CH649625A5 - Verwendung von stegdoppelplatten zum fuehren von frisch- und abluft in einem waermetauscher. - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRÜCHE mindestens die Nachteile des ziemlich grossen Gewichtes und
1. Verwendung von Stegdoppelplatten (1) aus Kunststoff der ziemlich hohen Herstellungskosten.
zum Führen von Frisch- und Abluft in einem für Landwirt- Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeschaft, Grossküchen oder Industriehallen bestimmten Gegen- tauscher aus einem solchen Material zu schaffen, das eine ström- (A) oder Kreuzstrom- (B) Wärmetauscher. 5 gute Stabilität hat, wärmebeständig und unempfindlich gegen
2. Verwendung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn- Kälte ist und im Unterdruck arbeiten kann. Die Herstellungszeichnet, dass jede einzelne Stegdoppelplatte (1) eine Dicke kosten eines solchen Materials sollen wesentlich niedriger ge-von höchstens 15 mm aufweist und die Stegdoppelplatten im halten werden als diejenigen der bekannten Materialien. Wärmetauscher (A, B) so untergebracht sind, dass der Ab- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Verwen-stand zwischen jeweils zwei benachbarten Stegdoppelplatten 10 dung von Stegdoppelplatten aus Kunststoff gelöst, die zum (1) höchstens 15 mm beträgt. Führen von Frisch- und Abluft in einem für Landwirtschaft,
3. Verwendung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn- Grossküchen oder Industriehallen bestimmten Gegenstrom-zeichnet, dass die Stegdoppelplatte (1) im Wärmetauscher (A, oder Kreuzstromwärmetauscher eingesetzt werden.
B) nebeneinander vertikal angeordnet sind. Mit Vorteil hat jede solche Stegdoppelplatte eine Dicke
4. Verwendung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, 15 von höchstens 15 mm und die Stegdoppelplatten sind im dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweils zwei benach- Wärmetauscher so untergebracht, dass der Abstand zwischen barten Stegdoppelplatten eines Gegenstrom-Wärmetauschers jeweils zwei benachbarten Stegdoppelplatten höchstens 15 (A) an deren oberem Rand ein Kunststoffröhrchen (2) mit mm beträgt.
Löchern (3) zum Bespritzen mit Wasser der äusseren Wände Um die äusseren Wände der Stegdoppelplatten, an wei der Stegdoppelplatten (1) befestigt ist. 20 chen die Abluft mit Schmutzpartikeln strömt, reinigen zu
5. Verwendung nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn- können, ist es vorteilhaft, zwischen jeweils zwei benachbarten zeichnet, dass die Löcher (3) in zwei Reihen in jeweils einem Stegdoppelplatten eines Gegenstrom-Wärmetauschers an deWinkel von annähernd 45° zur Mittelsenkrechten des Röhr- ren oberem Rand ein Kunststoffröhrchen mit Löchern zum chens (2) angeordnet sind. Bespritzen mit Wasser dieser äusseren Wände zu befestigen.
6. Verwendung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, 25 Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnun-dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluft durch die durch gen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
die Stege (la) begrenzten Räume der Stegdoppelplatte (1) und Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gegenstrom-die Abluft durch die Spalten zwischen den einzelnen Stegdop- Wärmetauschers, in welcher der Frischluft- und Abluftstrom pelplatten (1) strömt. angedeutet sind,
30 Fig. 2 eine Ansicht eines Röhrchens des Gegenstromwär-
metauschers,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Einbaues eines
Insbesondere in Landwirtschaft, Industriehallen und Gegenstromwärmetauschers und
Grossküchen, wo Ablufttemperaturen von ca. 20 bis 30°C Fig. 4 eine schematische Darstellung des Einbaues eines herrschen, werden Wärmetauscher verwendet, um die warme 35 Kreuzstromwärmetauschers.
Abluft nicht ungenutzt ins Freie auszulassen. Die Rückgewin- Die als Führungsplatten für Ab- und Frischluft in dem nung von Wärme aus der warmen Abluft wird durch Wärme- Wärmetauscher verwendeten Stegdoppelplatten aus Kunstabgabe an die durch den Wärmetauscher z.B. in Ställe oder Stoff sind bis 140 °C wärmebeständig und gegen Kälte bis Industriehallen eingeführte Frischluft erzielt. Dadurch wer- — 400 C unempfindlich. Sie haben eine ausgezeichnete Stabili-den die Betriebskosten bis zu ca. 60% reduziert. Die vorer- "o tät und können einen Unterdruck bis 50 mm Wassersäule wärmte, durch den Wärmetauscher zugeführte Frischluft ohne Leistungseinbusse aufnehmen. Solche Stegdoppelplat-wird dann mit einem kleinen Heizaufwand auf die Betriebs- ten sind marktüblich und preiswert.
temperato gebracht. Die Dicke der einzelnen Stegdoppelplatten 1 beträgt 4 bis
Es sind Wärmetauscher mit Metall- oder Glasplatten be- 15 mm. Die Doppelstegplatten sind nebeneinander vertikal zu kannt, welche in einem Gehäuse aus Stahlblech eingesetzt 45 einem Block zusammengebaut. Der Abstand zweier benach-sind. Die Platten sind im Gehäuse im geringen Abstand von- barter Doppelstegplatten 1 nebeneinander macht ebenfalls 4 einander und parallel zueinander in vertikaler Weise einge- bis 15 mm aus, je nach der Dicke der Stegdoppelplatte 1.
baut. Die warme Abluft und die kalte Frischluft werden ge- Wie aus der ersten Figur ersichtlich ist, wird die kalte trennt zwischen den Glasplatten im Kreuzstrom so durchge- Frischluft durch die durch die Stege 1 a der Stegdoppelplatten führt, dass die Abluft z.B. seitlich und die Frischluft von oben 50 1 begrenzten Räume zugeführt. Die warme Abluft, die z.B. in zugeführt wird. Beim Durchströmen des Platten-Wärmetaus- Viehställen eine Temperatur von 20 °C hat und voll von Am-chers übernimmt der kältere Luftstrom den weitaus grössten moniak und Staub ist, wird durch die Spalten zwischen den Teil der im anderen Luftstrom vorhandenen Wärme. einzelnen zueinander parallel verlaufenden Stegdoppelplatten
Bei Metallplatten treten schon nach relativ kurzer Ge- 1 geführt. Wenn die kalte Frischluft eine Temperatur von brauchsdauer Reinigungs- und andere Schwierigkeiten auf. 55 etwa 0 °C und die Abluft eine Temperatur von etwa 20 °C Die aus Glas bestehenden Wärmetauscherplatten sind zer- aufweist, übernimmt die kältere Frischluft beim Durchströ-brechlich und weisen ein ziemlich grosses Gewicht auf. Auch men des Wärmetauschers vom grössten Teil die in der Abluft die Herstellungskosten dieser Glasplatten sind verhältnismäs- vorhandene Wärme.
sig hoch. Dabei findet keine Mischung der Abluft mit der Frischluft
In der CH-PS 611 701 ist ein Wärmetauscher mit Rohren 60 statt.
beschrieben, die aus Borsilikatglas bestehen. Die Glasrohre Die erwärmte Frischluft kann beim Austritt aus dem sind in einem Metallrahmen vertikal dicht aneinander gereiht Wärmetauscher eine Temperatur von etwa 10 °C haben. Der und haben einen Durchmesser von etwa 13 mm. Hier wird die Wirkungsgrad ist hier ungefähr 50%: er kann aber je nach Abluft durch die Spalten zwischen den Rohren und die dem Temperaturgefalle, der Luftfeuchtigkeit usw. bis zu 85%
Frischluft durch den Innenraum der Rohre geführt. Ein sol- 65 gesteigert werden.
eher Wärmetauscher soll für höhere Betriebstemperaturen als Die Stegdoppelplatten 1 sind in einem Gehäuse 7 unterge-30°C verwendbar sein. bracht. Bei einem Gegenstromwärmetauscher A besteht die-
Auch diese aus Borsilikatglas bestehenden Rohre haben ses Gehäuse 7 aus zwei Seitenwänden 4, einer oberen Wand 6
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und einer abgekürzten unteren Wand 7. Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, tritt die warme Abluft an einem Ende des Gehäuses 7, das von der unteren Wand 5 nicht abgedeckt ist, in den Gegenstromwärmetauscher und strömt dann durch die Spalten zwischen den einzelnen Stegdoppelplatten 1 im Gegenstrom zur Frischluft und tritt auf dem anderen Ende des Gehäuses 7 aus, welches Ende ebenfalls von der unteren Wand 5 nicht abgedeckt ist. Wie aus der Figur 3 weiter ersichtlich ist, wird der Abluftstrom durch einen Abluftventilator 8 erzeugt. Die kalte Abluft wird dann ins Freie ausgelassen.
Die kalte Frischluft wird durch einen Zuluftventilator 9 in Zwangsstrom durch die durch die Stege la begrenzten Räume durchgeführt, wobei sie die Wärme von der Abluft übernimmt. Die erwärmte Frischluft wird in den Innenraum des Gehäuses 10 geblasen.
Dieser Gegenstrom-Wärmetauscher A kann bei einer Ab-lufttemperatur von ca. 20 bis 30 °C und einer Frischlufttemperatur bis minus 12 °C verwendet werden, wobei sich kein Eis im Abluftteil bildet.
Der in der Figur 4 dargestelle Kreuzstrom-Wärmetau-scher B kann bei einer Ablufttemperatur von ca. 20 bis 30 °C und einer Frischlufttemperatur bis minus 7 °C verwendet werden. Bei diesem Kreuzstrom-Wärmetauscher B bildet sich im Abluftteil viel schneller Eis als bei dem Gegenstrom-Wärmetauscher A. Bei dem Kreuzstrom-Wärmetauscher B weist das Gehäuse 7 nur die Seitenwände 4 auf, die miteinander durch Abschlusswinkel verbunden sind, so dass die Abluft durch den Wärmetauscher B von unten nach oben unbehindert strö-5 men kann.
Die Aussenwände der Stegdoppelplatten 1 eines Gegen-strom-Wärmetauschers A sind an Ihren oberen Rändern mit Kunststoffröhrchen 2 mit Löchern 3 versehen, die zum Bespritzen mit Wasser der äusseren Wände der Stegdoppelplat-10 ten 1 dienen. Bei dem Kreuzstromwärmetauscher B sind zum Bespritzen von äusseren Wänden der Stegdoppelplatten 1 nicht dargestellte Düsen vorhanden.
Das auf die Aussenwände der Doppelstegplatten 1 gespritzte Wasser, um diese von verschiedenen Schmutzabsätzen zu reinigen, geht als Kondenswasser mit der Abluft weg oder wird kanalisiert.
Durch die Verwendung der oben beschriebenen Stegdoppelplatten zum Führen von Frisch- und Abluft in Gegenstrom- oder Kreuzstrom-Wärmetauschern werden die Herstellungskosten derselben wesentlich gesenkt. Die Kunststoffstegdoppelplatten gewährleisten eine sehr gute Wärmeübertragung und das Gewicht derselben ist herabgesetzt. Solche Wärmetauscher werden ausser den eingangs erwähnten Gebieten überall dort verwendet, wo gelüftet wird, wie in Schwimmbädern, klimatisierten Wohnräumen usw.
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C
3 Blatt Zeichnungen
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