CH646639A5 - Befeuchtungsvorrichtung fuer eine druckmaschine. - Google Patents

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CH646639A5
CH646639A5 CH281580A CH281580A CH646639A5 CH 646639 A5 CH646639 A5 CH 646639A5 CH 281580 A CH281580 A CH 281580A CH 281580 A CH281580 A CH 281580A CH 646639 A5 CH646639 A5 CH 646639A5
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Frank Perretta
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Frank Perretta
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/30Damping devices using spraying elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rotary Presses (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine gemäss dem Gattungsbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Aus älteren Anlagen und Veröffentlichungen sind schon verschiedene Vorrichtungen zur Ablagerung einer Befeuchtungslösung auf die Schwingwalze von Druckmaschinen bekanntgeworden.
Das US-Patent 176 193 zeigt eine konventionelle Befeuchtungsvorrichtung für lithographische Druckmaschinen mit einer Wassermulde, einer Muldenwalze und einer Rakelwalze, um Wasser auf den Vibrator zu überführen. In den US-Patenten 1 719 017 und 1 798 850 ist ein Sprühsystem beschrieben, durch das Feuchtigkeit auf den Druckzylinder gebracht wird. Eine demgemässe Anordnung ist nicht praktisch, weil das Übersprühen auch Wasser auf Gebiete bringt, wo es nicht erwünscht ist. Im US-Patent 1 812 720 ist ein System beschrieben, bei dem die Kapillarwirkung benützt wurde, um eine Walze mit beweglichen Riemen zu benetzen. Hier ist eine übliche Rakelwalze benützt, um das Wasser auf den Vibrator zu übertragen. Beim US-Patent 1 991 962 sind zusätzliche Sprühköpfe und Nadelventile zu dem vorbeschriebenen Patent verwendet.
Beim US-Patent 2 231 694 wurde eine Reihe von kleinen Pumpen benützt, um Wasser über Düsen oder Nadelventile abzugeben, aber bei diesem System ist eine gleichmässige Verteilung nicht möglich. In einem weiteren US-Patent 2 773 654 wird eine Anordnung beschrieben, bei der Druckfarbe und Wasser gleichzeitig auf eine Formwalze gebracht wird, bei der ebenfalls eine Schalenwalze und eine Rakel verwendet ist. Hierbei werden Unterschiede zwischen der Rakel, der Schalenwalze und dem Verteiler nicht ausgeglichen. Das US-Patent 3 504 626 zeigt eine übliche Anordnung einer Schalenwalzenvorrichtung.
Ein weiterer Aspekt des Standes der Technik ist im US-Patent 2 183 568 dargestellt, wobei ein perforierter Zylinder mittels eines absorbierenden Filzes bedeckt ist und mit Wasser über eine innere Serie von Röhren beliefert wird. Das US-Patent 3 651 756 zeigt eine Anordnung, bei der eine Reihe von Sprühköpfen verwendet ist, um Wasser direkt auf die Farbwalzen zu bringen und das US-Patent 3 924 531
zeigt Sprühköpfe, bzw. Spritzringe, um Wasser direkt auf die Farbwalzen zu bringen.
Im Gegensatz zu den oben beschriebenen bekannten Ausführungsformen hat die Erfindung die Aufgabe zu lösen, einzelne Zonen mittels einer gesteuerten Wassermenge zu benetzen und damit die Nachteile der erwähnten bekannten Vorrichtungen zu beheben.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Die vorliegende Erfindung führt damit zu einer zonenweise gesteuerten BenetzungsVorrichtung mit einer Steuerung des Flusses von Benetzungsflüssigkeit auf die Schwingwalze einer Druckmaschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Seitenriss zum Teil schematisch einer Vorrichtung nach der Erfindung zusammen mit der Schwingwalze und andern Partien der Druckmaschine, und
Fig. 2 einen Grundriss der zonenweisen gesteuerten Befeuchtungsmittel nach Fig. 1.
Das zonengesteuerte Befeuchtungsmittel 10 der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 1 ist für eine lithografische Druckmaschine vorgesehen.
Das Befeuchtungsmittel 10 gemäss der Erfindung befindet sich nahe bei einer Vibrations- oder Schwingwalze 11, die eine Befeuchtungslösung auf eine Befeuchtungswalze 12 und von dort auf den Druckzylinder 13 überträgt. Farbwalzen 14 und 15 sind ebenfalls nahe dem Druckzylinder 13 dargestellt.
Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung und wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, bestellt das Befeuchtungsmittel 10 aus einer Mehrzahl von auf dem Umfang gerillten, in Längsrichtung voneinander entfernt angeordneten Scheiben 16, die auf einer drehbaren Welle 17 axial ausgerichtet und nahe bei der Schwingwalze 11 angeordnet sind. Eine Befeuchtungslösungsquelle 18 ist derart angeordnet, dass die gerillten Umfangspartien 19 der Scheiben 16 beim Rotieren durch die Befeuchtungslösungsquelle 18 gedreht werden und einzeln betätigbare Mittel 20 sind bezüglich der Scheibe 16 tangential angeordnet, um Druckluft gegen die gerillten Oberflächen 19 zu führen und zwar in einer Richtung gegen die Schwingwalze 11, wodurch die Befeuchtungslösung von den Oberflächenrillen 19 in einem feinen Nebel auf die Peripherie einer Sektion oder Zone der Schwingwalze 11 übertragen wird.
Die Scheiben 16 sind gleichmässig voneinander entfernt, und der Abstand zwischen ihnen beträgt 25 mm, und am Ende der Schwingwalze 11 besteht ebenfalls ein Abstand von 25 mm, und sie sind auf der Welle 17 mittels Stellschrauben 21, welche in Naben 32 eingeschraubt sind, an Ort gehalten.
Die Scheiben 16 bestehen aus Kunststoff oder aus rostfreiem Stahl und haben gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einen Durchmesser von 58 mm und sind etwa 8 mm breit.
Die Scheiben 16 sind mit Rillen 19 auf Ihrem Nmfang versehen, die Wasser aufnehmen, wenn sie durch die Befeuchtungslösungsquelle 18 geführt werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Breite der Rillen zwischen 0,75 und 0,875 mm und die Tiefe beträgt 2,5 mm.
Beim Rotieren nehmen die Scheiben 18 innerhalb der Rillen 19 Befeuchtungslösung aus der Befeuchtungslösungsquelle 18 auf und führen sie vor die Druckluftmittel 20.
Die Welle 17, an der die Scheiben 16 befestigt sind, ist auf einem Träger 41 gelagert. Der Antrieb der Welle 17 erfolgt mittels einer Riemenscheibe 42 und einem Treibriemen von einem Motor mit veränderbarer Geschwindigkeit. Die
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Welle 17 wird durch den, Motor mit einer Drehzahl von 180 U/sek. angetrieben und kann selbstverständlich nach den Belangen von besonderen Ansprüchen der Druckmaschine verwendet werden. Auch kann durch Verändern der Geschwindigkeit die Menge der aufgenommenen Befeuchtungsflüssigkeit eingestellt werden.
Die Befeuchtungsflüssigkeitsquelle 18 ist lediglich eine Schale 51, die die Befeuchtungslösung 52 enthält. Üblicherweise ist die Befeuchtungslösung 52 eine saure Lösung (mit einem pH-Wert von 4,5) und enthält Kautschuk.
Die Druckluftmittel 20 bestehen aus einer Rohranlage 61 mit Druckluftanschlüssen 62, Luftdüsen 63 und Nadelventilen 64. Druckluft wird über die Schraubanschlüsse 62 in die Verrohrung 61 geleitet und verlässt diese durch die Düse 63 nahe der Rillen 19, die mit Befeuchtungslösung gefüllt sind.
Die Düsen 63 sind tangential bezüglich der Scheiben 16 angeordnet, so dass die Luft aus den Düsen 63 die Befeuchtungslösung aus den Rillen 19 auf die Schwingwalze 11 blasen können. Die Luftmenge aus den Düsen 62 und damit die Menge von Befeuchtungslösung, die auf die Schwingwalze 11 geblasen wird, wird durch die Nadelventile 64 eingestellt. In einer besonderen Region oder Zone auf der Walze 11, bei der keine Befeuchtungslösung benötigt wird oder gewünscht wird, schliesst das Nadelventil 64 die Öffnung 65 in der Düse 63 vollständig. In einer besonderen Ausführungsform war der Luftdruck 700 g/cm2. Der Durchmesser der Düsenöffnungen 65 betrug 0,625 mm und der Abstand zwischen den Öffnungen 65 und den Scheiben 16 betrug 6,25 mm. In Betrieb wurden die Scheiben 16 durch die Schale 51 rotiert, welche Schale 51 die Befeuchtungslösung 52 enthielt. Die
Befeuchtungslösung 52 wurde mit den Rillen 19 auf dem Umfang aufgenommen. Die Ventile 64 wurden gemäss dem Bedarf eingestellt. Die Ventile können mit Zahlenscheiben versehen werden, um die Einstellung wiederholbar zu ma-5 chen. Mehr oder weniger Luft fliesst durch eine bestimmte Düse 63, indem das Ventil entweder mehr nach aussen oder mehr nach innen gestellt wird. Je weiter die Nadel in die Düse hineinragt, umso weniger Befeuchtungslösung wird aus einer gegebenen Scheibe herausgeblasen und somit ist die io Menge an Lösungsmittel bei jeder Scheibe einzeln einstellbar. Die Menge von Lösungsmittel, die bei einer gegebenen Region benötigt wird, könnte davon abhängig sein, was in dieser besonderen Region gedruckt wird.
In einigen Fällen, wenn eine halbe Gewebebahn gefahren 15 wird, derart, dass nur die Hälfte der Walze befeuchtet werden muss, können die Düsen gegenüber der nicht verwendeten Partie der Walze 11 abgeschirmt werden, so dass die Düsen bedeckt sind.
Die Düsen blasen einen feinen Nebel von Befeuchtungs-20 lösung auf die Walze 11.
Die Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von den im Stand der Technik bekannten Düsen, indem nicht die Luft und das Lösungsmittel durch die Düse geblasen werden, die dadurch verstopfen kann. Die 25 Luft und die Befeuchtungslösung kommen aus getrennten Quellen. Die Lösung wird direkt auf die Walze 11 gesprüht und es ergibt sich keine Rückführung. Die Befeuchtungslösung bleibt damit klar und keine Raxelspäne, Papierstaub oder Änderungen bezüglich pH-Werte können festgestellt 30 werden. Das Sprühsystem ist selbstreinigend und kann sich nicht verstopfen.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (3)

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1. Befeuchtungsvorrichtung (10) für eine Druckmaschine mit einem Druckzylinder (13), einer Befeuchtungswalze (12) beim Druckzylinder (13) zum Auftragen einer Befeuchtungslösung (52) auf diesen, und mit einer Schwingwalze (11) bei der Befeuchtungswalze (12), gekennzeichnet durch eine Anzahl drehbarer Scheiben (16) mit Umfangsnuten (19), die axial ausgerichtet in Längsrichtung voneinander distanziert bei der Schwingwalze (11) angeordnet sind, eine Befeuch-tungslösungsquelle (18), wobei die Scheiben (16) derart angeordnet sind, dass sie in die Befeuchtungslösungsquelle (18) teilweise eingetaucht sind, und durch eine Anzahl einzeln einstellbarer Mittel (20) zum gerichteten Blasen von Pressluft bei jeweils einer der Scheiben (16) gegen die Schwingwalze (11), um damit die Befeuchtungslösung (52) aus der Um-fangsnut (19) in einem feinen Sprühstrahl auf die Peripherie eines Sektors der Schwingwalze (11) zu verteilen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (17, 42, 64) zur Steuerung der Menge von Befeuchtungslösung (52), die auf der Schwingwalze (11) verteilt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (17,42) zum Verändern der Drehzahl der Scheiben (16).
CH281580A 1979-04-12 1980-04-11 Befeuchtungsvorrichtung fuer eine druckmaschine. CH646639A5 (de)

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