CH650061A5 - Triebwerksluftteilchenabscheider. - Google Patents

Triebwerksluftteilchenabscheider. Download PDF

Info

Publication number
CH650061A5
CH650061A5 CH8350/80A CH835080A CH650061A5 CH 650061 A5 CH650061 A5 CH 650061A5 CH 8350/80 A CH8350/80 A CH 8350/80A CH 835080 A CH835080 A CH 835080A CH 650061 A5 CH650061 A5 CH 650061A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door
pressure
cylinder
piston
engine
Prior art date
Application number
CH8350/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Armand Francis Amelio
Original Assignee
United Technologies Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Technologies Corp filed Critical United Technologies Corp
Publication of CH650061A5 publication Critical patent/CH650061A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
    • F02C7/05Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants having provisions for obviating the penetration of damaging objects or particles
    • F02C7/052Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants having provisions for obviating the penetration of damaging objects or particles with dust-separation devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Triebwerksluftteilchenab-scheider, der mit dem Einlass eines Gasturbinentriebwerkes verbindbar ist, um die Luftströmung zu diesem zu steuern,
A) einer einen ersten Strömungsweg bildenden Vorrichtung, die den Triebwerkseinlass mit der Atmosphäre verbindet und so aufgebaut ist, dass sie Fremdteilchen aus der durch sie hindurch zu dem Triebwerk gehenden Luft abscheidet,
B) einer einen zweiten Strömungsweg bildenden Vorrichtung, die den Triebwerkseinlass direkt mit der Atmosphäre verbindet und so ausgerichtet ist, dass Stauluft direkt durch sie hindurch mit minimalem Druckverlust in den Triebwerkseinlass geleitet werden kann,
C) einer Türvorrichtung in der einen zweiten Strömungsweg bildenden Vorrichtung, die zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Luftströmung durch die zweite Vorrichtung blockiert ist, so dass sämtliche Luft, die in das Triebwerk eintritt, durch die erste Vorrichtung strömen muss, und einer offenen Stellung verstellbar ist, in der die Luftströmung durch die zweite Vorrichtung gestattet ist,
D) einer auf Druck ansprechenden Türbetätigungsvorrichtung, die federvorgespannt ist, so dass sie in Zusammenwirkung mit der Staulufttürbelastung normalerweise die Türvorrichtung in der offenen Stellung hält, und die auf eine Beaufschlagung mit Betätigungsdruck hin die Kraft der Federvorspannung und der Staulufttürbelastung überwindet, um die Türvorrichtung in die geschlossene Stellung zu bewegen, und
E) einer Vorrichtung zum Zuführen von Betriebsdruck zu der Türbetätigungsvorrichtung, um die Türvorrichtung in die geschlossene Stellung zu bringen, und um den Betätigungsdruck von der Türbetätigungsvorrichtung abzuschalten, um der Türvorrichtung zu gestatten, sich in die offenen Stellung zu bewegen.
Auf dem Gebiet der Trieb werksluftteilchenabscheider werden Doppelwegtriebwerksluftteilchenabscheider benutzt, damit sowohl ein Luftsäuberungsweg als auch ein direkter Strömungsweg für Triebwerksluft, über den die Triebwerksluft in den Triebwerkseinlass eindringen kann, zur Verfügung steht, mit betätigbaren Einblastüren am Einlass des direkten Weges, wobei aber bei diesen bekannten Abscheidern das Problem auftritt, dass, wenn der Betätigungsdruck unter spezifische Druckwerte absinkt, die Triebwerkseinlasstüren öffnen und verunreinigte Luft über den direkten Strömungsweg des Abscheiders statt, wie gewünscht, über den Säuberungsweg in das Triebwerk eindringen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es diesen Nachteil zu beseitigen, und die Betätigungsvorrichtung für die Einblastüren so zu verbessern, dass kein unerwünschtes Öffnen der Türen beim Abfallen des Betätigungsdruckes auftreten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe der Erfindung ist der Trieb-werksluftteilchenabscheider gekennzeichnet durch eine Rückhaltvorrichtung, die die Türvorrichtung daran hindert, sich in die offene Stellung zu bewegen, so lange wie der Betätigungsdruck der Türbetätigungsvorrichtung aus der Zuführvorrichtung zugeführt wird, und nicht unter einen vorbestimmten Druck abgefallen ist.
Zweckmässig ist eine Vorrichtung vorgesehen, die dem Piloten ein Signal über die Stellung des Stellantriebs der Einblastüren des Triebwerksluftteilchenabscheiders liefert.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die einen herkömmlichen Triebwerksluftteilchenabscheider zeigt,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Triebwerksluftteilchenab-scheiders von Fig. 1, der teilweise weggebrochen dargestellt ist, um den Einblastürstellantrieb sichtbar zu machen,
Fig 3 den Stellantrieb, der teilweise weggebrochen dargestellt ist, um seinen Aufbau und seine Verbindungen mit den Einblastüren des Triebwerksluftteilchenabscheiders sichtbar zu machen,
Fig. 4 eine vergrösserte Querschnittansicht, die die Kolbenstange des Stellantriebs und deren Verbindung mit einer der Türen des Triebwerksluftteilchenabscheiders zeigt,
Fig. 5a-5e in Fig. 4 entsprechenden Darstellungen das Kolbenstangenende des Einblastürstellantriebs in verschiedenen Betriebszuständen, wobei Fig. 5a den Stellantrieb unter vollem Betätigungsdruck und bei geschlossenen Türen zeigt; wobei Fig. 5b den Zustand der Kolbenstangenendvor-richtung und einer Rückhaltfeder bei geschlossenen Türen zeigt, wobei aber der Betätigungsdruck wesentlich verringert ist, und zwar auf einen Zwischendruckbereich, so dass die Türen, wenn sie nicht anderweitig daran gehindert werden, öffnen würden; wobei 5c den Zustand der Kolbenstangen-endvorrichtung und der Rückhaltfeder in dem Augenblick zeigt, in welchem der Pilot die Betätigungsdruckzufuhr auf eine Bypassleistung geschaltet oder abgeschaltet hat, so dass das trommeiförmige Schiebestück am Ende der Kolbenstange die Rückhaltfeder berührt und bewirkt, dass diese sich nach aussen bewegt, wenn sich die Türen zu öffnen beginnen; wobei Fig. 5d den Zustand der Kolbenstangenendvorrich-tung und der Rückhaltfeder während des Türöffnungsvorganges und wenn kein Betätigungsdruck dem Stellantrieb zugeführt wird zeigt; und wobei Fig. 5e den Zustand der Kolbenstangenendvorrichtung und der Rückhaltfeder zeigt, wenn die Türen völlig offen sind und wenn der Stellantrieb ohne Betätigungsdruck ist, und
Fig. 6 eine Querschnittansicht des Schiebestückes und des Verbindungsteils am Ende der Kolbenstange des Stellantriebs, die deren selbstreinigenden Aufbau zeigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Trieb werksluftteilchenabscheider, welcher in herkömmlicher Weise mit dem Einlass eines Gasturbinentriebwerks 12 verbunden ist, beispielsweise über eine verschraubte Flanschanordnung 14. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Gasturbinentriebwerk 12 zum Antreiben eines Hubschraubers benutzt. DerTriebwerksluftteilchenabscheider 10, der gemäss der Darstellung im Querschnitt kreisförmig ist, aber auch andere Formen haben könnte, hat gegenseitigen Abstand aufweisende, konzentrische Wände 16 und 18 mit kreisförmigem Querschnitt, die zwischen sich eine Ringkammer 20 begrenzen und mehrere Teilchenabscheiderohre 22 haben, welche sich zwischen den Wänden erstrecken und vorzugsweise sowohl in einer umfangsmässigen als auch in einer axialen Anordnung in der gesamten Ringkammer 20 vorgesehen sind. Ein innerer Kanal bildet einen zylindrischen Durchlass 24. Einlass- oder Einblastüren 26 sind an dem Einlassende des Durchlasses 24 angeordnet und blok-kieren das Hindurchströmen durch diesen Durchlass, wenn sie in ihrer geschlossenen Stellung sind. Wenn die Einlasstüren 26 in ihrer offenen Stellung sind, kann, wie im folgenden noch näher beschrieben, Stauluft direkt in den zylindrischen Durchlass 24 und von diesem aus direkt in den Einlass des Triebwerks 12 strömen, da der Triebwerksluftteil-chenabscheider 10 und das Triebwerk 12 beide zu der Achse 28 vorzugsweise konzentrisch angeordnet sind.
Wenn die Einblastüren 26 geschlossen sind, muss sämtliche Luft, die in den Einlass des Triebwerks 12 eintritt, durch die Teilchenabscheiderohre 22 hindurchgehen, die wie ein Zentrifugalabscheider arbeiten und Fremdteilchen aus der Luft absondern, die dann in der Kammer 20 abgelagert werden, so
5
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
650061
4
dass nur saubere Luft in die Kammer 24 und von dieser aus in den Einlass des Triebwerks 12 gelangen kann. Die aus der Luft abgeschiedenen Teilchen werden aus der Kammer 20 über einen gebläsebetätigten Abführkanal 30 abgeführt.
Wenn die Einblastüren 26 geschlossen sind, muss demgemäss die gesamte in das Triebwerk 12 eintretende Luft bei ihrem Durchgang durch die Zentrifugalabscheiderohre 22 gesäubert werden. Wenn die Einblastüren 26 geöffnet sind, kann Stauluft direkt in den Durchlass 24 und deshalb direkt in den Einlass des Triebwerks 12 mit minimalem Druckverlust eintreten.
Es ist üblich, die Einlasstüren 26 zu schliessen, wenn der Hubschrauber oder ein anderes Fahrzeug, welches durch das Triebwerk 12 angetrieben wird, in verunreinigter Luft arbeitet, beispielsweise in einer Staubwolke, die es erforderlich macht, sämtliche Luft vordem Eintritt in das Triebwerk 12 durch Hindurchleiten durch die Abscheiderohre 22 zu säubern. Nachdem das Fahrzeug das Gebiet verunreinigter Luft verlassen hat, können die Einblastüren 26 geöffnet werden und der Durchtritt mit minimalem Strömungsverlust durch die Kammer 24 in das Triebwerk 12 steht für die Triebwerksluft zur Verfügung. Gemäss der Darstellung in Fig. 2 sind die Einblastüren 26 vorzugsweise in zwei Hälften 26a und 26b ausgeführt, wobei jede Hälfte an dem Einlass der Kammer 26 drehbar gelagert ist, so dass sie mittels Türscharnierstangen 32a bzw. 32b verschwenkbar ist.
Der Trieb werksluftteilchenabscheider 10 ist ausreichend beschrieben worden, um eine Beschreibung der verbesserten Version nach der Erfindung zu gestatten, und ist ausführlicher in den US-PSen 3 421 296,3 449 891 und 3 811 254 beschrieben, auf die bezüglich weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird.
Der pneumatische Stellantrieb ist vorzugsweise zwischen den Wänden 16 und 18 eingebaut und ist an den Kurbelteilen 36 und 38 freibeweglich gelagert und mit diesen verbunden, wie es am besten in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Kurbelteile 36 und 38 sind ihrerseits an den Türscharnierstangen 32a bzw. 32b abgestützt, so dass sie eine Drehbewegung mit diesen gemeinsam ausführen. Der Stellantrieb 34 ist eine herkömmliche Druckluft-Zylinder/Kolben-Vorrichtung, welcher Betätigungsluft vorzugsweise als Abzapfluft aus dem Triebwerk 12 auf eine Betätigung eines EIN/AUS-Ventils 40, das in einer Leitung 42 angeordnet ist, durch den Piloten oder eine Steuerung hin zugeführt wird. Der freibewegliche Zylinder 44 des Stellantriebs 34 ist in Fig. 3 teilweise weggebrochen dargestellt, um den darin befindlichen Kolben 46 sichtbar zu machen, der in herkömmlicher Weise mit einer Kolbenstange 48 verbunden ist, die in der Darstellung in Fig. 3 auf der linken Seite aus dem Zylinder 44 hervorsteht und gemäss der Darstellung in Fig. 4 ein trommeiförmiges Gleitstück 50, das ein gemeinsames Teil mit ihr bildet oder auf sie aufgeschraubt ist, an ihrem äusseren Ende trägt. Das Schiebestück 50 ist in einem als Büchse ausgebildeten Türbetätigungsteil oder Zwischenstück 52 des Stellantriebs verschiebbar gelagert. Eine Vorspannfeder 54 (Fig. 3) erstreckt sich zwischen dem Zylinder 44 und dem Kolben 46, um letzteren nach rechts vorzuspannen, so dass die Gesamtlänge des Stellantriebs 34 verkürzt wird, wodurch die Kurbelteile 36 und 38 veranlasst werden, gemäss der Darstellung in Fig. 3 im Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigersinn aufeinander zu zu schwenken und dadurch die Einblastürscharnierstangen 32a und 32b in gleicher Weise zu drehen und die Einblastüren 26a und 26b dadurch in ihre offene Stellung zu bringen.
Wenn die Einblastüren in ihrer offenen Stellung sind und der Einblastürstellantrieb 34 in seiner verkürzten Stellung ist und der Pilot die Einblastüren 26 schliessen möchte, öffnet er das Ventil 40, wodurch Triebwerksabzapfbetätigungsluft aus dem Triebwerk 12 über die Leitung 42 in den Zylinder 44
geleitet wird, um den Kolben 48 gegen die Kraft der Feder 54 in Fig. 3 nach links zu drücken und den Stellantrieb 34, den Kolben 46 und damit die Kolbenstange 48 in ihre voll ausgefahrenen Stellungen zu bewegen,die in Fig. 3 gezeigt sind, wodurch die Kurbelteile 36 und 38 und damit die Türscharnierstangen 32a und 32b und die Einblastüren 26a und 26b veranlasst werden, sich in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, wodurch die Einblastüren geschlossen werden. Wenn die Einblastüren 26 auf diese Weise geschlossen worden sind, muss sämtliche in das Triebwerk 12 eintretende Luft beim Hindurchgang durch die Anordnung von Abscheiderohren 22 gesäubert werden. Wenn der Pilot möchte, dass die Triebwerkseinlassluft in den Triebwerkseinlass direkt mit Staudruckunterstützung über den Kanal 24 eintritt, schliesst er das Ventil 40, wodurch der Druck im Innern des Zylinders 44 beseitigt und auf den Kolben 46 eingewirkt wird, so dass die gemeinsame Wirkung der Vorspannfeder 54 und der auf die Einblastüren 26 einwirkenden Stauluft zur Folge hat, dass sich der Stellantrieb 34 in seine zurückgezogene oder verkürzte Stellung bewegt, wenn sich die Einblastüren öffnen.
Herkömmliche pneumatische Stellenantriebe haben sich bei der Beätigung der Türen eines Triebwerksluftteilchenab-scheiders als unzulänglich erwiesen, weil bei wenigstens zwei Hubschrauberbetriebszuständen der Pilot das Ventil 40 geöffnet haben wird, um Triebwerksanzapfluft dem Stellantrieb 34 zuzuführen und dadurch die Türen zu schliessen, während jedoch der Stellantriebsbetätigungsdruck in den beiden vorgenannten Zuständen ausreichend weit verringert worden sein kann, so dass die Vorspannfeder 54 zwar zusammengedrückt bleibt, aber nicht ausreichend zusammengedrückt wird, um die Einblastüren 26 angesichts der aerodynamischen Drücke, die auf sie einwirken, geschlossen zu halten. Dieser Zustand kann bei Verwendung des Triebwerksluftteil-chenabscheiders in einem Hubschrauber auftreten, wenn das Triebwerk 12 im Leerlauf arbeitet und somit die Abzapfluft über einen vorgewählten Grenzwert hinaus verringert ist, und wenn der Hubschrauber bei niedriger Drehzahl am Boden arbeitet und der Unterdruck, der durch das Triebwerk auf der stromabwärtigen Seite der Türen erzeugt wird, bewirkt, dass die Türen entgegen dem Kommando des Piloten geöffnet werden.
Es ist somit zu erkennen, dass zwar der Stellantrieb 34 nach der Erfindung schliessen und die Einblastüren des Triebwerksluftteilchenabscheiders geschlossen halten soll, wenn der Pilot das Ventil 40 betätigt, um Triebwerksabzapf-luft dem Stellantrieb zuzuführen, und so, dass die Türen geöffnet werden, wenn der Pilot die Triebwerksabzapfluftzufuhr zu dem Stellantrieb abschaltet, indem er das Ventil 40 schliesst und dabei der aerodynamischen Belastung auf den Türen plus der Vorspannung der Feder 54 gestattet, den Stellantrieb in seine verkürzte Stellung zu bringen und die Türen zu öffnen, dass jedoch die Pilotenkommandos bei den bekannten Stellantrieben unter wenigstens den beiden oben erwähnten Betriebsbedingungen übersteuert werden können.
Der Stellantrieb 34 nach der Erfindung ist so aufgebaut, dass die Einblastüren dadurch geschlossen werden und geschlossen bleiben, wenn der auf sie von dem Triebwerk 12 her ausgeübte Betätigungsdruck eine vorgewählte Grenze übersteigt, so dass der Stellantrieb daran gehindert wird, sich in eine oder in Richtung einer Stellung, in der die Türen des Triebwerksluftteilchenabscheiders geöffnet sind, zu bewegen, wenn die so zugeführte Betätigungsluft unter diesen vorbestimmten Druck absinkt, und so, dass, wenn der Betätigungsdruck ausreichend weit unter diesen vorbestimmten Druck absinkt oder vollständig abgeschaltet wird, der Stellantrieb nach der Erfindung durch die Feder und aerodynamisch durch die Einblastüren vorgespannt ist, so dass er sich
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
650061
in seine zusammengedrückte Stellung bewegt, in der die Türen offen sind.
Dieser verbesserte Triebwerksluftteilchenabscheider wird am besten anhand der Fig. 4 und 5a bis 5e verständlich.
Oben ist bereits in Verbindung mit Fig. 4 erwähnt worden, dass das Schiebestück 50 auf das äussere Ende der Kolbenstange 48 aufgeschraubt ist und sich mit dieser bewegt und in dem als Gleitbüchse ausgebildeten Türbetätigungsteil 52 verschiebbar ist, welches, wie in Fig. 3 gezeigt, so angeschlossen ist, dass, wenn sich die Kolbenstange 48 hin- und herbewegt, das Kurbelteil 36 verschwenkt und mit diesem die Türscharnierstange 32a gedreht wird, um die Einblastür 26a zu öffnen oder zu schliessen. Ebenso ist das entgegengesetzte Ende des freibeweglichen Zylinders 44 an dem Kurbelteil 38 angelenkt, um dieses zu verschwenken und so die Drehbewegung der anderen Einblastürscharnierstange 32b entsprechend einem Kommando des Piloten zu bewirken.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise des verbesserten Triebwerksluftteilchenabscheiders werden nun die Fig. 5a bis 5e betrachtet. Fig. 5a zeigt den Zustand der Kolbenstange 48, wenn voller Betätigungsdruck, der etwa 6,9 bar ( 100 psi) betragen kann, auf den Stellantrieb 34 ausgeübt wird, wenn der Pilot das Ventil 40 öffnet, um Triebwerksabzapfluft über die Leitung 42 in den Stellantrieb 34 strömen zu lassen. Der Kolben 46, der einen Durchmesser von etwa 25,4 mm haben kann, bewegt sich in seine ausgefahrene Stellung ganz links und nimmt dabei das Schiebestück 50 und das Türbetätigungsteil 52 mit sich, um die Tür 26 zu schliessen. Eine U-förmige Feder 60, die, wie es am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, an dem linken Ende des Zylinders 44 abgestützt ist, übt eine nach innen gerichtete Federvorspannung auf die Kolbenstange 48 aus. In dem Zustand von Fig. 5a sind die Türen 26 vollständig geschlossen und der hohe Betätigungsdruck innerhalb des Zylinders 44 hält die Kolbenstange 48 in ihrer Fig. 5a gezeigten vollständig ausgefahrenen Stellung. Wenn der Betätigungsdruck in dem Stellantrieb 34 auf einen Partialdruck verringert wird, beispielsweise auf etwa 1,38 bar (20 psi) im Leerlauf des Hubschraubers am Boden, bringen die Kraft der Vorspannfeder 54 und die auf die Türen 26 ausgeübte aerodynamische Belastung gemeinsam das Türbetätigungsteil 52 mit der U-förmigen Feder 60 in Berührung, wie es in Fig. 5b gezeigt ist. In dem Zustand von Fig. 5b bleiben die Einblastüren geschlossen und können sich wegen der Rückhaltwirkung der Feder 60 nicht öffnen. Wenn der Druck in dem Stellantrieb 34 weiter abnimmt, bewirkt die Kraft der Vorspannfeder 54, dass sich das Schiebestück 50 innerhalb des Türbetätigungsteils 52, wenn sich der Kolben 46 innerhalb des freibeweglichen Zylinders 44 nach rechts bewegt, nach rechts in eine Stellung bewegt, in welcher ein Rand 62 des Schiebestückes 50 sich gegen in ausgewählter Weise geformte Flächen 60a der U-förmigen Feder 60 legt und damit beginnt, die Feder 60 auseinanderzudrücken, wie es in Fig. 5c gezeigt ist, bis, wie am besten in Fig. 5d gezeigt, die Türen 26 fortfahren, sich zu öffnen, wenn sich die Kolbenstange 48, das Schiebestück 50 und das Türbetätigungsteil 52 weiterhin nach rechts bewegen, so dass die U-förmige Feder 60 nicht länger eine bewegungsverzögernde Kraft auf den Stellantrieb 34 ausübt, und, später, wenn die Einblastüren 26 vollständig geöffnet sind, befinden sich die Kolbenstange 48, das Schiebestück 50, das Türbetätigungsteil 52 und die Feder 60 in der in Fig. 5e gezeigten Stellung, in der die Türen 26 vollständig offen sind und der Betätigungsdruck null ist.
Der Winkel der Feder 60 ist wichtig, weil er die richtige mechanische Überlegenheit über die Vorspannfeder 54 gibt, die ungefähr 53 N bis (12 Ibs.) erfordert, um völlig zusammengedrückt zu werden, damit die Kräfte überwunden werden, die auf die U-förmige Feder 60 durch die Einblastüren 26 über das Türbetätigungsteil 52 ausgeübt werden.
Gemäss Fig. 6 ist das Schiebestück 50 in dem Türbetätigungsteil 52 durch mehrere gegenseitigen Umfangsabstand s aufweisende und sich axial erstreckende Keilnutstege 80 gelagert, so dass Kammern 82 zwischen der äusseren Fläche des Schiebestückes 50 des Türbetätigungsteils 52 gebildet sind. Aufgrund dieses Aufbaus gibt es ein Minimum an Reibung, wenn sich das Schiebestück 50 in dem Teil 52 bewegt, und io jedwede Fremdteilchen, wie Sand, die sich sonst zwischen den Teilen 50 und 52 festsetzen könnten, werden in die Kammern 82 eintreten, um aus diesen abgeführt zu werden. Es ist so eine Selbstreinigungsmöglichkeit vorhanden.
Angesichts der Tatsache, dass der Zylinder 44 freibewglich 15 ist und der Stellantrieb 34 zwischen schwenkbaren Gliedern 36 und 38 aufgehängt ist, werden, wenn sich der Kolben 46 innerhalb des freibeweglichen Zylinders 44 bewegt, die Glieder 36 und 38 in entgegengesetzten Richtungen verschwenkt, um gleichzeitig die Einblastüren 26a und 26b zu 20 schliessen oder zu öffnen. Wenn der Stellantrieb 34 in seine voll ausgefahrene Stellung bewegt ist, die in Fig. 3 gezeigt ist, hat sich das Glied 36 im Uhrzeigersinn in seine Endstellung bewegt, während sich das Glied 38 im Gegenuhrzeigersinn in seine Endstellung bewegt. Wenn der Druck von dem Stellan-2s trieb 34 abgeschaltet wird und der Stellantrieb sich verkürzt, drehen sich die Glieder 36 und 38 in der entgegengesetzten Richtung, d.h. im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn, wenn sich die Türen öffnen.
Damit der Pilot den Zustand der Einblastüren 26a und 26b 30 kennt, sind Mikroschalter 70 und 72 in ausgewählter Weise an dem Zylinder 44 angebracht, so dass, wenn sich eine Kontaktstange 74 mit dem Kolben 46 relativ zu dem Zylinder 44 bewegt, eine Stangenkontaktfläche 76 den Mikroschalter 70 berührt, wenn der Stellantrieb in seiner voll ausgefahrenen 35 Stellung ist, in der die Türen geschlossen sind, und den Mikroschalter 72 berührt, wenn der Stellantrieb in seiner voll eingefahrenen Stellung ist, in der die Türen geöffnet sind. Die Kontaktstange 74 bewegt sich zusammen mit dem Kolben 46, weil sie einen Ansatz 76 umschliesst, der von dem Türbetäti-40 gungsteil 52 vorsteht, wie es in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist.
Im Betrieb kann also der verbesserte Trieb werksluftteilchenabscheider in die Türschliessstellung gebracht werden, indem der Pilot das Ventil 40 öffnet, damit Triebwerksabzapf-45 luft den pneumatischen Stellantrieb 34 in seine voll ausgefahrene Stellung von Fig. 3 bringen kann, wodurch die Türen 26 geschlossen werden und geschlossen bleiben, solange der Druck der Betätigungsluft oberhalb eines vorbestimmten Grenzwertes ist, welcher in der bevorzugten Ausführungsso form etwa 1,38 bar (20 psi) beträgt. Wenn der Druck der Betätigungsluft unter diesen vorbestimmten Grenzwert absinkt, ist die kombinierte Wirkung der Vorspannfeder 54 und der auf die Einblastüren 26 ausgeübten aerodynamischen Belastung bestrebt, den Kolben 46 in bezug auf den Zylinder 44 in 55 Fig. 3 nach rechts zu drücken, damit das Öffnen der Türen 26 beginnt. Diese Bewegung des Kolbens 46 in bezug auf den Zylinder 48 nach rechts und das Öffnen der Türen 26 werden jedoch durch die U-förmige Feder 60 verhindert, wenn diese sich in der Stellung von Fig. 5b befindet. Wenn jedoch der 60 Betätigungsdruck ausreichend weit unter den vorgewählten Druck abfällt oder eliminiert wird, bewirkt die Vorspannfeder 54, dass das Schiebestück 50 die Feder 60 berührt, um die Feder 60 in ihre inaktiven Stellungen von Fig. 5a und 5e zu drücken, so dass, wenn in dem Stellantrieb 34 kein Druck 65 wirksam ist, der Stellantrieb in seiner völlig verkürzten Stellung von Fig. 5e ist, in der die Türen 26 völlig offen sind.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 650 061
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Triebwerksluftteilchenabscheider, der mit dem Einlass eines Gasturbinentriebwerks verbindbar ist, um die Luftströmung zu diesem zu steuern, mit:
    A) einer einen ersten Strömungsweg bildenden Vorrichtung (16,18,20,22), die den Triebwerkseinlass mit der Atmosphäre verbindet und so aufgebaut ist, dass sie Fremdteilchen aus der duch sie hindurch zu dem Triebwerk (12) gehenden Luft abscheidet,
    B) einer einen zweiten Strömungsweg bildenden Vorrichtung (24), die den Triebwerkseinlass direkt mit der Atmosphäre verbindet und so ausgerichtet ist, dass Stauluft direkt durch sie hindurch mit minimalem Druckverlust in den Triebwerkseinlass geleitet werden kann,
    C) einer Türvorrichtung (26) in der einen zweiten Strömungsweg bildenden Vorrichtung, die zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Luftströmung durch die zweite Vorrichtung blockiert ist, so dass sämtliche Luft, die in das Triebwerk eintritt, durch die erste Vorrichtung strömen muss, und einer offenen Stellung verstellbar ist, in der die Luftströmung durch die zweite Vorrichtung gestattet ist,
    D) einer auf Druck ansprechenden Türbetätigungsvorrichtung (34), die federvorgespannt ist, so dass sie in Zusammenwirkung mit der Staulufttürbelastung normalerweise die Türvorrichtung in der offenen Stellung hält, und die auf eine Beaufschlagung mit Betätigungsdruck hin die Kraft der Federvorspannung und der Staulufttürbelastung überwindet, um die Türvorrichtung (26) in die geschlossene Stellung zu bewegen, und
    E) einer Vorrichtung (40,42) zum Zuführen von Betriebsdruck zu der Türbetätigungs vorrichtung, um die Türvorrichtung in die geschlossene Stellung zu bringen, und um den Betätigungsdruck von der Türbetätigungsvorrichtung abzuschalten, um der Türvorrichtung zu gestatten, sich in die offene Stellung zu bewegen, gekennzeichnet durch:
    F) eine Rückhaltvorrichtung (60), die die Türvorrichtung daran hindert, sich in die offene Stellung zu bewegen, so lange wie der Betätigungsdruck der Türbetätigungsvorrichtung aus der Zuführvorrichtung zugeführt wird, und nicht unter einen vorbestimmten Druck abgefallen ist.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türbetätigungsvorrichtung (34) eine druckbetätigte Zylinder/Kolben-Vorrichtung aufweist, die mit der Türvorrichtung (26) so verbunden ist, dass eine Relativbewegung zwischen dem Kolben (46) und dem Zylinder (44) eine Bewegung der Türvorrichtung verursacht.
  3. 3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder/Kolben-Vorrichtung der Türbetätigungsvorrichtung (34) zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung verstellbar ist und dass, wenn die Zylinder/Kolben-Vorrichtung in ihrer ausgefahrenen Stellung ist, die Türvorrichtung (26) in ihrer geschlossenen Stellung ist, und, wenn die Zylinder/Kolben-Vorrichtung in ihrer eingefahrenen Stellung ist, die Türvorrichtung (26) in ihrer offenen Stellung ist.
  4. 4. Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzufuhrvorrichtung mit Triebwerksabzapfluft gespiesen ist.
  5. 5. Abscheider nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltvorrichtung (60) eine Feder aufweist, die sich zwischen der Kolbenstange (48) und dem Zylinder (44) der Zylinder/Kolben-Vorrichtung (34) erstreckt und in der Lage ist, die Zylinder/Kolben-Vorrich-tung in ihrer ausgefahrenen Stellung zu halten, wenn der dieser zugeführte Betätigungsdruck oberhalb des vorbe- i stimmten Wertes liegt.
  6. 6. Abscheider nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (50,62) zum Auslenken der Feder der Rückhaltevorrichtung (60), wenn der Betätigungsdruck bis unter den vorbestimmten Druck abgefallen ist oder von der Türbetätigungsvorrichtung (34) abgeschaltet ist.
  7. 7. Abscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Türvorrichtung (26) aus zwei Türen (26a, 26b) besteht, die so gelagert sind, dass sie in entgegengesetzten Richtungen zwischen ihrer offenen und ihrer geschlossenen Stellung gedreht werden können, und dass die Türbetätigungsvorrichtung (34) folgende Merkmale aufweist:
    A) ein schwenkbares Kurbelteil (36,38), das mit jeder Tür (26a, 26b) der Türvorrichtung (26) verbunden ist, wobei ein Kurbelteil (36) mit dem freien Ende der Kolbenstange (48) und das andere Kurbelteil mit dem entgegengesetzten Ende des freibeweglichen Zylinders (44) verbunden ist, so dass bei Zufuhr von Betätigungsluft mit Betätigungsdruck zu der Türbetätigungsvorrichtung diese pneumatisch in ihre ausgefahrene Stellung bewegt wird, so dass die drehbaren Kurbelteile und damit die Türen in ihre offenen Stellungen geschwenkt werden, während beim Abschalten des Betätigungsdruckes von der Türbetätigungsvorrichtung der federvorgespannten Zylinder/Kolben-Vorrichtung gestattet wird, sich in ihre eingefahrene Stellung zu verkürzen, wenn die Türen in ihre offene Stellung geschwenkt werden,
    B) ein Schiebestück (50), das mit dem freien Ende der Kolbenstange (48) verbunden ist,
    C) ein Zwischenstück (52), das mit dem Kurbelteil verbunden und als Büchse zur Aufnahme des Schiebestücks ausgebildet ist,
    D) wobei die Feder der Rückhaltevorrichtung (60) U-förmig ist, sich zwischen dem Zylinder (44) der Türbetätigungsvorrichtung (34) und dem Zwischenstück (52) erstreckt und so betätigbar ist, dass, wenn die Zylinder/Kolben-Vor-richtung in ihrer ausgefahrenen Stellung ist, die Feder unwirksam ist, so dass, wenn der Betätigungsdruck abfällt, jedoch über dem vorbestimmten Druck bleibt, die Feder sowohl den Zylinder als auch das Zwischenstück berührt, um die Einfahrbewegung zwischen diesen so lange zu verhindern, wie der Betätigungsdruck der Zylinder/Kolben-Vor-richtung über diesem vorbestimmten Druck bleibt, und wobei die Bewegung des Schiebestückes innerhalb des Zwischenstückes, wenn der Betätigungsdruck unter den vorbestimmten Druck abfällt oder von der Zylinder/Kolben-Vorrichtung abgeschaltet ist, bewirkt, dass das Schiebestück die Feder unwirksam macht und dadurch der Zylinder/Kolben-Vorrichtung gestattet, sich in ihre verkürzte Stellung zu bewegen.
  8. 8. Abscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (50) eine zylindrische Aussenfläche hat und dass das Zwischenstück (52) gegenseitigen Umfangsab-stand aufweisende und sich axial erstreckende Rippen (80) hat, auf denen das Schiebestück verschiebbar gelagert ist, so dass zwischen ihnen beträchtliche Umfangskammern (82) gebildet sind, um ein Festsetzen des Schiebestückes (50) in dem Zwischenstück (52) durch Ansammeln von Fremdteilchen zwischen denselben zu verhindern.
  9. 9. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (60) nur betätigbar ist, wenn der Betätigungsdruck, der der Türbetätigungsvorrichtung (34 zugeführt wird, in einem Zwischenbereich zwischen vollem Druck und dem vorbestimmten Druck grösser als null liegt, so dass das Öffnen der Türvorrichtung (26) verhindert wird, wenn der Betätigungsdruck in dem Zwischenbereich liegt, und das Öffnen der Türvorrichtung gestattet wird, wenn der Betätigungsdruck unterhalb des Zwischenbereiches Hegt.
    2
    s
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    3
    650 061
CH8350/80A 1979-11-16 1980-11-11 Triebwerksluftteilchenabscheider. CH650061A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/095,135 US4304094A (en) 1979-11-16 1979-11-16 Engine air particle separator for use with gas turbine engine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH650061A5 true CH650061A5 (de) 1985-06-28

Family

ID=22250015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH8350/80A CH650061A5 (de) 1979-11-16 1980-11-11 Triebwerksluftteilchenabscheider.

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4304094A (de)
JP (1) JPS5683523A (de)
AU (1) AU538666B2 (de)
BR (1) BR8007079A (de)
CA (1) CA1137321A (de)
CH (1) CH650061A5 (de)
DE (1) DE3041562A1 (de)
EG (1) EG14810A (de)
FR (1) FR2469564A1 (de)
GB (1) GB2064655B (de)
IL (1) IL61433A (de)
IT (1) IT1134247B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5979595A (en) * 1996-10-18 1999-11-09 New Philadelphia Fan Company Fan inlet flow controller
GB2339242B (en) * 1998-07-06 2001-01-24 Richard Adkins Intake shields
US7014144B2 (en) * 2003-07-22 2006-03-21 Honeywell International, Inc. Dual action inlet door and method for use thereof
US7770375B2 (en) * 2006-02-09 2010-08-10 United Technologies Corporation Particle collector for gas turbine engine
US8424279B2 (en) 2007-03-28 2013-04-23 United Technologies Corporation Particle separator and debris control system
US8092145B2 (en) * 2008-10-28 2012-01-10 Pratt & Whitney Canada Corp. Particle separator and separating method for gas turbine engine
US8945254B2 (en) 2011-12-21 2015-02-03 General Electric Company Gas turbine engine particle separator
WO2013102169A2 (en) 2011-12-30 2013-07-04 Rolls-Royce North American Technologies Inc. Blower for use with air particle separator
US9067163B2 (en) 2013-04-26 2015-06-30 Hamilton Sundstrand Corporation Particle separator
US9272293B2 (en) 2013-04-29 2016-03-01 Hamilton Sundstrand Corporation Particle separator
US9656760B2 (en) * 2013-11-07 2017-05-23 Sikorsky Aircraft Corporation Variable geometry helicopter engine inlet
AT513791B1 (de) * 2014-04-25 2016-05-15 Avl List Gmbh Partikelmessgerät und ein Verfahren zum Betreiben des Partikelmessgerätes
US10323573B2 (en) 2014-07-31 2019-06-18 United Technologies Corporation Air-driven particle pulverizer for gas turbine engine cooling fluid system
US9719352B2 (en) 2014-12-17 2017-08-01 Honeywell International Inc. Compartment based inlet particle separator system
US10508626B2 (en) * 2016-10-14 2019-12-17 Pratt & Whitney Canada Corp. Auxiliary power unit inlet assembly with filter
US10508628B2 (en) 2016-10-14 2019-12-17 Pratt & Whitney Canada Corp. Auxiliary power unit inlet assembly with particle separator
US10513344B2 (en) 2016-10-14 2019-12-24 Pratt & Whitney Canada Corp. Auxiliary power unit assembly with removable inlet filter
WO2019094765A1 (en) 2017-11-10 2019-05-16 Donaldson Company, Inc. Airflow control system and methods thereof
CN113950576A (zh) 2019-03-29 2022-01-18 唐纳森公司 空气滤清器旁通组件和运行方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3449891A (en) * 1966-11-15 1969-06-17 United Aircraft Corp Engine inlet air particle separator
US3421296A (en) * 1966-11-15 1969-01-14 United Aircraft Corp Engine inlet air particle separator
US3483676A (en) * 1967-09-29 1969-12-16 Gen Electric Helicopter engine air inlets
FR2250671B1 (de) * 1973-11-09 1980-01-04 Aerospatiale

Also Published As

Publication number Publication date
GB2064655B (en) 1983-07-13
CA1137321A (en) 1982-12-14
BR8007079A (pt) 1981-05-19
GB2064655A (en) 1981-06-17
DE3041562A1 (de) 1981-07-23
IL61433A0 (en) 1980-12-31
IL61433A (en) 1982-09-30
IT8025939A0 (it) 1980-11-13
AU6435680A (en) 1981-05-21
US4304094A (en) 1981-12-08
IT1134247B (it) 1986-08-13
FR2469564A1 (fr) 1981-05-22
AU538666B2 (en) 1984-08-23
EG14810A (en) 1985-03-31
JPS5683523A (en) 1981-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH650061A5 (de) Triebwerksluftteilchenabscheider.
DE2505609C2 (de) Luftführungseinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk
DE2247400C2 (de) Vorrichtung zum Abblasen von verdichteter Luft aus einem Verdichter eines Gasturbinenstrahltriebwerks
DE19949095C5 (de) Filterabreinigung in einem Schmutzsauger
DE4409252A1 (de) Luftfederungsanlage
DE1285328B (de) Strahltriebwerk mit Strahlumlenkung
DE1287444B (de) Schubumkehrvorrichtung fuer ein Mantelstromstrahltriebwerk
DE3237425A1 (de) Rueckschlagventil
DE3446810C1 (de) Niveauregelventil mit Hoehenbegrenzung
DE3242824A1 (de) Schubduesenanordnung mit veraenderbarer querschnittsflaeche fuer ein gasturbinentriebwerk
DE865245C (de) Absperrschieber
DE2413702A1 (de) Flugzeug-duesentriebwerk mit schubumlenkvorrichtung
DE831639C (de) Mit Druckluft betriebener Stellmotor
DE2545252C3 (de) Spfilluftventil für die Reinigung von hohlen FUterk5rpern
DE1459188A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer Tueren u.dgl.
DE3137871C2 (de)
EP0143908B1 (de) Antriebsvorrichtung für eine Drehsäule, insbesondere zur Bewegung von Schwenktürflügeln an Kraftfahrzeugen
DE521707C (de) Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern
DE3722815A1 (de) Steuervorrichtung in einer geblaeseabhaengigen absaugleitung
DE854665C (de) Druckmittelantrieb fuer Schwenk-Schiebetueren, insbesondere fuer Fahrzeugtueren
DD243967A5 (de) Steuerventil fuer doppelwirkende pneumatische arbeitszylinder
DD284824A5 (de) Formmaschinen durch luftaufschlag
DE3433569A1 (de) Steuerschieber zum einbau in die abgasleitung von kraftfahrzeugen o.dgl.
DE1456069A1 (de) Pneumatisch betaetigte Servosteuereinrichtung fuer Ventile
DE255945C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased