CH641380A5 - Vorrichtung zum schmelzen und dosierten abgeben von thermoplastischem klebstoff. - Google Patents

Vorrichtung zum schmelzen und dosierten abgeben von thermoplastischem klebstoff. Download PDF

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CH641380A5
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spring
nozzle
stop
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melting
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CH14780A
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Armin Herb
Erich Leibhard
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Hilti Ag
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00523Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen und dosierten Abgeben von thermoplastischem Klebstoff mit einer Schmelzkammer und einer Abgabedüse, wobei zwischen Schmelzkammer und Abgabedüse ein die Förderung des Schmelzgutes zur Abgabedüse ermöglichendes Einwegventil mit einem von einer Feder belasteten Ventilkörper angeordnet ist.
Bekannte Vorrichtungen der genannten Art weisen zumeist eine sogenannte Nachtropf-Sicherung auf. Diese soll ein unbeabsichtigtes Austreten des Schmelzgutes aus der Abgabedüse verhindern. Hierzu sind Einwegventile bekannt, die aus einem als Kugel ausgebildeten Ventilkörper und einer diesen belastenden Druckfedef bestehen. Die Druckfeder ist so ausgelegt, dass das Einwegventil öffnet, sobald ein bestimmter Druck in der Schmelzkammer erreicht wird. Das Erzeugen dieses Druckes kommt durch das Nachschieben des sich noch in festem Zustand befindenden Klebstoffkörpers in die Schmelzkammer zustande. Wenn aufgrund eines Unterbruches im Nachschieben des Klebstoffkörpers der Druck in der Schmelzkammer unter den von der Feder bestimmten Wert sinkt, schliesst das Einwegventil und verhindert somit ein ungewolltes Austreten des Schmelzgutes aus der Abgabedüse.
Beim Betrieb der geschilderten Vorrichtungen wird das Einwegventil sehr häufig betätigt. Jedes Öffnen und Schlies-sen des Einwegventils ergibt einen Lastwechsel, der den Ventilkörper belastenden Feder. Es kommt daher oft vor, dass die Feder durch Ermüdung oder Bruch ausfällt. Bei einem solchen Ausfall der Feder kann bei den bekannten Vorrichtungen der Ventilkörper so weit gegen die Abgabedüse verschoben werden, dass diese verschlossen wird und somit kein Schmelzgut mehr austreten kann. In diesem Fall ist das Gerät nicht mehr gebrauchsfähig und muss entleert, zerlegt und die Feder ersetzt werden, was zu längeren Betriebsunterbrüchen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der geschilderten Art derart zu verbessern, dass sie auch nach einem Federbruch des als Nachtropf-Sicherung dienenden Ventils noch betriebsfähig ist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass ein den Öffnungsweg des Ventilkörpers begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
Der erfindungsgemässe Anschlag verhindert das Ver-schliessen der Abgabedüse bei einem Versagen der Feder. Durch den Anschlag für den Ventilkörper bleibt stets ein den Durchlass des Schmelzgutes ermöglichender Restquerschnitt bestehen. Sollte Schmelzgut aus der Abgabedüse nachtropfen wenn der Vorschubmechanismus des Gerätes nicht betätigt wird, kann dies in einfacher Weise durch eine Handhabung des Gerätes, bei welcher die Abgabedüse höher liegt als die Schmelzkammer kompensiert werden.
Die Ausbildung des Anschlages kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, dass der Anschlag von einem Teil der Feder gebildet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Feder Bereiche mit unterschiedlicher Steigung aufweist. Bei einem Bruch der Feder können sich die Teilstücke somit axial gegeneinander verschieben. Durch die unterschiedliche Steigung bleibt auch dann ein Restdurchgangsquerschnitt offen, wenn ein Teil der Feder Windung an Windung zu einem Block zusammengedrückt wird. Im Prinzip kann die Feder auch aus mehreren Teilen mit unterschiedlicher Federkonstante bestehen.
Eine weitere zweckmässige Ausbildung besteht darin,
dass der den Anschlag bildende Teil der Feder aus wenigstens einer zu den übrigen Windungen senkrecht stehenden Windung besteht. Diese Windung verhindert das Verschlies-sen des Ventils bei einem Bruch der Feder. Die zu den übrigen Windungen senkrecht stehende Windung kann mit diesen einstückig verbunden sein. Eine solche Feder ist besonders wirtschaftlich herstellbar, da diese durch Umbiegen der einen Endwindung einer normalen Druckfeder erzeugt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass der Anschlag für den Ventilkörper am Düsenkörper angeordnet ist. Dies kann beispielsweise durch einen am Düsenkörper angeordneten Stift oder entsprechende, einen Vorsprung ergebende Ausnehmungen am Düsenkörper erfolgen.
Sowohl der Ventilkörper als auch die Feder sind kleine und deshalb schlecht zu montierende Teile. Zur Erleichterung der Montage ist es daher zweckmässig, wenn das Einwegventil in einer im Düsenkörper gelagerten, einen Anschlag für den Ventilkörper aufweisenden Hülse angeordnet ist. Bei einem Bruch der Feder kann somit das Einwegventil als Einheit ausgewechselt werden. Der Anschlag in der Hülse kann beispielsweise als ein oder mehrere umgebogene Lappen ausgebildet werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen Düsenkörpers,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Düsenkörpers ohne Ventilteile entsprechend dem Pfeil A,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen Düsenkörpers,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Düsenkörper entsprechend Fig. 4 entlang der Linie B-B.
Die aus Fig. I ersichtliche Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 und einem seitlich daran angeordneten Handgriff 2. Der Handgriff 2 weist einen Drük-ker 3 sowie eine elektrische Zuleitung 4 auf. Im Gehäuse 1 ist eine Schmelzkammer 5 angeordnet. Die Schmelzkammer 5 wird von einer Heizwicklung 6 umgeben. Bei Betätigung des Drückers 3 wird ein Kleberstab 7 mittels einer an sich be2
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kannten, nicht näher dargestellten Vorschubeinrichtung in die Schmelzkammer 5 transportiert. Die Schmelzkammer 5 ragt über das vordere Ende des Gehäuses 1 hinaus. Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Düsenkörper ist mit der Schmelzkammer 5 verschraubt. Der Düsenkörper 10 weist 5 eine im Durchmesser gestufte Durchgangsbohrung 10a auf. Das vordere Ende des Düsenkörpers 10 ist als Abgabedüse 10b ausgebildet. Im Düsenkörper 10 ist ein aus einem Ventilkörper 11 sowie einer insgesamt mit 12 bezeichneten Feder bestehendes Einwegventil angeordnet. Beim Transport des io Kleberstabes 7 in die Schmelzkammer 5 wird in dem sich in der Schmelzkammer befindenden Schmelzgut ein bestimmter Druck erzeugt. Durch den Druck wird der Ventilkörper 11 in Richtung der Abgabedüse 10b verschoben, worauf in der Schmelzkammer 5 befindliches Schmelzgut 8 durch den Dü- 15 senkörper 10 an der Abgabedüse 10b austreten kann. Die letzte Windung 12a der Feder 12 ist zu den übrigen Windungen senkrechtstehend ausgebildet. Dadurch wird bei einem Bruch der Feder 12 verhindert, dass der Ventilkörper 11 so weit in Richtung der Abgabedüse 10b verschoben werden 20 kann, dass er die Öffnung der Abgabedüse 10b verschliesst und kein Schmelzgut mehr austreten kann.
Aus Fig. 2 ist eine insgesamt mit 20 bezeichnete, weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Düsenkörpers ersichtlich. Der Düsenkörper 20 weist ebenfalls eine Durch- 25 gangsbohrung 20a auf und ist an seinem vorderen Ende als Abgabedüse 20b ausgebildet. Im Düsenkörper 20 sind weiterhin ein als Kugel ausgebildeter Ventilkörper 11 sowie eine diesen gegen einen Ventilsitz 22 pressende Druckfeder 21 angeordnet. Um bei einem Versagen der Druckfeder 21 ein 30 Verschliessen des Düsenkörpers 20 durch den Ventilkörper
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11 zu verhindern, weist der Düsenkörper 20 eine parallel zur Durchgangsbohrung 20a verlaufende Überströmbohrung 20c auf. Bei einem Versagen der Druckfeder 21 kommt der Ventilkörper 11 somit am Düsenkörper 20 zum Anschlag, wobei das Schmelzgut über die Überströmbohrung 20c am Ventilkörper 11 vorbeiströmen kann.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Düsenkörpers 20 entsprechend dem Pfeil A. Dabei sind die Durchgangsbohrungen 20a sowie die aussermittig angeordnete Überströmbohrung 20c ersichtlich. Der Ventilkörper 11, die Druckfeder 21 sowie der Ventilsitz 22 sind bei dieser Darstellung der Deutlichkeit halber weggelassen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildung eines erfindungsgemässen, insgesamt mit 30 bezeichneten Düsenkörpers. Der Düsenkörper 30 weist ebenfalls eine im Durchmesser gestuft ausgebildete Durchgangsbohrung 30a auf. Das vordere Ende des Düsenkörpers ist wiederum als Abgabedüse 30b ausgebildet. Im rückwärtigen, im Durchmesser grösseren Teil der Durchgangsbohrung 30a ist eine insgesamt mit 31 bezeichnete Hülse angeordnet. Die Hülse 31 enthält einen als Kugel ausgebildeten Ventilkörper 11 sowie eine Druckfeder 21. Die Druckfeder 21 ist an umgebogenen Lappen 31a der Hülse 31 abgestützt. Diese Lappen 31a bilden bei einem Versagen der Feder 21 einen Anschlag für den Ventilkörper 11.
In dem in Fig. 5 gezeigten Schnitt durch den Düsenkörper 30 ist die Hülse 31 mit den gegen das Zentrum ragenden, umgebogenen Lappen 31a ersichtlich. Wie die Figur weiterhin zeigt, bilden diese Lappen 31a einerseits eine Abstützung für die Druckfeder 21 und können ebenfalls als axialer Anschlag für den Ventilkörper 11 dienen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

641380 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Schmelzen und dosierten Abgeben von thermoplastischem Klebstoff, mit einer Schmelzkammer und einer Abgabedüse, wobei zwischen Schmelzkammer und Abgabedüse ein die Förderung des Schmelzgutes zur Abgabedüse ermöglichendes Einwegventil mit einem von einer Feder belasteten Ventilkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Öffnungsweg des Ventilkörpers (11) begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von einem Teil der Feder (12) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Anschlag bildende Teil der Feder (12) aus wenigstens einer zu den übrigen Windungen senkrecht verlaufenden Windung (12a) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag für den Ventilkörper (11) am Düsenkörper (20) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einwegventil in einer im Düsenkörper (30) gelagerten, einen Anschlag für den Ventilkörper (11) aufweisenden Hülse (31) angeordnet ist.
CH14780A 1979-02-22 1980-01-09 Vorrichtung zum schmelzen und dosierten abgeben von thermoplastischem klebstoff. CH641380A5 (de)

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