschnitt und dem rohrförmigen Teil sich hauptsächlich geradlinig erstreckt und die Längenachse des Rohres unter einem Winkel von zwischen 90° und 10°, vorzugsweise zwischen 45° und 20°, schneidet. Hierdurch können für verschiedene Zwecke die Nadeln gewählt werden, die am besten zu den Verhältnissen passen.
Gemäss der Erfindung kann die Nadel ferner derart ausgebildet sein, dass die inneren Widerhaken vorzugsweise schräg nach vorne gerichtet sind, und dass sie von den scharf umgebogenen Seitenrandteilen des zusammengebogenen Streifens durch darin ausgebildete Einschnitte gebildet werden. Hierdurch werden in einfacher Weise die Seitenrandteile des Streifens zum Bilden der Widerhaken ausgenutzt, die gleichzeitig mit einer vorteilhaften Form versehen werden. Diese Widerhaken lassen sich aber auch durch, im hinteren Ende des Streifens teilweise ausgestanzte, vorzugsweise spitzwinklige Abschnitte bilden.
Gemäss der Erfindung kann die Nadel aus rostfreiem Stahl, einem Metall oder einer Metallegierung hergestellt sein, andere Materialien, wie z. B. Kunststoff, lassen sich aber auch anwenden.
Das für die Nadel angewendete Material kann eine solche Härte und Dicke aufweisen, dass die Nadel die notwendige Stärke erreicht, und dass es gleichzeitig möglich ist, die Nadel ohne Hilfswerkzeug mit den Fingern zu biegen, ohne dass die Nadel entzweigeht. Dies macht die Nadel sehr anwendbar, da man somit leicht jede Nadel mit verschiedenen gewünschten Krümmungen versehen kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Nadel gemäss der Erfindung mit einem Drainageschlauch eingesetzt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des vorderen Endes der Nadel,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Nadel längs der Linie III-III in Fig. 1, und 5 Fig. 4 einen Schnitt durch das hintere Ende der Nadel längs der Linie IV—IV in Fig. 3.
Fig. 1 stellt eine Nadel dar, die ein hauptsächlich rohr-förmiges Profil aufweist, und die in einem Stück durch Biegen eines Streifens aus plattenförmigem Material hergestellt io ist, so dass die längs verlaufenden Seitenrandteile 11,12 des Streifens gegen die Mitte des Profils gebogen sind, vgl. Fig. 2, 3 und 4. Die Nadel 1 umschliesst an ihrem hinteren Ende einen biegsamen Drainageschlauch 2 und ist an ihrem vorderen Ende durch einen zusammengeklappten und zusammen-15 gedrückten Teil 3 des Rohres geschlossen. Der zusammengedrückte Teil 3 liegt hauptsächlich in einer Halbierungsebene des Rohrprofils durch die Berührungspunkte der Seitenrandteile 11 und 12 des zusammengebogenen Streifens. Der die Seitenrandteile 11 und 12 aufweisende Teil des zusam-20 mengedrückten Abschnittes wird vor, während oder nach dem Zusammendrücken längs einer Linie, die einen Winkel mit der Längenachse C des Rohres derart bildet, dass der zusammengedrückte Teil 3 von einem schrägen Rand 5 abgegrenzt wird und an seinem freien Ende eine Spitze 7 auf-25 weist, weggeschnitten. Der Winkel a liegt im Bereich zwischen 10 und 45°, vorzugsweise zwischen 15 und 30°. Der schräge Rand 5 und die Spitze 7 sind geschärft, z.B. durch Schleifen. Die Grenzlinie 4 zwischen dem zusammengedrückten Teil 3 und dem rohrförmigen Teil der Nadel 1 ist in 30 der Zeichnung geradlinig dargestellt, sie kann aber auch bogenförmig sein. Diese Linie schneidet die Längenachse des Rohres unter einem Winkel von zwischen 90° und 10°, vorzugsweise zwischen 45 und 20°. Die Nadel ist in Fig. 1 mit der meist angewendeten Form dargestellt, nämlich mit einer 35 Biegung 6, die in gleicher Ebene wie der zusammengedrückte Teil 3 liegt. Die Nadel kann aber mit den Fingern in jede beliebige Form gebogen werden. Fig. 2 stellt einen Abschnitt des vorderen Endes einer Nadel mit einer besonderen spitzen Abgrenzung zwischen dem zusammengedrückten Teil 3 und 40 dem rohrförmigen Teil der Nadel dar. Dieses Ausführungsbeispiel erwies sich besonders vorteilhaft.
Um den zirkulär-zylindrischen Drainageschlauch 2 empfangen zu können weist das Rohr vorzugsweise eine hauptsächlich zirkulär-zylindrische Form auf, vgl. Fig 3, es kann 45 aber übrigens auch andere Formen aufweisen.
Fig. 4 stellt einen Abschnitt des hinteren Endes der Nadel dar, wobei das Ende teilweise durchgeschnitten ist. Der scharf nach innen gebogene Seitenrandteil 11 des Streifens mit darin ausgebildeten, nach vorne kehrenden Widerhaken so 15, geht klar hervor. Der Widerhaken 15 wird beim Zusammenbiegen des Rohres um den eingelegten Drainageschlauch 2 herum in dessen eine Seitenwand gepresst, so dass der Drainageschlauch 2 nicht während des Gebrauches aus der Nadel gezogen wird. Teilweise ausgestanzte, vorzugsweise 55 spitzwinklige nach innen gebogene Abschnitt 16 können auch im hinteren Ende des Streifens als Widerhaken vorgesehen sein.
Für die Herstellung der Nadel wird vorzugsweise rostfreier Stahl oder ein Metall oder eine Metallegierung ange-60 wendet, da vorzugsweise ein Material gewählt wird, das eine solche Härte und Dicke aufweist, dass die Nadel die notwendige Stärke besitzt, und so dass es gleichzeitig möglich ist, die Nadel ohne Anwendung von Hilfswerkzeug mit den Fingern zu biegen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Hohle chirurgische Einwegnadel der Art, die vorne eine im Verhältnis zu ihrer Längenachse schräge Schneide aufweist, und die hinten einen Drainageschlauch umschliesst und festhält, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel in einem Stück hergestellt ist, wobei sie einen in Röhrenform gebogenen Streifen aus plattenförmigem Material geeigneter Dicke und Härte aufweist, und dass sie am vorderen Ende derart zusammengeklappt und schräg abgeschnitten ist, dass der zusammengeklappte Teil (3) die schräge Schneide (5) bildet, während das Rohr am hinteren Ende innere Widerhaken (15,16) aufweist, die zum Hineindringen in den Schlauch (2) von dessen Aussenseite eingerichtet sind, um den Schlauch (2) in der Nadel (1) festzuhalten.
2. Chirurgische Einwegnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der rohrförmigen Nadel (1) hauptsächlich zirkulär-zylindrisch ist, und dass ihr Innendurchmesser ein wenig kleiner als der Aussendurchmesser des Drainageschlauches (2) ist, während der Aussendurchmesser der Nadel gleich oder ein wenig grösser als der Aussendurchmesser des Drainageschlauches (2) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Chirurgische Einwegnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die längs verlaufenden Seiten-randteile (11,12) des Streifens derart scharf umgebogen sind, dass sie im fertiggebogenen Rohr hauptsächlich parallel zueinander und in Berührung miteinander angeordnet sind, und mit ihren freien Rändern der Rohrmitte vorzugsweise derart zukehrend, dass sie sich bis zur Rohrmitte erstrecken.
4. Chirurgische Einwegnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammengeklappte vordere Teil (3) des Rohres dicht zu-sammengepresst ist und einen ebenen Abschnitt bildet, der hauptsächlich in gleicher Ebene wie die umgebogenen Sei-tenrandteile (11,12) des Rohres liegt.
5. Chirurgische Einwegnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das schräge Abschneiden erzeugte schräge Rand (5) einen Winkel (a) mit der Längenachse (C) des Rohres bildet, der im Bereich 10° < a < 45°, vorzugsweise im Bereich
15° < a < 30°, liegt, wobei eine Spitze (7) entsteht, und dass sowohl der schräge Rand (5) als auch insbesondere die Spitze (7) geschärft sind.
6. Chirurgische Einwegnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzlinie (4) zwischen dem zusammengeklappten Abschnitt (3) und dem rohrförmigen Teil sich hauptsächlich geradlinig erstreckt und die Längenachse (C) des Rohres unter einem Winkel von zwischen 90° und 10°, vorzugsweise zwischen 45° und 20°, schneidet.
7. Chirurgische Einwegnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Widerhaken (15) vorzugsweise schräg nach vorne gerichtet sind, und dass sie von den scharf umgebogenen Sei-tenrandteilen (11,12) des zusammengebogenen Streifens durch darin ausgebildete Einschnitte gebildet werden.
8. Chirurgische Einwegnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerhaken (16) von, im hinteren Teil des Streifens teilweise ausgestanzten, vorzugsweise spitzwinkligen nach innen gebogenen Abschnitten gebildet sind.
9. Chirurgische Einwegnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das angewendete Material rostfreier Stahl, ein Metall oder eine Metallegierung ist.
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