DE2511722A1 - Gliederband - Google Patents

Gliederband

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DE2511722A1
DE2511722A1 DE19752511722 DE2511722A DE2511722A1 DE 2511722 A1 DE2511722 A1 DE 2511722A1 DE 19752511722 DE19752511722 DE 19752511722 DE 2511722 A DE2511722 A DE 2511722A DE 2511722 A1 DE2511722 A1 DE 2511722A1
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Germany
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DE19752511722
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Bernhard Tesch
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Tesch AG
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Tesch AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-INC VIERKOTTER
KÜlN,RHEIN 25 1 i / I -
HOHENZOLLERNRING 2-10 (CONCORDIAHAUS) - TELEFON, 212593
skoln, 17.3.1975: T 751
Tesch. A.G,, Ennetbürgen/Schweiz Gliederband
Die Erfindung betrifft Gliederbänder, wie sie ale Schauckbänder, Uhrarmbänder oder dergleichen Verwendung finden, und zwar Gliederbänder aus gelenkig miteinander verbundenen Einzelgliedern, die an gegenüberliegenden Seiten einerseits Ansätze mit quer zur Bandlängsrichtung sich erstreckenden achsenartigen Vorsprüngen und andererseits Ausnehmungen mit Aufnahmen
für die achaenartigen Voraprünge beaitz?a und die mit
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Poti»ch»dikonK>■ Köln 4338* ■ Bankkonto: KraiitporkafM S'«eburg 9790 · Deiche 3onx Köln 1379576
den Vorsprüngen und Aufnahmen aneinander angrenzender Seiten zur Erzielung einer gelenkigen Verbindung ineinandergreifen·
Gliederbänder dieser Art müssen mannigfache Forderungen erfüllen, wozu vor allem gehört, daß sie sich in einfacher Weise maschinell herstellen lassen und die Möglichkeit bieten, sie leicht durch Entnahme "bzw. Hinzufügen von Gliedern zu verkürzen oder zu verlängern. Darüber hinaus sollte insbesondere für eine Fertigung aus Edelmetall gewährleistet sein, daß das einzelne Glied im Bedarfsfalle auch dünnwandig ausgebildet werden kann, ohne daß sich für die Formgestaltung Schwierigkeiten ergeben.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines Gliederarmbandes ist an der einen Seite dea Einzelgliedes eine von eines Ealtesieg getragene Gelenkachse vorgesehen, die in eine quer zur Bandlängsrichtung verlaufende Bohrung in der llähe der angrenzenden Seite des benachbarten Gliedes einsohiebsar ist, wobei sich der Haltesteg der Gelenkaohse in einsη von der Bohrung aus bis an die Seite des Gliedes reich?,Maη Schlitz schiebt. Eine solche Aus™ führusgaforc: vi^izt naiinigfaoiie Mangel auf« Sie setzt ans ΐ?·3 a ~:'i,sk ~ ±~- ξ 2r\;:: is:: nassive Einselgliadsr voraus*,
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geringe Festigkeit erzielt, wenn man den Schlitz für den Halteateg der Gelenkachse breit macht, um eine ausreichende Beweglichkeit der Glieder zueinander zu gewährleisten· Macht man andererseits den Schlitz schmal, bleibt nur eine geringe Beweglichkeit. Hinzu kommt, daß die Lage der Gelenkachse in der Bohrung durch eine an der Seite des Bandes sichtbare Sicherung, wie einen Stift, eine Madenschraube oder dergleichen, gegen axiale Verschiebung gesichert werden muß, wodurch das Aussehen beeinträchtigt wird.
Diese Mängel und Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung in erster Linie behoben und eine Ausführungsform eines Gliederbandes geschaffen werden, das nicht nur die eingangs genannten Forderungen erfüllt, sondern darüber hinaus eine liohe Beweglichkeit der Glieder zueinander bei weitgehend verdeckter Anordnung ihrer Verbindungs- und Sicherungaelemente gewährleistet. Eine derartige Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Gliederband der eingangs genannten Art dadurch zu lösen, daß die an den Ansätzen angebrachten Vorsprünge als nach einer Seite ragende Zapfen ausgebildet sind, die in als Aufnahmen dienende Zapfenlager einschiebbar sind, wobei nach dem Ineinanderschieben der Teile einsetzbare und/oder einrastende und diese gegen axiale Verschiebung zueinander sichernde Sicherungs-
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ORIGINAL INSPECTED
elemente vorgesehen sind, die im Bedarfsfalle entfernbar und/oder ausrückbar sind.
In konstruktiver Hinsicht sind für ein derartiges Gliederband mannigfache Ausführungsformen möglich, die insbesondere die Ausbildung und Anordnung der Sicherungselemente betreffen. Im vielleicht einfachsten Falle kann man als Sicherungselemente eine Schraube verwenden, die in eine Wand der Ausnehmung einschraubbar ist und im eingeschraubten Zustand mit ihrem Kopf an der dem Zapfen gegenüberliegenden Seite des Ansatzes anliegt. Eine für die maschinelle Fertigung bevorzugte Ausführungsform besitzt als Sicherungselement eine mit dem einen der zu verbindenden Glieder starr verbundene stab- oder blattförmige Feder, die zum Einsetzen der Zapfen in die Zapfenlager aus ihrer Normallage auslenkbar ist und nach dem Einsetzen der Zapfen in die zugehörigen Zapfenlager in oder etwa in die Ausgangsstellung zurückfedert, wobei sie sich gegen einen Vorsprung des anderen Gliedes abstützt. Bei einer anderen Ausführungsform sind als Sicherungselemente in die Ausnehmung der Glieder lose einlegbare stab- oder blattförmige Federelemente vorgesehen, die zum Ineinandersetzen der Glieder zumindest teilweise federnd auslenkbar sind und bei vollständig ineinandergeschobenen Teilen in ihre Uormallage zurückfedern, in der sie sich als
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Sperre hinter Vorsprünge der ineinandergeschobenen Glieder legen.
In der Zeichnung aind verachiedene Auaführungsformen für ein Gliederband gemäß der Erfindung stark schematisiert mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen dargestellt, und zwar zeigt:
Pig· 1 eine bevorzugte Ausführungsform mit
zwei miteinander verbundenen Gliedern ,
gegen die Unterseite gesehen, Pig. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie 2-2
der Pig. 1,
Pig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in einer
der Pig. 1 entsprechenden Darstellung, Pig. 4 eine weitere Abwandlung und Pig. 5, 6 und 7 eine dritte Ausführungsmöglichkeit.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 und 2 ist von Gliedern ausgegangen, die eine langgestreckte ovale Porm besitzen. Die Glieder können natürlich die mannigfachsten Umrißformen besitzen. Jedes der beiden dargestellten Glieder 11, 12 eines Gliederbandea besitzt an seiner einen Seite zwei Ansätze 111, 112 bzw. 121, 122, die zapfenartige Vorsprünge 113, 114 bzw. 123, 124 besitzen. An der den Ansätzen 111', 112; 121, 122 gegenüberliegenden Seite der Glieder sind Ausnehmungen 115» 116 bzw. 125, mit angeformten Zapfenlagern 117,118 bzw.127,128 vorgesehen.
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Beim Aneinanderreihen der Glieder werden, wie die Fig. 1 für die beiden Glieder 11 und 12 zeigt, die Zapfen 123, 124 dea Gliedes 12 in die Zapfenlager 117, 118 des Gliedes 11 geschoben, nachdem die Ansätze 121, 122 in seitlich versetztem Zustand in die Ausnehmungen 115s 1'6 eingedrückt wurden. Um die Ansätze 121, 122 in die Ausnehmungen 115, 116 einführen zu können, muß eine an dem Glied 12 befestigte stab- oder blattförmige Feder 14 nach der Seite ausgelenkt werden. Diese Feder 14S eine entsprechende Feder 13 ist an dem Glied 11 angebracht, federt nach dem vollständigen Einschieben der Zapfen 123, 124 in die Ausnehmungen 1"'-7» Ή8 in ihre entspannte Lage zurück, wobei eie sich mit ihrem freien Ende hinter einen fo-rspriing 15 legt, äer durch eine Ausnehmung in dem · Glied 11 gebildet wird. Die Feder 14 wirkt so als Sperre gegen ein Auseinanderschieben der Glieder, das aber ±n einfacher Weise dadurch möglich ist, daß die Feder 14 mit ihrem freien Ende In eine Ausnehmung 129 des Gliedes 12 surückgedrückt wird und dadurch an dem Vorsprung If vorbeibewegt werden kann, um die Zapfen 123« 124 aus den Zapfenlagern zu schieben.
WIs in Fig« 1 in strichpunktierten Linien ange-
deutet ist, kann anstelle oder gegebenenfalls zusätzlich zur Feder H, die sich an der Seite des Gliedes befindet,
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an der die Ansätze angebracht sind, als Sicherungselement eine Feder auf der Seite des Gliedes vorgesehen sein, an der sich die Ausnehmungen befinden. Eine solche Feder wird beim Einführen der Ansätze in die Ausnehmungen in die strichpunktierte Lage zurückgedrückt, aus der sie bei vollständig eingeschobenen Zapfen in die Ausgangslage zurückfedert, in der sie sich mit ihrem freien Ende unmittelbar hinter den zugehörigen Ansatz legt.
Bei der abgewandelten Ausfuhrungsform nach Pig. 3 sind die beiden zu verbindenden Glieder mit 31 und 32 bezeichnet. Das Glied 32 greift mit seinem Ansatz 321 und dessen Lagerzapfen 322 in die Ausnehmung 311 mit dem Zapfenlager 312. Hach dem Ineinanderschieben der Teile wird in die Seitenwand der Ausnehmung 311 eine Schraube 33 eingeschraubt, die sich mit ihrem Kopf unmittelbar hinter den Ansatz 321 legt, so daß dieser sich nicht mehr in axialer Richtung des Zapfens 322 nennenswert verschieben kann.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 angedeutet ist, dient als Sicherungselement eine in Ausnehmungen an den Rändern der Glieder 41 und 42 eingelegte Feder 43, die vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet ist. Die Glieder 41 und 42 sind wie bei
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den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mit Hilfe der an den Ansätzen 421, 422 angeordneten Zapfen 423, 424, die in die Zapfenlager 413, 4H der Ausnehmungen 411, 412 greifen, gelenkig miteinander verbunden. Zum Einschieben der Zapfen muß die zwischen beiden Gliedern liegende Feder 43 in eine Ausnehmung 425 des Gliedes 42 zurückgedrückt werden. Sind dann die Zapfen 423, 424 in die Zapfenlager 413, 414 eingeschoben, entspannt sich die Feder 43 zumindest teilweise, wobei sie sich mit ihrem einen Ende 431 hinter einen Vorsprung 415 legt. Mit ihrem anderen um etwa 180° zurückgebogenen Ende 432 greift die Feder gleichzeitig hinter den Rand der Ausnehmung 412, wobei sie sich mit dem Kopf der Umbiegung 432 gegen den Ansatz 422 legt.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 und 7 dient als Sicherungselement eine lose Feder, wie sie in Fig. 7 in Draufsicht dargestellt ist. Diese Feder wird vor dem Verbinden der Glieder 51 und 52 in die Ausnehmung SU des Gliedes 51 eingelegt, bevor der Ansatz des Gliedes 52 mit dem Zapfen 522 in daa zugehörige Zapfenlager des Gliedes 51 eingesetzt wird. Die Feder 53 besitzt zwei Zungen 531 und 532, von denen die eine 531 eine abgewinkelte Verlängerung 533 besitzt. Die Feder 53 legt sich mit dieser Abwinklung 533 an die Hinterwand der Ausnehmung 511 und liegt mit den beiden Zungen auf dem
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Boden der Ausnehmung 511. Die eine Zunge 532 ist zumindest auf einem Teil ihrer Länge vom Boden weg abgebogen. Zum Einsetzen des Ansatzes 521 mit dem Zapfen 522 muß diese Zunge 532 gegen den Federdruck zuriickgedrückt werden, damit der Zapfen 522 in das Zapfenlager eingeschoben werden kann. Ist dies geschehen, federt die Zunge 532 nach oben und legt sich als Sicherung hinter den Ansatz 521.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Π J Gliederband, insbesondere Schmuckband«, Uhrarmband oder dergleichen, aus gelenkig miteinander verbundenen Einzelgliedern, die an gegenüberliegenden Seiten einerseits Ansätze mit quer zur Bandlängsrichtung sich erstreckenden achsenartigen Vorsprüngen und andererseits Ausnehmungen mit Aufnahmen für die achaenartigen Vorsprünge besitzen und die mit den Vorsprüngen und Aufnahmen aneinander angrenzender Seiten zur Erzielung einer gelenkigen Verbindung ineinandergreifens dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ansätzen angebrachten Vorsprünge als nach einer Seite ragende Zapfen ausgebildet aind, die in als Aufnahmen dienende Zapfenlagereinschiebbar sind, vjobei nach, dem Ineinanderschieben der Teile einsetsbar-e und/oder- einrastende und diese gegen axiale Verschiebung zueinander sichernde Sicherung^· elements vorgesehen sind, die im Bedarfsfalle ausrückbar und/oder entfernbar sind*
  2. 2. G-liederhana nach Anspruch 1} dadurch gek^nii-zeichnet, daß als S-ieiiarungaelemsial-'S in eine ¥aüd dsi-Ausnehmung ei ηε ο Ins a Lib "b a rs ιιώα i~ß singes shranötsn Ζιιε''■:■:· i-v. nit iärsm Kopf an dey dem Zapfan gsgenübarliagendeu aj1^ des Ansatzes aßlieganae SGhraiib-aü Torgesehea stnr\:,
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  3. 3. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sieherungselement eine mit dem einen der zu verbindenden Glieder starr verbundene stab- oder blattförmige Feder vorgesehen ist, die zum Einsetzen der Zapfen in die Zapfenlager aus ihrer Eormallage auslenkbar ist und nach dem Einsetzen der Zapfen in die zugehörigen Zapfenlager auf Grund ihrer Anordnung und/oder Bemessung in oder etwa in eine ihrer Ausgangsstellung entsprechende Lage zurückfedert, in der sie sich gegen einen Vorsprung des anderen Gliedes abstützt.
  4. 4. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselemente in die Ausnehmungen der Glieder für die Aufnahme der Ansätze oder in zusätzliche Ausnehmungen lose einlegbare stab- oder blattförmige Federelemente vorgesehen sind, die zum Ineinandersetzen der Glieder zumindest teilweise federnd auslenkbar sind und bei ineinandergeschobenen Teilen mit ihren ausgelenkten Teilen in ihre üormallage zurückfedern, in der sie sich als Sperre hinter Vorsprünge der ineinandergeschobenen Glieder legen.
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