DE10203229C1 - Wärmetauscher - Google Patents

Wärmetauscher

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Abstract

Ein Wärmetauscher enthält mindestens ein Rohrregister (4), in dessen Rohren ein zu kühlendes oder ein zu erwärmendes erstes Fluid geführt wird und das außerhalb der Rohre zum Zwecke eines Wärmeaustausches mit dem ersten Fluid im Gegenstrom zu diesem von einem zweiten Fluid durchströmt wird. Weiterhin wird der Wärmetauscher zum Zwecke eines Wärmetausches mit dem zweiten Fluid im Gegenstrom zu diesem von Luft durchströmt. Hierbei sind die Bereiche des Wärmeaustausches zwischen dem ersten und dem zweiten Fluid einerseits und dem zweiten Fluid und der Luft andererseits voneinander getrennt. Der Bereich des Wärmeaustausches zwischen dem zweiten Fluid und der Luft ist zumindest teilweise mit Schaumstoff (2) ausgefüllt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der WO 97/46845 ist ein Wärmetauscher mit einem Rohrregister bekannt, durch welches ein zu kühlendes oder zu erwärmendes Fluid geführt wird. Das Rohrregi­ ster wird im Gleichstrom mit dem Fluid mit Wasser be­ rieselt und im Gegenstrom zum Fluid von Luft durch­ strömt. Das Rohrregister besteht aus parallel geführ­ ten Kapillarrohren, welche lageweise gefaltet sind. Die Räume zwischen den Kapillarrohren sind mit Schaumstoff ausgefüllt. An der Oberfläche der Kapil­ larrohre findet ein Wärmeaustausch in ganz überwie­ gendem Maße (ca. 98%) zwischen dem Fluid und dem Was­ ser und in zu vernachlässigendem Maße (ca. 2%) zwi­ schen dem Fluid und der Luft statt. Anschließend er­ folgt im Schaumstoff ein Wärmeübergang nur zwischen dem Wasser und der Luft. Durch geeignete Dimensionie­ rung kann erreicht werden, daß das Wasser im Schaum­ stoff zwischen zwei Kapillarrohrlagen so viel Wärme an die Luft abgibt, wie es vorher an einem Kapillar­ rohr aufgenommen hat. Hierdurch ist es am folgenden Kapillarrohr wieder zur Aufnahme von Wärme bereit. Auf diese Weise besteht der Wärmetauscher aus einer Vielzahl von Stufen, beispielsweise 100, in denen das Wasser jeweils Wärme von dem Fluid aufnimmt und eine gleich große Wärmemenge an die Luft wieder abgibt. Das Wasser kann nach dem Durchgang durch den Schaum­ stoff wieder in diesen zurückgeleitet werden.
Jedoch ist der Wirkungsgrad dieses Wärmetauschers noch nicht zufriedenstellend, so daß, um diesen zu erhöhen, ein zusätzlicher Rekuperator verwendet wer­ den muß, in welchem ein zusätzlicher Wärmeübergang zwischen dem zurückgeleiteten Wasser und einem abge­ zweigten Teil des Fluids stattfindet. Dies erhöht den gerätemäßigen Aufwand für den Wärmetauscher. Auch ist der Aufwand bei der Herstellung dieses Wärmetauschers beträchtlich, da zwischen jeweils zwei Kapillarrohr­ lagen eine Schaumstoffschicht angeordnet werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher mit mindestens einem Rohrregi­ ster, in dessen Rohren ein zu kühlendes oder zu er­ wärmendes erstes Fluid geführt wird, und das außer­ halb der Rohre zum Zwecke eines Wärmeaustauschs mit dem ersten Fluid von einem zweiten Fluid durchströmt wird, wobei der Wärmetauscher zum Zwecke eines Wärme­ tausches mit dem zweiten Fluid im Gegenstrom zu die­ sem von Luft durchströmt wird, zu schaffen, der ein­ fach herzustellen ist und trotz geringem gerätemäßgem Aufwand einen hohen Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Wärmetauscher mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vor­ teilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wär­ metauschers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Be­ reiche des Wärmeaustauschs zwischen dem ersten und dem zweiten Fluid einerseits und dem zweiten Fluid und der Luft andererseits voneinander getrennt sind und daß das erste und das zweite Fluid im Gegenstrom zueinander durch das Rohrregister geführt sind. Durch die Trennung der beiden Bereiche ist es möglich, die Führung der jeweiligen Ströme in diesen unabhängig voneinander einzustellen, so daß einerseits das erste und das zweite Fluid und andererseits das zweite Fluid und die Luft jeweils im Gegenstrom zueinander gerichtet sein können, was bei dem bekannten Wärme­ tauscher nicht möglich ist. Auch findet im Rohrregi­ ster ein engerer Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Fluid statt als bei dem bekannten Wärmetau­ scher, da bei diesem zusätzlich Luft an die Kapillar­ rohre gelangt. Schließlich läßt die getrennte Bauwei­ se der beiden Bereiche eine größere Freiheit bei de­ ren Gestaltung zu und vereinfacht deren Herstellung sowie auch Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Die genannten Vorteile sind besonders ausgeprägt, wenn die Bereiche des Wärmeaustausches zwischen dem ersten und dem zweiten Fluid einerseits und dem zwei­ ten Fluid und der Luft andererseits jeweils einstufig sind.
Für eine optimale Betriebsweise des Wärmetauschers ist es wesentlich, wenn die Zuführung des zweiten Fluids geregelt ist, und insbesondere so, daß die Differenz zwischen der Eintritts- und der Austritts­ temperatur in den Bereich des Wärmeaustauschs zwi­ schen dem zweiten Fluid und der Luft für diese einan­ der gleich ist.
Um einen hohen Wirkungsgrad für den Wärmeaustausch zwischen dem zweiten Fluid und der Luft zu erzielen, ist der hierfür vorgesehene Bereich zumindest teil­ weise mit Schaumstoff ausgefüllt.
Da der Druckverlust für das erste Fluid im Rohrregi­ ster vom Quadrat der jeweiligen Rohrlänge abhängt, kann diese nicht beliebig groß gewählt werden. Es empfiehlt sich daher, mehrere Rohrregister in paral­ leler Zuordnung zueinander vorzusehen.
Das mindestens eine Rohrregister ist zweckmäßig in eine Ausnehmung in dem den Bereich des Wärmetausches zwischen dem zweiten Fluid und der Luft bildenden Schaumstoff eingesetzt oder oberhalb von oder neben diesem angeordnet.
Das zweite Fluid ist vorteilhaft in gleichmäßger Ver­ teilung in den Schaumstoff einführbar und durch die­ sen hindurchführbar.
Weiterhin ist es sinnvoll, Mittel zur Verhinderung einer Aerosolbildung bei der Einleitung des zweiten Fluids in den Schaumstoff und/oder der Ableitung des zweiten Fluids aus dem Schaumstoff vorzusehen.
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher kann bevorzugt in Kühltürmen eingesetzt werden. Wegen seines hohen Wir­ kungsgrades ist es jedoch auch möglich, ihn bei Kühl­ decken für die Klimatisierung von Räumen oder bei der Belüftung von Räumen zu verwenden. Hierdurch kann auf den aufwendigen Einsatz von elektromotorisch ange­ triebenen Kältemaschinen verzichtet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Wärmetau­ schers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Wärmetau­ schers nach einem weiteren Ausführungsbei­ spiel der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Wärmetau­ schers in einer Abwandlung des Ausführungs­ beispiels nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Wärme­ tauschers mit zwei Wärmetauschereinheiten für die Belüftung von Räumen.
In einem Gehäuse 1 befindet sich ein Schaumstoffkör­ per 2 aus Schaumstoff mit beispielsweise 1.200 Po­ ren/m. Der Schaumstoffkörper 2 enthält drei Hohlräume von vorzugsweise rechteckigem horizontalem Quer­ schnitt, in die jeweils ein wasserdichtes Gehäuse 3 eingesetzt ist. Die Gehäuse 3 enthalten jeweils ein Rohrregister 4 aus horizontal parallel zueinander verlaufenden Kapillarrohren aus Kunststoff, die einen Durchmesser bis zu etwa 5 mm aufweisen können. Die einzelnen Kapillarrohre sind mäanderförmig gefaltet, so daß sie jeweils eine Vielzahl von übereinander liegenden Lagen bilden. Am jeweils in Fig. 1 oberen Ende der Kapillarrohre wird diesen warme Sole zuge­ führt, die das jeweilige Kapillarrohr an dessen unte­ rem Ende in gekühltem Zustand wieder verläßt.
Den geschlossenen Gehäusen 3 wird jeweils von unten über eine Leitung 5 kaltes Wasser zugeführt, das die Kapillarrohre der jeweiligen Rohrregister 4 dicht um­ strömt und so eine Wärmeübertragung zwischen der Sole und dem Wasser mit einem Wirkungsgrad von über 80% stattfindet. Am oberen Ende der Gehäuse 3 tritt das erwärmte Wasser wieder aus diesen aus und wird dann von oben in möglichst gleichmäßiger Verteilung auf die obere Oberfläche des Schaumstoffkörpers 2 gege­ ben.
Das Wasser rieselt aufgrund seines Gewichts von oben nach unten durch den Schaumstoffkörper 2, wobei ihm von unten in den Schaumstoffkörper 2 eingeblasene Luft entgegenströmt. Die Luft ist kälter als das her­ ab rieselnde Wasser, so daß zwischen diesen ein Wär­ meaustausch erfolgt. Der Schaumstoff bietet eine gro­ ße innere Wärmetauscherfläche, so daß auch hier ein Wärmeaustausch mit sehr hohem Wirkungsgrad stattfin­ det. Vorzugsweise wird die gesamte in den Rohrregi­ stern 4 von der Sole abgegebene und vom Wasser aufge­ nommene Wärme von diesem im Schaumstoffkörper 2 wie­ der an die Luft abgegeben. Dabei sollte die Wärmeab­ gabe an die Luft bereits vollständig erfolgt sein, bevor das Wasser die untere Oberfläche des Schaum­ stoffkörpers 2 erreicht. Dieser aktive Bereich sollte etwa in Höhe des dünnen horizontalen Striches im Schaumstoffkörper 2 beendet sein, so daß sich unter diesem ein adiabater Bereich anschließt, in welchem kein Wärmeaustausch mehr stattfindet, die hochströ­ mende Luft jedoch befeuchtet und abgekühlt wird.
Das abgekühlte Wasser tritt aus der unteren Oberflä­ che des Schaumstoffkörpers 2 aus und wird gesammelt, so daß es wieder der Leitung 5 zugeführt werden kann. Eine in die Leitung 5 eingesetzte Pumpe 6 befördert das Wasser wieder zum unteren Einlaß der Gehäuse 3 und drückt es in diesen nach oben.
Die räumliche Anordnung der Rohrregister 4 gegenüber dem Schaumstoffkörper 2 ist frei einstellbar, sofern die funktionsmäßige Hintereinanderschaltung gewahrt bleibt. So können die Rohrregister auch über, neben oder sogar unter dem Schaumstoffkörper angeordnet sein.
Die Menge des durch die Rohrregister 4 und den Schaumstoffkörper 2 geleiteten Wassers wird so gere­ gelt, daß ein optimaler Betrieb möglich ist. Bei die­ sem optimalen Betrieb ist die Temperaturdifferenz des Wassers gleich der Temperaturdifferenz der Luft je­ weils zwischen Eintritt und Austritt aus dem Schaum­ stoffkörper 2. Ist dagegen die Wassermenge zu gering, ist die Temperaturdifferenz bei der Luft kleiner als beim Wasser, und bei zu großer Wassermenge ist umge­ kehrt die Temperaturdifferenz beim Wasser kleiner als bei der Luft; in beiden Fällen sinkt der Wirkungs­ grad.
Das im Schaumstoffkörper 2 herabrieselnde Wasser soll möglichst gleichmäßig über dessen horizontalen Quer­ schnitt verteilt sein. Dies wird in erster Linie da­ durch erreicht, daß möglichst viele gleichmäßig ver­ teilte Einleitstellen für das Wasser in den Schaum­ stoff geschaffen werden. Darüber hinaus kann die Oberfläche des Schaumstoffes durch besondere Be­ schichtung hydrophiliert werden. Stattdessen oder zu­ sätzlich können dem Wasser auch Tenside beigegeben werden. Schließlich kann auch ein Schaumstoff verwen­ det werden, der längliche Poren aufweist, welche sich in horizontaler Richtung erstrecken, so daß sich das Wasser in dieser Richtung besser verteilt. Im adiaba­ ten Bereich des Schaumstoffs sollte dieser jedoch besser eine saugende Oberfläche aufweisen, weil hier kein Gegenstrom benötigt wird, da kein Wärmeaustausch stattfindet und die Wassertemperatur sich nicht än­ dert. Die saugende Oberfläche ergibt eine erhöhte Verdunstungsleistung.
Man ist bei freien Wasseroberflächen bestrebt, die Bildung von Aerosolen zu verhindern, insbesondere wenn das Wasser salzhaltig ist, da sich hierdurch die Korrosionsgefahr extrem erhöht. Aerosole entstehen, wenn Flüssigkeiten versprüht werden oder Tropen fal­ len oder auch, wenn Luft mit hoher Geschwindigkeit über eine Flüssigkeitsoberfläche strömt.
Um bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher die Ent­ stehung von Aerosolen zu vermeiden, wenn das Wasser aus dem Schaumstoffkörper 2 austritt, ist dessen Un­ terseite wie in Fig. 2 gezeigt mit pyramidenförmigen Vorsprüngen ausgebildet, deren Spitze jeweils nach unten zeigt. Wenn der Neigungswinkel der Oberfläche der Vorsprünge gegenüber der Horizontalen größer als etwa 50 Grad ist, tropft das Wasser nicht mehr aus der Schaumstoffoberfläche heraus, sondern rinnt an dieser entlang bis zur Spitze des Vorsprungs. Unter­ halb dieser Spitzen befindet sich ein Behälter 7, der so weit mit Wasser gefüllt ist, daß die Spitzen der Vorsprünge in dieses eintauchen. Es findet somit kein Herabtropfen des Wassers statt, sondern dieses fließt unmittelbar aus dem Schaumstoff in das im Behälter 7 gesammelte Wasser. Die Pumpe 6 wird beispielsweise mittels eines Wasserstandssensors gesteuert.
Um zusätzlich zu verhindern, daß Aerosole durch die über die Wasseroberfläche im Behälter 7 strömende Luft gebildet werden, ist das Wasser mit einer Schaumstoffmatte 8 abgedeckt. Im übrigen ist der Wär­ metauscher nach Fig. 2 wie derjenige in Fig. 1 aus­ gebildet.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelt Aus­ führungsform, bei der die Spitzen der Vorsprünge nicht in einen mit Wasser gefüllten Behälter ragen, sondern in Sammelrohre 9 münden, die das Wasser sam­ meln, wobei dieses anschließend über Leitungen 10 zu einem Sammelbecken 11 befördert wird, aus dem es dann mit Hilfe der Pumpe 6 den Gehäusen 3 zugeführt wird. Das Sammelbecken 11 befindet sich außerhalb des Be­ reichs der Luftströmung. Auch die Sammelrohre 9 kön­ nen im oberen Bereich mit Schaumstoff gefüllt sein.
Auch beim Eintritt des Wassers in den Schaumstoffkör­ per 2 entstehen normalerweise zwangsläufig Aerosole. Um dieses zu verhindern, werden die Leitungen, die das Wasser aus den Gehäusen 3 von oben in den Schaum­ stoffkörper 2 leiten so ausgebildet, daß ihre Ausga­ beenden in den Schaumstoff hineinragen oder so dicht über diesem enden, daß sich keine vollständigen Tro­ pen ausbilden können.
Der vorliegende Wärmetauscher kann in Kühltürmen ein­ gesetzt werden.
Er kann jedoch auch zur Klimatisierung von Räumen verwendet werden, welche Kühldecken aufweisen, auf denen von kaltem Wasser durchströmte Kapillarrohre verlegt sind. Dieses kalte Wasser wird in der Regel von elektromotorisch angetriebenen Kältemaschinen er­ zeugt. Nur in Ausnahmefällen werden die Kapillarrohre an Verdunstungskühltürme angeschlossen, in denen das Wasser durch Verdunstung ohne Zwischenschaltung einer Kältemaschine gekühlt wird. Der Grund dafür, daß die­ se energiesparende Methode nicht häufiger angewendet wird, liegt im schlechten Wirkungsgrad der bisherigen Wärmetauscher, welcher zwischen 40 und 60% liegt. Der vorliegende Wärmetauscher mit einem Wirkungsgrad bis zu 98% kann jedoch die Kühlleistung etwa verdoppeln und damit den Anwendungsbereich, in welchem keine Kältemaschine mehr erforderlich ist, beträchtlich er­ weitern. Durch eine mehrstufige Kühlung kann die Tem­ peratur des durch die Kapillarrohre strömenden Was­ sers bzw. der Sole unter den Taupunkt der Außenluft gekühlt werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Verwendung des vorliegenden Wärmetauschers bei der Belüftung eines Raumes 12. Eingesetzt sind zwei Wärmetauscher der in Fig. 3 dargestellten Ausbildung, wobei der eine Wär­ metauscher der Kühlung der Zuluft dadurch dient, daß dem Rohrregister zugeführte kalte Sole erwärmt wird, während der andere Wärmetauscher im Rohrregister die erwärmte Sole mit Hilfe der Abluft des Raumes 12 wie­ der abkühlt. Die beiden Rohrregister sind über Lei­ tungen 15 und 16 sowie eine Umwälzpumpe 17 für die Sole miteinander verbunden.
Der Wärmetauscher in der Abluft wird mit Wasser be­ rieselt. Er wirkt damit wie ein Kühlturm und kühlt die Sole im Rohrregister auf die Taupunkttemperatur der Raumluft, die typischerweise zwischen 14 und 16 Grad Celsius liegt.
Der Wärmetauscher in der Zuluft wird mit einer Was­ ser-Salz-Lösung berieselt, die die Taupunktlinie der Luft in den trockenen Bereich hinein verschiebt. Die Zuluft wird damit entfeuchtet und gekühlt. Die zuge­ führte kalte Sole nimmt die hierbei frei gewordene Wärme auf und erwärmt sich dabei wieder auf die Ein­ trittstemperatur in das Rohrregister des Wärmetau­ schers in der Abluft.

Claims (28)

1. Wärmetauscher mit mindestens einem Rohrregister (4), in dessen Rohren ein zu kühlendes oder zu erwärmendes erstes Fluid geführt wird und das außerhalb der Rohre zum Zwecke eines Wärmeaus­ tauschs mit dem ersten Fluid von einem zweiten Fluid durchströmt wird, wobei der Wärmetauscher zum Zwecke eines Wärmetausches mit dem zweiten Fluid im Gegenstrom zu diesem von Luft durch­ strömt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ reiche des Wärmeaustausches zwischen dem ersten und dem zweiten Fluid einerseits und dem zweiten Fluid und der Luft andererseits voneinander ge­ trennt sind und das erste und das zweite Fluid im Gegenstrom zueinander durch das Rohrregister (4) geführt sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bereiche des Wärmeaustausches zwischen dem ersten und dem zweiten Fluid einer­ seits und dem zweiten Fluid und der Luft ande­ rerseits jeweils einstufig sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des zweiten Fluids geregelt ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführung des zweiten Fluids so geregelt ist, daß die Differenz zwischen der Eintritts- und der Austrittstemperatur in dem Bereich des Wärmeaustauschs zwischen dem zweiten Fluid und der Luft für diese einander gleich ist.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung der Luft hinter dem Bereich des Wärmeaustausches zwischen dem zweiten Fluid und der Luft ein Be­ reich für adiabatische Abkühlung der Luft vorge­ sehen ist.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Wär­ metausches zwischen dem zweiten Fluid und der Luft zumindest teilweise mit Schaumstoff (2) ausgefüllt ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich für adiabatische Abkühlung der Luft zumindest teilweise mit Schaumstoff (2) ausgefüllt ist.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel zu­ einander angeordnete Rohrregister (4) vorgesehen sind.
9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rohrregister (4) in eine Ausnehmung in dem Be­ reich des Wärmeaustausches zwischen dem zweiten Fluid und der Luft eingesetzt ist.
10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rohrregister (4) oberhalb des oder neben dem Be­ reich des Wärmeaustausches zwischen dem zweiten Fluid und der Luft angeordnet ist.
11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fluid im Kreislauf geführt ist.
12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fluid Sole und das zweite Fluid Wasser sind.
13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fluid in gleichmäßiger Verteilung in den Schaumstoff (2) einführbar ist.
14. Wärmetauscher nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche des Schaumstoffs (2) hydrophiliert ist.
15. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren des Schaumstoffs (2) eine längliche Form aufweisen und sich senkrecht zur Strömungsrichtung des zweiten Fluids erstrecken.
16. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fluid Tenside enthält.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verhinde­ rung einer Aerosolbildung bei der Einleitung des zweiten Fluids in den Schaumstoff (2) und/oder der Ableitung des zweiten Fluids aus dem Schaum­ stoff (2) vorgesehen sind.
18. Wärmetauscher nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Einleitung des zweiten Fluids in den Schaumstoff (2) mehrere Rohre vorgesehen sind, die in gleichmäßiger Verteilung über die Einleitungsfläche des Schaumstoffs (2) in diesen hineinragen oder so dicht über der Einleitungs­ fläche enden, daß keine Tropfenbildung möglich ist.
19. Wärmetauscher nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff (2) auf der Austrittsseite des zweiten Fluids zur Bildung definierter Austrittsstellen pyramidenförmige Vorsprünge aufweist.
20. Wärmetauscher nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spitzen der pyramidenförmigen Vorsprünge in einen das zweite Fluid enthalten­ den Behälter (7) bis unter die Fluidoberfläche ragen.
21. Wärmetauscher nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche des zweiten Fluids im Behälter (7) mit Schaumstoff (8) abgedeckt ist.
22. Wärmetauscher nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spitzen der pyramidenförmigen Vorsprünge in Sammelrohre (9) für die Ableitung des zweiten Fluids ragen.
23. Wärmetauscher nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sammelrohre (9) im oberen Be­ reich mit Schaumstoff gefüllt sind.
24. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß er in einen Kühlturm eingesetzt ist.
25. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß er für die Kühlung von Raumdecken eingesetzt ist.
26. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß er für die Belüftung von Räumen eingesetzt ist.
27. Wärmetauscher nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus zwei Wärmetauschereinheiten besteht, wobei die Rohrregister der beiden Ein­ heiten so miteinander gekoppelt sind, daß das in der ersten Einheit mit Hilfe der Abluft eines Raumes gekühlte erste Fluid zur Kühlung der Zu­ luft in diesen Raum in der zweiten Einheit ver­ wendbar ist.
28. Wärmetauscher nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als zweites Fluid in der ersten Einheit Wasser und in der zweiten Einheit eine Wasser-Salz-Lösung verwendbar sind.
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