CH650565A5 - Device for releasably fastening glazing bars (sash bars) on window frames - Google Patents

Device for releasably fastening glazing bars (sash bars) on window frames Download PDF

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CH650565A5
CH650565A5 CH230281A CH230281A CH650565A5 CH 650565 A5 CH650565 A5 CH 650565A5 CH 230281 A CH230281 A CH 230281A CH 230281 A CH230281 A CH 230281A CH 650565 A5 CH650565 A5 CH 650565A5
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CH
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clip
clip part
rung
rungs
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Application number
CH230281A
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English (en)
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Egokiefer Ag
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
    • E06B3/685False glazing bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Sprossen (1) an Fensterrahmen (5), gekennzeichnet durch einen ersten, aus Kunststoff bestehenden, Federschenkel (22) enthaltenden Klipsteil (4), der in eine T-Nut (3) der Sprosse (1) eingesetzt ist, und durch einen zweiten, rahmenfesten, mit dem ersten zusammenwirkenden Klipsteil (6), der einen in eine Bohrung (7) des Rahmens (5) eingreifenden Zylinderteil (12) aufweist, an den sich unmittelbar einstückig ein breiterer, flacher Fuss (16) anschliesst, wobei der aus der Bohrung (7) herausragende Bereich des Zylinderteiles (12) zwischen den Federschenkeln (22) aufgenommen ist.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klipsteil (4) einen Sockel (18) mit ebener Grundfläche (8) aufweist, von dem die zwei voneinander distanzierten, parallelen und gegenüber dem Sockelrand nach innen zurückstehenden Federschenkel (22) abragen, die einen öffnungsseitig verengten Hohlraum (30) zur Aufnahme des Zylinderteiles (12) einschliessen.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem ersten Klipsteil (4) Führungsteile (20, 26) befinden, die von den Federschenkeln (22) durch je eine Quernut (28) getrennt sind und Schultern (24) bilden, mit denen sie in der T-Nut (3) aufliegen.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Sprossen an Fensterrahmen.



   Ältere Fenster sind üblicherweise durch Sprossen unterteilt. Aus ästhetischen Gründen - namentlich bei Renovationen älterer Gebäude - ist es manchmal erwünscht, bei neu eingesetzten Fenstern eine Sprossenunterteilung beizubehalten.



   Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei ganzflächigen Fensterscheiben der Zierde dienende Sprossen anzubringen, die bei Bedarf wegnehmbar sind.



   Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch einen ersten, aus Kunststoff bestehenden, Federschenkel enthaltenden Klipsteil, der in eine T-Nut der Sprosse eingesetzt ist, und durch einen zweiten, rahmenfesten, mit dem ersten zusammenwirkenden Klipsteil, der einen in eine Bohrung des Rahmens eingreifenden Zylinderteil aufweist, an den sich unmittelbar einstückig ein breiterer, flacher Fuss anschliesst, wobei der aus der Bohrung herausragende Bereich des Zylinderteiles zwischen den Federschenkeln aufgenommen ist.



   Dies ermöglicht, auch bei ganzflächigen Fensterscheiben den optischen Eindruck einer Sprossenunterteilung zu erreichen. Zudem lassen sich durch die gedrängte Bauart der Klipse sowohl Holz- als auch Metallsprossen verwenden. Da die Sprossen leicht wegnehmbar und wieder einsetzbar sind, wird die Fensterreinigung erleichtert.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Holzsprosse in der Frontansicht, mit einem eingesetzten ersten Klipsteil,
Fig. 2 die Holzsprosse gemäss Figur 1 in der Seitenansicht, mit einem eingesetzten ersten Klipsteil,
Fig. 3 einen Teil eines Fensterrahmens, mit einem eingesetzten zweiten Klipsteil,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Metallsprosse, mit einem eingesetzten ersten Klipsteil,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den zweiten Klipsteil,
Fig. 6 eine gegenüber Figur 5 um   90     gedrehte Ansicht des zweiten Klipsteiles,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den ersten Klipsteil,
Fig. 8 einen Grundriss des ersten Klipsteiles,
Fig. 9 einen Schnitt durch den ersten Klipsteil, nach der Linie IX-IX in Figur 7.



   Die Sprossen können sowohl Holz- als auch Kunststoffoder Metallsprossen sein und werden auf der Aussenseite von Fenstern mit einem Holz- oder Metallrahmen angebracht.



  Die Sprossen 1 lassen sich mit Hilfe von zwei ersten Klipsteilen 4 lösbar mit dem mit zweiten Klipsteilen 6 versehenen Fensterrahmen 5 verbinden. Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, wird in die Holzsprosse 1 eine T-förmige Nut 3 eingefräst, in welche der erste Klipsteil 4 eingeschoben wird.



  Dieser Klipsteil 4 wirkt mit dem im Rahmen 5 eingesetzten zweiten Klipsteil 6 lösbar zusammen. Dieser zweite Klipsteil 6 ist in eine zylindrische Bohrung 7 des Rahmens eingesetzt und ragt aus der Bohrung heraus.



   In Figur 4 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher an Stelle einer Holzsprosse eine Metallsprosse 10 vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine T-förmige Nut mit ersten Klipsteilen 4 befindet.



   In den Figuren 5 und 6 ist der zweite, aus Kunststoff bestehende Klipsteil 6 im Detail dargestellt. Dieser enthält einen Zylinderteil 12, an den sich am Mantel unmittelbar ein flacher Fuss 16 anschliesst. Der in die Bohrung 7 einzugreifen bestimmte Zylinderteil 12 weist hinten ringförmige Rillen 14 auf. Der auf der Unterseite flache Fuss 16 überragt die vordere Stirnseite des Zylinderteiles 12.



   Der erste, ebenfalls aus Kunststoff bestehende Klipsteil 4 gemäss den Figuren 7 bis 9 enthält zwei Federschenkel 22, die von einem Sockel 18 abragen. Diese beiden Federschenkel 22 verlaufen parallel und sind voneinander distanziert. Sie schliessen einen teilzylinderförmigen Hohlraum 30 ein. Die engste, durch Nasen 32 verengte Stelle ist schmäler als der Durchmesser des Zylinderteiles 12, so dass sich beim Eindrücken desselben die beiden Federschenkel 22 federnd nach aussen biegen. Vom Sockel 18 ragen ferner Führungsteile 20, 26 ab, die gegenüber den Federschenkeln 22 durch je eine Quernut 28 getrennt sind. Der hintere Führungsteil 26 ist etwa halbkreisförmig ausgebildet und weist eine Schulter 24 auf. Die beiden vorderen Führungsteile 20 sind stegartig geformt und enthalten ebenfalls eine Schulter, mit der sie in der T-Nut abgestützt werden.

   Die Federschenkel 22 sind gegenüber dem äusseren Sockelrand zurückversetzt, so dass sie bei ihrem in die T-Nut eingesetzten Zustand ungehindert federn können.



   Im ineinandergefügten Zustand der beiden Klipsteile 4 und 6 liegt der Fuss 16 auf der Stirnseite der beiden Federschenkel 22 auf, so dass die Sprosse keine oder nur eine sehr geringe Kippbewegung ausführen kann.



   Beide Sprossen-Enden sind je mit einem   I(lips    versehen und lassen sich, beispielsweise für die Reinigung der Fensterscheiben, leicht vom Rahmen trennen und hernach wieder einsetzen. Die sehr gedrängte Bauart der beiden Klipsteile 4, 6 ermöglicht auch die Verwendung von Metall-, insbesondere Aluminium-Profilschienen für die Sprossen, die beispielsweise mit einem an den Rahmen angepassten Farbüberzug versehen werden können. 

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Sprossen (1) an Fensterrahmen (5), gekennzeichnet durch einen ersten, aus Kunststoff bestehenden, Federschenkel (22) enthaltenden Klipsteil (4), der in eine T-Nut (3) der Sprosse (1) eingesetzt ist, und durch einen zweiten, rahmenfesten, mit dem ersten zusammenwirkenden Klipsteil (6), der einen in eine Bohrung (7) des Rahmens (5) eingreifenden Zylinderteil (12) aufweist, an den sich unmittelbar einstückig ein breiterer, flacher Fuss (16) anschliesst, wobei der aus der Bohrung (7) herausragende Bereich des Zylinderteiles (12) zwischen den Federschenkeln (22) aufgenommen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klipsteil (4) einen Sockel (18) mit ebener Grundfläche (8) aufweist, von dem die zwei voneinander distanzierten, parallelen und gegenüber dem Sockelrand nach innen zurückstehenden Federschenkel (22) abragen, die einen öffnungsseitig verengten Hohlraum (30) zur Aufnahme des Zylinderteiles (12) einschliessen.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem ersten Klipsteil (4) Führungsteile (20, 26) befinden, die von den Federschenkeln (22) durch je eine Quernut (28) getrennt sind und Schultern (24) bilden, mit denen sie in der T-Nut (3) aufliegen.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Sprossen an Fensterrahmen.
    Ältere Fenster sind üblicherweise durch Sprossen unterteilt. Aus ästhetischen Gründen - namentlich bei Renovationen älterer Gebäude - ist es manchmal erwünscht, bei neu eingesetzten Fenstern eine Sprossenunterteilung beizubehalten.
    Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei ganzflächigen Fensterscheiben der Zierde dienende Sprossen anzubringen, die bei Bedarf wegnehmbar sind.
    Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch einen ersten, aus Kunststoff bestehenden, Federschenkel enthaltenden Klipsteil, der in eine T-Nut der Sprosse eingesetzt ist, und durch einen zweiten, rahmenfesten, mit dem ersten zusammenwirkenden Klipsteil, der einen in eine Bohrung des Rahmens eingreifenden Zylinderteil aufweist, an den sich unmittelbar einstückig ein breiterer, flacher Fuss anschliesst, wobei der aus der Bohrung herausragende Bereich des Zylinderteiles zwischen den Federschenkeln aufgenommen ist.
    Dies ermöglicht, auch bei ganzflächigen Fensterscheiben den optischen Eindruck einer Sprossenunterteilung zu erreichen. Zudem lassen sich durch die gedrängte Bauart der Klipse sowohl Holz- als auch Metallsprossen verwenden. Da die Sprossen leicht wegnehmbar und wieder einsetzbar sind, wird die Fensterreinigung erleichtert.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Holzsprosse in der Frontansicht, mit einem eingesetzten ersten Klipsteil, Fig. 2 die Holzsprosse gemäss Figur 1 in der Seitenansicht, mit einem eingesetzten ersten Klipsteil, Fig. 3 einen Teil eines Fensterrahmens, mit einem eingesetzten zweiten Klipsteil, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Metallsprosse, mit einem eingesetzten ersten Klipsteil, Fig. 5 eine Draufsicht auf den zweiten Klipsteil, Fig. 6 eine gegenüber Figur 5 um 90 gedrehte Ansicht des zweiten Klipsteiles, Fig. 7 eine Draufsicht auf den ersten Klipsteil, Fig. 8 einen Grundriss des ersten Klipsteiles, Fig. 9 einen Schnitt durch den ersten Klipsteil, nach der Linie IX-IX in Figur 7.
    Die Sprossen können sowohl Holz- als auch Kunststoffoder Metallsprossen sein und werden auf der Aussenseite von Fenstern mit einem Holz- oder Metallrahmen angebracht.
    Die Sprossen 1 lassen sich mit Hilfe von zwei ersten Klipsteilen 4 lösbar mit dem mit zweiten Klipsteilen 6 versehenen Fensterrahmen 5 verbinden. Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, wird in die Holzsprosse 1 eine T-förmige Nut 3 eingefräst, in welche der erste Klipsteil 4 eingeschoben wird.
    Dieser Klipsteil 4 wirkt mit dem im Rahmen 5 eingesetzten zweiten Klipsteil 6 lösbar zusammen. Dieser zweite Klipsteil 6 ist in eine zylindrische Bohrung 7 des Rahmens eingesetzt und ragt aus der Bohrung heraus.
    In Figur 4 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher an Stelle einer Holzsprosse eine Metallsprosse 10 vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine T-förmige Nut mit ersten Klipsteilen 4 befindet.
    In den Figuren 5 und 6 ist der zweite, aus Kunststoff bestehende Klipsteil 6 im Detail dargestellt. Dieser enthält einen Zylinderteil 12, an den sich am Mantel unmittelbar ein flacher Fuss 16 anschliesst. Der in die Bohrung 7 einzugreifen bestimmte Zylinderteil 12 weist hinten ringförmige Rillen 14 auf. Der auf der Unterseite flache Fuss 16 überragt die vordere Stirnseite des Zylinderteiles 12.
    Der erste, ebenfalls aus Kunststoff bestehende Klipsteil 4 gemäss den Figuren 7 bis 9 enthält zwei Federschenkel 22, die von einem Sockel 18 abragen. Diese beiden Federschenkel 22 verlaufen parallel und sind voneinander distanziert. Sie schliessen einen teilzylinderförmigen Hohlraum 30 ein. Die engste, durch Nasen 32 verengte Stelle ist schmäler als der Durchmesser des Zylinderteiles 12, so dass sich beim Eindrücken desselben die beiden Federschenkel 22 federnd nach aussen biegen. Vom Sockel 18 ragen ferner Führungsteile 20, 26 ab, die gegenüber den Federschenkeln 22 durch je eine Quernut 28 getrennt sind. Der hintere Führungsteil 26 ist etwa halbkreisförmig ausgebildet und weist eine Schulter 24 auf. Die beiden vorderen Führungsteile 20 sind stegartig geformt und enthalten ebenfalls eine Schulter, mit der sie in der T-Nut abgestützt werden.
    Die Federschenkel 22 sind gegenüber dem äusseren Sockelrand zurückversetzt, so dass sie bei ihrem in die T-Nut eingesetzten Zustand ungehindert federn können.
    Im ineinandergefügten Zustand der beiden Klipsteile 4 und 6 liegt der Fuss 16 auf der Stirnseite der beiden Federschenkel 22 auf, so dass die Sprosse keine oder nur eine sehr geringe Kippbewegung ausführen kann.
    Beide Sprossen-Enden sind je mit einem I(lips versehen und lassen sich, beispielsweise für die Reinigung der Fensterscheiben, leicht vom Rahmen trennen und hernach wieder einsetzen. Die sehr gedrängte Bauart der beiden Klipsteile 4, 6 ermöglicht auch die Verwendung von Metall-, insbesondere Aluminium-Profilschienen für die Sprossen, die beispielsweise mit einem an den Rahmen angepassten Farbüberzug versehen werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2938598A1 (fr) * 2008-11-14 2010-05-21 Minco Piece d'assemblage pour petit-bois
EP1847676A3 (de) * 2006-04-21 2012-08-01 VKR Holding A/S Vorrichtung zum Sichern einer Fenstersprosse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1847676A3 (de) * 2006-04-21 2012-08-01 VKR Holding A/S Vorrichtung zum Sichern einer Fenstersprosse
FR2938598A1 (fr) * 2008-11-14 2010-05-21 Minco Piece d'assemblage pour petit-bois

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