CH654531A5 - Werkzeug zum praegen von papier, karton oder dgl. und verfahren zu seiner herstellung. - Google Patents

Werkzeug zum praegen von papier, karton oder dgl. und verfahren zu seiner herstellung. Download PDF

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CH654531A5
CH654531A5 CH380981A CH380981A CH654531A5 CH 654531 A5 CH654531 A5 CH 654531A5 CH 380981 A CH380981 A CH 380981A CH 380981 A CH380981 A CH 380981A CH 654531 A5 CH654531 A5 CH 654531A5
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CH
Switzerland
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embossing
base plate
matrices
holes
tool
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Application number
CH380981A
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Inventor
Johannes Obendorf
Heinz Berger
Wolfgang Meurer
Hans Kammel
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Polygraph Leipzig
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/02Dies; Accessories
    • B44B5/026Dies

Landscapes

  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Prägen von Papier, Karton oder dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung, wobei diese Werkzeuge vorzugsweise in periodisch arbeitenden aus Ober- und Unterteil bestehenden Stanz- und Prägemaschinen zur Anwendung gelangen.
Die bekannten Prägewerkzeuge bestehen aus ca. 20 mm starken mit schrägverlaufenden Schwalbenschwanznuten oder einer Vielzahl von Bohrungen versehenen Stahlplatte, an der mittels Klauen oder spezieller Spannelemente die Matrizen angeordnet, während die Patrizen spiegelbildlich zu den Matrizen auf einer Stahlplatte aufgeklebt werden. Die mit Schwalbenschwanznuten oder Bohrungen versehene Stahlplatte wird mittels eines speziellen Schliessrahmens, der nur für diesen Zweck und nicht für die zum Stanzen üblichen Stahllinienwerkzeuge Verwendung finden kann, am Oberoder Untertiegel befestigt.
Zur Herstellung dieser Prägewerkzeuge ist eine Klarsichtfolie erforderlich, die mit dem Prägedruckbild des zur
Verarbeitung gelangenden Gesamtbogens, der aus einzelnen Nutzen besteht, versehen ist. Diese Klarsichtfolie wird an einer Seite mittels einer speziellen Vorrichtung an der mit Schwalbenschwanznuten oder Bohrungen versehenen Stahlplatte fixiert. Zwischen die Klarsichtfolie und die mit Schwalbenschwanznuten oder Bohrungen versehene Platte werden die einzelnen Matrizen gelegt und nach den Prägemotiven der auf der Klarsichtfolie abgebildeten verschiedenen Nutzen visuell ausgerichtet und auf der mit Schwalbenschwanznuten oder Bohrungen versehenen Stahlplatte verspannt.
Nachdem auf diese Weise die Platte vorbereitet wurde, werden die Patrizen an den Matrizen angeheftet und die Platte in der Stanz- und Prägemaschine positioniert. Durch Auffahren auf die Stahlplatte werden die Patrizen spiegelbildlich zu den Matrizen auf dieser fixiert. Nach Durchlauf eines Probebogens kann nunmehr festgestellt werden, in welchem Umfang die Prägungen der einzelnen Nutzen von dem Prägedruckbild abweichen. Entsprechend der aufgetretenen Differenzen werden die jeweiligen Matrizen mit den zugehörigen Patrizen wieder gelöst, die Matrizen erneut visuell ausgerichtet und die zugehörigen Patrizen wie oben beschrieben auf die Stahlplatte aufgebracht. Danach macht sich eine erneute Probeprägung und daran anschliessend weitere Korrekturen erforderlich, bis das Prägedruckbild zu den Prägungen der einzelnen Nutzen deckungsgleich ist.
Durch die Verfahrensweise beim Herstellen des Prägewerkzeuges treten hohe Einrichtezeiten auf, die die Produktivität der Stanz- und Prägemaschine negativ beeinflussen. Darüber hinaus können die vorbereitenden Arbeiten für die Herstellung des Prägewerkzeuges, die noch ausserhalb der Stanz- und Prägemaschine durchführbar sind, immer erst dann begonnen werden, wenn die zu prägenden Bogen bereits gedruckt werden, da erst bei diesem Arbeitsgang die zur Einrichtung erforderliche mit dem Prägedruckbild versehene Klarsichtfolie angefertigt werden kann, was sich störend bei der Bearbeitung dringender Aufträge bzw. hemmend auf den Arbeitsdurchlauf auswirkt.
Bei dem Prägewerkzeug selbst sind die hohen Anschaffungskosten und die Masse der mit Schwalbenschwanznuten oder Bohrungen versehenen Stahlplatte nachteilig, die Masse beträgt bei mittelformatigen Maschinen ca. 150 kg, was die Verwendung spezieller Hebezeuge erforderlich macht.
Auf Grund der hohen Anschaffungskosten werden in der Regel die Matrizen nach Beendigung eines Auftrages wieder von der mit Schwalbenschwanznuten oder Bohrungen versehenen Stahlplatte entfernt, um diese für ein neues Werkzeug zur Verfügung zu haben, was sich bei Wiederholaufträgen durch den Anfall erneuter Einrichtezeiten negativ bemerkbar macht. Letztlich werden die hohen Anschaffungskosten des Prägewerkzeuges durch den erforderlichen speziellen Schliessrahmen beeinflusst.
Ziel der Erfindung ist es, ein Werkzeug zum Prägen von Papier, Karton oder dgl. und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, durch das der Aufwand minimiert, die Einrichtezeiten der Stanz- und Prägemaschinen gesenkt und damit die Arbeitsproduktivität erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Prägen von Papier, Karton oder dgl. und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, bei dem die Matrizen passgerecht ausserhalb der Stanz- und Prägemaschine justiert und fixiert werden können und Mittel Verwendung finden sollen, die beim Stanzformenbau üblich sind.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in einer Grundplatte Durchbrüche und mit ersten Absteckbohrungen von Matrizen übereinstimmende zweite Absteckbohrungen und zwischen den Matrizen und einem Zurichte2
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Das Werkzeug wird mittels eines Verfahrens, bei dem ausgegangen wird von einem Prägefilm, der neben Zuordnungen zum Druckbild das Prägemotiv enthält, hergestellt, indem auf dem Prägefilm Passkreuze für Absteckbohrungen, Markierungen für einen Durchbruch und Hilfslinien vorgesehen, der Prägefilm anschliessend sowohl auf eine Gravur als auch auf eine Grundplatte übertragen, danach in die von der Gravur vervielfachten Matrizen und in die Grundplatte in den Passkreuzen für Absteckbohrungen die Absteckbohrungen sowie entsprechend der Markierungen für Durchbrüche die Durchbrüche angeordnet, anschliessend die Matrizen mittels Absteckbolzen auf der Grundplatte justiert, und fixiert und der Abstand zwischen Unterseite Matrize und Zurichteblech mittels Beilagen überbrückt wird. Der Prägefilm wird vorzugsweise entsprechend des zu verarbeitenden Bo-genformats und der Anzahl der Nutzen auf die Grundplatte übertragen. Die auf dem Prägefilm angeordneten Hilfslinien verlaufen vorzugsweise parallel zur Mittellinie des Prägemotivs. Auf der Gravur werden in den Passkreuzen für Absteckbohrungen vorzugsweise Mittel vorgesehen, die sich in den vervielfältigten Matrizen als Zentrierbohrungen abbilden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Zuschnitt mit Prägemotiv Fig. 2 den zugehörigen Prägefilm Fig. 3 die Gravur
Fig. 4 einen Schnitt durch A-B der Fig. 3 Fig. 5 die Matrize Fig. 6 die Grundplatte Fig. 7 einen Ausschnitt der Grundplatte Fig. 8 einen Absteckbolzen mit Matrize und Grundplatte im Schnitt
Fig. 9 den Schnitt durch eine Prägeform mit Schliessrah-men.
Ausgehend von dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt 1, der hergestellt, d.h. bedruckt, gestanzt bzw. gerillt und bei dem ausserdem das Motiv 2 geprägt werden soll, wird auf an sich bekannter Weise neben den Filmen für die Druck- und Stanzformherstellung ein Prägefilm 3 (Fig. 2) angefertigt. Dieser Prägefilm 3 enthält neben den Prägemotiven 2 und den für die Zuordnung zu den einzelnen Farben des Druckes erforderlichen Mittenmarkierungen 5 und Passkreuzen 4 die Markierung für den Greiferrand bzw. die erste Schneidlinie 6. Über diese bei der Herstellung eines Prägefilmes 3 üblichen Angaben hinaus, wobei die eine oder andere Angabe auf Grund spezieller Technologien durchaus entfallen kann, enthält der Prägefilm 3 Passkreuze für Absteckbohrungen 7, Markierungen für Durchbrüche 8, Mittellinie des Prägemotivs 9 und zu dieser parallel und im gleichen Abstand angeordnete Hilfslinien 10.
Der Abstand der Markierungen für den Durchbruch 8 zu dem Prägemotiv 2 ist mindestens so gross, dass sie dieses an keiner Stelle berühren, während die Passkreuze für die Absteckbohrungen 7 auf der Mittellinie des Prägemotivs 9 liegen und ihr Abstand zu den Markierungen für den Durchbruch 8 so bemessen ist, dass in den Passkreuzen für die Absteckbohrungen 7 eine Bohrung angeordnet werden kann.
Dieser Prägefilm 3 dient zur Herstellung der Gravur 21. Die Gravur 21 besteht aus einer Metallplatte, aus der das Prägemotiv 2 herausgearbeitet und mit Zentrierbohrungen 22 versehen ist.
Die Abmessungen der Gravur 21 werden dabei so gewählt, dass seitlich ausserhalb der Passkreuze für Absteckbohrungen 7 bzw. des Prägemotivs 2 ein Rand verbleibt,um die von der Gravur 21 herzustellenden Matrizen 20 auf einer Grundplatte 11 spannen zu können. Von dieser Gravur 21 werden auf bekannte Weise die Matrizen 20 beispielsweise aus Metall unmittelbar oder aus Plaste über eine Bleimater vervielfältigt und mit einem Spannrand 23 sowie an den Markierungen der Zentrierbohrungen 22 mit Absteckbohrungen 24 versehen.
Der Prägefilm 3 wird weiterhin unter Berücksichtigung des zu verarbeitenden Bogenformats und der daraus resultierenden Nutzenzahl auf dem für die Druckformherstellung üblichen kopiertechnischen Weg auf eine Grundplatte 11, die vorzugsweise entsprechend der beim Stanzformenbau Verwendung findenden Platten aus Sperrholz besteht, übertragen.
Die so vorbereitete Grundplatte 11 wird entlang der Markierungen für Durchbrüche 8 ausgesägt, so dass Durchbrüche 12 entstehen. Danach werden Lineale 13 nach den Hilfslinien 10 ausgerichtet und an der Grundplatte 11 arretiert. An den Linealen 13 werden jeweils pro Durchbruch 12 ein Reiter 14, nachdem diese zu den Passkreuzen für Absteckbohrungen 7 ausgerichtet sind, geklemmt, was im Aus-führungsbeispiel mittels einer Schraube 15, eines Langlochs 16 im Reiter 14 und Gewindebohrungen 17 im Lineal 13 ermöglicht wird. Das Ausrichten der Reiter zu den Passkreuzen für die Absteckbohrungen 7 wird mit Hilfe eines Mittelrisses 18 vorgenommen. Danach wird das Stichmass der Absteckbohrungen 24 von den Matrizen 20 mittels einer bekannten Stichmasslehre abgenommen und damit jeweils der zweite Reiter 14 eines jeden Durchbruchs 12 positioniert. Als Kontrollmöglichkeit ist die Übereinstimmung des Passkreuzes für die Absteckbohrung 7 mit dem Mittenriss 18 des Reiters 14 gegeben. Nunmehr können die Absteckbohrungen 24 in die Grundplatte 11 gebracht, nach dem Abbau der Lineale 13 und der Reiter 14 die Matrizen 20 mit Absteckbolzen 25 auf der Grundplatte 11 fixiert und anschliessend mit dieser beispielsweise mittels Spannknaggen 26, Schrauben 27 und Muttern 28 verbunden werden. Das so gefertigte Prägewerkzeug wird in dem für das Einschliessen der Stahllinienwerkzeuge üblichen Schliessrahmen 30 eingeschlossen und in der Stanz- und Prägemaschine angeordnet, wobei in die Durchbrüche 12 Beilagen 29 eingelegt werden, die so bemessen sind, dass sie mindestens gerade mit der unteren Fläche der Grundplatte 11 vergleichen und an der Unterseite des Zurichteblechs 32 anliegen, um die beim Prägen auftretenden Kräfte von den Matrizen 20 über das Zurichteblech 31 und Deckblech 32 in den Stanzkörper abzuleiten. Das so gefertigte Prägewerkzeug kann nach Beendigung eines Arbeitsauftrages entsprechend der Verfahrensweise bei Stahllinien-werkzeugen für Wiederholaufträge gelagert werden, während die Beilagen für den nächsten Auftrag zur Verfügung stehen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

654531 PATENTANSPRÜCHE
1. Werkzeug zum Prägen von Papier, Karton oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass in einer Grundplatte (11) Durchbrüche (12) und mit ersten Absteckbohrungen (24) von Matrizen (20) übereinstimmende zweite Absteckbohrungen (24') und zwischen den Matrizen (20) und einem Zurichteblech (31) Beilagen (29) vorgesehen sind, und die Matrizen (20) auf der Grundplatte (11) justiert und fixiert sind.
2. Werkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizen (20) auf der Grundplatte (11) mittels Spannknaggen (26), Schrauben (27) und Muttern (28) fixiert sind.
3. Werkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizen (20) grösser als die Durchbrüche (12) der Grundplatte ausgeführt sind.
4. Verfahren zum Herstellen des Werkzeuges nach Patentanspruch 1, bei dem ausgegangen wird von einem Prägefilm, der neben Zuordnungen zum Druckbild das Prägemotiv enthält, dadurch gekennzeichnet, dass
- auf dem Prägefilm (3) Passkreuze (7) für Absteckbohrungen, Markierungen (8) für einen Durchbruch (12) und Hilfslinien (10) vorgesehen,
- der Prägefilm (3) sowohl auf eine Gravur (21) als auch auf eine Grundplatte (11) übertragen,
- in die von der Gravur (21) vervielfachten Matrizen (20) und in die Grundplatte (11) in den Passkreuzen (7) die Absteckbohrungen (24,24') und entsprechend der Markierungen (8) für Durchbrüche die Durchbrüche (12) angeordnet,
- die Matrizen (20) mittels Absteckbolzen (25) auf der Grundplatte (11) justiert und fixiert,
- und der Abstand zwischen Unterseite Matrize (20) und Zurichtblech (31) mittels Beilagen (29 überbrückt wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägefilm (3) entsprechend des zu verarbeitenden Bogenformats und der Anzahl der Nutzen auf die Grundplatte (11) übertragen wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Prägefilm (3) die Hilfslinien (10) parallel zur Mittellinie des Prägemotivs (9) angeordnet werden.
7. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Gravur in den Passkreuzen für Absteckbohrungen Mittel (14) vorgesehen werden, die sich in den vervielfältigten Matrizen (20) als Zentrierbohrungen (22) abbilden.
CH380981A 1980-06-11 1981-06-10 Werkzeug zum praegen von papier, karton oder dgl. und verfahren zu seiner herstellung. CH654531A5 (de)

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