CH648254A5 - Unentfernbar in den hals einer flasche einsetzbare ventileinheit. - Google Patents

Unentfernbar in den hals einer flasche einsetzbare ventileinheit. Download PDF

Info

Publication number
CH648254A5
CH648254A5 CH7004/79A CH700479A CH648254A5 CH 648254 A5 CH648254 A5 CH 648254A5 CH 7004/79 A CH7004/79 A CH 7004/79A CH 700479 A CH700479 A CH 700479A CH 648254 A5 CH648254 A5 CH 648254A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottle
valve
wall
valve unit
unit according
Prior art date
Application number
CH7004/79A
Other languages
English (en)
Inventor
Costa Leonidio Jose Da
Conceicao Jose Manuel Fonse Da
Original Assignee
Conceicao J Da
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conceicao J Da filed Critical Conceicao J Da
Publication of CH648254A5 publication Critical patent/CH648254A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • B65D49/02One-way valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Mit der vorliegenden Erfindung sollen die vorstehend erwähnten Unannehmlichkeiten vermieden werden und eine Ventileinheit geschaffen werden, die die folgenden Eigenschaften besitzt:
a) Tatsächlich unverletzlich, d.h. sie erlaubt kein Einführen von irgendwelcher Flüssigkeit in die Flasche, in der sie verwendet wird, und sie kann nicht ohne Zerstörung entfernt werden.
b) Leicht und wirtschaftlich herstellbar und aus einer kleinen Anzahl von Teilen bestehend. Erfindungsgemäss besteht sie aus nur drei Teilen.
c) Erfordert keine spezielle Art von Flaschenhals und kann in einen irgendwie geformten Hals eingesetzt werden, wie das aus der nachfolgenden Beschreibung noch hervorgehen wird, da die Ventileinheit vollständig in den Flaschenhals eingesetzt wird.
d) Ihre Grösse und äussere geometrische Form erlauben ein leichtes und wirtschaftliches Verpacken. Im Falle der vorliegenden Erfindung ist, wie das später noch ersichtlich werden wird, die äussere Form der Ventileinheit geringfügig kegelstumpfförmig, d.h. kann in diesem Zusammenhang als praktisch zylindrisch betrachtet werden, was eine ideale Form für das Verpacken darstellt, wobei die Aussenabmessungen zudem noch wesentlich kleiner sind als bei bekannten Ventilen, da die erfindungsgemässe Ventileinheit nach ihrem vollständigen Einsetzen in den Flaschenhals von diesem aufgenommen ist.
e) Schlussendlich beeinträchtigt das System der Unverletzlichkeit das Vorhandensein einer minimalen Ausflussmenge der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit nicht, d.h. dass das System nicht nur wirkungsvoll sein muss, sondern auch einen Ausfiuss zulassen soll, der nicht zu einem extrem langsamen Service von normalen Dosen des Getränkes führt.
Die erfindungsgemässe Ventileinheit erfüllt die vorstehend erwähnten Bedingungen. Andere Vorteile und Charakteristiken werden im Zuge der folgenden Beschreibung hervorgehoben werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im folgenden im Sinne eines Beispieles eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt zwei Arten von Flaschenhälsen, die für den Gebrauch mit der bekannten Ventileinheit ausgebildet sind,
Fig. 2 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt zwei Arten von Flaschenhälsen, die ausgebildet sind, um mit Kappen oder Verschlüssen vom bekannten diebstrahlsicheren Typ (pilfer proof) verwendet zu werden,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verschlusses oder einer Kappe vom Typ pilfer proof,
Fig. 4 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Ventileinheit, die in den Flaschenhals eingesetzt ist, wobei sich der Schliesskörper der Ventileinheit in der geschlossenen Position befindet,
Fig. 5 eine Teilansicht der Unterseite des Körpers der Ventileinheit gemäss Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Körper der Ventileinheit entlang der Linie AB in Fig. 4,
Fig. 7 in Draufsicht einen Teil des Körpers der Ventileinheit gemäss Fig. 4,
Fig. 8 in Draufsicht einen Teil des Ausgusses der Ventileinheit gemäss Fig. 4,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Ausguss entlang der Linie CD in Fig. 8,
Fig. 10 eine Unteransicht eines Teils des Ausgusses der Ventileinheit gemäss Fig. 4,
Fig. 11 in Teilansicht den Schliesskörpers der Ventileinheit gemäss Fig. 4,
Fig. 12 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt entlang der Linie. EF in Fig. 10 den Schliesskörper,
Fig. 13 eine Unteransicht eines Teils des Schliesskörpers gemäss Fig. 10, und
Fig. 14 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei sich jedoch der Schliesskörper in der offenen Stellung befindet.
Wie bereits früher erwähnt, kann eine erfindungsgemässe Ventileinheit in jede beliebige Art von Flaschenhälsen eingesetzt werden und ist bis zu einem gewissen Grad unabhängig von der Art des Flaschenverschlusses, da sie vollständig in den Flaschenhals eingesetzt ist, wie wenn sie ein Verschlussstopfen wäre.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
648 254
4
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel ist in erster Linie für die Verwendung in Flaschen ausgebildet, welche den klassischen diebstahlsicheren oder pilfer /?roo/-Verschluss aufweisen, d.h. eine aufgeschraubte Aluminiumkappe, die mittels Verbindungen mit einem untern Randteil verbunden ist, welcher um eine oder mehrere Wülste am Flaschenhals (Fig. 3) herumgelegt ist.
Diese Art von Flaschenverschluss ist die für die in Flaschen abzufüllenden geistigen und alkoholischen Getränke am meisten verwendete. Wegen ihrer Art und ihres Wertes sind diese Produkte am ehesten der Gefahr einer Verfälschung unterworfen, weswegen die vorliegende Erfindung im speziellen für diese Art von Flaschen Verwendung findet, da die bisher bekannten unverletzlichen Ventile speziell ausgebildete Flaschenhälse verlangen, wie das beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Das macht einen speziellen Flaschenverschluss notwendig, was zur Folge hat, dass entsprechend speziell angefertigte Flaschen notwendig sind, die mit der gewählten unverletzlichen Einheit zusammenpassen. Zusätzlich zu all diesen Unannehmlichkeiten werden durch die Verwendung von bekannten unverletzlichen Ventileinheiten die Kosten merklich beeinflusst.
Ausser der Vermeidung der erwähnten Nachteile erlaubt es die erfindungsgemässe unverletzliche Ventileinheit, eine solche Ventileinheit mit geringeren Kosten pro Einheit herzustellen als dies bei bekannten Einheiten der Fall ist.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht die universelle erfindungsgemässe Ventileinheit im wesentlichen aus drei Hauptteilen:
Dem Körper 1 der Einheit, der allein in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, dem Ausgussteil 10, der in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist und dem in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Schliesskörper 16.
Der Körper 1 der Einheit, dessen Ausbildung am besten aus der Fig. 6 hervorgeht, hat eine leicht kegelstumpfförmige äussere Form, so dass er nach dem Einsetzen in den Flaschenhals eine konische Form hat, welche ein mögliches Entfernen der gesamten Einheit verhindert. Der Körper 1 endet an seinem untern Ende in einer zylindrischen Wand 2, an die eine kegelstumpfförmige Wand 2' an-schliesst, welche dazu dient, das Einsetzen der Einheit in den Flaschenhals zu erleichtern. Der Aussendurchmesser des untersten Teils des Körpers 1 ist kleiner als der Nenndurchmesser des Flaschenhalses.
An seinem obern Teil weist der Körper 1 einen sich entlang des Umfanges erstreckenden Rand 3 auf, der in einer Ebene liegt, die rechtwinklig zur Achse des Körpers 1 steht. Dieser Rand 3 soll die Bildung von Flüssigkeitstropfen verhindern. Bekanntlich wird die Bildung von Tropfen durch das Anhaften von Flüssigkeit an der Aussenseite des Flaschenhalses bewirkt. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es mit diesem Rand 3 möglich, den Flüssigkeitsspiegel zu durchschneiden, wenn die Flasche zwecks Entleerung der enthaltenen Flüssigkeit in die Vertikallage gekippt wird.
Gemäss der Erfindung ermöglicht es der Körper, die Bildung von Tropfen vollständig zu verhindern, was die Verwendung der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit erleichtert.
Der Rand 3, der mit dem vorzugsweise aus Polyäthylen geringer Dichte bestehenden Körper 1 einstückig ausgebildet ist, weist ein hohes Mass von Elastizität auf und trägt weiter zu einer guten Dichtung des Flaschenverschlusses oder der Verschlusskapsel bei.
An der Aussenseite des Körpers 1 sind verschiedene sich entlang des Umfanges erstreckende Rippen 4, 4' vorhanden, welche dazu bestimmt sind, ein Haften an der innern glatten Fläche des Flaschenhalses zu bewirken und zum Festhalten der Ventileinheit beizutragen. Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl die Anzahl dieser Rippen beliebig sein kann, ihre Verteilung so sein sollte, dass in der unmittelbaren Nachbarschaft der Höhe einer Scheidewand 5 an der Innenseite des Körpers 1 keine Rippen vorhanden sind, da,
nachdem die Ventileinheit unter Anwendung von Druck auf der Innenseite des Flaschenhalses positioniert worden ist, das Vorhandensein von solchen Rippen im erwähnten Bereich wegen der Elastizität des Schliesskörpersitzes 6 Änderungen desselben hervorrufen würde, was die Abdichteigenschaften des Schliesskörpers beeinträchtigt. Wie in der Zeichnung und insbesondere in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, sind am obern Teil des Körpers 1 drei Rippen verteilt angeordnet, welche dazu dienen, die Reibung mit der Innenseite des Flaschenhalses zu vergrössern. Im untern Teil des Körpers 1 ist eine einzige Rippe 4' vorhanden, die nicht nur zur Reibungserhöhung 5 dient, sondern auch ein Abdichten bewirkt, um ein Durchfliessen von Flüssigkeit zwischen der Innenseite des Flaschenhalses und der Aussenseite des Körpers 1 zu verhindern.
Der Sitz 6 des Schliesskörpers 16 ist etwa in der Mitte zwischen dem obern und untern Rand des Körpers 1 angeordnet und ist mit io der Seitenwand des Körpers 1 einstückig ausgebildet. Der Sitz weist eine vorzugsweise kreisförmige Öffnung auf, die durch eine Scheidewand 5 gebildet ist, die rechtwinklig zur Wand des Körpers 1 steht. Wie die Fig. 4 zeigt, wird der Sitz 6 des Schliesskörpers 16 durch eine Kante gebildet, die von einem kreisförmigen Schlitz 6' herrührt. 15 Dieser Schlitz 6' ist zur Öffnung konzentrisch. Der Schlitz 6' verleiht dem Rand 6 eine Elastizität und ermöglicht eine Deformation, was eine einwandfreie Dichtwirkung des Schliesskörpers 16 erlaubt, z.B. dann, wenn ein Versuch gemacht wird, verfälschte Flüssigkeit in die Flasche einzufüllen.
20 Die Dicke der Scheidewand 5 nimmt gegen die Wand des Körpers 1 zu ab, und zwar als Folge des Vorhandenseins einer Vertiefung 6", die seitlich des Sitzes 6 mittels einer um 45° geneigten Fläche anschliesst. Diese Vertiefung 6" dient dazu, die Strömungsfäden einer Flüssigkeit, die durch die Öffnung eines Ausgusses 10 ein-25 gegeben wird, von den Wänden 17' des Schliesskörpers 16 wegzulen-ken, um ein Verdrängen des Schliesskörpers vom Sitz zu verhindern. Die Scheidewand 5 bildet den Boden einer Kammer 7, in der der Ausguss 10 durch Einsetzen und Einbettung untergebracht ist.
Dieser Ausguss ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt. Die innere Wand 30 der Kammer 7 ist leicht kegelstumpfförmig, um nach dem Einsetzen der Ventileinheit in einen Flaschenhals ein Entfernen des Ausgusses zu verhindern. Der Ausguss 10 wird als Folge eines Zusammenziehens der Ventileinheit nach deren Einsetzen in einen Flaschenhals noch besser festgehalten. Der Innendurchmesser 7' am Grund der 35 Kammer 7 ist dementsprechend etwas grösser als der Durchmesser 7" der Kammer 7 an der Mündung der Flasche (Fig. 5).
Ein ringförmiger Führungskörper 9 für den untern Ventilschaft 18 des Schliesskörpers 16 ist an der untern Seite der Scheidewand 5 mit dieser einstückig befestigt und mittels vier Rippen 8, die sich in 40 radialer Richtung erstrecken, mit der Seitenwand 2 des Körpers I verbunden. Der Führungskörper 9 ist mit der Längsachse des Körpers 1 koaxial, wobei der untere Ventilschaft 18 des Schliesskörpers 16 verschiebbar im Führungskörper 9 geführt ist, wie das in Fig. 4 gezeigt ist.
45 Der Körper 1 mit allen vorstehend erwähnten Teilen wird als ein einziges Stück verkauft, das aus einem Material besteht, das genügend elastisch ist, um die gewünschten Eigenschaften aufzuweisen. Der Körper wird vorzugsweise aus Polyäthylen geringer Dichte hergestellt, z.B. mittels Spritzgussverfahren.
50 Der Ausgussteil 10, der in den Fig. 8 bis 10 wie auch in der Fig. 4 dargestellt ist, dient als Führung für den obern Ventilschaft 19 des Schliesskörpers 16 und ermöglicht ein gleichmässiges, turbulenzfreies Ausfliessen der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit. Die Durchflussmenge ist so, dass die einzelne gewöhnlich ausgegebene Dosis 55 des alkoholischen Getränkes innerhalb einer angemessenen Zeitspanne ausfliessen kann. Der Ausgussteil 10 dient weiter als oberer Anschlag für den Schliesskörper 16, wenn dieser sich vom Sitz 6, 6' wegbewegt, wenn die Flasche gekippt wird und die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit einen Druck auf den Schliesskörper ausübt. 60 Die äussere Form des Ausgusses 10 ist kegelstumpfförmig und erweitert sich gegen das obere Ende des Ausgusses. Der untere Teil 11 des Ausgusses ist ebenfalls kegelstumpfförmig, verjüngt sich jedoch in entgegengesetzter Richtung gegen das untere Ende des Ausgusses, um das Einführen und Einbetten des Ausgusses in die 65 Kammer 7 des Körpers 1 zu erleichtern. Im Innern des Ausgusses sind vier radialverlaufende Rippen 12 vorhanden, die zur Verstärkung des Ausgusses dienen und eine konzentrische, zylindrische Wand 13 tragen, die einen Aussendurchmesser hat, der gleich ist wie
5
648 254
der Aussendurchmesser der Platte 17 des Schliesskörpers 16. Von der Innenseite der Wand 13 stehen vier radial verlaufende Führungsrippen 14 ab, die in einem bestimmten Abstand von der Längsachse des Ausgusses enden und den obern Ventilschaft 19 des Schliesskörpers während dessen Bewegung führen.
Die zylindrische Wand 13 erstreckt sich nach oben zur Bildung eines Teiles in der Form einer nach unten gekehrten Schale, welcher eine kegelstumpfförmige Wand 15 aufweist, die eine Ablenkfläche für die Flüssigkeitsströmung bildet und in einer ebenen Wand 15' endet, die sich in derselben Ebene befindet wie der obere Rand des Ausgusses.
Die zylindrische Wand 13, die kegelstumpfförmige Wand 15 und die obere Wand 15' bilden eine Kammer, in der die Führungsrippen 14 untergebracht sind und die den obern Ventilschaft 19 des Schliesskörpers 16 vollständig aufnimmt, wenn dieser Schliesskörper infolge des Flüssigkeitsdruckes beim Kippen der Flasche bewegt wird.
Dabei stösst die obere Fläche der Platte 17 des Schliesskörpers 16 gegen den untern Rand der zylindrischen Wand 13, wie das aus Fig. 14 hervorgeht.
Wie die Fig. 14 zeigt, ist in der vollständig abgehobenen Stellung des Schliesskörpers, d.h. bei vollständig geöffnetem Ventil, die geometrische Form der Unterseite der Platte des Schliesskörpers 16 komplementär mit der zylindrischen Wand 13 und der kegelstumpfförmigen Wand 15 des Ausgussteiles, wodurch ein in Fig. 14 durch Pfeile dargestellter Strömungspfad gebildet wird, in dem sich keine Hindernisse befinden, wodurch ein turbulenzfreies Ausfliessen der Flüssigkeit aus der Flasche ermöglicht wird.
Es sei daraufhingewiesen, dass wegen der besonderen Geometrie des Ventils eine Verengung des Strömungspfades im Bereich des Überganges von der zylindrischen Wand 13 zur kegelstumpfförmi-gen Zone 15 erfolgt. Dadurch wird beim Ausgiessen der Flüssigkeit eine höhere Geschwindigkeit erzielt, wodurch ein von der Flasche direkt nach vorn gerichteter Strahl erzeugt wird, was die Bildung von Anlagerungen an der Flasche verhindert. Dieses Merkmal der Erfindung ist sehr wichtig, so dass auf praktische und leichte Weise ein angemessener Flüssigkeitsstrahl aus der Flasche austritt.
Der in den Fig. 11 bis 13 gezeigte Schliesskörper 16 weist eine runde Platte 17 auf, die wie in den Figuren gezeigt geformt ist und ein aus zwei kegelstumpfförmigen Teilen bestehendes Profil aufweist, d.h. mit Erzeugenden unterschiedlicher Steigung. Der Maximaldurchmesser der Platte, d.h. der Durchmesser des obern Randes der Platte, ist der selbe wie der Aussendurchmesser der zylindrischen Wand 13 des Ausgusses, so dass zwischen der Platte 17 und der Wand 13 ein einwandfreies Zusammenwirken ermöglicht werden kann, wenn sich das Ventil in der vollständig geöffneten Stellung befindet, was bei gekippter Flasche der Fall ist, um aus der Flasche Flüssigkeit zu entnehmen (s. Fig. 14). Die Erzeugende 17' des ersten kegelstumpfförmigen Abschnittes der Platte 17 weist eine derartige Neigung auf, dass die Distanz zwischen dieser Erzeugenden und dem Rand des Sitzes 6 im Körper 1 und die Distanz zwischen der Aussenfläche der zylindrischen Wand 13 des Ausgusses und der 5 innern Fläche der Wand 10 des Ausgusses die selbe ist, wenn sich das Rückströmventil in der vollständig angehobenen Stellung befindet. Dadurch werden Einschnürungen oder Turbulenzen während der Entnahme von Flüssigkeit aus der Flasche vermieden.
Die Neigung der kegelstumpfförmigen obern Zone 17" ist derart, io dass mit der Kante des Sitzes 6 des Körpers eine einwandfreie Abdichtung bewirkt wird. Der Schliesskörper 16 hat einen untern zylindrischen Ventilschaft 18, der verschiebbar im ringförmigen Führungskörper 9 geführt ist. Der Schaft 18 ist lang genug, um den Schwerpunkt des Schliesskörpers so weit nach unten zu verschieben, 15 dass der Schliesskörper die grösstmögiiche Tendenz zum Sich-Sen-ken hat, sobald die Schrägstellung der Flasche nach der Entnahme von Flüssigkeit vermindert wird. Dieses Merkmal der Erfindung ist sehr wichtig, um ein Einfüllen von irgendwelcher Flüssigkeit in die Flasche praktisch zu verunmöglichen.
20 Zu demselben Zweck ist der obere Ventilschaft 19 des Schliesskörpers, der durch die Kanten der Rippen 14 des Ausgussteiles geführt ist, kegelstumpfförmig ausgebildet und verjüngt sich nach oben. Die Länge dieses Schaftes 19 ist genau durch das erforderliche Verschieben des Schliesskörpers bestimmt, wie aus Fig. 14 hervor-25 geht. Durch eine solche Anordnung wird die gewünschte geführte Bewegung des Schliesskörpers erreicht, was für eine wichtige Funktionsweise der Einheit wichtig ist. Die Platte des Schliesskörpers weist zudem einen innern kegelstumpfförmigen, eine Mulde bildenden Bereich 20 auf, der zur Verringerung des Gewichtes des Schliess-30 körpers und aus den bereits erwähnten Gründen zum Senken des Schwerpunktes des Schliesskörpers beiträgt. Zusätzlich wird durch diesen Bereich 20 die Oberfläche vergrössert, welche dem Druck einer Flüssigkeit ausgesetzt ist, die zu betrügerischem Zweck in die Flasche eingefüllt werden könnte, und bildet zudem eine zusätzliche 35 Barriere.
Sowohl der Ausgussteil wie der Schliesskörper müssen erfin-dungsgemäss aus einem starren Kunststoffmaterial hergestellt sein, das in der Lage ist, beim Einsetzen in den Flaschenhals den Deformationen des Körpers 1 standzuhalten. Polystyrol ist ein geeignetes 4o Material für diesen Zweck, obwohl andere Materialien mit ausreichenden Eigenschaften verwendet werden können, falls sie die Herstellung der Teile durch Spritzgiessen ermöglichen.
Obwohl im Detail die Teile der erfindungsgemässen Ventileinheit und ihre Funktionsweise beschrieben worden sind, ist es für den 45 Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Detailänderungen möglich sind und andere Materialien gewählt werden können, ohne von der Erfindungsidee abzuweichen.
R
2 Blätter Zeichnungen

Claims (15)

  1. 648 254
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Unentfernbar in den Hals einer Flasche einsetzbare Ventileinheit, mit Mitteln zur Verhinderung der Tropfenbildung und zum Ermöglichen einer kontrollierten Ausgabe von Flüssigkeit aus der Flasche, die aus einem Körper (1), einem Ausgussteil (10) und einem Schliesskörper besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) rohrförmig ausgebildet ist und eine Aussenfläche aufweist, die eine geringfügig kegelstumpfförmige Ausbildung hat, wobei das eine Ende dieses rohrförmigen Körpers (1) durch eine zylindrische Wand (2) verlängert ist, an die eine kegelstumpfförmige Wand (2') an-schliesst, wobei der Aussendurchmesser des freien Endes dieser ke-gelstumpfförmigen Wand kleiner ist als der Durchmesser der zylindrischen Wand (2), dass der obere Abschnitt des Körpers einen mit diesem aus einem Stück bestehenden, sich entlang des Umfangs erstreckenden, ebenen Rand (3) aufweist, der nach der Seite von der Oberkante des Körpers absteht und zur Auflage auf der Oberseite der Flasche dient, dass der Körper in einem Abstand voneinander angeordnete, sich in Umfangsrichtung an seiner Aussenseite verlaufende Rippen (4,4') sowie eine mit ihm aus einem Stück bestehende, in seinem Innern und quer angeordnete Scheidewand (5) aufweist, die einen kreisförmigen, zum Körper koaxialen Sitz (6) für den Schliesskörper (16) aufweist, dass ferner eine Anzahl von radialen Rippen (8) vorgesehen ist, die mit der querverlaufenden Scheidewand und mit der Wand des Körpers (1) aus einem Stück bestehen, wobei diese radialen Rippen als Stützen für einen ringförmigen Führungskörper (9) dienen, in welchem ein unterer Schaft des Schliess-körpers (16) verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Ventileinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufende Scheidewand (5) etwa in der Mitte der Längserstreckung des Körpers (1) angeordnet ist und mit der Mündung des Körpers (1) eine obere Kammer (7) bildet, in welcher der Ausgussteil (10) untergebracht ist, und dass die Innenfläche der Seitenwände des Körpers (1) im Bereich dieser Kammer (7) geringfügig geneigt ist, so dass der Innendurchmesser des Körpers benachbart zur querverlaufenden Scheidewand (5) geringfügig grösser ist als der Durchmesser an der Mündung des Körpers (1).
  3. 3. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Rippen (4, 4') vorgesehen sind, die an der Aussenseite des Körpers entlang der Kammer (7) angeordnet sind, wobei die unterste der oberhalb der Scheidewand (5) angeordneten Rippen (4) in einem Abstand über der Ebene der querverlaufenden Scheidewand (5) angeordnet ist und eine Rippe (4') sich im untern Teil des Körpers befindet und in einem Abstand unter der Ebene der querverlaufenden Scheidewand verläuft.
  4. 4. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (6) für den Schliesskörper elastisch deformierbar ist als Folge des Vorhandenseins einer kreisförmigen Ausnehmung (6') in der querverlaufenden Scheidewand (5), wobei diese Ausnehmung mit dem kreisförmigen Sitz konzentrisch ist, und dass die Dicke der querverlaufenden Scheidewand (5) in Richtung gegen die Seitenwand des Körpers (1) abnimmt infolge einer Vertiefung (6") zwischen der Ausnehmung (6') und der Seitenwand des Körpers, wobei diese Vertiefung durch eine Seitenwand begrenzt ist, die um einen Winkel von etwa 45 geneigt ist.
  5. 5. Ventileinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) als aus einem Stück bestehende Einheit ausgebildet ist und vorzugsweise aus Polyäthylen niedriger Dichte besteht und vorzugsweise mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt ist.
  6. 6. Ventileinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussteil (10) in der obern Kammer (7) des Körpers eingelassen ist und eine zylindrische äussere Form aufweist, die an ihrer untern Kante in einem kegel-stumpfförmigen Bereich (11) endet, dessen kleinster Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Mündung des Körpers (1), dass der Ausgussteil (10) in seinem Innern radialverlaufende Rippen (12) aufweist, die eine koaxiale, zylindrische Wand (13) halten, deren
    Aussendurchmesser gleich ist wie der Aussendurchmesser einer Platte (17) des Schliesskörpers (16), wobei die Rippen (12) sich derart radial erstrecken, dass sie Führungen (14) für einen obern Schaft (19) des Schliesskörpers (16) bilden und dass die zylindrische
    5 Wand (13) sich nach oben erstreckt, um mittels einer schrägen Ablenkwand (15) eine auf den Schliesskörper zu offene Schale zu bilden, wobei diese Ablenkwand (15) die zylindrische Wand (13) mit • einer obern kreisförmigen Ebene (15") verbindet, um mit der Innenseite einer koaxialen, zylindrischen Seitenwand des Ausgussteils und io mit einem obern schrägen Teil einen kreisförmigen Durchlass für das möglichst turbulenzfreie Entnehmen von Flüssigkeit aus der Flasche zu bilden.
  7. 7. Ventileinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungszone der zylindrischen Wand (13) mit der Ab-
    ■5 lenkwand (15) eine Drosselstelle vorhanden ist, die durch eine Verengung hervorgerufen wird, die durch entsprechendes Schrägstellen der innern Wand des Ausgussteils im obern Teil bedingt ist.
  8. 8. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem untern Rand der er-
    20 wähnten koaxialen zylindrischen Wand (13) und der Innenwand der kreisförmigen Oberfläche (15') im wesentlichen gleich ist wie die Länge des obern Schafts des Führungskörpers (19) des Schliesskörpers (16), so dass letzterer beim Abheben ein Anschlagen der Platte (17) am untern Rand der zylindrischen Wand (13) bewirkt, wobei
    25 die äussere Oberfläche dieser Platte mit der zylindrischen Wand (13), gegen die sie ansteht, mit der Innenfläche des Ausgussteils einen ringförmigen Durchlass für eine Flüssigkeit bildet.
  9. 9. Ventileinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussteil aus. einem Stück vor-
    30 zugsweise aus Polystyrol besteht und vorzugsweise mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt ist.
  10. 10. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskörper (16) eine kreisförmige Platte (17) von kegelstumpfförmiger Form aufweist, wobei die Erzeugen-
    35 den eine unterschiedliche Neigung aufweisen und der Durchmesser des obern Randes der Platte (17) gleich ist wie der Aussendurchmesser der innern zylindrischen Wand (13) des Ausgussteiles (10) und die Neigung der Erzeugenden (17') der untern kreiskegelförmigen Oberfläche so ist, dass der Abstand zwischen dieser Erzeugenden
    40 und dem Sitz (6) im Körper (1) bei vollständig angehobenem Ventil gleich ist wie der Abstand zwischen der zylindrischen Wand (13) des Ausgussteils und der Innenfläche der Wand (10) des Ausgussteils, und wobei die obere kegelstumpfförmige Fläche (17") eine derartige Neigung aufweist, dass der Schliesskörper dicht auf dem Sitz (6) des Körpers aufsitzt.
  11. 11. Ventileinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskörper einen längeren untern zylindrischen Schaft (18) und einen kürzern obern Schaft (19)
    50 aufweist, der geringfügig kegelstumpfförmig ist, wodurch der Schwerpunkt des Schliesskörpers nach unten versetzt ist.
  12. 12. Ventileinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (17) des Schliesskörpers (16) im Innern hohl ist und einen beckenförmigen Kohlraum (20) bildet, um das Gewicht des
    55 Ventils herabzusetzen und dadurch zum Nach-unten-Versetzen des Schwerpunktes des Schliesskörpers beizutragen und zudem die Fläche zu vergrössern, auf die eine in die Einheit von oben eingeführte Flüssigkeit wirkt.
  13. 13. Ventileinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    6o dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskörper (16) als ein aus einem Stück bestehender Teil ausgebildet ist und vorzugsweise aus Polystyrol besteht und vorzugsweise mittels eines Spritzgussverfah-rens hergestellt ist.
  14. 14. Ventileinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    65 dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels eines plattenförmigen, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Randes (3) im Innern eines Flaschenverschlusses von der diebstahlsicheren Art untergebracht und gehalten werden kann, so dass das Einbauen der Ventileinheit in den
    3
    648 254
    Flaschenhals gleichzeitig mit dem Aufsetzen eines Flaschenverschlusses auf den Flaschenhals erfolgen kann.
  15. 15. Ventileinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) einen zylindrischen Bereich aufweist, um ein stabiles Gleichgewicht zu erhalten, wenn die Einheit mittels einer automatischen Verschliesseinrichtung in den Flaschenhals eingesetzt wird.
    Es sind bereits in den Hals einer Flasche einsetzbare Ventileinheiten bekannt, die garantieren, dass die in den Flaschen enthaltene Flüssigkeit nicht verfälscht worden ist. Die heute bekannten Ventileinheiten dieser Art haben jedoch gewisse Nachteile, die durch die verschiedenen an sie gestellten Anforderungen bedingt sind.
    Tatsächlich muss ein derartiges Ventil vor allem vollständig unverletzlich sein, d.h. es darf unter keinen Umständen ein Einführen irgendwelcher Flüssigkeit in die Flasche, in die es eingesetzt ist, erlauben. Im weitern muss das Ventil ein vernünftiges und kontrolliertes Ausgeben von Flüssigkeit aus der Flasche erlauben, da im allgemeinen solche Ventile in Flaschen verwendet werden, die geistige oder alkoholische Getränke enthalten, die gewöhnlich in einzelnen kleinen Dosen serviert werden. Demzufolge ist der durch das Ventil ermöglichte Auslauf für den bequemen und wirksamen Gebrauch solcher Flaschen von Wichtigkeit. Zusätzlich soll das Ventil das Herunterfliessen von Flüssigkeit entlang der Flasche verhindern, da ein solches Herunterfliessen das wiederholte Ausgeben der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit beeinträchtigen kann.
    Eine andere gewünschte Eigenschaft des Ventils ist die, dass ein Entfernen des Ventils von der Flasche nur durch ein unwiderrufliches Zerstören des Ventils oder dessen Komponenten möglich sein kann, damit ein betrügerisches Entfernen des Ventils dem Verbraucher sofort offensichtlich wird.
    Schlussendlich muss das Ventil wirtschaftlich hergestellt werden können und muss leicht zu handhaben und in den Flaschenhals einsetzbar sein. Ventile, die gleichzeitig und wirkungsvoll alle die vorstehend erwähnten Bedingungen erfüllen, sind nicht bekannt.
    Ungeachtet des Bestehens von Ventilen der obenerwähnten Art, die vollständig unverletzlich sind, weisen diese Ventile eine grosse Anzahl von Komponenten auf, wobei diese grosse Komponentenzahl von gewöhnlich nicht weniger als 5 Komponenten durch das System zum Einführen des Ventils in den Flaschenhals bedingt ist. Das verlangt nach Flaschenhälsen von spezieller Form, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Flaschenhälse verlangen einen Ventilarretierring aus Aluminium oder Kunststoff. Die Maschinen zum Anbringen einer solchen Arretierung und zum Herstellen und Zusammensetzen solcher Ventile sind teuer, verlangen eine entsprechende Einregulierung und sind empfindlich im Betrieb.
    Im Zuge des Herstellens derartiger bekannter Ventile geht im allgemeinen das Zusammenbauen dieser Ventile langsam vor sich, da die Ventile gewöhnlich 5, 6 und in gewissen Fällen sogar 7 Elemente aufweisen. Im weitern ist diese Herstellung teuer, da sie verlangt, -dass der Hersteller für eine wirtschaftliche Arbeitsweise gleichzeitig mehrere Injektionsmaschinen zur Verfügung hat, deren Anzahl der Anzahl der Kunststoffkomponenten entspricht, welche das Ventil aufweist. Schlussendlich bringt die Grösse und die unregelmässige äussere Form der bekannten Ventile Schwierigkeiten beim Verpak-ken, das in grossen Mengen mit einer geringen Stückanzahl pro Behälter durchgeführt werden muss.
CH7004/79A 1978-08-02 1979-07-30 Unentfernbar in den hals einer flasche einsetzbare ventileinheit. CH648254A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PT68380A PT68380A (fr) 1978-08-02 1978-08-02 Ensemble de valve inviolable universelle pour bouteilles antigoutte et avec un ecoulement controle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH648254A5 true CH648254A5 (de) 1985-03-15

Family

ID=20082324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7004/79A CH648254A5 (de) 1978-08-02 1979-07-30 Unentfernbar in den hals einer flasche einsetzbare ventileinheit.

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4261484A (de)
JP (1) JPS5555949A (de)
BR (1) BR7904933A (de)
CA (1) CA1141686A (de)
CH (1) CH648254A5 (de)
DE (1) DE2931283C2 (de)
ES (1) ES483102A1 (de)
FR (1) FR2432662A1 (de)
GB (1) GB2026428B (de)
IE (1) IE48785B1 (de)
IT (1) IT1122681B (de)
PT (1) PT68380A (de)
ZA (1) ZA793856B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2116933B (en) * 1982-01-29 1985-08-07 Seagram Distillers Limited Anti-tampering devices for bottles
US4482083A (en) * 1982-09-30 1984-11-13 Bernice M. Beck Coffee saver
US4607764A (en) * 1984-10-31 1986-08-26 Trinity Foundation Fluent product extraction system
DE3445122A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-19 Bramlage Gmbh, 2842 Lohne Verschluss fuer flaschen oder dergleichen
US4660744A (en) * 1985-06-28 1987-04-28 General Kap (P.R.) Corp. Non-refillable fitment
GB2290066A (en) * 1994-06-09 1995-12-13 United Distillers Plc Fitment to inhibit refilling of container
GB9415454D0 (en) * 1994-07-30 1994-09-21 Montgomery Daniel & Son Ltd Non-refilling devices
GB9706298D0 (en) 1997-03-26 1997-05-14 Metal Box Plc Non-refilling devices for containers
GB2327932A (en) * 1997-07-31 1999-02-10 Gr Advanced Materials Ltd Non-return outlet fitment for containers
DE29722695U1 (de) * 1997-12-22 1999-04-22 Emsa-Werke Wulf GmbH & Co, 48282 Emsdetten Kanne
GB9904760D0 (en) 1999-03-03 1999-04-28 Crown Cork & Seal Tech Corp Closure sealing wad
US8944297B2 (en) 2010-10-08 2015-02-03 AGAM Innovations Ltd. Sealable pourer
USD678768S1 (en) 2011-06-16 2013-03-26 AGAM Innovations Ltd. Sealable pourer
US9714123B2 (en) 2010-10-08 2017-07-25 AGAM Innovations Ltd. Dispensing closure
US9027793B2 (en) 2012-09-17 2015-05-12 Owens-Brockway Glass Container Inc. Fitment for a container
MX369427B (es) * 2013-09-20 2019-11-08 Closure Systems Int Inc Ensamble de cierre contra-recarga.
USD738213S1 (en) 2014-02-18 2015-09-08 AGAM Innovations Ltd. Pourer
USD792766S1 (en) 2014-05-15 2017-07-25 AGAM Innovations Ltd. Pourer

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1320904A (en) * 1919-11-04 Non-re
FR1332083A (de) * 1963-12-16
NL2908C (de) *
FR341212A (fr) * 1904-03-12 1904-08-02 Marie Francois Gabriel Delanne Bouchon de sureté automatique empechant l'introduction de liquide dans un récipient et en permettant la vidange
US1861396A (en) * 1929-12-16 1932-05-31 George W Isbell Extracting check valve mechanism
US2535882A (en) * 1947-05-22 1950-12-26 Villane Bottle contents quantity indicator
GB703736A (en) * 1950-12-23 1954-02-10 Ricardo More Bernal Closures for unrefillable containers
GB737994A (en) * 1951-06-07 1955-10-05 Francis Henry Le Sueur Improvements in or relating to closures for non-refillable bottles
GB970678A (en) * 1962-05-16 1964-09-23 Montgomery Daniel & Son Ltd Improvements in and relating to one-way valves for use in bottles
US3311275A (en) * 1965-10-15 1967-03-28 Gibson Ass Inc Pouring devices for bottles and other liquid containers
US3484819A (en) * 1968-05-15 1969-12-16 George E Tanner One-way dispensing valve unit for bottles to prevent refilling thereof
US3794202A (en) * 1971-03-26 1974-02-26 Seagram & Sons Inc Non-refillable pouring closure for liquor bottles
GB1307462A (en) * 1971-03-29 1973-02-21 Nr Fitments Ltd Non-refillable fitment
DE2120792A1 (de) * 1971-04-28 1972-11-02 Proft, Kurt, 6331 Niederquembach; Herr, Eugen, 6500 Mainz Stöpseiförmiger Garantieverschluß für Flaschen und flaschenähnliche Behälter
FR2364168A1 (fr) * 1976-09-10 1978-04-07 Workum Donald Dispositif de pulverisation

Also Published As

Publication number Publication date
BR7904933A (pt) 1980-04-22
FR2432662A1 (fr) 1980-02-29
IT7924863A0 (it) 1979-08-02
FR2432662B1 (de) 1983-12-09
ES483102A1 (es) 1980-04-16
IE791480L (en) 1980-02-02
CA1141686A (en) 1983-02-22
GB2026428A (en) 1980-02-06
IT1122681B (it) 1986-04-23
DE2931283A1 (de) 1980-02-21
US4261484A (en) 1981-04-14
DE2931283C2 (de) 1985-05-15
ZA793856B (en) 1980-08-27
PT68380A (fr) 1978-09-01
IE48785B1 (en) 1985-05-15
GB2026428B (en) 1982-11-03
JPS5555949A (en) 1980-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH648254A5 (de) Unentfernbar in den hals einer flasche einsetzbare ventileinheit.
DE69701230T2 (de) Einteilige kappe für flüssigkeitsausgabebehälter
DE69115035T2 (de) Behälter und verschluss.
EP1954593B1 (de) Behälter-verschluss zum gleichzeitigen ausgiessen zweier separater flüssigkeiten in einem bestimmten mengenverhältnis
DE4127630A1 (de) Zweikomponenten-druckdose, insbesondere fuer 2k-schaeume
DE3247252A1 (de) Dichteinrichtung fuer einen einrastbeschlagteil, insbesondere fuer medizinflaschen und dergleichen
DE2322564A1 (de) Sicherheits-verschlussdeckel
EP0716638B1 (de) Verschlusskappe
EP1421008A1 (de) Becher zum stülpen über oder unter eine getränkeflasche, getränkeflasche zur aufnahme eines stülpbaren bechers und kombination derselben
DE69304602T2 (de) Wiederfüllen verhindernder Behälterverschluss
AT398299B (de) Giesseinsatzelement
DE2949223C2 (de)
DE2940919A1 (de) Luftdicht verschlossener, insbesondere pharmazeutischer behaelter
DE8717026U1 (de) Verschluß für eine Flasche od. dgl.
WO1985001491A1 (en) Bottle closure
DE2602832A1 (de) Kapsel fuer die konfektionierung von unter der einwirkung einer unter druck stehenden fluessigkeit zu verteilenden produkten
DE3417001C2 (de)
CH435556A (de) Tropfeinsatz für einen Behälter
DE2141071C3 (de) Tropf- oder Gießeinsatz
DE906417C (de) Aus einem Materialstueck bestehender Tropf- und Giesseinsatz fuer Behaelter, wie Flaschen od. dgl.
DE102017127313A1 (de) Kunststoffverschluss für Behälter
DE3445122A1 (de) Verschluss fuer flaschen oder dergleichen
AT407146B (de) Verschlussvorrichtung
EP1316513B1 (de) Einsatz für unter Druck stehenden Flüssigkeitsbehälter
DE102016000075B3 (de) Flaschenverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased