CH639339A5 - Folding box for packaging small bottles - Google Patents
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description
639339
2
Claims (4)
1. Faltschachtel für die Verpackung einer kleinen Flasche, insbesondere Nagellackflasche, mit einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und wenigstens einer Boden-sowie einer Deckelklappe, gekennzeichnet durch eine zwischen der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) angeordnete Trennwand (20) mit einem der Flaschenform angepass-ten Ausschnitt (21 ) zur Aufnahme der Flasche, welche Trennwand an die an der einen Seitenwand (13) angeklebte Klebelasche (19) angelenkt und mit einer Klebelasche (22) an der gegenüberliegenden Seitenwand (14) befestigt ist, und einen in der Vorderwand (11) und/oder der einen Seitenwand (13, 14) dem Flaschenetikett gegenüberliegend angeordneten Fensterausschnitt (26).
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterausschnitt (26) mittels eines Zell-glasstreifens (27) abgedeckt ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Falzlinie (28) im unteren Bereich der Trennwand (20).
4. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Rückwand (12) eine mit einer Öse (29) versehene Aufhängelasche (30) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel für die Verpak-kung einer kleinen Flasche, insbesondere Nagellackflasche, mit einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und wenigstens einer Boden- sowie einer Deckelklappe.
Soweit Flaschen und insbesondere Nagellackflaschen bisher verpackt worden sind, wurden sie in Faltschachteln allgemein üblicher Art eingelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel zu schaffen, die auch als Schaupackung dient und mit einem Fenster versehen ist, um die verpackte Flasche, insbesondere aber deren Etikett mit den auf diesem befindlichen Angaben leicht und einfach erkennbar werden zu lassen, um so für Flaschen mit unterschiedlichem Inhalt dennoch eine Einheitspackung verwenden zu können, weil die in Betracht kommenden speziellen Informationen aus den Angaben auf dem Flaschenetikett hervorgehen und somit diesem entnommen werden können. Damit werden die speziellen Informationen auf der Verpackung überflüssig. Damit die Flasche in ihrer Lage gegenüber dem Sichtfenster gesichert ist, bedarf es einer Fixierung der Flasche in der Faltschachtel. Weiterhin soll die Packung so gestaltet sein, dass sie automatisch mit den sie aufnehmenden Flaschen beschickbar ist, um Verpak-kungsautomaten einsetzen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Faltschachtel der in Betracht kommenden Art in der Weise auszubilden, dass zwischen der Vorderwand und der Rückwand eine Trennwand mit einem der Flaschenform angepassten Ausschnitt zur Aufnahme der Flasche angeordnet ist, welche Trennwand an die an der einen Seiten wand angeklebte Klebelasche angelenkt und mit einer Klebelasche an der gegenüberliegenden Seitenwand befestigt ist, und dass die Faltschachtel einen in der Vorderwand und/oder einer Seitenwand dem Flaschenetikett gegenüberliegend einen Fensterausschnitt aufweist; dieser ist vorteilhafterweise mittels eines Zellglasstreifens abgedeckt.
Je nach Form der Flasche, insbesondere einer Nagellackflasche, kann es vorteilhaft sein, die Trennwand an der der Bodenlasche zugekehrten SiSite in ihrer Mitte mit einer Prägerille zu versehen, so dass beim Einführen der Flasche die Trennwand gegen die Rückwand einknicken kann und das automatische Einführen der Flasche erleichtert. Zweckmässigerweise werden die in die Packung einzubringenden Flaschen von der Bodenseite her eingeführt, da durch die Halspartie der Flasche oder den Flaschenkörper selbst die Pak-kung leichter verformbar ist. Hat die Flasche den für sie bestimmten Ausschnitt in der Zwischenwand erreicht, fällt sie in diesen ein und der untere Rand des Ausschnitts legt sich vor den Boden der Flasche, wodurch sie eindeutig fixiert wird. Durch die Anpassung des Ausschnitts in der Trennwand ist auch ihre seitliche Lage fixiert.
Um die Packung systemgerecht für Selbstbedienungsgeschäfte geeignet zu machen, kann an der Rückwand eine mit einer Öse versehene Aufhängelasche angeordnet sein, um die Packung an Haken von Verkaufsständen oder dgl. aufhängen zu können.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist die erfindungsgemäss ausgebildete Faltschachtel für die Verpackung von Flaschen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt der in Betracht kommenden Faltschachtel und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Faltschachtel, die aus einem Zuschnitt nach Fig. 1 aufgerichtet ist.
Die Faltschachtel weist in üblicher Weise eine Vorderwand 11, eine Rückwand 12, die beiden Seitenwände 13 und 14 sowie eine Bodenklappe 15 und eine Deckelklappe 16 auf. An den Seitenwänden 13 bzw. 14 sitzen die ebenfalls üblichen Deckelklappen 17 bzw. 18. Zur Bildung des Faltschachtelkörpers dient die Klebelasche 19, welche auf das Feld 19' auf der Innenseite der Seitenwand 13 geklebt wird. An diese Klebelasche 19 ist die Trennwand 20 angelenkt, die mit einem an die Flaschenform angepassten Ausschnitt 21 versehen ist und an welcher die Klebelasche 22 sitzt, die nach Umlegen um 180° um die Falzlinie 23 und nach Umklappen der Trennwand 20 und der Lasche 19 um die Falzlinie 24 auf das Feld 22' auf der Innenseite der Seitenwand 14 aufgeklebt wird. Anschliessend wird die Vorderwand 11 mit der Seitenwand 13 um die Falzlinie 25 umgelegt und die Klebelasche 19 mit der Seiten wand 13 verklebt. Dadurch ist eine flachliegende Packung gebildet, die nur noch in bekannter Weise aufgerichtet zu werden braucht, um gefüllt zu werden.
Wie ersichtlich, besitzt die Vorderwand 11 und die Seitenwand 13 einen Fensterausschnitt 26, der durch einen auf die Innenseite der Vorderwand 11 und der Seitenwand 13 aufgeklebten Zellglasstreifen 27 abgedeckt ist. Zum leichteren Einführen der Flaschen von der Bodenöffnung her ist die Trennwand 20 in ihrem unteren Bereich mit einer Falzlinie 28 versehen. Zum Aufhängen der Packung dient die mit einer Öse 29 versehene Aufhängelasche 30.
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1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902891 DE7902891U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Faltschachtel fuer die Verpackung von kleinen Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH639339A5 true CH639339A5 (en) | 1983-11-15 |
Family
ID=6700684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH675679A CH639339A5 (en) | 1979-02-02 | 1979-07-20 | Folding box for packaging small bottles |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT367699B (de) |
CH (1) | CH639339A5 (de) |
DE (1) | DE7902891U1 (de) |
FR (1) | FR2447864A3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014010169U1 (de) | 2014-12-30 | 2015-05-13 | The House Of Art Gmbh | Verpackung und Zuschnitt für eine Verpackung, insbesondere für Flaschen |
-
1979
- 1979-02-02 DE DE19797902891 patent/DE7902891U1/de not_active Expired
- 1979-07-19 AT AT0500679A patent/AT367699B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-07-20 CH CH675679A patent/CH639339A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-08-08 FR FR7920268A patent/FR2447864A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA500679A (de) | 1981-12-15 |
AT367699B (de) | 1982-07-26 |
DE7902891U1 (de) | 1979-05-10 |
FR2447864B3 (de) | 1981-01-02 |
FR2447864A3 (fr) | 1980-08-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |