CH643900A5 - Verfahren und postenwaschmaschine zum waschen von postenwaesche. - Google Patents

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CH643900A5
CH643900A5 CH395780A CH395780A CH643900A5 CH 643900 A5 CH643900 A5 CH 643900A5 CH 395780 A CH395780 A CH 395780A CH 395780 A CH395780 A CH 395780A CH 643900 A5 CH643900 A5 CH 643900A5
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CH
Switzerland
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washing
drum
laundry
movement
washing drum
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CH395780A
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Herbert Dipl Ing Schmidt
Hans Steinort
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Senkingwerk Gmbh Kg
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Postenwaschmaschine zum Waschen von Postenwäsche in einer rohrförmigen Waschtrommel, welche eine schraubenlinienförmig verwundene Wand zur Bildung der Waschkammern enthält, wobei der Waschgang durch eine reversierende Drehbewegung der Waschtrommel erfolgt.
Eine Postenwaschmaschine dieser Art ist durch das DE-GM 1 894718 bekannt.
Die einzelnen Wäscheposten werden an einem Ende der Waschtrommel zugegeben und durch das zugehörige Programm so durch die Waschtrommel bewegt, dass sie am anderen Ende gewaschen entnommen werden können. Je eine Windung der als Förderschnecke dienenden schraubenlinienförmig verwundenen inneren Wand bildet eine Waschkammer für je einen Wäscheposten.
Der Transport der Wäscheposten durch die Postenwasch-machine erfolgt bei Drehung der Trommel in gleichbleibender Richtung, während der eigentliche Waschgang durch eine pendelnde Drehbewegung der Waschtrommel von weniger als 360° durchgeführt wird. Dabei will man die Wäsche einer möglichst intensiven mechanischen Reinigungsbewegung aussetzen. Zusätzlich wirken die Waschtemperatur und Waschmittel auf den Wascheffekt ein. Bei der Pendelbewegung der Waschtrommel wirken sich etwa 90° der Drehung praktisch nicht auf die mechanische Waschwirkung aus, weil der Wäscheposten ruhig im Wasserbad verharrt.
Erst die restlichen Anteile der Drehbewegung (bis etwa 300°) nehmen die Wäsche an den Kammerwandungen mit und bewirken ein Durchwirbeln der Wäschestücke. Diese verminderte mechanische Waschwirkung muss durch längere Rever-sierzyklen oder chemische Mittel ausgeglichen werden, wenn man gute Waschergebnisse erzielen will.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die mechanische Waschwirkung mit einfachen Mitteln zu erhöhen, um die Leistung der Waschmaschine zu verbessern und den Anteil der chemischen Einwirkung, welche die Wäsche zu sehr beansprucht, möglichst klein zu halten.
Dieses wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Postenwaschmaschinen werden zweckmässig im Bereich der Klarwaschzone von einer in sich geschlossenen Kammer umgeben, welche über Öffnungen in der Waschtrommel warme Waschflüssigkeit in die Klarwaschzone einführt (DE-PS 1 960 677).
Bei Postenwaschmaschinen der erfindungsgemässen Art wechselt der Wäscheposten in der Klarwaschphase während des Reversierens seine Lage ständig in Bezug zur Trommellänge. Nach einem Merkmal der Erfindung wird die Durch-trittsöffnung von der äusseren Heizkammer zur Klarwaschzone so angeordnet, dass das erhitzte Waschwasser dann in die Waschtrommel übertritt, wenn sich der Wäscheposten im Bereich dieser Durchtrittsöffnung befindet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. la-lg eine Bildfolge im Trommelquerschnitt während einer Reversierdrehung um 450° mit den dazugehörenden Seitenansichten,
Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt durch die Waschtrommel im Bereich der Klarwaschkammer entsprechend Fig. la und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. ld
Fig. 4a-4k eine Bildfolge über den Wasseraustausch zwischen Heizkammer und Waschtrommel.
Innerhalb der Waschtrommel 1 befindet sich die schraubenlinienförmig verwundene Wand 2 als Förderschnecke. Die Waschtrommel 1 ist im Bereich der Klarwaschzone von der Heizkammer 3 umgeben. In dieser wird Waschwasser elektrisch oder mittels Dampf aufgeheizt. Das aufgeheizte Waschwasser tritt über die als Lochfeld ausgebildete Durchtrittsöffnung 4 der Waschtrommel 1 mit der in der Waschtrommel befindlichen Waschlauge in Austausch, sodass das Waschwasser für die Klarwäsche auf der gewünschten Temperatur gehalten wird. Jede Windung der Wand 2 bildet die Waschkammer für einen Wäscheposten 5. Die Waschtrommel 1 führt während des Waschgangs eine reversierende Drehbewegung aus und zwar jeweils um etwa 1 Umdrehung plus 90°, also ingesamt etwa 450°.
Auf diese Weise wird die mechanische Wasch wirkung wesentlich erhöht, weil die über 90° hinausgehende Drehbewegung sich voll auf die gewünschte Bewegung der Wäsche auswirkt. Die Bildfolge der Fig. 1 a bis 1 g veranschaulicht dies so, dass sich eine nähere Erläuterung erübrigt. Es ist zum besseren Verständnis nur ein einziger Wäscheposten 5 eingezeichnet und dies nur im Bereich der Klarwaschzone. In Wirklichkeit ist die Waschtrommel wesentlich länger und in jeder Kammer der verwundenen Wand kann ein Wäscheposten untergebracht werden. Wenn nach dem Reversiergang die Wäsche in die nächste Waschzone weitertransportiert werden soll, vollführt die Waschtrommel eine volle Umdrehung mehr, um anschliessend wieder zu reversieren. Während eines Waschgangs soll der sich in der Klarwaschzone befindliche Wäscheposten möglichst intensiv beheizt werden. Deshalb ist die Durchtrittsöffnung 4 zwischen Heizkammer 3 und Waschtrommel 1 über dem Umfang so angebracht, dass sie sich auf halben Reversierweg in die tiefsten Lage befindet (Fig. ld, Fig. 3). In dieser Stellung erfolgt der Wasseraustausch gerade dann wenn sich der klarzuwaschende Wäscheposten im Bereich der Durchtrittsöffnung 4 befindet. In der Bildfolge nach Fig. 4 ist dies anschaulich dargestellt.
Die Waschtrommel 1 ist im Bereich der als Lochfeld ausgebildeten Durchtrittsöffnung 4 doppelwandig ausgeführt. Die
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zweite nach innen vorstehende Lochwand 6 erstreckt sich über einen grösseren Bereich als die Durchtrittsöffnung 4 und soll ein einwandfreies Strömen des Wassers ermöglichen, wie durch Pfeile angedeutet ist. In der die Waschtrommel 1 im Bereich der Klarwaschzone umgebenden Heizkammer 3 wird das sich in dieser befindliche Waschwasser durch Einführen von Dampf über die Düse 7 erhitzt. Während der tiefsten Lage der Durchtrittsöffnung 4 (Fig. 40 tritt der intensivste Austausch zwischen erhitztem Wasser der Heizkammerund kühlerem Wasser der Waschtrommel ein. Allerdings beginnt dieser Austausch bereits bei Phase Fig. 4d und endet.bei Phase Fig. 4h. In Phase Fig. 4f ist gerade die Hälfte der Rever-sierumdrehung von 450° erreicht. Auf diese Weise tritt der Wasseraustausch während einer Klarwaschphase immer nur s im Bereich desselben Wäschepostens ein. Solange sich dieser Wäscheposten wegen der Umdrehung der Waschtrommel über 360° hinaus, und bedingt durch die schneckenförmige Ausbildung der Wand 2, über den Bereich der Heizkammer hinaus seitlich verschiebt findet ein Wasseraustausch nicht io statt.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Verfahren zum Waschen von Postenwäsche in einer Postenwaschmaschine, welche in einer rohrförmigen Waschtrommel eine schraubenlinienförmig verwundene Wand zur Bildung der Waschkammern enthält, wobei der Waschgang durch eine reversierende Drehbewegung der Waschtrommel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die reversierende Drehbewegung während des Waschganges aus Bewegungsabschnitten zusammensetzt, die jeweils mehr als eine Umdrehung betragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die reversierende Drehbewegung aus Bewegungsabschnitten bis zu jeweils zwei Umdrehungen zusammensetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, daduch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsabschnitt der reversierenden Drehbewegung jeweils etwa um 90° eine volle Umdrehung übersteigt.
4. Postenwaschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer im Bereich der Klarwaschphase die Waschtrommel umgebenden und mit dieser flüssigkeitsführend in Verbindung stehenden Heizkammer, dadurch gekennzeichnet, dass in der Waschtrommel (1) zwischen Heizkammer (3) und Klarwaschzone eine Durchtrittsöffnung (4) am Waschtrommelumfang derart angeordnet ist, dass sie während der reversierenden Drehbewegung ihren tiefsten Punkt jeweils bei etwa der halben Drehbewegung der Waschtrommel einnimmt.
CH395780A 1979-07-11 1980-05-21 Verfahren und postenwaschmaschine zum waschen von postenwaesche. CH643900A5 (de)

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