DE1242795B - Injektions-Nadel - Google Patents

Injektions-Nadel

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DE1242795B
DE1242795B DESCH30560A DESC030560A DE1242795B DE 1242795 B DE1242795 B DE 1242795B DE SCH30560 A DESCH30560 A DE SCH30560A DE SC030560 A DESC030560 A DE SC030560A DE 1242795 B DE1242795 B DE 1242795B
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DESCH30560A
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Hubert Percival Schofield
Windsor Forest
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WINDSOR FOREST
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WINDSOR FOREST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3286Needle tip design, e.g. for improved penetration

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Injektions-Nadel Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadel zur Verabreichung von subkutanen, intramuskularen und/oder intravenösen Injektionen.
  • Die üblichen Injektions-Nadeln, wie sie laufend verwendet werden, werden aus einem Röhrchen gebildet, das in der Regel aus rostfreiem Stahl besteht und an einem Ende zu einer scharfen Spitze ausgebildet ist, während das andere Ende an eine Armatur, z. B. durch Anlöten oder Hartlöten, befestigt ist, um die Nadel mit Hilfe eines konischen Tüllenteiles oder einer Verdickung an einer Spritze oder einer anderen Abgabevorrichtung anbringen zu können. Abgesehen von vielen Nachteilen, die mit der Herstellung und der Verwendung derartiger Nadeln zusammenhängen, einschließlich des Zuschleifens der Nadelspitze in ihre richtige Form, das verschiedene Arbeitsgänge erfordert, die alle Staub und Schmutz erzeugen und ein darauffolgendes Reinigen notwendig machen, bringt das Einstechen der Nadel mit sich, daß Muskelteile und Haut in die in der Nadel-Vorschubrichtung liegende Öffnung mit scharfen Schneidkanten hineingepreßt werden mit der Wirkung, daß das, was in die Bohrung hineingepreßt wurde, mit der zu injizierenden Lösung aus der Nadel ausgestoßen wird, wobei die Möglichkeit besteht, daß es in eine Vene oder Arterie eingetragen wird. Die Schneidkante der Nadel an der Außenkante der sich vorwärts bewegenden Oberfläche der Nadel, wenn diese in das Muskelfleisch eingestochen wird, beginnt an der Spitze und ist grob birnenförmig mit einem großen Querschnitt gegenüber der Spitze, der sich im rechten Winkel zur Vorschubrichtung bewegt. Dieser Querschnitt ist scharf. Durch seine Kratzwirkung erzeugt er den größten Teil des Schmerzes, der fühlbar ist, wenn die Nadel subkutan oder intramuskular eindringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten. Zu diesem Zweck wird von der bekannten Ausführung einer medizinischen Hohlnadel ausgegangen, die in einem spitzen Ende einen Durchlaß in Schlitzform aufweist und bei entsprechend großen Abmessungen dazu dient, Flüssigkeiten aus Körperhöhlungen abzuziehen oder in die Körperhöhlungen einzuführen. Dabei liegen jedoch, insbesondere infolge der großen Mengen der Flüssigkeiten, Verhältnisse vor, die mehrere breite Schlitze und noch andere Öffnungen erfordern. Die Stege zwischen den Schlitzen sind entsprechend schmal und laufen in der Spitze der Nadel in Schneidkanten aus, die zwischen Hohlkehlen gebildet sind. Eine derartige medizinische Hohlnadel ist in entsprechender Verkleinerung nicht als Injektionsnadel herstellbar.
  • Demgegenüber besteht die medizinische Hohlnadel gemäß der Erfindung als Injektionsnadel aus einem feinen Röhrchen, das am einen Ende mit stetig abnehmendem kreisrunden Querschnitt in die Spitze verläuft, von der ein schmaler Schlitz ohne Schneidkanten ausgeht.
  • Auf diese Art und Weise wird beim Eindringen der Nadel in die Haut das Ausschneiden oder Ausstanzen einer Scheibe oder eines in anderer Weise geformten kleinen Teilstückes steriler oder anders beschaffener Haut vermieden, und demgemäß wird jegliches Risiko ausgeschaltet, daß Haut in Körperteilen des Patienten zurückbleibt, wenn die Nadel nach durchgeführter Injektion herausgezogen wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß beim Herstellungsvorgang der Nadel eine veränderliche Breite der Abgabeöffnung geschaffen wird, so daß den verschiedenen Injektionsfaktoren, wie etwa Viskosität der zu injizierenden Flüssigkeit, Homogenisierung, Wirbelbildung und Widerstand gegen den Flüssigkeitsstrom, Rechnung getragen werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von mehreren in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Fig. 1 zeigt in stark vergrößerter Längsansicht ein Ende der ersten Ausführungsform eines rohrförmigen Werkstückes in einem Zwischenstadium des Fertigungvorganges; F i g. 2 ist eine ähnliche Längsansicht der fertigen Nadel, jedoch in einer Ebene im rechten Winkel zu der Darstellung nach F i g. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der LinieIII-III der Fig. 1; F i g. 4 ist eine entsprechende Endansicht des fertigen Erzeugnisses; F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, und zwar in Längsansicht des einen Endes eines rohrförmigen Werkstückes in einem Zwischenstadium des Fertigungsvorganges; F i g. 6 ist eine Längsansicht des entsprechenden Endes der fertigen Nadel in einer Ebene senkrecht zu der Fi g. 5; F i g. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 5, und Fig. 8 ist eine entsprechende Endansicht der fertigen, in F i g. 6 gezeigten Nadel.
  • Bei der Ausführungsform, wie sie in F i g. 1 bis 3 gezeigt ist, besteht das zu einer rohrförmigen Nadel für subkutane Injektionen zu verarbeitende Werkstück aus einem Rohr 15, das aus Metall oder aus Kunststoff bestehen kann. Es kann dadurch hergestellt werden, daß, wenn es sich um Metall handelt, ein massiver zylindrischer Körper durchbohrt wird oder ein entsprechender Rohling über die Strangpresse geht. Dasjenige Ende des hohlen Roh res 15, das die Nadelspitze biIden soll, wird zunächst abgeflacht, um seitliche Lappen 16, 17 zu bilden und die Form eines Speeres oder Pfeiles anzunehmen; danach erfolgt eine Umarbeitung zu einer Spitze und ein Abschleifen um die Symmetrieachse zur Erzielung einer konzentrischen Form, wie in Fig.2 gezeigt, so daß die seitlichen Lappen 16, 17 verschwinden und die gegenüberliegenden Oberflächen des Rohres voneinander getrennt sind, um Blätter 18, 19 zu bilden, die sich zu einer buchstäblichen scharfen Spitze 20 konisch verjüngen, wobei zwischen ihnen ein äußerst schmaler Schlitz 21 verbleibt, durch den die Flüssigkeit beim Injektionsvorgang ausgepreßt wird. Bei besonders kleinen Nadeln kann der sich längs zur Nadel erstreckende Schlitz nur einige tausendstel Millimeter breit sein, so daß er daran gehindert ist, beim Schneiden oder Zertrennen der Haut mitzuwirken, mit der Wirkung, daß, wenn die Nadelspitze durch die Haut gedrückt wird, ein Durchbohren der Haut statt eines Schneidvorganges erfolgt.
  • Es ist, anders ausgedrückt, beim Tujiziervorgang mit der neuen Nadel unmöglich, daß irgendwelche Hautpartien oder Partikeln an der Einstichstelle vollständig durchtrennt werden und daß die Injektionslösung irgendwelche Fremdkörper in eine vom spitzen Ende der Nadel 15 gestochene Öffnung der Haut mitnimmt.
  • Es ist klar, daß infolge der im wesentlichen winkeI-förmigen Querschnittsform der Ansätzel6 und 17, wie in F i g. 3 gezeigt, die Breite eines jeden Schlitzes vom Ausmaß des Schleifvorganges beim Entfernen der seitlichen Ansätze 16, 17 abhängt, d. h., je größer die Schleiftiefe ist, um so breiter werden die Schlitze, und umgekehrt. Auf diese Art und Weise hat man es in der Hand, den verschiedenen Faktoren, die an der Nadelöffnung während der Injektion herrschen können, wie der Viskosität der Flüssigkeit, dem Widerstand gegen das Fließen der Flüssigkeit, der Homogenisierung und Wirbelbildung od. dgl., Rechnung zu tragen.
  • Die beiden seitlichen Ansätze 18, 19 können jede beliebige Form annehmen, d. h., sie können im wesentlichen flach sein oder aber auch leicht konvex oder konkav in ihrer Form, um sie genügend formstabil zu machen und so jeglicher Neigung Widerstand zu leisten, während des Eindringens der Nadelspitze 20 in Haut oder Muskelfleisch auseinanderzugehen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die hier behandelte Ausführungsform auch mit drei, vier oder sogar noch mehr seitlichen Ansätzen hergestellt werden könnte.
  • Bei der in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Ausbildung ist an nur einer Seite des Rohres ein einziger seitlicher Ansatz 22 ausgebildet. Er wird entweder beim gleichen oder bei einem weiteren Arbeitsgang weggenommen, um einen schmalen Längsschlitz 23 auf nur einer Seite der rohrförmigen Nadel zu belassen. Bei dieser Ausführungsform ist genauso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 die letzte Bearbeitung bei der Herstellung des Rohres ein Schleifvorgang in die fertige konzentrische Form. Das spitze Ende der Nadel ist in der Tat, wie bei 24 gezeigt, ein festes Ende. Für die Breite des Schlitzes 23 gelten die gleichen Anmerkungen und Vorbehalte, so wie die eines jeden Schlitzes 21 bei der Bauweise nach den Fig. 1bis4.
  • Jede beliebige der vielen bekannten Techniken, die bei der Herstellung von spitzen Gegenständen, wie etwa Nadeln, verwendet werden, kann benutzt werden, um irgendwelche der Ausführungsformen oder ihrer Alternativen herzustellen.
  • Was das entgegengesetzte Ende der Nadel anbetrifft, so kann bei einer Ausbildung die Nadel vollständig mit einem Verbindungsstück oder einer Zwinge hergestellt werden, d. h., das Ganze besteht aus einem einzigen Stück Metall, oder es wird, falls notwendig, unter Verwendung bekannter Techniken, die vorher für diese Anwendung nicht in Betracht gezogen werden konnten, aus mehreren Teilen zusammengesetzt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann das der Nadelspitze gegenüberliegende Nadelende auseinandergezogen, gestaucht oder in sonstiger Weise bearbeitet werden, um eine geeignete Form zum Festlegen in einer Kunststoffzwinge oder Tülle zu schaffen, die durch Spritzguß direkt auf der Nadel angebracht werden kann. Die unter den Handelsnamen Nylon, Rilsan bekannten oder ähnliche Kunststoffe eignen sich zur Verwendung dort, wo die Nadel durch Wärme sterilisiert werden soll. Wenn jedoch eine Kaltsterilisierung stattfinden kann, können billigere Kunststoffe, wie etwa Polystyrol oder Polythen, verwendet werden.
  • Abgesehen von der Beseitigung der Nachteile der üblichen Injektions-Nadeln, sowohl was die Herstellung wie auch was die Brauchbarkeit anlangt, können Nadeln nach der Erfindung auch zu einem wesentlich günstigeren Preis hergestellt und verkauft werden.
  • Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, jede Nadel nach einmaligem Gebrauch kurzerhand wegzuwerfen.
  • In diesem Zusammenhang hat der Erfinder die Einsicht gewonnen, daß, wenn eine Nadel einmal verwendet worden ist, die Bohrung niemals mehr zufriedenstellend gereinigt werden kann. Auch wenn die Nadel sterilisiert würde, besteht immer noch die Gefahr, daß sterile Fremdkörper von einem Patienten zu einem anderen übertragen werden. Dies gilt auch für die Spritze selbst, an der die Nadel befestigt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Medizinische Hohlnadel mit einem spitzen Ende, das einen Durchlaß in Schlitzform für Flüssigkeiten aufweist, d a dur c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie als Injektions-Nadel aus einem feinen Röhrchen (15) besteht, das am einen Ende mit stetig abnehmendem kreisrundem Querschnitt in die Spitze verläuft, von der ein schmaler Schlitz ohne Schneidkanten ausgeht.
  2. 2. Injektions-Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (21) einteilig über die Spitze und auf beiden Seiten des verjüngten Endes der Nadel erstreckt.
  3. 3. Injektions-Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (23) nur auf einer Seite des verjüngten Endes der Nadel erstreckt und an der Spitze beginnt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Injektions-Nadel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet daß das zur Spitze der Hohlnadel zu formende Ende ein- oder mehrseitig entsprechend der Länge des zur Spitze führenden Endes und bis zur Achse des Röhrchens verlaufend flach zusammengepreßt wird, wobei lappenartige Ansätze (16 und 17) mit sich radial von innen nach außen verjüngendem Kanalquerschnitt entstehen, die beim Preßvorgang oder anschließend an diesen zur Bildung eines schmalen Schlitzes weggeschnitten und dann überschliffen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifvorgang so ausgeführt wird, daß die Breite des Schlitzes der Viskosität und/oder anderen Eigenschaften der Injektionsflüssigkeit angepaßt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 882 213.
DESCH30560A 1961-11-14 1961-11-14 Injektions-Nadel Pending DE1242795B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007122254A1 (en) * 2006-04-26 2007-11-01 Novo Nordisk A/S A cannula for an injection device, the cannula having a tapered end, and a method for manufacturing the same
CN105078753A (zh) * 2015-09-10 2015-11-25 肖刚 一种水针快速配药器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1882213A (en) * 1929-12-09 1932-10-11 Edward B Donovan Trocar

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