CH639832A5 - Gliederband in form eines schmuckbandes, armbandes oder guertels. - Google Patents

Gliederband in form eines schmuckbandes, armbandes oder guertels. Download PDF

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CH639832A5
CH639832A5 CH936278A CH936278A CH639832A5 CH 639832 A5 CH639832 A5 CH 639832A5 CH 936278 A CH936278 A CH 936278A CH 936278 A CH936278 A CH 936278A CH 639832 A5 CH639832 A5 CH 639832A5
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CH936278A
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Bernhard Tesch
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Zwyro Ag
Tesch Ag
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gliederband gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gliederbänder der genannten Art werden in neuerer Zeit gern aus block-, platten- oder kastenförmigen Gliedern gebildet. Hierbei ist man bestrebt, die Glieder mit ihren anein-andergrenzenden Rändern möglichst dicht aneinanderstos-sen zu lassen, damit der Eindruck eines geschlossenen Bandes entsteht. Dem steht in gewissem Umfang entgegen, dass das Band eine ausreichende Beweglichkeit besitzen muss, um sich unterschiedlichen Körperformen und Abmessungen anpassen zu können. Hierdurch lassen sich gerade im gebogenen Zustand des Bandes gewisse Spalte zwischen den einzelnen Gliedern nicht vermeiden, zumal ein solches Band sich auch völlig flach auf eine ebene Unterlage legen lassen muss. Die entstehenden Spalte zwischen den Gliedern wirken unschön und einem geschlossenen Aussehen des Bandes entgegen, was besonders dadurch ins Gewicht fällt, dass man durch sie hindurch in die Gelenkteile und in den dazwischen befindlichen, unter dem Schattenwurf etwas dunkler erscheinenden Zwischenraum hineinsieht. Auch kann man durch die entstehenden Spalte hindurch die Elemente erkennen, die zur gelenkigen Verbindung der einzelnen Glieder dienen, was insbesondere für Gliederbänder gilt, deren Glieder durch einfaches Ineinanderschieben der Gelenkelemente aneinanderreihbar und in ineinandergeschobenem Zustand durch eine vorzugsweise ausrückbare Sperre gesichert sind.
Die Erfindung will in erster Linie diese Mängel bekannter Gliederbänder beheben und ein Gliederband schaffen, das einen völlig geschlossenen Aufbau besitzt und bei dem zumindest von der Aussenseite her nicht erkennbar ist, dass und wie einzelne Glieder zu einem geschlossen erscheinenden Band aneinandergereiht sind. Diese Aufgabe wird nun erfin-dungsgemäss mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Die Abmessungen dieser Vorsprünge soll hierbei so sein, dass der Vorsprung des einen Gliedes auch bei maximal möglicher Abwinklung der Glieder zueinander in die Ausnehmung des anderen Gliedes hineinragt und damit eine Abdeckung des Spaltes gewährleistet. Die Vorsprünge und Ausnehmungen können über die ganze Kantenlänge der Längsseiten durchgehend, aber auch in Abschnitten abwechselnd kammartig, entsprechend dem Ineinandergreifen der Zähne zweier Zahnräder, zueinander versetzt, ausgebildet sein. Sie können ferner, bezogen auf die Aussenseiten des Bandes, ausserhalb der Elemente zur gelenkigen Verbindung der einzelnen Glieder angeordnet sein. Man kann aber auch zur Raumersparnis die Gelenkelemente der einzelnen Glieder zumindest zum Teil in die Vorsprünge und/oder Ausnehmungen, die die Abdeckungen bilden, einbeziehen. Die Vorsprünge können als Rippen und die Ausnehmungen als den Vorsprüngen angepasste Rillen ausgebildet sein. Man kann aber auch an den beiden aneinanderstossenden Seiten benachbarter Glieder Ausnehmungen bzw. Rillen anbringen, die sich zumindest über einen Teil der Längsseiten erstrek-ken, und diesen Ausnehmungen bzw. Rillen ein den Spalt zwischen ihnen überbrückendes Organ, wie einen Stifte eine Zunge, eine Feder in der Art von Nut und Feder od.dgl., zuordnen. Diese Zunge, Feder od.dgl. kann dann gleichzeitig als ausrückbare Sperre für die aneinandergereihten Glieder ausgebildet sein.
Für schwer bearbeitbare Materialien kann eine besondere Ausbildung der aneinanderstossenden Seiten der Glieder zweckmässig sein, die beispielsweise eine Fertigung als Walzprofil zulässt. In einem solchen Falle kann es von Vorteil und ausreichend sein, als Elemente zur gelenkigen Verbindung der Glieder vorzugsweise im Querschnitt runde Stifte zu verwenden, die in die Längsseiten der Glieder, mit denen diese aneinanderstossen und miteinander verbunden sind, eingesetzt sind und aufgrund einer zu den Längsseiten der Glieder geneigten Anordnung von der Längsseite des ei5
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nen Gliedes in zugehörige Bohrungen der Längsseiten des anderen Gliedes ragen.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen eines Gliederbandes gemäss der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen sowie gewissen Abwandlungsmöglichkeiten schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 zwei Glieder des Gliederarmbandes vor dem Aneinanderreihen,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 einen Blick gegen die Längsseite des in der Zeichnung nach Fig. 1 unteren Gliedes, wobei gewisse Teile des oberen Gliedes in der zusammengesetzten Lage eingezeichnet sind, und
Fig. 6 gewisse Abwandlungsmöglichkeiten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Gliederbandes nach den Fig. 1 bis 5 sind die einzelnen Glieder 11, 21 in ihrer Grundform verdrehungssymmetrisch ausgebildet, d.h. man könnte sie sowohl in der einen als auch in der anderen Lage aneinanderreihen. Jedes der Glieder 11 und 12 besitzt an seinen Längsseiten als Gelenkelemente je zwei Schwenkzapfen 13,14 und 23,24 sowie zwei Zapfenlager 15,
16 und 25,26. Die Schwenkzapfen 13,14 und 23,24 werden von Armen 231,241 bzw. 131,141 an den Längsseiten getragen, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, die in ihrem ungeschnittenen Teil einen Blick gegen die Stirnseite der Glieder 11 und 21 zeigt. Dadurch ist einer der beiden Schwenkzapfen 27,28, die an der anderen Längsseite des Gliedes 21 angebracht sind, mit dem zugehörigen Arm 271 erkennbar. Im zusammengesetzten Zustand greift der Zapfen 23 in das Zapfenlager 16 ein. Entsprechendes gilt für Zapfen 24 und Lager 15 bzw. Zapfen 13 und Lager 25 oder Zapfen 14 und Lager 26.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist oberhalb des Zapfens 23, d.h. zur Oberseite 211 des Gliedes 21 hin, in der Längsseite des Gliedes eine rillenförmige Ausnehmung 29 angebracht, und in diese Ausnehmung greift im aneinandergereihten Zustand der Glieder ein rippenförmiger Vorsprung
17 des Gliedes 11 ein. Dieser dicht unter der Oberseite 111 bzw. 211 der Glieder 11 bzw. 21 liegende Vorsprung 17 ist so breit, dass bei maximaler Auslenkung der Glieder 11,21 zueinander der sich zwischen ihnen öffnende Spalt sicher abgedeckt ist. An den Stellen, an denen sich Zapfenlager befinden, ist der Vorsprung zur Platzersparnis unmittelbar in die
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Lager eingearbeitet. Ein entsprechender Vorsprung 19, der in eine diesem zugeordnete Ausnehmung 30 eingreift, kann an der Unterseite des Gliederbandes angeordnet sein, um beispielsweise das Eindringen von Schmutz in den Spalt weitgehend zu verhindern.
Fig. 3,4 und 5 lassen Ausbildung und Anordnung der Sperre erkennen, die die aneinandergereihten Glieder an einem Auseinandergleiten in Querrichtung des Gliederbandes hindert. Es ist erkennbar, dass der Spalt nach aussen durch den in die rillenförmige Ausnehmung 29 eingreifenden Vorsprung 17 abgedeckt ist. An der Unterseite der Glieder sind jedoch, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, auf einem Teil der Länge in beiden Gliedern Ausnehmungen 18 bzw. 30 vorgesehen, und in diesen Ausnehmungen liegt eine federnde Zunge 20, die einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit einer Abrundung an einer Seite besitzt. Mit dieser abgerundeten Seite 201 liegt die Zunge 20 am Rande der Ausnehmungen 18 bzw. 30 an und deckt den Spalt zwischen beiden Gliedern ab. Gleichzeitig stützt sich die Zunge 20 im aneinandergereihten Zustand der Glieder mit ihrer Stirnseite 202 auf einem Ansatz 242 des Armes 241 ab. Mit ihrem rückwärtigen Ende 203 ist die Zunge 20 in eine Bohrung des Armes 131 eingesetzt.
Für die Ausbildung der Spaltabdeckung sind die mannigfachsten Ausführungsformen denkbar. Neben der in Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsmöglichkeit sind eine Reihe weiterer Ausführungsmöglichkeiten denkbar, von denen einige, die besonders dann empfehlenswert sein können, wenn die Glieder als Walzprofile beispielsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt werden sollen, in Fig. 6a bis e angedeutet sind. Fig. 6a und b zeigen eine Ausführungsmöglichkeit, bei der der Vorsprung 65 an der einen Längsseite des Gliedes 61 halbkreisförmig ausgebildet ist und in eine halbkreisförmige Ausnehmung 69 des anderen Gliedes 62 eingreift. Zur gelenkigen Verbindung der beiden Glieder 61 und 62 sind Stifte 63 und 64 vorgesehen, die, geneigt zu den Längsseiten der Glieder, in das Glied 62 fest eingesetzt sind. Diese Stifte 63 und 64 sind in Bohrungen 66, 67 des anderen Gliedes 61 einsetzbar. Die Verriegelung der Glieder zueinander kann dann in einer der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 entsprechenden Art durch Einrasten einer nicht besonders dargestellten Sperre erfolgen. Die in Fig. 6c dargestellte Ausführungsmöglichkeit von Vorsprung und Ausnehmung kann in speziellen Fällen ebenso wie die Ausführungsmöglichkeiten nach Fig. 6d und 6e von Vorteil sein.
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1. Gliederband in Form eines Schmuckbandes, Armbandes oder Gürtels aus gelenkig miteinander verbundenen Einzelgliedern (11,21, 61, 62), die durch mit den Gliedern verbundene, ineinandergeschobene Gelenkelemente (13,25; 14, 26; 15,24; 16, 23; 63, 66; 64, 67) lösbar aneinandergereiht und durch eine ausrückbare Sperre (20) gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den aneinanderstossenden Längsseiten der miteinander verbundenen Glieder (11, 12; 61, 62) an dem einen Glied Vorsprünge (17, 19, 65) vorgesehen sind, die zwecks Abdeckung der Spalten zwischen den Längsseiten benachbarter Glieder in Ausnehmungen (29, 30, 69) des anderen Gliedes eingreifen.
2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (17, 19, 65) des einen Gliedes (11, 61) auch bei maximal möglicher Abwinklung der Glieder zueinander in die Ausnehmungen (29, 30, 69) des anderen Gliedes (21, 62) hineinragen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gliederband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (65) und Ausnehmungen (69) über die ganzen Längsseiten durchgehend ausgebildet sind.
4. Gliederband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (17,19) zueinander versetzt angeordnet sind und abschnittsweise abwechselnd kammartig ineinandergreifen.
5. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (17, 19) und die Ausnehmungen (29, 30) zwischen der Oberseite (111, 211) bzw. der Unterseite der Glieder (11, 21) und den Gelenkelementen (13,14, 15,16 bzw. 23,24,25,26) angeordnet sind.
6. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung der Glieder dienenden Gelenkelemente zumindest zum Teil in die Vorsprünge und/oder Ausnehmungen einbezogen sind.
7. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderstossenden Längsseiten benachbarter Glieder (11,21) Ausnehmungen in Form von Rillen (29) aufweisen und dass diesen Ausnehmungen ein den Spalt zwischen den Gliedern überbrückendes Organ, wie ein Stift (63, 64), eine Zunge, eine Feder, als Gelenkelement zugeordnet ist.
8. Gliederband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das überbrückende Organ, wie z.B. Zunge, Feder, gleichzeitig als ausrückbare Sperre (20) für die Gelenkelemente (13,25; 14,26; 15,24; 16,23) der aneinandergereihten Glieder ausgebildet ist.
9. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der miteinander verbundenen Glieder (61,62) hinsichtlich ihrer aneinanderstossenden Längsseiten, die eine Fertigung als Walzprofil zu-lässt.
10. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung der Glieder (61, 62) dienenden Gelenkelemente im Querschnitt vorzugsweise runde Stifte (63,64) sind, die mit ihrer Achse zur Längsachse der Glieder geneigt in den Längsseiten des einen Gliedes (62) angeordnet sind und in zugeordnete Bohrungen (66, 67) an den aneinanderstossenden Längsseiten des benachbarten Gliedes (61) eingesetzt sind.
CH936278A 1977-09-10 1978-09-06 Gliederband in form eines schmuckbandes, armbandes oder guertels. CH639832A5 (de)

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JPS5488471A (en) 1979-07-13
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