CH638556A5 - Zubereitungen von in wasser schwer- bis unloeslichen farbstoffkomponenten. - Google Patents

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CH638556A5
CH638556A5 CH1577877A CH1577877A CH638556A5 CH 638556 A5 CH638556 A5 CH 638556A5 CH 1577877 A CH1577877 A CH 1577877A CH 1577877 A CH1577877 A CH 1577877A CH 638556 A5 CH638556 A5 CH 638556A5
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Peter Juerges
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Hoechst Ag
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    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0084Dispersions of dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
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Description

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PATENTANSPRÜCHE 1. Zubereitung von in Wasser schwer- bis unlöslichen Farbstoffkomponenten, enthaltend ein Konditionierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Konditionierungsmittel 0,5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtansatz, mindestens eines wasserlöslichen nichtionogenen Äthylenoxid-Adduktes der allgemeinen Formel (I)
R
2
R'
enthalten, in welcher R1, R2 und R3 jedes ein Wasserstoffatom oder eine verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppe von 1 bis 4 C-Atomen ist, wobei mindestens eines von diesen eine solche Alkylgruppe ist, und Z für eine Gruppe der Formel (C2H40)m steht, worin m eine Zahl von 2 bis 15 bedeutet.
2. Zubereitung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass m eine Zahl von 2 bis 6 ist.
3. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstoffkomponenten eine der beiden Gruppen Farbstoffe und optische Aufheller in Mengen bis 50 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtansatz, sind.
4. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Addukte 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge, beträgt.
5. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge mindestens einer Verbindung der Formel R4-SCb-A (II) enthalten sind, in der A ein Alkaliion oder ein Ammoniumion und R4 eine der Gruppen a) zusammen mit -SCb- ein Rest, der bei der Umsetzung eines Polyvinylalkohols (mittleres Molgewicht mindestens 10000) mit einem aliphatischen oder aromatischen Aldehyd, der mindestens eine sulfonsaure Gruppe enthält, erhalten wird, b) ein Alkoxygruppe mit vorzugsweise 10 bis 18 C-Atomen im Alkylrest, c) eine Alkoxyäthergruppe der Formel Alk-0-(Z)n mit vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen im Alkylrest, in der Z die bei Formel (I) angegebene Bedeutung hat und n eine ganze Zahl von vorzugsweise 2 bis 5 ist, d) eine Aralkylgruppe mit 6 bis 15, vorzugsweise 9 bis 12 C-Atomen im Alkylrest und e) einen Alkanrest, der an einem sekundären C-Atom mit der Sulfongruppe substituiert ist und 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 16 C-Atome aufweist, darstellt.
6. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein Mahlteig ist und auf 100 Gewichtsteile des Teiges
A) 30 bis 50 Gew.-% mindestens einer in Wasser schwer-bis unlöslichen Farbstoffkomponente,
B) 0,5 bis 50 Gew.-% mindestens eines wasserlöslichen Addukts nach Anspruch 1,
C) 0 bis 69,5 Gew.-% Wasser und
D) 0 bis 50 Gew.-% mindestens einer Verbindung der Formel (II), wie in Anspruch 6 definiert, enthält.
7. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine wässrige Dispersion ist, die neben
A) mindestens einer in Wasser schwer- bis unlöslichen Farbstoffkomponente,
B) mindestens einem wasserlöslichen Addukt nach Anspruch 1,
C) bis zu 95 Gew.-% Wasser und
D) 0 bis 50 Gew.-% mindestens einer Verbindung der Formel (II), wie in Anspruch 6 definiert, noch
E) mindestens ein Dispergiermittel enthält.
8. Zubereitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Formel (II) ein Umsetzungsprodukt eines Polyvinylalkohols (mittleres Molgewicht mindestens 10000) mit einem aliphatischen oder aromatischen Aldehyd, der mindestens eine sulfonsaure Gruppe aufweist, darstellt.
9. Zubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dispergiermittel E) in Mengen von 5 bis 30, vorzugsweise 6 bis 12 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Komponenten A) bis E), enthalten ist.
10. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der allgemeinen Formel (I) ein Xylenol-pentaäthylenglykoläther ist.
11. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der allgemeinen Formel (I) ein Kresol-tetraäthylenglykoläther ist.
Für das Färben und Drucken von Textilien werden bestimmte, in Wasser schwer- bis unlösliche Farbmittel (Farbstoffe und optische Aufheller) in Form von feinverteilten wässrigen Dispersionen, die auch in Teigform, d.h. als weiche, halbflüssige oder halbfeste Masse vorliegen können, eingesetzt. Bei der Anwendung herkömmlicher Stell- und Dispergiermittel ist der zur Erzielung der optimalen Wirksamkeit solcher Stoffe erforderliche Feinheitsgrad nur mit einem hohen zeitlichen Aufwand durch Nassvermahlung auf herkömmlichen Nassmahlaggregaten erreichbar. Nach der bisherigen Arbeitsweise lassen sich ferner keine hochkonzentrierten Teige verarbeiten, da die hohe Viskosität des Mahlgutes bewirkt,
dass dieses, wenn überhaupt, nur unter grossem, unwirtschaftlichem Aufwand pumpfähig ist.
Weiterhin ist für die Beschickung der Mahlaggregate die Benetzbarkeit der zu vermählenden Substanzen von grosser Bedeutung. Schlecht netzende Produkte müssen vor Beginn der Mahlung in meist mehrfachen Passagen, beispielsweise durch Kolloidmühlen, zusammen mit der Mahlflüssigkeit portionsweise vereint werden. So ist zum Beispiel die Benetzbarkeit von optischen Aufhellern vom Typ des Benzoxazols in wässrigen Polyvinylalkohollösungen als ungenügend zu bezeichnen.
Demgemäss können entsprechende Zubereitungen von in Wasser schwer- bis unlöslichen Farbstoffkomponenten in Form von feinverteilten, wässrigen, stabilen Dispersionen nur mit Schwierigkeiten oder einem grossen Aufwand hergestellt werden.
So werden beispielsweise in der Deutschen Offenlegungsschrift 2520527 im dritten Absatz auf Seite 9 nichtionogene Dispergiermittel beschrieben, die Anlagerungsprodukte von 5 bis 50 Mol Äthylenoxid an, unter anderem, höhere Fettsäuren, gesättigte oder ungesättigte Alkohole und weiterhin an Alkyl-phenole darstellen, wobei die Alkylreste dieser Alkylphenole mindestens 7 Kohlenstoffatome aufweisen. Diese nichtionogenen Dispergiermittel werden zur Herstellung der in dieser DE-OS 2520527 beschriebenen Präparate eingesetzt, indem man die Farbmittel in Wasser mit dem nichtionogenen Dispergiermittel vermischt und vermahlt, beispielsweise in einer Kugelmühle oder Sandmühle, um hierbei die Farbmittel in Teilchengrössen von kleiner als 10 um zu erhalten. Diese Ox-äthylierungsprodukte von Alkylphenolen mit Alkylresten von mindestens 7 Kohlenstoffatomen als nichtionogene Dispergiermittel zeigen ein nachteiliges oder ungenügendes Verhalten in der Anwendung, so bei der Vermahlung, wie Nachteile in der Benetzungswirkung, im Lösungsvermögen, in der Fein-
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Verteilungswirkung und im Schaumverhalten. Die mit ihnen hergestellten Zubereitungen (Dispersionen) besitzen eine nicht zufriedenstellende Lagerstabilität. Genauere Angaben hierüber sind später bei den Beispielen in den Vergleichsversuchen zu finden. 5
Diese Nachteile lassen sich durch die Anwendung von wasserlöslichen nichtionogenen Polyglykolphenoläthern der nachstehenden und definierten allgemeinen Formel (I) beheben. Dementsprechend betrifft die Erfindung Zubereitungen von in Wasser schwer- bis unlöslichen Farbstoffkomponenten 10 (Farbstoffen und optischen Aufhellern) mit dem Gehalt eines Konditionierungsmittels, wobei das Konditionierungsmittel erfindungsgemäss mindestens ein wasserlösliches nichtionoge-nes Äthylenoxid-Addukt der allgemeinen Formel (I)
0 - Z - H
(I)
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Nichtionogene Polyglykolphenoläther der allgemeinen Formel (I) sind beispielsweise n-Butyl-phenol-octaäthylengly-koläther, iso-Butyl-phenol-octaäthylenglykoläther, Xylenol-pentaäthylenglykoläther, Kresol-tetraäthylenglykoläther, Di-(n-butyl)-phenol-decaäthylenglykoläther, Tri-(n-butyl)-phe-nol-undecaäthylenglykoläther und Di-(n-butyl)-kresol-octa-äthylenglykoläther sowie deren iso-Verbindungen.
Zur Herstellung der wässrigen, erfindungsgemässen Zubereitungen werden die zu mahlenden Farbstoffkomponenten zweckmässig unter Rühren in eine wässrige Lösung der Verbindungen (I) bei Temperaturen zwischen 0 und 80°C, vorzugsweise zwischen 20 und 40 °C, eingetragen und in Nassmahlaggregaten herkömmlicher Konstruktion (wie Kolloidmühlen, z.B. Korund- und Zahnscheibenmühlen, Kugelmühlen, Rührwerkskugelmühlen, wie Perl- und Sandmühlen) vermählen. Es ist weiterhin vorteilhaft, vor dem eigentlichen Mahlvorgang zur weiteren Verkürzung der Mahlzeiten einen Durchgang durch ein Dispergieraggregat, zum Beispiel einen Disperser, eine Kolloidmühle oder einen Turbobandmischer, vorzuschalten.
Es kann vorteilhaft sein, dem Mahlteig neben den Alkyl-phenol-Äthylenoxid-Addukten der allgemeinen Formel (I) zusätzlich eine wasserlösliche, anionaktive Verbindung der allgemeinen Formel (II)
ist, in welcher R1, R2 und R3 jedes ein Wasserstoffatom oder eine verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppe von 1 bis 4 C-Atomen ist, wobei mindestens eines von diesen eine solche Alkylgruppe ist, und Z für eine Gruppe der Formel (C2H40)m steht, worin m eine Zahl von 2 bis 15, vorzugsweise eine Zahl 30 von 2 bis 6, bedeutet, und dieses Konditionierungsmittel in den erfindungsgemässen Zubereitungen zu 0,5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzubereitung, vorzugsweise zu 1 bis 20 Gew.-%, enthalten ist.
Die in den erfindungsgemässen Zubereitungen enthaltenen35 Polyglykolphenoläther der allgemeinen Formel (I) haben nicht nur den Vorteil, dass sie eine sehr gute Lagerstabilität der erfindungsgemässen Zubereitungen bewirken, sondern dass deren Herstellung auch wesentlich erleichtert wird. So ist deren Verwendung bei der Vermahlung von Bedeutung, weil 40 sie bei der Vermahlung die Viskosität der hochprozentigen Teige der Farbstoffkomponenten erniedrigen und die langen Mahlzeiten bei der Herstellung der erfindungsgemässen Zubereitungen (Dispersionen) bis zu etwa 50% (und mehr) verkürzen. Besonders vorteilhaft wirkt sich bei der Mahlung zur Her-45 Stellung der erfindungsgemässen Zubereitungen (Dispersionen) deren gute Wasserlöslichkeit und die geringe Schaumentwicklung aus. Infolge ihrer guten Netzwirkung wird auch ein Aufschwämmen oder Verklumpen des zu mahlenden Gutes weitgehend vermieden. Als ein weiterer Vorteil der Verwen- 50 dung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) bei der Herstellung von wässrigen Mahlteigen ist, dass höherkonzentrierte Mahlteige erzielt werden können, in denen der Anteil der Farbstoffkomponente in dem Mahlgut, der aus mindestens einer Farbstoffkomponente besteht, bis auf 50 Gew.-%, bezo- 55 gen auf den gesamten Mahlteig, erhöht werden kann. Vorzugsweise liegt deshalb der Anteil der Farbstoffkomponenten im Mahlteig bei 30 bis 50 Gew.-%. Die Farbstoffkomponenten können aber auch mittels der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) ohne Zugabe von Wasser vermählen werden. 60
Als in Wasser schwer- bis unlöslicher Farbstoffkomponenten kommen beispielsweise organische Pigmente und Küpenfarbstoffe, insbesondere aber Dispersionsfarbstoffe in Betracht, des weiteren optische Aufheller. Die Farbstoffkomponenten können verschiedenen Klassen angehören; es seien 65 beispielsweise die Methin-, Anthrachinon-, Nitro- und Azo-farbstoffe, ferner die optischen Aufheller auf Basis Benzoxa-zol, Benzofurandioxazol, Cumarin usw. erwähnt.
R4-SCb-A
(II)
in welcher A ein Alkaliion, vorzugsweise das Natrium-, Kalium- oder Lithiumion, oder das Ammoniumion bedeutet und R4 eine der nachstehenden Gruppen (a) bis (e) darstellt, wobei (a) ein Rest mit der Gruppe -SCb- ist, der bei der Umsetzung eines Polyvinylalkohols mit einem mittleren Molgewicht von mindestens 10000 mit einem aliphatischen oder aromatischen Aldehyd, der mindestens eine sulfonsaure Gruppe enthält, wie beispielsweise einer Mono- oder Disul-fonsäure des Acetaldehyds, Propylaldehyds, Butyr-, Benz- und Toluylaldehyds, erhalten wird, (b) eine Alkoxygruppe mit vorzugsweise 10 bis 18 C-Atomen im Alkylrest ist, (c) eine Alko-xyäthergruppe der Formel Alk-0-(Z)n ist, in welcher Alk einen Alkylrest von vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen bedeutet, Z die für Formel (I) angegebene Bedeutung besitzt und n eine ganze Zahl von vorzugsweise 2 bis 5 ist, (d) eine Aralkyl-gruppe von 6 bis 15, vorzugsweise 9 bis 12 C-Atomen im Alkylrest ist und (e) einen Alkanrest, der an einem sekundären C-Atom mit der Sulfongruppe substituiert ist und 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 16 C-Atome aufweist, darstellt.
Beispiele für diese Verbindungen der allgemeinen Formel (II) sind neben den vorstehend genannten Umsetzungsprodukten lineare oder verzweigte Alkansulfonate oder Olefinsulfo-nate mit 4 bis 30, vorzugsweise 10 bis 18 C-Atomen, lineare Alkyl-arylsulfonate mit 6 bis 30, vorzugsweise 10 bis 18 C-Atomen, Fettalkoholsulfate und Fettalkoholäthersulfate. Die Zahl der bei der Herstellung der Fettalkoholäthersulfate angelagerten Moleküle Alkylenoxyd beträgt vorzugsweise 2 bis 5. Verbindungen dieser Art verhindern eine vorzeitige Reagglo-meration der durch Mahlung fein- und feinstverteilten Teilchen.
Die durch die Verwendung der Alkylphenol-Äthylenoxyd-Addukte der allgemeinen Formel (I) erzielten vorteilhaften Eigenschaften der Mahlteige, wie zum Beispiel die um 50% verkürzten Mahlzeiten, die Viskositätserniedrigung, die Benetzbarkeit der Farbstoffkomponenten, die geringe Schaumbildung und die Erzielung höherer Konzentrationen, bleiben auch bei dem Zusatz von Verbindungen der allgemeinen Formel (II) erhalten. Diese Verbindungen (II) können dem Ansatz zu jedem beliebigen Zeitpunkt während der Mahloperation zugegeben werden, d.h. vor oder nach dem Einrühren der Farbstoffkomponente sowie vor oder nach dem Vor-
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dispergieren des Mahlgutes.
Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft somit auch Zubereitungen (Dispersionen) von in Wasser schwer- bis unlöslichen Farbstoffkomponenten mit den Alkylphenol-Äthylenoxid-Addukten der allgemeinen Formel (I), wie zuvor definiert, die zusätzlich bis zu 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzubereitung, mindestens einer Verbindung der oben definierten allgemeinen Formel (II) enthalten. Bevorzugt von diesen erfindungsgemässen Zubereitungen mit einer zusätzlichen Verbindung der allgemeinen Formel (II) sind Zubereitungen, die auf 100 Gew.-Teile
A) 30 bis 50 Gew.-% mindestens einer in Wasser schwer-bis unlöslichen Farbstoffkomponente,
B) 0,5 bis 50 Gew.-% eines wasserlöslichen Addukts der allgemeinen Formel (I),
C) 0 bis 69,5 Gew.-% Wasser und
D) 0 bis 50 Gew.-% mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) enthalten.
Aus der feinverteilten Farbstoffkomponente (Mahlteig) kann nach dem Mahlen durch Zugabe von üblichen Dispergiermitteln und Wasser bzw. wässriger Lösungen hiervon eine Dispersionszubereitung mit der gewünschten Endkonzentration hergestellt werden, die bis zu 80 Gew.-%, zweckmässig 90 Gew.-%, vorzugsweise 95 Gew.-% Wasser, bezogen auf die Dispersionszubereitung, enthält. Durch den Zusatz solcher herkömmlichen Dispergiermittel, die auch Gemische sein können, lässt sich eine optimale Stabilität der Dispersionen, selbst bei langer Lagerung des feinverteilten Mahlgutes und selbst unter den Bedingungen der späteren Anwendung, erreichen. Bei diesen herkömmlichen Dispergiermitteln handelt es sich beispielsweise um Polyvinylalkohole, Ligninsulfonate, Zucker oder oxäthylierte Zucker, Polyäthylenglykole, Methylcellulo-sen, sulfonsäuregruppenhaltige Kondensationsprodukte aus Kresolen und mindestens zwei kondensierte Sechsringe enthaltenden aromatischen Verbindungen, wie Naphthalin, mit Formaldehyd und Natriumsulfit. Die Mengen an dispergier-mitteln betragen im allgemeinen etwa 5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 6 bis 12 Gew.-%, bezogen auf die fertiggestellte Dispersion.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung betrifft somit ebenfalls Zubereitungen (wässrige Dispersionen), die neben
A) mindestens einer in Wasser schwer- bis unlöslichen Farbstoffkomponente,
B) mindestens einem wasserlöslichen Addukt der allgemeinen Formel (I),
C) bis zu 95 Gew.-% Wasser und
D) 0 bis 50 Gew.-% mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) noch
E) mindestens ein Dispergiermittel, bevorzugt in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 6 bis 12 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Komponenten A) bis E), enthalten.
In den erfindungsgemässen Zubereitungen, die eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) enthalten, ist diese Verbindung (II) vorzugsweise ein Umsetzungsprodukt eines Polyvinylalkohols mit einem mittleren Molgewicht von mindestens 10000 mit einem aliphatischen oder aromatischen Aldehyd, der mindestens eine Sulfonsäuregruppe aufweist.
Zur weiteren Erhöhung der Lagerstabilität der eingestellten Dispersionen können diesen ausserdem noch ein weiterer Anteil von Verbindungen der allgemeinen Formel (II) zugegeben werden.
Zur Verhinderung der Schimmelbildung bei der Lagerung kann man der fertigen Dispersion schliesslich auch noch 0,2 bis 0,4 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtansatz, eines handelsüblichen Konservierungsmittels zusetzen.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile; die Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente, sofern nicht anders vermerkt.
Beispiel 1 A
70 Teile eines pulverförmigen optischen Aufhellers auf Benzoxazol-Basis (C.I. Fluorescent Brightener 315) wurden in eine wässrige Lösung aus 146 Teilen Wasser und 16 Teilen Xylenol-pentaäthylenglykoläther (im nachfolgenden als «Substanz 1» bezeichnet) eingestreut, wobei die Aufhellermenge ohne mechanische Beeinflussung bereits nach 40 Sekunden vollständig benetzt war. Nach kurzem Rühren wurde die etwa 30%ige Suspension in der Perlmühle mit Glasperlen von 1 bis 1,5 mm Durchmesser gemahlen. Innerhalb 3,5 Stunden wurde die für derartige Teige erforderliche Feinverteilung (80% mit einer Teilchengrösse von kleiner als 1 um, ein Rest davon mit einer Teilchengrösse von 2 bis 3 jj.m) erreicht. Die Viskosität betrug 9 mPa-s (Haake Viskosimeter, 20 °C). Der Mahlansatz wurde anschliessend mit 7,5%iger wässriger Polyvinylalkohol-lösung (Viskosität der 4%igen wässrigen Lösung bei 95 °C betrug 26 mPa-s) auf 1000 Teile verdünnt.
Beispiel 1 B
Zur Prüfung der Dispersions-Stabilität wurde 1 Teil eines pulverförmigen blauvioletten Küpenfarbstoffes (C.I. Vat Violet 21) zugesetzt. Nach einer Lagerzeit von etwa 3 Monaten bildete sich an der Oberfläche der Dispersion ein bläulicher Rand durch leichtes Aufschwimmen des Farbstoffes, während der Aufheller einen leichten Bodensatz bildete. Die Dispersion konnte jedoch durch Umrühren wieder homogenisiert werden.
Beispiel 1 C
Das Beispiel 1 B wurde wiederholt, wobei der fertigen Dispersion zusätzlich 8 Teile eines Umsetzungsproduktes aus Polyvinylalkohol mit einem mittleren Molekulargewicht von 40000 und Butyraldehydsulfonsäure zugesetzt wurden. Diese Dispersion wies gegenüber der Dispersion des Beispieles 1 B nach einer Lagerzeit von etwa 3 Monaten eine verbesserte Lagerstabilität in bezug auf Agglomerations- und Absetzerscheinungen auf.
Beispiel 2
Das Beispiel 1 A wurde wiederholt, jedoch mit der Änderung, dass die Wassermenge auf 140 Teile reduziert wurde und zusätzlich 6 Teile des in Beispiel 1 C genannten Umsetzungsproduktes zugefügt wurden.
Die in Beispiel 1 A angegebene Feinverteilung wurde ebenfalls nach 3,5 Stunden erreicht. Der Ansatz wurde mit Polyäthylenglykol/Wasser (in einem Volumenverhältnis von 1:2) mit einem mittleren Molekulargewicht des Polyäthylen-glykols von 400 auf 1000 Teile verdünnt.
Beispiel 3
In diesem Beispiel wird die hochkonzentrierte Vermahlung beschrieben.
46 Teile des im Beispiel 1 A genannten optischen Aufhellers wurden in eine Lösung aus 40 Teilen Wasser, 10 Teilen «Substanz 1» und 4 Teilen des in Beispiel 1 C genannten Umsetzungsproduktes suspendiert. Die etwa 46%ige Suspension wurde wie in Beispiel 1 A auf die gewünschte Feinverteilung vermählen. Es wurde eine Mahlzeit von 4 Stunden benötigt. Die Viskosität betrug bei 20°C 45 mPa-s. Der Ansatz wurde sodann mit 7,5%iger wässriger Polyvinylalkohollösung auf 650 Teile verdünnt.
Beispiel 4
100 Teile 2-[Benzofuranyl-(2)]-5'-[4'-benzofuranyl-(2)-phenyl]-l,3,4-oxadiazol wurden in eine Lösung aus 120 Teilen
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Wasser, 15 Teilen Kresol-tetraäthylenglykoläther (im nachfolgenden «Substanz 2» genannt) und 10 Teilen Cn-Ció-Alkan-sulfonat suspendiert. Die etwa 41%ige Suspension wurde wie in Beispiel 1 A vermählen, wobei die Mahldauer zur Erzielung der gewünschten Feinverteilung 3,5 Stunden betrug. Die Suspension hatte bei 20°C eine Viskosität von 78 mPa-s. Der Ansatz wurde sodann wie im Beispiel 1 A mit 7,5%iger wässriger Polyvinylalkohollösung auf 1000 Teile verdünnt.
Beispiel 5
Es wurde wie im Beispiel 4 verfahren, jedoch wurde «Substanz 2» durch 20 Teile n-Butyl-phenol-octaäthylenglykoläther ersetzt. Zur Erzielung der gewünschten Feinverteilung betrug die Mahlzeit 3,5 Stunden bei einer Viskosität von 45 mPa-s bei 20 °C.
Vergleichsbeispiel 1
70 Teile des im Beispiel 1 A genannten optischen Aufhellers wurden in eine Lösung aus 180 Teilen Wasser und 8 Teilen Polyvinylalkohol (100%ig) eingestreut. Ohne mechanische Beeinflussung wurde das Aufhellerpulver nur sehr langsam in mehr als 6 Stunden benetzt. Durch anschliessendes Rühren wurde eine Suspension hergestellt und wie in Beispiel 1 A gemahlen. Die im Beispiel 1 A angeführte Feinverteilung wurde erst nach einer Gesamtmahlzeit von 8 Stunden erreicht. Die Viskosität des Mahlteiges betrug 740 mPa-s. Der Mahlansatz wurde anschliessend wie in Beispiel 1 A mit 7,5%iger Polyvinylalkohollösung auf 1000 Teile verdünnt.
Vergleichsbeispiel 2
Das Vergleichsbeispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, dass 160 Teile Wasser, 5 Teile Polyvinylalkohol und 4 Teile eines netzenden Schutzkolloids auf Basis eines Additionsproduktes von 22,5 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Oleylalkohol eingesetzt wurden. Die im Beispiel 1 A genannte Feinheit des Mahlteiges wurde nach einer Gesamtmahlzeit von 7,5 Stunden bei einer Viskosität von 126 mPa-s erreicht. Der Ansatz wurde anschliessend wie in Beispiel 1 A auf 1000 Teile verdünnt.
Vergleichsversuche :
Folgende Substanzen wurden aufgeprüft:
«Substanz 1» (erfindungsgemäss, in Beispiel 1 A beschrieben)
«Substanz 2» (erfindungsgemäss, in Beispiel 4 beschrieben)
«Substanz 3» (iso-Octyl-phenol-hexaäthylenglykoläther gemäss DE-OS 2520527)
«Substanz 4» (Nonylphenol-octaäthylenglykoläther gemäss DE-OS 2520527).
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Versuche A (zur Benetzungszeit):
Jeweils 5 g einer der obengenannten Substanzen 1, 2, 3 oder 4 wurden in einem 100 ml Becherglas in 40 g elektrolytfreiem Wasser gelöst. 23 g des optischen Aufhellers C.I. Fluorescent Brightener315 wurden aufgestreut. Eine mechanische Beeinflussung, zum Beispiel durch Rühren des Ansatzes, fand während der Prüfung nicht statt. Die Temperatur des Wassers betrug 20 °C.
Benetzungszeit für Substanz 1: 2,5 min für Substanz 2: 2,5 min für Substanz 3 : über 24 h für Substanz 4: über 24 h
Versuche B (Verteilungsgrad und Schäumeverhalten):
Die aus den Versuchen A erhältlichen Ansätze wurden jeweils 3,5 Stunden in einer Perlmühle mit 300 g Sili-Quarzit-perlen von 1 mm Durchmesser gemahlen. Während der Vermahlung wurde die erreichte Feinverteilung unter einem Mikroskop überprüft. Es wurde das Verhältnis des Verteilungsgrades der Teilchen mit einem Durchmesser von kleiner als 1 (im zu den Teilchen mit einem Durchmesser von grösser als 1 |im ermittelt:
für Substanz 1: 70:30 (nach 1 h Mahlzeit)
80:20 (nach 2 h Mahlzeit)
für Substanz 2: 70:30 (nach 1 h Mahlzeit)
80:20 (nach 2 h Mahlzeit)
für Substanz 3: 60:40 (nach 3,5 h Mahlzeit)
für Substanz 4: 60:40 (nach 3,5 h Mahlzeit)
Beim Vermählen zeigte sich folgendes Schäumverhalten: für Substanz 1 : äusserst gering für Substanz 2 : äusserst gering für Substanz 3: schäumt deutlich für Substanz 4: schäumt kräftig
Versuche C (Lagerstabilität der Dispersion):
Die aus den Versuchen B erhaltenen Mahlansätze wurden mit 214 Teilen einer wässrigen 7,5%igen Polyvinylalkohollösung und 46 Teilen elektrolytfreiem Wasser unter Rühren verdünnt. Die so hergestellten Dispersionen wurden 14 Tage bei Raumtemperatur (20-22 °C) und bei 50°C gelagert. Es zeigten sich folgende Ergebnisse:
für Substanz 1 : vollkommen stabil über Wochen bei 20°C und 50°C
für Substanz 2: vollkommen stabil über Wochen bei 20 °C und 50 °C
für Substanz 3: bei 20 °C nach 4 Wochen leichtes Absetzen und wässriger Rand für Substanz 4: bei 20° C nach 4 Wochen leichtes Absetzen und wässriger Rand
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CH1577877A 1976-12-21 1977-12-21 Zubereitungen von in wasser schwer- bis unloeslichen farbstoffkomponenten. CH638556A5 (de)

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