CH645460A5 - Messinstrument zur ueberpruefung der linearen abmessungen von mechanischen teilen. - Google Patents

Messinstrument zur ueberpruefung der linearen abmessungen von mechanischen teilen. Download PDF

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CH645460A5
CH645460A5 CH563480A CH563480A CH645460A5 CH 645460 A5 CH645460 A5 CH 645460A5 CH 563480 A CH563480 A CH 563480A CH 563480 A CH563480 A CH 563480A CH 645460 A5 CH645460 A5 CH 645460A5
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CH
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arms
measuring
section
sections
plate
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CH563480A
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Inventor
Mario Possati
Guido Golinelli
Narciso Selleri
Original Assignee
Finike Italiana Marposs
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters
    • G01B7/13Internal diameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/46Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable
    • G01B3/50Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go"
    • G01B3/52Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go" preadjustable for wear or tolerance

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  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
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Description

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PATENTANSPRÜCHE (77) befestigt ist und dass die Auflagerplatte ein mittleres
1. Messinstrument zur Überprüfung der linearen Abmes- Loch (129) für den Durchgang der beweglichen Arme (102, sungen von mechanischen Teilen mit einem Auflager, einem 103) aufweist und zwei begrenzte innere Bezugsflächen (132, einstückigen Element, das einen ersten Abschnitt aufweist, 133) bildet, die mit den beweglichen Armen zur Begrenzung der mit dem Auflager verbunden ist, zwei federnd flexible Ab- 5 ihrer Öffnungsbewegung zusammenwirken können.
schnitte, die mit dem ersten Abschnitt verbunden sind und 8. Messinstrument nach Anspruch 7, das einen Handgriff entsprechende Gelenkvorrichtungen bilden, zwei weitere Ab- aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerplatte schnitte, die jeweils einen beweglichen Arm bilden und mit (77) eine erste Basis umfasst, die mit einem Ende des Nasenden flexiblen Abschnitten zur Durchführung einer Drehbewe- stückes zusammenwirkt, und eine zweite Basis, die mit dem gung um die entsprechenden Gelenkvorrichtungen verbunden 10 Handgriff und mit dem Element (92) zusammenwirkt.
sind, mit zwei Messfühlern, die mit den beweglichen Armen 9. Messinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
verbunden sind, um mit dem zu überprüfenden Teil in Berüh- zeichnet, dass die Auflagerplatte im wesentlichen aus einer rung zu treten, und mit an die beweglichen Arme angeschlos- Ringplatte (77) besteht, die das mittlere Loch (129) bildet und senen Messeinrichtungen, um ein Signal zur Verfügung zu Löcher (82,83,85-88; 96,97) zur Befestigung des Handgriffes stellen, das von der gegenseitigen Lage der beweglichen Arme 15 (72), des Nasenstückes (84) und des Elementes (92) aufweist,
abhängig ist, wobei die Messeinrichtungen zwei mit den be- wobei die Ringplatte zwei diametral gegenüberliegende Teile weglichen Armen verbundene Teile aufweisen und wobei je- (130,131) ausbildet, die in Richtung auf das Innere vorstehen der Messfühler mit dem entsprechenden beweglichen Teil der und die Bezugsflächen (132,133) bilden.
Messeinrichtung an der gleichen Seite im Hinblick auf die ent- 10. Messinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
sprechende Gelenkvorrichtung verbunden ist, dadurch ge- 20 zeichnet, dass die vorstehenden Teile (130,131) im wesent-
kennzeichnet, dass das Messinstrument des weiteren ein liehen die Form von zwei dreieckförmigen Prismen aufwei-
Schutznasenstück (9; 84) aufweist, das die beweglichen Arme sen, wobei eine Kante eines jeden Prismas die entsprechende im wesentlichen aufnimmt, und dass es sich bei dem Auflager Bezugsfläche (132,133) bildet.
im wesentlichen um eine Platte (8; 77) handelt, die mindestens 11 • Messinstrument nach Anspruch 4 und einem der Aneine Durchgangsöffnung (33; 129) aufweist, wobei sich die be- 25 Sprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden weglichen Arme durch die Platte erstrecken. Flügel (90,91) mit der zweiten Basis der Auflagerplatte (77) in
2. Messinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zwei Bereichen, die sich entlang einer diametralen Richtung zeichnet, dass das Element (10; 92) in der Nähe der Auflager- der Auflagerplatte gegenüberliegen, in Berührung stehen, wo-platte (8; 77) zwei entlastete Abschnitte (21,22; 104,105) auf- bei sich die vorstehenden Teile (130,131), die die Bezugsflä-weist, die die federnd flexiblen Abschnitte bilden, wobei die 30 chen (132,133) bilden, entlang einer Richtung senkrecht zu entlasteten Abschnitte relativ zur Platte (8; 77) an einer Seite der durch die Bereiche gebildeten gegenüberliegen.
und die Messeinrichtungsteile (18,18', 19,39,39'; 110, 12. Messinstrument nach Anspruch 7 und einem der An-112-115)unddieMessfühler(16,17; 123,124) an der anderen spräche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzna-
Seite angeordnet sind. senstück (84) eine Aussenfläche zur Zentrierung des Messin-
3. Messinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 strumentes relativ zu der zu überprüfenden Bohrung aufweist zeichnet, dass das Element (10; 92) durch eine gebogene Fe- und dass die Lagemesseinrichtung (109) im wesentlichen in-derstahlplatte gebildet ist. nerhalb des Nasenstückes angeordnet ist.
4. Messinstrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt einen Abschnitt (11,
98) mit einem im wesentlichen rechteckigen Umfang und zwei 40
Flügeln 13,13'; 90,91) in der Nähe dieses Abschnittes (11,98) Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messinstrument zum Verbinden des Elementes (10; 92) mit der Auflagerplatte nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
(8; 77) aufweist, wobei jeder Arm (14,15; 102,103) einen Zwi- Manuell handhabbare Messdorne zur Überprüfung von schenabschnitt (23,24) umfasst, der eine geometrische Längs- Bohrungen von mechanischen Teilen auf einem Gestell sind achse bildet, zwei versteifende Seitenabschnitte (25,26; 117, 45 bereits bekannt.
118), die zusammen mit dem Zwischenabschnitt einen im we- Beispielsweise beschreibt die Italienische Patentschrift sentlichen kanalförmigen Querschnitt bilden, und einen wei- 1010 553 einen Messdorn zur Überprüfung von Bohrungen teren Flügel (35,36; 120), der im wesentlichen parallel zu dem von mechanischen Teilen auf einem Gestell, der zwei beweg-
Zwischenabschnitt angeordnet ist und den entsprechenden liehe Arme umfasst, die an einem ihrer Enden zwei Messfüh-
Messfühler(16,17; 123,124), der von dem Arm getragen so 1er tragen und am anderen Ende zwei bewegliche Elemente ei-
wird, lagert. ner Lagemesseinrichtung. Die beweglichen Arme sind an
5. Messinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- Zwischenpunkten an einem Element befestigt, das wiederum durch gekennzeichnet, dass die Arme (14,15; 102,103) in der am Rahmen des Messinstrumentes befestigt ist und zwei Nähe der Messfühler (16,17; 123,124) Löcher (29; lll)zur dünne flexible Abschnitte aufweist, die als Drehgelenke wir-Aufnahme der Messeinrichtungsteile (18,18', 39,39'; 110, 55 ken. Dieses bekannte Messinstrument weist des weiteren ein 112-115) aufweisen, wobei die Messeinrichtungen aus einer Nasenstück zum Zentrieren des Messinstrumentes in der Boh-Differentialübertrager-Lagemesseinrichtung (109) besteht rung und zum Schutze der beweglichen Arme und der Mess-und deren Teile eine Hülse (18; 110) mit elektrischen Wiek- fühler auf.
lungen (18', 112) und einen Schaft (39; 114), der einen Kern Wichtige Merkmale eines Messinstrumentes, insbeson-
(39', 113) trägt, umfassen. 60 dere eines manuell handhabbaren Messinstrumentes, sind zu-
6. Messinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekenn- sätzlich zur Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Messun-zeichnet, dass die Hülse (18; 110) eine abgedichtete Basis auf- gen begrenzte Herstellungs- und Reparaturkosten, Festigkeit, weist und dass das Messinstrument eine elastische Dichtung geringe Gesamtabmessungen und die Möglichkeit einer einfa-(38; 138) umfasst, die zur Abdichtung der Messeinrichtung chen Anpassung des Messinstrumentes beim Einsatz in ver-(109) mit der Hülse und dem Schaft verbunden ist. es schiedenen Messbereichen.
7. Messinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zur Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Überprüfung der Durchmesser von Bohrungen, dadurch ge- ein insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich für manuelle kennzeichnet, dass das Nasenstück (84) an der Auflagerplatte Anwendungszwecke geeignetes Messinstrument zu schaffen,
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das im Vergleich zu den Messinstrumenten des Standes der Technik mit reduzierten Kosten verbunden ist, eine sehr einfache Konstruktion, hohe Festigkeit, Vielseitigkeit im Einsatz, einfache Betriebsweise, begrenzte Gesamtabmessungen und ein begrenztes Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Messinstrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss durch eine Ausbildung gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist.
Hinsichtlich weiterer Besonderheiten einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird auf die abhängigen Ansprüche hingewiesen.
Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung im Detail beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines manuell handhabbaren Messdornes gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine Schnittansicht eines Elementes, das die beweglichen Arme des Messdornes der Figur 1 umfasst;
Figur 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines manuell handhabbaren Messdornes gemäss einer zweiten Aus-führungsform der Erfindung;
Figur 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines manuell handhabbaren Messdornes gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines manuell handhabbaren Messdornes gemäss einer vierten und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 6 einen Schnitt entlang Linie VI-VI in Figur 5 durch die Armeinheit des Messinstrumentes der Figur 5; und
Figur 7 eine Draufsicht auf ein Element des Messinstrumentes der Figuren 5 und 6, das aus einer Platte besteht, die die beweglichen Arme lagert und deren Öffnungsbewegung begrenzt.
Der in Figur 1 dargestellte Messdorn umfasst einen hohlen Handgriff 1, dessen oberes Ende durch eine Kappe 2 geschlossen ist, welche eine Öffnung (nicht gezeigt) aufweist, die von einem Kabel 3 durchlaufen wird. Der Handgriff 1 besitzt einen oberen Abschnitt 4 mit kreisförmigem Querschnitt, einen unteren Abschnitt 5 mit kreisförmigem Querschnitt, dessen Durchmesser grösser ist als der des Abschnittes 4, und einen Zwischenabschnitt 6, der die Abschnitte 4 und 5 miteinander verbindet. Der untere Abschnitt 5 endet in einem Flansch 7, der zum Anschliessen des Handgriffs 1, eines Ringkörpers 8 und eines Nasenstückes 9 dient.
Eine Einheit 10 (Figuren 1 und 2), die durch ein einziges Element gebildet wird, das durch Biegen einer geformten Federstahlplatte hergestellt worden ist, umfasst einen ersten oberen Abschnitt 11 mit einem im wesentlichen rechteckigen Umfang und mit einem mittleren Loch 33, durch das das Kabel 3 läuft, zwei zweite Abschnitte 13,13', die in einer Ebene parallel zu der von dem Abschnitt 11 gebildeten liegt und zwei Zwischenabschnitte 12,12', die im wesentlichen senkrecht zu den ersten und zweiten Abschnitten verlaufen.
Die Abschnitte 13,13' sind in einer nicht gezeigten Weise mit zwei Abschnitten (nicht gezeigt) des Ringkörpers 8, die ins Innere vorstehen, verriegelt.
Die Einheit 10 umfasst des weiteren zwei bewegliche Arme 14,15, die Schäfte mit Messfühlern 16,17 lagern. Darüber hinaus lagern die beweglichen Arme 14,15 Teile 18,19 einer Differentialübertrager-Lagemesseinrichtung und einer Druckfeder 20, welche im wesentlichen die Kontaktkraft der Messfühler 16,17 an dem zu überprüfenden mechanischen Teil erzeugt.
Die Arme 14,15 werden hergestellt, indem zwei Flügel der geformten Stahlplatte verbogen werden. Sie sind mit dem oberen Abschnitt 11 durch zwei Abschnitte 21,22 verbunden, die derart im Gewicht entlastet sind, beispielsweise durch zwei flache Abfasungen, dass zwei Gelenkeinrichtungen gebildet werden, die die Drehung der Arme 14,15 um senkrecht zu 5 den Armen verlaufende Achsen ermöglichen. Jeder Arm 14 oder 15 umfasst einen Abschnitt 23 oder 24, der im wesentlichen parallel zur Längsachse des Messinstrumentes verläuft, und zwei Abschnitte 25,26, die senkrecht zu den Abschnitten 23 oder 24 abgebogen sind, und zwar derart, dass der Arm ei-ìonen kanalförmigen Querschnitt aufweist. Jeder Arm 14 oder 15 umfasst des weiteren einen gebogenen Flügel 35 oder 36, der jeweils parallel zu den Abschnitten 24 oder 23 verläuft.
Die Form der Arme 14,15 verleiht diesen einen beträchtlichen Widerstand gegenüber mechanischen Beanspruchun-i5 gen, insbesondere gegenüber Biegebeanspruchungen. Mit Messfühlern 16,17 versehene Schäfte erstrecken sich durch Bohrungen 27 der Arme 14,15 und durch in den Flügeln 35, 36 vorgesehene Bohrungen und sind durch Schrauben, die in Gewindebohrungen 31 der Arme 14,15 angeordnet sind, ver-20 riegelt. Die Einheit 10 kann beispielsweise aus einer Federstahlplatte mit einer Dicke von 1,5 mm hergestellt werden. In diesem Falle sind die Verbindungsabschnitte 21,22 entsprechend entlastet, um sie in ausreichender Weise flexibel zu machen, damit die gewünschte Drehung der Arme 14,15 um die 25 entsprechenden Gelenkeinrichtungen stattfinden kann.
Die Einheit 10 kann auch aus einer Federstahlplatte hergestellt werden, die eine geringere Dicke (1 mm) aufweist, so dass die Verbindungsabschnitte ausreichend flexibel sind, ohne dass sie in irgendeiner speziellen Weise entlastet werden 30 müssen.
Die Lagemesseinrichtung umfasst eine zylindrische Hülse 18, die elektrische Wicklungen 18' enthält, Verbindungen der Wicklungen 18' mit dem Kabel 3 und ein zylindrisches Lager 19 mit einem Schaft 39, der an seinem innerhalb der Hülse 18 35 angeordneten Ende einen Magnetkern 39' trägt. Zwischen den Wicklungen 18' und dem Schaft 39 mit dem Kern 39' besteht ausreichendes radiales Spiel, so dass die freie axiale Verschiebung des Kernes 39' garantiert wird.
Das Kabel 3, das die Zu- und Ableitungen der Messein-40 richtung enthält, tritt an einer Seite der Hülse nahe einem Ende derselben aus, das durch ein geeignetes Harz abgedichtet ist.
Die Hülse 18 und das Lager 19 sind in Bohrungen 29 angeordnet und in einer nicht gezeigten Weise mit Armen 14,15 45 verriegelt, wobei die Möglichkeit von axialen Einstellungen besteht.
Eine Öffnung 30 (Figur 2) ermöglicht den Durchgang des Kabels 3, das sich in Axialrichtung innerhalb des Messdornes erstreckt.
so Die Enden einer elastischen Dichtung 38 sind mit dem Lager 19 und der Hülse 18 dichtend verbunden. Diejenige Basis des Lagers 19, die der in der Nähe der Hülse 18 gegenüberliegt, ist geschlossen, so dass auf diese Weise die Messeinrichtung (die das Lager 19 mit dem Schaft 39 und dem Kern 39', 55 die Hülse 18 mit den Wicklungen 18', das Kabel 3 mit dem vorstehend erwähnten Harz und die Dichtung 38 umfassende Einheit) vollständig abgedichtet ist.
Die Spannung der Feder 20 kann durch Schrauben 34 eingestellt werden, die in Gewindebohrungen 28 eingesetzt sind. 60 Das Nasenstück 9, das an seinem unteren Ende durch eine Abdeckung 37 geschlossen ist, dient als Schutzelement für die Arme 14,15 und die Lagemesseinrichtung und zum Zentrieren des Messdornes relativ zu der zu überprüfenden Bohrung.
Wenn das Nasenstück 9 in eine zu überprüfende Bohrung 65 eingesetzt wird, treten die Messfühler 16,7 mit der Bohrungsoberfläche in Berührung und bewirken rotatorische Verschiebungen der Arme 14,15 um die entsprechenden Gelenkeinrichtungen, die durch die Abschnitte 21,22 gebildet werden.
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Die Änderung der gegenseitigen Position der Arme 14,15 bewirkt eine Änderung der gegenseitigen Position der mit den Armen verbundenen Wicklungen 18' und des Kernes 39'. Die Ausgangssignale der Messeinrichtung ändern sich somit und nehmen einen Wert an, der den Abweichungen des Bohrungsdurchmessers von einem entsprechenden Nennwert entspricht. Das von der Messeinrichtung zur Verfügung gestellte Ausgangssignal wird durch eine nicht gezeigte Verstärkerund Anzeigegruppe, die mit der Einrichtung über das Kabel 3 verbunden ist, verstärkt und sichtbar gemacht.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, dass das Messinstrument eine sehr einfache Konstruktion besitzt, die eine kleine Anzahl von Elementen umfasst und von grosser Festigkeit und begrenzten axialen Gesamtabmessungen ist, da die Lagemesseinrichtung und die Messfühler mit den beweglichen Armen an der gleichen Seite im Hinblick auf die Gelenkeinrichtungen verbunden sind.
Die Konstruktion der Arme 14,15 und der entsprechenden Lager- und Gelenkeinrichtungen in Form eines einzigen einstückigen Elementes aus einer geformten und gebogenen Federstahlplatte ermöglicht insbesondere eine grosse Reduzierung der Bearbeitungs- und Montagekosten und eine Beseitigung des Spieles und der Reibung, die in Verbindung mit Konstruktionen des Standes der Technik, welche aus einer Vielzahl von miteinander gekoppelten Elementen bestehen, zwangsläufig auftreten.
Des weiteren garantieren die Konstruktion und die Anordnung der Bestandteile des Messinstrumentes, insbesondere der Arme 14,15 und der Lagemesseinrichtung, eine im wesentlichen ohne Gleiten und Reibung ablaufende Betriebsweise, was von ausschlaggebender Bedeutung für die Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Messungen ist.
Figur 3 zeigt einige Varianten der Ausführungsform der Figuren 1 und 2. Bei dem Messdorn der Figur 3 sind zwei gleiche Elemente 40 und 40', die jeweils aus einem einstückigen Teil bestehen, durch Schrauben 41,41' an einem Lagerelement 55 verriegelt. Das Element 40 (und in ähnlicher Weise das Element 40') umfasst einen ersten Abschnitt 42 mit rechteckigem Querschnitt, einen zweiten Abschnitt 43, der gewichts-mässig entlastet ist, so dass ein dünner federnd nachgiebiger Abschnitt gebildet wird, der als Gelenk wirkt, und einen dritten Abschnitt 44, der einen Querschnitt aufweist, der dem des Abschnittes 42 entspricht, und der einen Arm bildet, der um das durch den Abschnitt 43 gebildete Gelenk beweglich ist.
Die beweglichen Arme 44,44' bilden zwei Sitze, die die Enden einer Feder 45 beherbergen. Die Enden der Feder 45 sind über Schrauben 46 in den entsprechenden Sitzen verriegelt. Die Arme 44,44' weisen in der Nähe ihrer freien Enden Bohrungen auf, die Schäfte mit entsprechenden Messfühlern 47, 47' aufnehmen.
Die mit den Messfühlern 47,47' versehenen Schäfte sind durch Schrauben 48 an den Armen 44,44' befestigt. Die Arme 44,44' weisen des weiteren entsprechende Bohrungen zur Aufnahme der Teile 49,50 einer Differentialübertrager-Lage-messeinrichtung auf. Die Teile 49, 50 sind über Stellschrauben 71 einstellbar befestigt, und mit den Teilen 49,50 ist das Ende einer elastischen Dichtung 136 dichtend verbunden.
Ein Kabel 51, das die Zu- und Ableitungen der Messeinrichtung enthält, tritt aus einer Seite des Teiles 49 heraus und ist teilweise in einem Schlitz 52 des Armes 44 an der der Innenfläche eines Nasenstückes 53 benachbarten Seite aufgenommen. Das Kabel 51 erstreckt sich durch ein Loch 54 des Armes 44, durch ein Loch (nicht gezeigt) eines Lagerelementes 55 und ein Loch (nicht gezeigt) eines Handgriffes 56 und erreicht eine Versorgungs- und Anzeigeeinheit (nicht gezeigt)
Aus Gründen der Einfachheit der Konstruktion und der Austauschbarkeit der Elemente 40,40' sind diese, wie bereits bemerkt, gleich ausgebildet. Folglich wird der Schlitz 52' und das Loch 54' im Arm 44' nicht benutzt.
Infolge der Festigkeit der Konstruktion ist es möglich, den Messdorn der Figur 3 zur Überprüfung von Durchmes-5 sern in einem unterschiedlichen Messbereich einzusetzen, indem, wie durch gestrichelte Linien gezeigt, das Nasenstück 53 durch ein geeignetes Nasenstück 53a und die Schäfte mit den Messfühlern 47,47' durch Schäfte mit Messfühlern 47a, 47'a geeigneter Länge ersetzt werden.
io Ähnliche Möglichkeiten sind für den Messdorn der Figuren 1 und 2 vorhanden.
Der in Figur 4 dargestellte Messdorn unterscheidet sich von dem in Figur 3 dargestellten Messdorn in starkem Masse, da er zur Überprüfung von relativ geringen Durchmessern 15 (im allgemeinen weniger als 3 cm) dient und ein Nasenstück 57 mit einem Innendurchmesser aufweist, der eine Anordnung der Lagemesseinrichtung innerhalb des Nasenstückes unmöglich macht.
Der Messdorn der Figur 4 umfasst einen Handgriff 58 mit 20 einer kreisförmigen Verschlussplatte 59, die für den Durchgang eines Kabels 60 ein Loch (nicht gezeigt) aufweist.
An der Platte 59 ist ein Block 62 befestigt, und zwei gleiche Elemente 63,63' einschliesslich der beweglichen Arme 64, 64' mit entsprechenden Abschnitten 65,65', die Gelenke bil-25 den, sind über Schrauben 61,61' an dem Block 62 befestigt.
Die beweglichen Arme 64,64' umfassen zwei Abschnitte 66,66', die innerhalb des Handgriffes 58 im wesentlichen in Axialrichtung angeordnet sind, zwei radiale Abschnitte 67,67' und zwei andere Abschnitte 68,68', die innerhalb des Nasen-30 Stückes 57 im wesentlichen in Axialrichtung angeordnet sind. Teile 69,70 einer Lagemesseinrichtung sind an den Abschnitten 66,66' befestigt und somit innerhalb des Handgriffes 58 und nicht innerhalb des Nasenstückes 57 angeordnet. Das Ende einer elastischen Dichtung 137 ist mit den Teilen 69,70 35 dichtend verbunden.
Der Messdorn der Figur 5 umfasst einen Handgriff 72, der an seinem oberen Ende durch eine Kappe 73 verschlossen ist, welche ein Loch (nicht gezeigt) zum Durchgang eines Kabels 74 aufweist. Der untere Teil 75 des Handgriffes 72 ist mit 40 einem Flansch 76 ausgestattet, der zur Befestigung des Handgriffes an einem Lagerelement dient und im wesentlichen aus einer Ringplatte 77 besteht. Die Verbindung zwischen dem Flansch 76 und der Platte 77 wird durch zwei Schrauben 78, 79 hergestellt, die sich durch Löcher 80,81 des Flansches 76 45 erstrecken und in Gewindebohrungen 82,83 der Platte 77 (Figur 7) eingreifen, um die Unterseite des Flansches 76 mit der Oberseite der Platte 77 zu verklemmen.
Die Platte 77 lagert des weiteren durch vier nicht sichtbare Schrauben, die sich durch Löcher 85-88 der Platte 77 erstrek-50 ken und in nicht sichtbare Gewindebohrungen in einem Flansch 89 des Nasenstückes 84 eingreifen, ein Schutz- und Zentrieraufgaben erfüllendes Nasenstück 84, und zwar derart, dass die Oberseite des Flansches 89 gegen die Unterseite der Platte 77 geklemmt ist.
ss Des weiteren wirkt die Platte 77 als Stützelement für die Armeinheit des Messinstrumentes, da mit der Oberseite der Platte 77 die Unterseiten von zwei Flanschen 90,91 verbunden sind, die zusammen mit der Armeinheit (Figur 6) ein einstückiges Element 92 bilden. Diese Verbindung wird durch so zwei Schrauben hergestellt, von denen eine 93 in Figur 5 gezeigt ist und die sich durch Löcher 94,95 der Flansche 90,91 erstrecken und in Gewindebohrungen 96,97 der Platte 77 eingreifen.
Die durch gestrichelte Linien in Figur 7 teilweise gezeigten 65 Flansche 90,91 sind im Hinblick auf die vertikale Ebene, die sich durch die Achse des Messinstrumentes und die Achsen der Löcher 82,83 erstreckt, entgegengesetzt angeordnet.
Das durch Biegen einer geformten Federstahlplatte erhal-
tene Element 92 umfasst des weiteren eine obere Basis 98 mit im wesentlichen rechteckförmigem Umfang und mit einem Loch 99 zum Durchgang des Kabels 74, zwei Abschnitte 100, 101 zur Verbindung der Flansche 90,91 mit der Basis 98 und zwei bewegliche Arme 102,103. Die Arme 102,103 werden durch Verbiegen zweier Flügel der Stahlplatte erhalten und sind mit der oberen Basis 98 durch zwei Abschnitte 104,105, die durch flache Abfasungen gewichtsentlastet sind, wie in Figur 5 gezeigt, einstückig verbunden, wobei diese Abschnitte zwei Gelenke bilden, die eine rotatorische Verschiebung der Arme 102,103 um entsprechende Achsen senkrecht zu den Armen ermöglichen.
Die Arme 102,103 sind im wesentlichen ähnlich ausgebildet, so dass daher nur die Form des Armes 102 in Verbindung mit den Figuren 5 und 6 beschrieben wird.
Der Arm 102 weist einen kanalförmigen Querschnitt auf, um Biegebeanspruchungen einen hohen Widerstand entgegensetzen zu können, sowie eine Gewindebohrung 106 für eine Schraube 107 (Figur 5), die ein Ende einer Druckfeder 108 lagert, welche die Arme 102,103 unter Vorspannung hält, um sie auseinanderzubewegen. Die gegenseitige Position der Arme 102,103 wird durch eine Differentialübertrager-Lagemesseinrichtung 109 erfasst. Die Messeinrichtung 109 umfasst eine zylindrische Hülse 110, die in einem Loch 111 des Armes 102 angeordnet und an dem Arm 102 befestigt ist. Die Hülse 110 enthält die primären und sekundären Wicklungen 112 des Differentialübertragers. Ein Magnetkern 113, der von einem Schaft 114 getragen wird, welcher mit einem am Arm 103 befestigten kleinen Zylinder 115 verbunden ist, ist entlang der Achse der Wicklungen 112 beweglich. Die Enden einer elastischen Dichtung 138 sind an der Hülse 110 und dem Zylinder 115 dichtend befestigt. Das Kabel 74, das die mit den Wicklungen 112 verbundenen Leitungen enthält, tritt aus der Hülse 110 aus und erstreckt sich durch eine Öffnung 116 des Armes 102, die mit dem Loch 111 in Verbindung steht.
Wie vorstehend bemerkt, sind die Arme 102,103 kanal-förmig ausgebildet und besitzen daher gebogene Flügel 117,
118. Die Arme 102,103 besitzen an ihren freien Enden Löcher
119, die sich durch weitere gebogene Flügel 120 erstrecken, um Schäfte 121,122 aufzunehmen, die entsprechende Messfühler 123,124 tragen. Die Schäfte 121,122 sind durch Schrauben 125 mit den Armen 102,103 verbunden, so dass eine Einstellung der Lage der Schäfte 121,122 und somit der Messfühler 123,124 im wesentlichen entlang einer diametralen Richtung des Messdornes möglich ist.
Das Nasenstück 84 besitzt zwei Löcher 126,127 für den Durchgang der Messfühler 123,124. Seine untere Basis ist durch eine kreisförmige Abdeckung 128 verschlossen.
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Die Platte 77 (Figur 7) besitzt im wesentlichen Ringform mit einem Loch 129 und umfasst zwei Teile 130,131, die in Richtung auf das Innere vorstehen und etwa die Form von dreieckigen Prismen mit abgefasten Kanten 132,133 aufweisen.
Die Teile 130,131, die in einer Richtung senkrecht zu derjenigen entlang der die Flansche 90,91 angeordnet sind, diametral gegenüberliegen, bilden Widerlagerflächen, die in der Lage sind, die Öffnungsbewegung der Arme 102,103 zu begrenzen. Wie in Figur 5 gezeigt ist, erstrecken sich in der Tat die Arme 102,103 durch das Loch 129, weil die Basis 98 und die freien Enden der Arme an gegenüberliegenden Seiten relativ zu der durch die Platte 77 gebildeten Ebene angeordnet sind. In Übereinstimmung mit der Platte 77 ist der mittlere Teil des kanalförmigen Querschnittes der Arme 102,103 zu den Kanten 132,133 benachbart angeordnet. Wenn daher der in Figur 5 gezeigte mechanische Teil 134 weggenommen wird, wird die durch die Feder 108 verursachte Öffnungsbewegung infolge des Kontaktes des mittleren Teiles des kanalförmigen Querschnittes mit den Kanten 132,133 begrenzt.
Wenn im Gegensatz dazu das Nasenstück 84 in eine zu überprüfende Teilbohrung eingesetzt wird, bewirken die Messfühler 123,124, die in Ruhelage um einen entsprechenden Betrag von der Aussenfläche des Nasenstückes 84 vorstehen, dass sich die Arme 102,103 schliessen und zu der Messposition bewegen. Es ist dann möglich, an einer mit dem Kabel 74 verbundenen Versorgungs- und Anzeigegruppe 135 die Abweichung des Bohrungsdurchmessers vom Durchmesser eines Bezugswerkstückes, das in bekannter Weise zur Nulleinstellung des Messinstrumentes verwendet wird, abzulesen.
Wie vorstehend bereits bemerkt, wirkt ein einziges Element, nämlich die Platte 77, sowohl als mittleres Lager für die Verbindung des Handgriffs 72, der Arme 102,103 (durch das Zwischenlagerelement mit den Flanschen 90,91, der Basis 98 und den entlasteten Abschnitten 104,105) und des Nasenstückes 84 als auch als Begrenzungsvorrichtung für die Öffnungsbewegung der Arme 102,103.
Die Begrenzung der Öffnungsbewegung wird, wie oben erwähnt, durch zwei Teile der Platte oder des Ringes 77 erreicht, die in Richtung auf das Innere vorstehen. Diese beiden Teile enden in Randflächen, die begrenzte Bereiche aufweisen, um mögliche Nachteile zu verringern oder auszuschalten, die durch die Absetzung von Fremdpartikeln an den Armen 132,133 und der Platte 77 verursacht werden könnten, und um die Begrenzung der Öffnungsbewegung auf einem konstanten Wert zu halten.
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