CH654348A5 - Verfahren und vorrichtung zur belieferung der arbeitsstellen von maschinen zur herstellung von flaechigem textilgut. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtung zur Belieferung der Arbeitsstellen von Maschinen zur Herstellung von flächigem Textilgut. Solche Maschinen werden im folgenden «Fertigwaren-Herstellmaschinen» genannt. Dies können insbesondere Webmaschinen oder Kettenwirkmaschinen sein, allgemein jede Maschine, die eine Schar paralleler Fäden verarbeitet.
Der Begriff «Fäden» soll Monofile, Garne, Zwirne, Bändchen und ähnliches sowie auch elastisches Material ein-schliessen. Der Begriff «flächiges Textilgut» soll Gewebe und Gewirke einschliessen, auch schlauchförmiges, sowie Netze. Die Gewirke können auf Kettenwirkmaschinen oder entsprechenden Häkelmaschinen hergestellt werden.
Es ist bekannt, den Fertigwaren-Herstellmaschinen eine Schar paralleler Fäden unter Verwendung eines Kettbaumes zuzuführen. Das bekannte Erzeugnis zur Bereitstellung der Schar paralleler Fäden ist dann der auf dem Kettbaum hergestellte Wickel von Fäden. Die Verwendung von Kettbäumen bringt Nachteile mit sich.
Sobald der Kettbaum leergelaufen ist, muss er gegen einen neuen ausgetauscht werden, und die Kettfäden des neuen Kettbaums müssen mit denen des leergelaufenen Kettbaums verknüpft werden, während die Fertigwaren-Herstellmaschine stillsteht. Der Anknüpfvorgang nimmt verhältnismässig viel Zeit in Anspruch, was bei schnell arbeitenden Fertigwaren-Herstellmaschinen stark ins Gewicht fällt.
Beim Abwickeln der Kettfäden vom Kettbaum ändert sich mit dünner werdendem Wickel der Winkel, unter dem die Kettfäden zu dem folgenden Umlenkorgan, nämlich dem Streichbaum, laufen. Hierdurch ändert sich während des Ablaufs des Kettbaums die Fadenspannung. Oder es ist ein erheblicher mechanischer und/oder elektronischer Aufwand erforderlich, um die Änderung der Fadenspannung zu kompensieren.
Kettbäume bedingen Lagerraum und Transportkosten.
Es ist ferner bekannt, Fertigwaren-Herstellmaschinen eine Schar paralleler Fäden direkt von einem Spulengatter zuzuführen, das heisst von einem Gestell, das eine grössere Anzahl von Spulen trägt. Das Spulengatter erfordert viel Raum und erhebliche Investitionskosten. Für jede Spule muss eine Aufsteckstelle vorgesehen sein sowie eine Bremse.
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Für jeden der von den Spulen ablaufenden Fäden sind verschiedene Umlenkungen erforderlich. Die Spulen selbst bedingen Transport- und Lagerkosten.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Schar paralleler Fäden bereitgestellt werden, ohne dass die Verwendung von Kettbäumen oder von Spulengattern unmittelbar vor einer Fertigwaren-Herstellmaschine erforderlich ist. Diese Aufgabe wird gemäss Anspruch 1 gelöst.
Die geringe Schussdichte des Gewebes, das im folgenden «Lockerware» genannt wird, muss immer in Beziehung zu einer aus der Lockerware herzustellenden Fertigware gesehen werden. Ist in einem Extremfall die Fertigware ein Gewebe mit 200 Schussschlaufen je cm, so kann man ein Gewebe mit 20 Schussschlaufen je cm bereits als Lockerware bezeichnen. In den meisten Fällen hat die Lockerware jedoch eine wesentlich geringere Schussdichte. Die Schussschlaufen müssen so verwebt werden, dass sie später in Form eines ununterbrochenen Schussfadens wieder herausziehbar sind. Nur dann lässt sich das Herausziehen rationell bewerkstelligen und der Schussfaden wieder verwenden. Das gleiche gilt für zwei gegenläufig eingetragene Schussfäden. Nach dem Herausziehen des oder der Schussfäden verbleibt eine Schar paralleler Fäden, die dann unmittelbar einer oder mehreren Arbeitsstellen von Fertigwaren-Herstellmaschinen zugeführt werden. Die aus der Lockerware herausgezogenen Schussfäden lassen sich, insbesondere in der Fertigwarenproduktion, wieder verwenden.
Die Verwendung von Kettbäumen erübrigt sich. Die Lok-kerware lässt sich sehr einfach dadurch lagern, dass man sie in Speicher, insbesondere Behälter, geordnet oder ungeordnet einlaufen lässt. Ein Speicher kann mehrere Tonnen Lockerware aufnehmen und damit die Wickel mehrerer Kettbäume ersetzen. Die Lockerware ist mit geringen Kosten zu transportieren. Man benötigt keinerlei Spulenkerne oder ähnliches, sondern kann zusammenlegbare Behälter, Pappkartons, Gitterboxen oder ähnliche Behälter verwenden, die nur sehr wenig Raum beim Rücktransport einnehmen.
Speicher können in einem Fertigwaren herstellenden Betrieb weit abseits der Fertigwaren-Herstellmaschinen und/ oder der Lockerwaren-Herstellmaschinen aufgestellt werden, zum Beispiel in einem besonderen Lagerraum. Die Lockerware kann über grössere Entfernungen mit Hilfe von Führungen von einer Lockerwarenwebmaschine in die Speicher befördert und/oder aus den Speichern zu den Fertigwaren-Herstellmaschinen befördert werden. Man kann aber in einem Fertigwaren-Herstellbetrieb auf die Herstellung von Lockerware verzichten und die Lockerware, insbesondere in zusammenlegbaren Behältern, anliefern lassen. Für die meisten Anwendungsfälle können Lockerwaren verwendet werden, bei denen die Schussdichte weniger als eine Schussschlaufe je cm, insbesondere weniger als eine Schussschlaufe je 10 cm Warenlänge beträgt. Die Lockerware lässt sich mit Hilfe eines einzigen Schussfadens herstellen. Es können jedoch auch zwei Schussfäden verwendet werden, die von beiden Seiten her, also gegenläufig, eingetragen werden. Zu diesem Zweck werden gleichzeitig von zwei Eintragorganen Schussschlaufen in dasselbe Fach eingetragen. Dieses Verfahren empfiehlt sich für besonders breite Lockerware.
Man kann die geschlossenen Enden der Schussschlaufen einfach seitlich aus der Lockerware vorstehen lassen. Bei Verwendung rauher Fäden hat die Lockerware so einen ausreichenden Halt.
Soll eine Schar glatter Fäden verwebt werden und/oder wünscht man eine besonders geringe Schussdichte, so kann man die Lockerware durch eine aufziehbare Maschenreihe sichern. Bei der Verarbeitung der Lockerware wird beim Herausziehen der Schussschlaufen auch die Maschenreihe geöffnet. Das gleiche gilt für den Fall, dass an beiden Rändern je eine Maschenreihe vorhanden ist.
Die Maschenreihen können aus den Schussschlaufen selbst, das heisst nur unter Verwendung des Schussfadens, s gebildet werden oder unter Verwendung eines zusätzlichen Hilfsfadens. Im letztgenannten Falle muss ausser dem Schussfaden noch der zugehörige Hilfsfaden bei der Wiederverwendung herausgezogen werden.
Es können Fadenscharen aus mehreren Lockerwaren einer io einzigen Arbeitsstelle zugeführt werden, insbesondere dann, wenn die herzustellende Fertigware breit ist, zum Beispiel 4000 Kettfäden benötigt, während Lockerware mit nur 500 Kettfäden hergestellt werden soll.
Es lassen sich auch Fertigwaren aus Fäden unterschied-ls licher Eigenschaften herstellen, indem man Lockerwaren mit Fäden unterschiedlicher Eigenschaften verwendet. Solche Eigenschaften können eine Färbung, eine Schrumpfung, eine Texturierung und anderes sein.
Wurde die Lockerware mit einer oder zwei aufziehbaren 20 Maschenreihen hergestellt, so ist auf die Richtung zu achten, in der das Lockerband zum Aufziehen zugeführt wird, denn die Maschenreihen sind nur entgegen ihrer Herstellungsrichtung aufziehbar.
Es können einige Eigenschaften den Fäden im Verband als 25 Lockerware erteilt werden, was den Fertigwaren-Herstellbetrieb in die Lage versetzt, seine Fäden auch in kleineren Mengen zu veredeln. Hierzu gehören zum Beispiel das Färben oder das Schrumpfen sowie das thermische Fixieren. Das Lockerband kann in seiner Längsrichtung abschnitt-30 weise unterschiedliche Farben erhalten, so dass man eine quergestreifte Fertigware herstellen kann.
Nach dem Leerlaufen eines Kettbaumes können die Enden der Kettfäden mit den Anfängen der Kettfäden eines neuen Kettbaumes nur beim Stillstand der Fertigwaren-Herstellma-35 schine verknüpft werden. Dagegen lässt sich Lockerware, die in einem Speicher, zum Beispiel Behälter, lagert, mit Lockerware, die in einem anderen Speicher lagert, verknüpfen, während die Fertigwaren-Herstellmaschine arbeitet. Für den Verknüpfungsvorgang braucht die Maschine also nicht stillge-40 setzt zu werden. Nach Aufbrauch der in dem einen Speicher lagernden Lockerware wird ohne Unterbrechung die damit verknüpfte Lockerware aus dem nächsten Speicher herausgezogen und der Maschine zugeführt.
Die Lockerware kann unmittelbar im Anschluss an eine 45 Fadenherstellmaschine oder Fadenbearbeitungsmaschine (z.B. Zwirnmaschine, Fadenverstreckmaschine oder Fadenveredelungsmaschine) hergestellt werden. Liefert eine solche Maschine nur einen Bruchteil der erforderlichen Fäden, so können mehrere derartige Maschinen zugleich verwendet so werden, wobei sie vorzugsweise synchron angetrieben werden. Ein Fadenhersteil- oder Fadenbearbeitungsbetrieb kann dann Lockerwaren statt Spulen liefern.
Zum Spannen und Aufziehen der Lockerware kann eine Vorrichtung nach Anspruch 10 verwendet werden. Der Aus-55 druck «Bremsvorrichtung» soll auch Antriebs Vorrichtungen einschliessen, die sich durch den von der Fertigwaren-Her-stellmaschine ausgeübten Zug nicht beschleunigen lassen.
Zusätzliche Maschinenteile, wie ein Umlenkstab und ein Schussfadenrückhalter, können für einwandfreie Arbeits-60 weise der Lockerwarenwebmaschine auch bei sehr geringer Schussdichte sorgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
65 Figuren 1 bis 4 zeigen schematisch an sich bekannte Web-und Wirkarten, die zur Herstellung von Lockerwaren angewandt werden.
Figur 5 zeigt perspektivisch und schematisiert eine Brems-
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Vorrichtung und eine Aufziehvorrichtung, die zwischen einen Speicher für Lockerware und eine Arbeitsstelle einer Fertig-waren-Herstellmaschine eingeschaltet werden.
Figur 6 ist eine Prinzipdarstellung des Verknüpfens der Enden der in zwei Speichern gelagerten Lockerware, und
Figuren 7 bis 9 sind Prinzipdarstellungen verschiedener Arten der Zuführung von Lockerware zu Arbeitsstellen von Fertigwaren-Herstellmaschinen.
Lockerware wird mit einer noch zu beschreibenden Webmaschine gewebt. Die zu verwebenden Kettfäden können im einfachsten Falle von einzelnen Spulen ablaufen, die zum Beispiel auf einem Spulengatter gehaltert sind. Auf diese Weise kann Lockerware in einem Betrieb hergestellt werden, der auch Fertigware erzeugt. Stattdessen kann Lockerware aus Fäden gewebt werden, die aus einer Fadenherstellmaschine oder einer Fadenbearbeitungsmaschine austreten,
auch aus einer Gummiumspinnmaschine, wenn elastische Fäden gewünscht sind. Wird Lockerware benötigt, die mehr Kettfäden hat, als eine der genannten Maschinen liefern kann, so können mehrere derartige Maschinen synchron angetrieben werden und dann gemeinsam die erforderlichen Kettfäden liefern. Die Lockerware wird geordnet oder ungeordnet in Speicher, insbesondere Behälter, gefüllt. Die Behälter können von einem Betrieb, der Lockerware herstellt, an Betriebe geliefert werden, die Fertigware herstellen. Stattdessen kann man in einem Betrieb, der Fertigwaren herstellt, mindestens eine Lockerwarenwebmaschine aufstellen, die von Spulen her Lockerware webt und in dort ortsfest angebrachte grössere Speicher füllt. Die Speicher können unter erheblichem Abstand einerseits von der Lockerwaren-Webmaschine, andererseits von den Fertigwaren-Herstellma-schinen untergebracht sein, und die Lockerware kann zu den Speichern und von diesen zu den Fertigwaren-Herstellmaschinen über Führungen geleitet werden. Werden mehrere Speicher nacheinander gefüllt, so braucht die Lockerware dazwischen nicht unterbrochen zu werden. Führt man aus dem zuletzt gefüllten Speicher das zuletzt fertiggestellte Ende einer Fertigwaren-Herstellmaschine zu, so kann diese die in mehreren Speichern gelagerte Lockerware nacheinander ohne Unterbrechung und ohne Anknüpfvorgänge verarbeiten.
Figuren 1 bis 4 zeigen verschiedene Möglichkeiten, nach an sich bekannten Verfahren Lockerband zu weben. Nach Figur 1 werden in eine Schar 1 von Kettfäden von links her Schussschlaufen 3 eingetragen, und zwar so, dass die geschlossenen Enden 3.1 der Schussschlaufen rechts 1 bis 2 cm überstehen. Bei Verwendung rauher Fäden hat das Lok-kerband so ausreichend Halt gegen unbeabsichtigtes Aufziehen. Dieses Verfahren eignet sich für Schussdichten mit mindestens 1 Schussschlaufe je cm Warenlänge.
Nach Figur 2 können Schussschlaufen 3 von links her und gleichzeitig an denselben Stellen Schussschlaufen 5 von rechts her eingetragen werden. Beide Schussschlaufen werden von je einem Eintragorgan in dasselbe Fach eingetragen. Es stehen rechts und links geschlossene Enden 3.1 und 5.1 aus dem Gewebe vor. Diese Webart eignet sich für Lockerware mit geringerer Schussdichte als die nach Figur 1.
Für Schussdichten bis herab zu 1 Schussschlaufe je 10 cm Warenlänge, und eventuell noch geringere Schussdichte eignen sich die Webverfahren nach Figuren 3 und 4. Nach Figur 3 wird die Lockerware mit einer Maschenreihe 7 versehen, die aus dem Schussfaden 9 selbst unter Verwendung einer Wirknadel 11 gebildet wird. Zur Erzielung besonders geringer Schussdichten kann das Verfahren beidseitig angewandt werden. Von rechts nach links eingetragene Schussschlaufen können an der linken Seite durch eine zweite Maschenreihe festgelegt werden. Die Maschenreihe ist zusammen mit den Schussschlaufen 3 aufziehbar. Entfernt man die Wirknadel 11 in Figur 3, so kann man die oberste Schussschlaufe 3 nach links herausziehen. Es folgt dann die nächstuntere, wobei die zugehörige Masche ebenfalls aufgezogen wird. Man muss mit dem Aufziehen also an dem zuletzt gewebten Ende beginnen.
Figur 4 zeigt die Herstellung einer Lockerware unter Verwendung eines Hilfsfadens 13. Hier wird eine Maschenreihe 7' aus den Schussschlaufen 3 und dem Hilfsfaden gebildet. Zum Aufziehen muss man einerseits den Hilfsfaden 13, andererseits den Schussfaden 2 herausziehen. Unter Verwendung von zwei Schussfäden können von rechts und von links her Schussschlaufen eingetragen werden, und beide können durch je einen Hilfsfaden in je einer Maschenreihe festgelegt werden.
Figur 5 zeigt eine Vorrichtung, die zwischen einen Speicher für die Lockerware und eine Arbeitsstelle einer Fertigwaren-Herstellmaschine eingeschaltet wird und dazu dient, einerseits die zugeführte Schar 1 aus Kettfäden zu spannen, andererseits dazu, den Schussfaden 2 herauszuziehen. Figur 5 zeigt dies am Beispiel einer Lockerware nach Figur 3, bei der eine Maschenreihe 7 unter Verwendung des Schussfadens 2 gewebt ist.
Die Lockerware 17 wird zunächst einer Bremsvorrichtung zugeführt, die bremsbare Walzen 31 und 32 sowie eine Hilfswalze 33 zum Andrücken der Lockerware an die beiden anderen Walzen hat. Die Kettfäden werden von der Arbeitsstelle der Fertigwaren-Herstellmaschine in Richtung des Pfeils 50 gezogen, so dass die Kettfäden zwischen der Arbeitsstelle und der Bremsvorrichtung gespannt gehalten werden.
Im Anschluss an die Bremsvorrichtung umläuft das Lok-kerband einen ortsfesten Rundstab 35. Kurz danach wird der Schussfaden 2 nach vorn in Figur 5 herausgezogen, wobei die Maschenreihe 7 aufgezogen wird.
Der Schussfaden 2 wird durch einen Fadenführer 55 einer an sich bekannten Fadentransportvorrichtung 57 zugeführt. Diese sorgt für eine bestimmte Abzugsgeschwindigkeit des Schussfadens. Die Abzugsgeschwindigkeit ist passend gewählt zur Länge der herauszuziehenden Schussschlaufen 3 und der von ihnen gebildeten Maschen 58 sowie zur Drehzahl der Walzen 31,32. Der herausgezogene Schussfaden 2 wird auf eine Spule 60 gewickelt und kann wieder verwendet werden. Er erhöht also nicht die Materialkosten.
Lockerwaren, die in zwei Behältern 61,62 lagern, können Kettfaden für Kettfaden miteinander verbunden werden, und zwar während Lockerware aus dem einen Speicher einer Fertigwaren-Herstellmaschine zugeführt wird. Hat die Lok-kerware eine oder zwei Maschenreihen, so verfährt man wie folgt: Die Lockerwaren werden so eingefüllt, dass ausser ihren zuletzt hergestellten Enden 17e, 17e' auch ihre zuerst hergestellten Enden 17a, 17a' von aussen zugänglich bleiben. Das zuletzt hergestellte Ende 17e der Lockerware in Speicher 61 wird einer Bremsvorrichtung 30 nach Figur 5 zugeführt. Das zuerst hergestellte Ende 17a dieser Lockerware wird mit dem zuletzt hergestellten Ende 17e' der Lockerware in Speicher 62 verknüpft, und zwar Kettfaden mit Kettfaden und Schussfaden mit Schussfaden und gegebenenfalls Hilfsfaden mit Hilfsfaden. Ist der Speicher 61 entleert, so wird vom Ende 17a das Ende 17e' mitgenommen, so dass anschliessend der Speicher 62 entleert wird. Die Kettfäden dieser Lockerware durchlaufen mit ihren Anknüpfstellen 63 die Fertigwaren-Herstellmaschine. Falls erforderlich, kann später ein Stück Fertigware mit den Anknüpfstellen herausgeschnitten werden.
Entleerte Speicher werden entweder durch gefüllte ersetzt oder an Ort und Stelle belassen und von einer Lockerwarenwebmaschine wieder gefüllt.
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Figuren 7 bis 9 zeigen verschiedene Möglichkeiten, Lok-kerware den Arbeitsstellen 64 von Fertigwaren-Herstellma-schinen zuzuführen.
Nach Figur 7 wird abwechselnd aus Speichern 61,62 oder aus mehr als zwei Speichern Lockerware 17 durch eine Aufziehvorrichtung 27 einer Arbeitsstelle 64 zugeführt.
Die der Aufziehvorrichtung 27 immer vorgeschaltete Bremsvorrichtung 30 wurde in Figuren 7 bis 9 nicht dargestellt.
Nach Figur 8 wird Fertigware 17 aus einem von zwei Speichern 61,62 wiederum einer Aufziehvorrichtung 27 zugeführt. Die diese verlassende Fadenschar wird in drei Scharen la, lb und lc unterteilt. Jede dieser Teilfadenscharen wird einer Arbeitsstelle 64a, 64b und 64c zugeführt.
Nach Figur 9 wird Lockerware unterschiedlicher Eigenschaften verarbeitet. Speicher 61,62 enthalten Lockerware 17a einer bestimmten Eigenschaft, Speicher 65,66 Lockerware 17b einer anderen Eigenschaft. Die Eigenschaften können unterschiedliche Färbung sein, unterschiedliche
Bruchdehnungszahlen, das heisst insbesondere unterschiedliche Schrumpfungen der Kettfäden und anderes. Die Lok-kerware 17a läuft in eine Aufziehvorrichtung 27a ein, die Lockerware 17b in eine Aufzieh Vorrichtung 27b. Die von s dieser befreite Fadenschar lb läuft in ganzer Breite in eine Arbeitsstelle 64 ein. Die die Aufzieh Vorrichtung 27 a verlassende Fadenschar wird in zwei Scharen lai und la2 unterteilt. Die beiden Teilscharen bilden die Randkettfäden des in der Arbeitsstelle 64 hergestellten Gewebes oder Gewirkes io oder dergleichen. Die letztgenannte Anordnung hat Bedeutung für die Herstellung von Kraftfahrzeugsicherheitsgurten mit Schlauchkanten, wobei die Kantenkettfäden stärker geschrumpft sind als die Kettfäden des Mittelteils.
15 Analog können einer Arbeitsstelle 64 nebeneinander mehrere Fadenscharen zugeführt werden, die aus verschiedenen Lockerwaren stammen, so kann zum Beispiel eine Ware hergestellt werden, die in Längsrichtung mehrere Farbstreifen hat.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Belieferung der Arbeitsstellen von Maschinen zur Herstellung von flächigem Textilgut, mit mindestens je einer Schar von Fäden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Es wird zunächst Lockerware (17) in Form eines mit einer gegenüber normalen Geweben geringen Schussdichte hergestellt, das die Fäden als Kettfaden enthält, wobei die Lockerware herausziehbare Schussschlaufen (3,5) aufweist;
b) die Lockerware (17) wird an einer Stelle ihrer Bahn, die zu mindestens einer Arbeitsstelle führt, gebremst;
c) in Bewegungsrichtung hinter der Bremsstelle werden die Schussschlaufen (3,5) von ihrem offenen Ende her aus der Lockerware herausgezogen;
d) die verbleibende Fadenschar (1 bis lb) wird unmittelbar darauf der Arbeitsstelle zugeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der herausgezogene Schussfaden aufgespult und wiederverwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fadenscharen (lai, la2, lb) aus mindestens zwei Lok-kerwaren (17a, 17b) nebeneinander einer Arbeitsstelle (64) zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer Fertigware Lockerwaren mit Fäden unterschiedlicher Eigenschaften verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Lockerware (17) mit mindestens einer aufziehbaren Maschenreihe (7,7') wird, beginnend mit ihrem zuletzt gewebten Ende, zugeführt und an der Bremsstelle gebremst;
b) anschliessend werden der oder die Schussfäden (2,4) und gegebenenfalls Hilfsfäden (13) herausgezogen, wobei die Maschenreihe aufgezogen wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) In mehreren Speichern (61,62) wird je eine Menge zusammenhängender Lockerware (17) derart gelagert, dass ihre beiden Warenenden zugänglich sind;
b) das eine Ende (17e) der in einem der Speicher (61) gelagerten Lockerware wird zur Bremsstelle und Aufziehstelle geführt;
c) das andere Ende (17a) dieser Lockerware wird mit dem einen Warenende (17e') der in einem anderen Speicher (62) gelagerten Lockerware in der Weise verbunden, dass die einzelnen Kettfäden der Lockerwaren miteinander verknüpft werden;
d) nach Aufbrauch der in dem einen Speicher (61) lagernden Lockerware wird der Bremsstelle selbsttätig Lok-kerware aus dem anderen Speicher (62) zugeführt usw.
7. Verfahren nach Anspruch 6, unter Verwendung von Lockerware mit mindestens einer aufziehbaren Maschenreihe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Lockerware (17) wird der Bremsstelle in der ihrer Fertigungsrichtung entgegengesetzten Richtung zugeführt, das heisst beginnend mit ihrem zuletzt hergestellten Ende (17e);
b) das zuerst hergestellte Ende (17a) dieser Lockerware wird mit dem zuletzt hergestellten Ende (17e') der in dem anderen Speicher (62) gelagerten Lockerware verbunden;
c) hierbei werden auch die Schussfäden (2,4) und gegebenenfalls Hilfsfäden (13) miteinander verknüpft.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockerware (17) unmittelbar im Anschluss an eine Maschine zur Herstellung oder Bearbeitung von Fäden hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockerware aus Fäden hergestellt wird, die von zwei oder mehr Maschinen zur Fadenherstellung oder Fadenbearbeitung stammen, und dass diese Maschinen synchron angetrieben werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1,2 oder 5 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Vorrichtung hat eine Bremsvorrichtung (30) mit mindestens einer bremsbaren Walze (31,32);
b) in Zuführrichtung danach ist eine Aufziehvorrichtung (27) vorgesehen;
c) die Aufziehvorrichtung hat eine Fadentransportvorrichtung (57), die mit einer Drehzahl antreibbar ist, die zur Zuführgeschwindigkeit und zur Länge der herauszuziehenden Schlaufen (3) passend gewählt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadentransportvorrichtung eine Spulvorrichtung (60) für den oder die herausgezogenen Fäden nachgeordnet ist.
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