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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Sprossen (1) an Fensterrahmen (5), gekennzeichnet durch einen ersten, aus Kunststoff bestehenden, Federschenkel (22) enthaltenden Klipsteil (4), der in eine T-Nut (3) der Sprosse (1) eingesetzt ist, und durch einen zweiten, rahmenfesten, mit dem ersten zusammenwirkenden Klipsteil (6), der einen in eine Bohrung (7) des Rahmens (5) eingreifenden Zylinderteil (12) aufweist, an den sich unmittelbar einstückig ein breiterer, flacher Fuss (16) anschliesst, wobei der aus der Bohrung (7) herausragende Bereich des Zylinderteiles (12) zwischen den Federschenkeln (22) aufgenommen ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klipsteil (4) einen Sockel (18) mit ebener Grundfläche (8) aufweist, von dem die zwei voneinander distanzierten, parallelen und gegenüber dem Sockelrand nach innen zurückstehenden Federschenkel (22) abragen, die einen öffnungsseitig verengten Hohlraum (30) zur Aufnahme des Zylinderteiles (12) einschliessen.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem ersten Klipsteil (4) Führungsteile (20, 26) befinden, die von den Federschenkeln (22) durch je eine Quernut (28) getrennt sind und Schultern (24) bilden, mit denen sie in der T-Nut (3) aufliegen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Sprossen an Fensterrahmen.
Ältere Fenster sind üblicherweise durch Sprossen unterteilt. Aus ästhetischen Gründen - namentlich bei Renovationen älterer Gebäude - ist es manchmal erwünscht, bei neu eingesetzten Fenstern eine Sprossenunterteilung beizubehalten.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei ganzflächigen Fensterscheiben der Zierde dienende Sprossen anzubringen, die bei Bedarf wegnehmbar sind.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch einen ersten, aus Kunststoff bestehenden, Federschenkel enthaltenden Klipsteil, der in eine T-Nut der Sprosse eingesetzt ist, und durch einen zweiten, rahmenfesten, mit dem ersten zusammenwirkenden Klipsteil, der einen in eine Bohrung des Rahmens eingreifenden Zylinderteil aufweist, an den sich unmittelbar einstückig ein breiterer, flacher Fuss anschliesst, wobei der aus der Bohrung herausragende Bereich des Zylinderteiles zwischen den Federschenkeln aufgenommen ist.
Dies ermöglicht, auch bei ganzflächigen Fensterscheiben den optischen Eindruck einer Sprossenunterteilung zu erreichen. Zudem lassen sich durch die gedrängte Bauart der Klipse sowohl Holz- als auch Metallsprossen verwenden. Da die Sprossen leicht wegnehmbar und wieder einsetzbar sind, wird die Fensterreinigung erleichtert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Holzsprosse in der Frontansicht, mit einem eingesetzten ersten Klipsteil,
Fig. 2 die Holzsprosse gemäss Figur 1 in der Seitenansicht, mit einem eingesetzten ersten Klipsteil,
Fig. 3 einen Teil eines Fensterrahmens, mit einem eingesetzten zweiten Klipsteil,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Metallsprosse, mit einem eingesetzten ersten Klipsteil,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den zweiten Klipsteil,
Fig. 6 eine gegenüber Figur 5 um 90 gedrehte Ansicht des zweiten Klipsteiles,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den ersten Klipsteil,
Fig. 8 einen Grundriss des ersten Klipsteiles,
Fig. 9 einen Schnitt durch den ersten Klipsteil, nach der Linie IX-IX in Figur 7.
Die Sprossen können sowohl Holz- als auch Kunststoffoder Metallsprossen sein und werden auf der Aussenseite von Fenstern mit einem Holz- oder Metallrahmen angebracht.
Die Sprossen 1 lassen sich mit Hilfe von zwei ersten Klipsteilen 4 lösbar mit dem mit zweiten Klipsteilen 6 versehenen Fensterrahmen 5 verbinden. Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, wird in die Holzsprosse 1 eine T-förmige Nut 3 eingefräst, in welche der erste Klipsteil 4 eingeschoben wird.
Dieser Klipsteil 4 wirkt mit dem im Rahmen 5 eingesetzten zweiten Klipsteil 6 lösbar zusammen. Dieser zweite Klipsteil 6 ist in eine zylindrische Bohrung 7 des Rahmens eingesetzt und ragt aus der Bohrung heraus.
In Figur 4 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher an Stelle einer Holzsprosse eine Metallsprosse 10 vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine T-förmige Nut mit ersten Klipsteilen 4 befindet.
In den Figuren 5 und 6 ist der zweite, aus Kunststoff bestehende Klipsteil 6 im Detail dargestellt. Dieser enthält einen Zylinderteil 12, an den sich am Mantel unmittelbar ein flacher Fuss 16 anschliesst. Der in die Bohrung 7 einzugreifen bestimmte Zylinderteil 12 weist hinten ringförmige Rillen 14 auf. Der auf der Unterseite flache Fuss 16 überragt die vordere Stirnseite des Zylinderteiles 12.
Der erste, ebenfalls aus Kunststoff bestehende Klipsteil 4 gemäss den Figuren 7 bis 9 enthält zwei Federschenkel 22, die von einem Sockel 18 abragen. Diese beiden Federschenkel 22 verlaufen parallel und sind voneinander distanziert. Sie schliessen einen teilzylinderförmigen Hohlraum 30 ein. Die engste, durch Nasen 32 verengte Stelle ist schmäler als der Durchmesser des Zylinderteiles 12, so dass sich beim Eindrücken desselben die beiden Federschenkel 22 federnd nach aussen biegen. Vom Sockel 18 ragen ferner Führungsteile 20, 26 ab, die gegenüber den Federschenkeln 22 durch je eine Quernut 28 getrennt sind. Der hintere Führungsteil 26 ist etwa halbkreisförmig ausgebildet und weist eine Schulter 24 auf. Die beiden vorderen Führungsteile 20 sind stegartig geformt und enthalten ebenfalls eine Schulter, mit der sie in der T-Nut abgestützt werden.
Die Federschenkel 22 sind gegenüber dem äusseren Sockelrand zurückversetzt, so dass sie bei ihrem in die T-Nut eingesetzten Zustand ungehindert federn können.
Im ineinandergefügten Zustand der beiden Klipsteile 4 und 6 liegt der Fuss 16 auf der Stirnseite der beiden Federschenkel 22 auf, so dass die Sprosse keine oder nur eine sehr geringe Kippbewegung ausführen kann.
Beide Sprossen-Enden sind je mit einem I(lips versehen und lassen sich, beispielsweise für die Reinigung der Fensterscheiben, leicht vom Rahmen trennen und hernach wieder einsetzen. Die sehr gedrängte Bauart der beiden Klipsteile 4, 6 ermöglicht auch die Verwendung von Metall-, insbesondere Aluminium-Profilschienen für die Sprossen, die beispielsweise mit einem an den Rahmen angepassten Farbüberzug versehen werden können.
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PATENT CLAIMS
1. Device for releasable attachment of rungs (1) to window frames (5), characterized by a first plastic part, spring legs (22) containing clip part (4), which in a T-groove (3) of the rung (1) is inserted, and by a second, frame-fixed, with the first cooperating clip part (6), which has a cylinder part (12) engaging in a bore (7) of the frame (5), on which a wider, flat foot ( 16), the area of the cylinder part (12) protruding from the bore (7) being received between the spring legs (22).
2. Device according to claim 1, characterized in that the first clip part (4) has a base (18) with a flat base surface (8) from which the two spaced apart, parallel spring legs (22) projecting inwards relative to the base edge which enclose a cavity (30) narrowed on the opening side for receiving the cylinder part (12).
3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that on the first clip part (4) are guide parts (20, 26) which are separated from the spring legs (22) by a transverse groove (28) and shoulders (24) form with which they rest in the T-slot (3).
The invention relates to a device for releasably attaching rungs to window frames.
Older windows are usually divided by rungs. For aesthetic reasons - especially when renovating older buildings - it is sometimes desirable to keep a rung subdivision in newly installed windows.
With the invention, the object is to be achieved in the case of full-surface window panes of decorative rungs which can be removed if necessary.
The invention with which this object is achieved is characterized by a first, made of plastic, spring leg-containing clip part, which is inserted into a T-groove of the rung, and by a second, frame-fixed, with the first interacting clip part, the one in a bore of the frame engaging cylinder part, to which a wider, flat foot is directly connected in one piece, the area of the cylinder part protruding from the bore being accommodated between the spring legs.
This makes it possible to achieve the visual impression of a rung division even with full-area window panes. In addition, due to the compact design of the clips, both wooden and metal rungs can be used. Since the rungs are easy to remove and reinsert, window cleaning is made easier.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. Show it:
1 is a wooden rung in the front view, with an inserted first clip part,
2 the wooden rung according to FIG. 1 in a side view, with an inserted first clip part,
3 shows a part of a window frame with an inserted second clip part,
4 shows a cross section through a metal rung with an inserted first clip part,
5 is a plan view of the second clip part,
6 shows a view of the second clip part rotated by 90 relative to FIG. 5,
7 is a plan view of the first clip part,
8 is a plan view of the first clip part,
9 shows a section through the first clip part, along the line IX-IX in FIG. 7.
The rungs can be wooden, plastic or metal rungs and are attached to the outside of windows with a wooden or metal frame.
The rungs 1 can be detachably connected to the window frame 5 provided with second clip parts 6 with the aid of two first clip parts 4. As can be seen from FIGS. 1 and 2, a T-shaped groove 3 is milled into the wooden rung 1, into which the first clip part 4 is inserted.
This clip part 4 interacts detachably with the second clip part 6 used in the frame 5. This second clip part 6 is inserted into a cylindrical bore 7 of the frame and protrudes from the bore.
FIG. 4 shows an embodiment variant in which, instead of a wooden rung, there is a metal rung 10 in which there is likewise a T-shaped groove with first clip parts 4.
FIGS. 5 and 6 show the second clip part 6 made of plastic in detail. This contains a cylinder part 12 to which a flat foot 16 directly adjoins the jacket. The cylinder part 12 to be engaged in the bore 7 has annular grooves 14 at the rear. The flat foot 16 on the underside projects beyond the front end face of the cylinder part 12.
The first clip part 4, also made of plastic, according to FIGS. 7 to 9, contains two spring legs 22 which protrude from a base 18. These two spring legs 22 run parallel and are spaced apart. They enclose a partially cylindrical cavity 30. The narrowest point narrowed by lugs 32 is narrower than the diameter of the cylinder part 12, so that when the same is pressed in, the two spring legs 22 bend resiliently outwards. Guide parts 20, 26 also protrude from the base 18 and are separated from the spring legs 22 by a transverse groove 28 each. The rear guide part 26 is approximately semicircular and has a shoulder 24. The two front guide parts 20 are shaped like a web and also contain a shoulder with which they are supported in the T-slot.
The spring legs 22 are set back with respect to the outer edge of the base, so that they can spring freely when they are inserted into the T-slot.
In the interlocked state of the two clip parts 4 and 6, the foot 16 rests on the end face of the two spring legs 22, so that the rung cannot carry out any or only a very slight tilting movement.
Both rung ends are each provided with an I (lips) and can be easily separated from the frame, for example for cleaning the window panes, and then reinserted. The very compact design of the two clip parts 4, 6 also enables the use of metal, in particular aluminum profile rails for the rungs, which can, for example, be provided with a color coating adapted to the frame.