CH650035A5 - Auxiliary blowing nozzle for an air-jet weaving machine - Google Patents

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CH650035A5
CH650035A5 CH884680A CH884680A CH650035A5 CH 650035 A5 CH650035 A5 CH 650035A5 CH 884680 A CH884680 A CH 884680A CH 884680 A CH884680 A CH 884680A CH 650035 A5 CH650035 A5 CH 650035A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nozzle
warp threads
section
shed
air
Prior art date
Application number
CH884680A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr Hintsch
Original Assignee
Sulzer Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Priority to CH884680A priority Critical patent/CH650035A5/de
Priority to CS818627A priority patent/CS243464B2/cs
Priority to JP19045781A priority patent/JPS57117649A/ja
Publication of CH650035A5 publication Critical patent/CH650035A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Hilfsblasdüse für das Webfach einer Luftstrahlwebmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das freie, zwischen die Kettfäden (17) einfahrende Ende (8) der Düse (4) dachförmig ausgebildet ist und eine Kante (9) besitzt, die im wesentlichen parallel zu denjenigen Kettfäden (17) verläuft, welche beim Einfahren der Düse (4) in das Webfach (19) von dieser durchstossen werden.



   2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (9) des Düsenendes (8) gegenüber der Kettfadenebene (17) in der Weise geneigt ist, dass beim Einfahren der Düse (4) in die Kettfadenebene (17) zuerst das dem Gewebeanschlag (24) näher liegende Ende (20) der Kante (9) in die   Kettfadenebene ( 17)    einfährt.



   3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des dachförmigen Endes (8) ein exzentrisch zu dem Ende stehender Fuss (14) angeordnet ist, welcher einen Luftzuführungskanal (12) enthält.



   4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzuführungskanal (12) einen parallel zu dem Fuss (14) verlaufenden Steigabschnitt (13) und einen quer dazu gestellten Luftaustrittsabschnitt (15) enthält.



   5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (C) des Steigabschnittes (13) grösser ist als derjenige (D) des Luftaustrittsabschnittes (15), derart, dass in diesem ein Drosselungseffekt entsteht.



   Die Erfindung betrifft eine Hilfsblasdüse für das Webfach einer Luftstrahlwebmaschine.



   Eine bisherige Düse dieser Art (DE-OS 21 45 256) besteht aus einem Rohr mit gerundetem Kopf, aus dem die Luft durch eine seitliche Bohrung in das Webfach der Webmaschine auszutreten vermag. Die rohrförmige Düse wird in der Regel schräg zu ihrer Längsachse gegen die in Tieffachstellung befindlichen Kettfäden geführt. Insbesondere bei hoher Drehzahl kann es vorkommen, dass die Kettfäden durch die herangeführte Düse nicht genügend exakt geteilt werden, wodurch das Garn beschädigt oder zerrissen (gesplissen) werden kann.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Hilfsblasdüse zu schaffen.



   Die Erfindung besteht darin, dass das freie, zwischen die Kettfäden einfahrende Ende der Düse dachförmig ausgebildet ist und eine Kante besitzt, die im wesentlichen parallel zu denjenigen Kettfäden verläuft, welche beim Einfahren der Düse in das Webfach von dieser durchstossen werden. Hierdurch lässt sich erreichen, dass die Hilfsblasdüse mit der mehr oder weniger scharfen Oberkante zwischen die Kettfäden gefahren werden kann, wodurch diese entsprechend der Schrägung des dachförmigen Endes der Düse sukzessive aufgeweitet werden. Die Kettfäden werden also nicht schlagartig, sondern allmählich auseinander geschoben bzw. geteilt.



  Die erfindungsgemässe Hilfsblasdüse vermag besonders störungsfrei und ohne Zerstörung von Kettfäden zu arbeiten.



   Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.



   Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Teil einer Webmaschine, bei der die Erfindung angewendet ist,
Fig. 2 veranschaulicht ein Detail von Fig. 1, in Vorderansicht,
Fig. 3 ist eine zugehörige Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht,
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine zugehörige Seitenansicht,
Fig. 7 eine zugehörige Draufsicht und
Fig. 8 ein Schnitt nach Linie VIII - VIII in Fig. 5.



   Eine gemäss Pfeil 1 während des Webbetriebes hin und her verschwenkte Weblade 2 trägt ein Riet 3, mehrere Hilfsblasdüsen 4 und mehrere einen Führungskanal 5 für den einzutragenden Schussfaden 6 bildende Führungszähne 7. Die Düse 4 besitzt ein dachförmiges, oberes Ende 8 mit einer mehr oder weniger geschärften Kante 9, vgl. Fig. 2, 3. Die Luft wird der Düse 4 durch einen Schlauch 11 und einen Zuführungskanal 12 entsprechend einem Steuerprogramm zugeleitet. Kanal 12 besteht aus einem Steigabschnitt 13 vom Querschnitt C, der im Bereich des Düsenfusses 14 exzentrisch angeordnet ist, vgl. besonders Fig. 4. Im oberen Teil der Düse 4 schliesst an den Steigabschnitt 13 ein im wesentlichen horizontal verlaufender Luftaustrittsabschnitt 15 an, der geringeren Querschnitt D besitzt, als der Abschnitt 13.

  Durch die Querschnittsverkleinerung im Abschnitt 15 lässt sich in diesem eine Drosselwirkung der Strömung erzielen. Die Luft tritt durch eine Öffnung 16 in den Fadenführungskanal 5 aus, wodurch der Schussfaden 6 durch das von den Kettfäden 17, 18 gebildete Webfach 19 getragen wird. Die Kante 9 verläuft im wesentlichen parallel zu den Kettfäden 17.



   Während des Schusseintrages befindet sich die Lade 2 mit den von ihr getragenen Teilen   3,4,7    in der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Wirkungsstellung. Die Düse 4 und die Führungszähne 7 sind in das Webfach 19 durch die in Tieffachstellung stehenden Kettfäden 17 hindurch eingefahren.



  Nach beendigtem Schusseintrag werden die Teile 3,   4,7    entsprechend Pfeil 21 in Fig. 1 im Gegenzeigersinn verschwenkt, so dass die Düse 4 und die Führungszähne 7 in eine wirkungslose, nicht dargestellte Position ausserhalb des Webfaches 19 gelangen. Das Riet 3 schlägt den Schussfaden 6 an die Anschlagstelle 24 des Gewebes 25 an.



   Vor dem folgenden Schusseintrag werden die Teile   3,4,7    wieder im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei durchfahren sie die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Position 3a, 4a, 7a, in der die obere Kante 9 des dachförmigen Endes 8 der Düse 4 in einem Winkel A2 gegenüber der Mittelebene 26 des Webfaches 19 steht, welcher etwas grösser ist als der Winkel Al der Tieffachkettfäden 17. Dadurch wird erzielt, dass die Kante 9 bei der folgenden Bewegung - beginnend mit dem Ende bzw. der Ecke 20 - unter spitzem Winkel B, also schräg durch die Kettfäden 17 fährt und diese sukzessive von der Kante 9 geteilt werden.



   Anschliessend gelangen die Teile   3,4,7    in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Position, in welcher der folgende Schussfaden 6 eingetragen werden kann.



   Dadurch, dass der horizontale Luftaustrittsabschnitt 15 zwischen den Steigabschnitt 13 des Kanals 12 und die Austrittsöffnung 16 geschaltet ist, ist Gewähr dafür gegeben, dass an der Winkelstelle 27 infolge der Abwinkelung entstehende Luftwirbel wieder beruhigt werden bzw. die Luftströmung parallelisiert wird, bevor die Luft aus der Öffnung 16 austritt.

 

  Der Luftstrahl 28 ist dadurch weitgehend wirbelfrei, so dass er die in Fig. 4 ersichtliche, schräg zum Schussfaden 6 verlaufende Richtung besonders lange beizubehalten vermag. Die richtungsorientierte Tragwirkung in Bezug auf den Schussfaden 6 lässt sich dadurch erhöhen.

 

   Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig.   5-8    enthält die Hilfsblasdüse 4a einen Schaft 4b von ovalem Querschnitt.



   Dadurch können die den Kettfäden 17 von der Düse 4 gebotenen Gleitflächen verlängert werden, wodurch sich eine schonende Behandlung für die Kettfäden beim Ein- und Ausfahren ergibt.  



   Die Winkel Al und A2 können auch gleich gross sein, so



  dass die Kante 9 parallel zu der Kettfadenebene 17 steht.



   Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Kante 9a z.B. gegen das in Fig. 2 rechte Ende hin leicht gekrümmt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich, wenn das dachförmige Ende 8 z.B. vertikal in Richtung der Achse 30 des Steigabschnittes 13 in Fig. 3 gewölbte, gestrichelt angedeutete Dachflächen 8a, 8b aufweist oder aber horizontal gewölbte Flächen 8c gemäss Fig. 8. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Hilfsblasdüse für das Webfach einer Luftstrahlwebmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das freie, zwischen die Kettfäden (17) einfahrende Ende (8) der Düse (4) dachförmig ausgebildet ist und eine Kante (9) besitzt, die im wesentlichen parallel zu denjenigen Kettfäden (17) verläuft, welche beim Einfahren der Düse (4) in das Webfach (19) von dieser durchstossen werden.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (9) des Düsenendes (8) gegenüber der Kettfadenebene (17) in der Weise geneigt ist, dass beim Einfahren der Düse (4) in die Kettfadenebene (17) zuerst das dem Gewebeanschlag (24) näher liegende Ende (20) der Kante (9) in die Kettfadenebene ( 17) einfährt.
  3. 3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des dachförmigen Endes (8) ein exzentrisch zu dem Ende stehender Fuss (14) angeordnet ist, welcher einen Luftzuführungskanal (12) enthält.
  4. 4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzuführungskanal (12) einen parallel zu dem Fuss (14) verlaufenden Steigabschnitt (13) und einen quer dazu gestellten Luftaustrittsabschnitt (15) enthält.
  5. 5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (C) des Steigabschnittes (13) grösser ist als derjenige (D) des Luftaustrittsabschnittes (15), derart, dass in diesem ein Drosselungseffekt entsteht.
    Die Erfindung betrifft eine Hilfsblasdüse für das Webfach einer Luftstrahlwebmaschine.
    Eine bisherige Düse dieser Art (DE-OS 21 45 256) besteht aus einem Rohr mit gerundetem Kopf, aus dem die Luft durch eine seitliche Bohrung in das Webfach der Webmaschine auszutreten vermag. Die rohrförmige Düse wird in der Regel schräg zu ihrer Längsachse gegen die in Tieffachstellung befindlichen Kettfäden geführt. Insbesondere bei hoher Drehzahl kann es vorkommen, dass die Kettfäden durch die herangeführte Düse nicht genügend exakt geteilt werden, wodurch das Garn beschädigt oder zerrissen (gesplissen) werden kann.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Hilfsblasdüse zu schaffen.
    Die Erfindung besteht darin, dass das freie, zwischen die Kettfäden einfahrende Ende der Düse dachförmig ausgebildet ist und eine Kante besitzt, die im wesentlichen parallel zu denjenigen Kettfäden verläuft, welche beim Einfahren der Düse in das Webfach von dieser durchstossen werden. Hierdurch lässt sich erreichen, dass die Hilfsblasdüse mit der mehr oder weniger scharfen Oberkante zwischen die Kettfäden gefahren werden kann, wodurch diese entsprechend der Schrägung des dachförmigen Endes der Düse sukzessive aufgeweitet werden. Die Kettfäden werden also nicht schlagartig, sondern allmählich auseinander geschoben bzw. geteilt.
    Die erfindungsgemässe Hilfsblasdüse vermag besonders störungsfrei und ohne Zerstörung von Kettfäden zu arbeiten.
    Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
    Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Teil einer Webmaschine, bei der die Erfindung angewendet ist, Fig. 2 veranschaulicht ein Detail von Fig. 1, in Vorderansicht, Fig. 3 ist eine zugehörige Seitenansicht, Fig. 4 eine Draufsicht, Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels, Fig. 6 eine zugehörige Seitenansicht, Fig. 7 eine zugehörige Draufsicht und Fig. 8 ein Schnitt nach Linie VIII - VIII in Fig. 5.
    Eine gemäss Pfeil 1 während des Webbetriebes hin und her verschwenkte Weblade 2 trägt ein Riet 3, mehrere Hilfsblasdüsen 4 und mehrere einen Führungskanal 5 für den einzutragenden Schussfaden 6 bildende Führungszähne 7. Die Düse 4 besitzt ein dachförmiges, oberes Ende 8 mit einer mehr oder weniger geschärften Kante 9, vgl. Fig. 2, 3. Die Luft wird der Düse 4 durch einen Schlauch 11 und einen Zuführungskanal 12 entsprechend einem Steuerprogramm zugeleitet. Kanal 12 besteht aus einem Steigabschnitt 13 vom Querschnitt C, der im Bereich des Düsenfusses 14 exzentrisch angeordnet ist, vgl. besonders Fig. 4. Im oberen Teil der Düse 4 schliesst an den Steigabschnitt 13 ein im wesentlichen horizontal verlaufender Luftaustrittsabschnitt 15 an, der geringeren Querschnitt D besitzt, als der Abschnitt 13.
    Durch die Querschnittsverkleinerung im Abschnitt 15 lässt sich in diesem eine Drosselwirkung der Strömung erzielen. Die Luft tritt durch eine Öffnung 16 in den Fadenführungskanal 5 aus, wodurch der Schussfaden 6 durch das von den Kettfäden 17, 18 gebildete Webfach 19 getragen wird. Die Kante 9 verläuft im wesentlichen parallel zu den Kettfäden 17.
    Während des Schusseintrages befindet sich die Lade 2 mit den von ihr getragenen Teilen 3,4,7 in der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Wirkungsstellung. Die Düse 4 und die Führungszähne 7 sind in das Webfach 19 durch die in Tieffachstellung stehenden Kettfäden 17 hindurch eingefahren.
    Nach beendigtem Schusseintrag werden die Teile 3, 4,7 entsprechend Pfeil 21 in Fig. 1 im Gegenzeigersinn verschwenkt, so dass die Düse 4 und die Führungszähne 7 in eine wirkungslose, nicht dargestellte Position ausserhalb des Webfaches 19 gelangen. Das Riet 3 schlägt den Schussfaden 6 an die Anschlagstelle 24 des Gewebes 25 an.
    Vor dem folgenden Schusseintrag werden die Teile 3,4,7 wieder im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei durchfahren sie die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Position 3a, 4a, 7a, in der die obere Kante 9 des dachförmigen Endes 8 der Düse 4 in einem Winkel A2 gegenüber der Mittelebene 26 des Webfaches 19 steht, welcher etwas grösser ist als der Winkel Al der Tieffachkettfäden 17. Dadurch wird erzielt, dass die Kante 9 bei der folgenden Bewegung - beginnend mit dem Ende bzw. der Ecke 20 - unter spitzem Winkel B, also schräg durch die Kettfäden 17 fährt und diese sukzessive von der Kante 9 geteilt werden.
    Anschliessend gelangen die Teile 3,4,7 in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Position, in welcher der folgende Schussfaden 6 eingetragen werden kann.
    Dadurch, dass der horizontale Luftaustrittsabschnitt 15 zwischen den Steigabschnitt 13 des Kanals 12 und die Austrittsöffnung 16 geschaltet ist, ist Gewähr dafür gegeben, dass an der Winkelstelle 27 infolge der Abwinkelung entstehende Luftwirbel wieder beruhigt werden bzw. die Luftströmung parallelisiert wird, bevor die Luft aus der Öffnung 16 austritt.
    Der Luftstrahl 28 ist dadurch weitgehend wirbelfrei, so dass er die in Fig. 4 ersichtliche, schräg zum Schussfaden 6 verlaufende Richtung besonders lange beizubehalten vermag. Die richtungsorientierte Tragwirkung in Bezug auf den Schussfaden 6 lässt sich dadurch erhöhen.
    Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5-8 enthält die Hilfsblasdüse 4a einen Schaft 4b von ovalem Querschnitt.
    Dadurch können die den Kettfäden 17 von der Düse 4 gebotenen Gleitflächen verlängert werden, wodurch sich eine schonende Behandlung für die Kettfäden beim Ein- und Ausfahren ergibt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH884680A 1980-11-28 1980-11-28 Auxiliary blowing nozzle for an air-jet weaving machine CH650035A5 (en)

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CH884680A CH650035A5 (en) 1980-11-28 1980-11-28 Auxiliary blowing nozzle for an air-jet weaving machine
CS818627A CS243464B2 (en) 1980-11-28 1981-11-24 Auxiliary blast nozzle for weaving machine's shed with air jet
JP19045781A JPS57117649A (en) 1980-11-28 1981-11-27 Auxiliary blow nozzle of air jet type loom

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CH650035A5 true CH650035A5 (en) 1985-06-28

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ID=4345401

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CS (1) CS243464B2 (de)

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WO1999027171A1 (de) * 1997-11-20 1999-06-03 Lindauer Dornier Gesellschaft Mbh Hilfsblasdüse für eine luftdüsenwebmaschine
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