CH637850A5 - Vibrating ball mill - Google Patents

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CH637850A5
CH637850A5 CH968878A CH968878A CH637850A5 CH 637850 A5 CH637850 A5 CH 637850A5 CH 968878 A CH968878 A CH 968878A CH 968878 A CH968878 A CH 968878A CH 637850 A5 CH637850 A5 CH 637850A5
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CH
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grinding
sieve
vibrating tube
tube mill
mill according
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Application number
CH968878A
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English (en)
Inventor
Ante Jadrijevic
Nikola Strejcek
Original Assignee
Ante Jadrijevic
Nikola Strejcek
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/16Mills provided with vibrators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrschwingmühle mit einer Dosiereinrichtung, mit paarweise angeordneten Primär- und Sekundärmahlrohren, in welchen sich Mahlkörper befinden, mit einer Antriebseinrichtung mit einer Unwucht und mit Verbindungsleitungen, um das gemahlene Gut in einen Sammelkanal zu führen, der mit einer Trenneinrichtung verbunden ist.
Die bereits bekannten Rohrschwingmühlen der oben genannten Art sind mit einer Dosiereinrichtung bzw. im allgemeinen mit einer Einrichtung zur Zuführung des rohen Gutes versehen, die getrennt von der Mühle angeordnet ist, und die Zuführung des Gutes unabhängig von Mahlverhältnissen in der Mühle verläuft. Die Folge ist, dass es zwischen dem Füllen und dem Entleeren zu keiner Synchronisation kommt.
Die Ableitung der genügend zerkleinerten bzw. gemahlenen Güter von ihrem Rest in den Mahlrohren wird bei den bereits bekannten Ausführungen entweder durch Bodenoder Endroste oder durch eine Kombination von beiden ausgeführt. Da die Roste im eigentlichen Arbeitsraum innerhalb der Mahlrohre angebracht sind, vergrössern sich zwangsläufig bei einer gegebenen Grösse des Mahlraumes die Ausmasse der Mahlrohre und dadurch ebenso die Gesamtmasse der Mühle und mit ihr die erforderliche Antriebskraft.
Um ein freies Herabfallen bzw. einen freien Übergang der Körner durch diese Roste zu gewährleisten, müssen die Spalte in den Rosten in Richtung der Kornbewegung divergieren. Dies ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, dass durch den Verschleiss der Roste deren Spalte grösser werden und die Korngrössenverteilung des Mahlproduktes somit geändert wird. Die Wartung der Roste erfordert eine längere Unterbrechung des Mahlbetriebes, wobei es nicht unbedeutend ist, dass die Roste aus einem kostspieligen Guss gefertigt sind und die Auswechslung der abgenutzten Roste mit den neuen ohnedies mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu beseitigen.
40 Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine mehrstufige Rohrschwingmühle zu schaffen, bei welcher die Zuführung des Rohgutes mit dem Leeren der Mühle funktionsmässig verbunden ist, während das Lösen der genügend zerkleinerten Güter von ihrem Rest ausserhalb der Mahlrohre stattfm-45 det, wodurch bei einer gegebenen Grösse des Mahlraumes die Ausmasse der Rohre geringer sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Es ist zweckmässig, wenn das Sekundär- und Tertiär-50 mahlrohr durch mindestens eine Trennwand geteilt ist und wenn die Mahlrohre im Querschnitt einer liegenden Ellipse ähnlich sind.
Es ist von Vorteil, wenn die Siebeinheit aus einem Gehäuse besteht, das einem Tetraeder ähnelt mit einer lotrecht 55 orientierten Kante, an deren oberem bzw. unterem Ende je eine Öffnung zum Eintritt bzw. Austritt des ungesiebten Gutes vorgesehen ist, in der lotrechten Kante hingegen im Bereich nahe der Austrittsöffnung eine Seitenöffnung zum Ableiten des gesiebten Gutes vorgesehen ist, und dass sich im 60 Gehäuse ein geneigtes trapezförmiges Siebnetz befindet, dessen längere Parallelseite tiefer liegt als die kürzere.
Bei einer erfindungsgemässen Einfassung besteht das Gehäuse aus einem Unterteil und einem Deckenteil, in deren Teilungsebene das Siebnetz eingespannt ist. Oberhalb und 65 unterhalb der Teilungsebene können in Berührung mit dem Siebnetz paarweise Stützenleisten bzw. Verzögerungsleisten im Gehäuse angeordnet werden, die waagerecht orientiert sind.
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Es ist ferner von Vorteil, wenn im Inneren des Gehäuses der Siebeinheit, in seinem Unterteil zum Trennen des durch das Siebnetz herabfallenden Gutes von seinem Rest, dessen Korngrösse grösser ist, eine Zwischenwand angeordnet ist, die in Draufsicht mit der Form des Siebnetzes übereinstimmt, welches mit ihrer längeren waagerechten Parallelseite verbunden ist, während ihre kürzere waagrechte Parallelseite sich am unteren Rand der zum Ableiten des gesiebten Gutes dienenden Seitenöffnung befindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer zweistufigen Rohrschwingmühle gemäss der Erfindung, von welcher das Schwinggestell und die Antriebsteile in der Zeichnung nicht dargestellt sind,
Fig. 2 einen vereinfachten Vertikalschnitt der in Fig. 1 gezeigten Rohrschwingmühle,
Fig. 3 und 4 Schemata je einer zweistufigen Rohrschwingmühle gemäss der Erfindung,
Fig. 5 und 6 Schemata je einer dreistufigen Rohrschwingmühle gemäss der Erfindung.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte Rohrschwingmühle enthält Primärmahlrohre 1 und Sekundärmahlrohre 2, die paarweise angeordnet sind.
Sämtliche Mahlrohre ähneln im Querschnitt der Form einer liegenden Ellipse, die bei allen Mahlrohren gleich ist. Aus den nachstehend genannten Gründen sind in den Sekundärmahlrohren 2 Innenrohre 4 koaxial angeordnet; zusätzlich sind die Mahlrohre in ihrem Innenraum durch eine Trennwand 5 unterteilt.
Die Verbindung zwischen den Aussenrohren und den Innenrohren ist vorzugsweise mittels elastischer Manschettenelemente 4a ausgeführt, die es ermöglichen, eigene Schwingungen der Innenrohre auftreten zu lassen. Betreffend die Form und die Grösse der Mahlrohre ist auch eine Ausführung möglich, in welcher die Innenrohre 4 fehlen, wobei aber die Querschnitte der Mahlrohre in der jeweiligen Mahlstufe mit steigender Stufenzahl abnehmen.
Im Inneren der Mahlrohre 1,2 sind Mahlstäbe 6 und 7 vorgesehen.
Die geometrischen Grössen der Mahlstäbe 6 und 7 sind den Längen der Mahlrohre und der Korngrösse der Güter in einzelnen Mahlstufen oder Zerkleinerungsstufen angepasst.
Auf den Primärmahlrohren 1 ist mittels fester rohrartiger Stützschenkel 9 eine Dosiereinrichtung 10 angeordnet, welche mit den Stützschenkeln 9 fest verbunden ist, wobei das Rohgut über eine Leitung 11 in die Dosiereinrichtung gelangt. Jedem Primärmahlrohr 1 sind zwei Stützschenkel 9 zugeordnet.
Zwischen dem Primärmahlrohr 1 und Sekundärmahlrohr 2 sind jeweils Siebeinheiten 12 eingebaut, deren Anzahl derjenigen der Austrittsöffnungen im vorhergehenden Mahlrohr bzw. der Eintrittsöffnungen im folgenden Mahlrohr entspricht.
Die Siebeinheiten 12 sind zur Abfuhr des gemahlenen Gutes an Kanäle 13 paarweise angeschlossen, durch welche es über eine Vertikalleitung 14 in einen Sammelkanal 15 angelangt. Der Sammelkanal 15 führt zu einer Trenneinrichtung 16, wo die nützlichen Fraktionen über Stutzen 17 abgeführt werden. Das restliche, d.h. zu grobe Material, wird dagegen über eine Leitung 18 und die Leitung 11 dem noch un-vermahlenen Gut zurückgeführt.
Die einzelne Siebeinheit 12 besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 19, das einem Tetraeder ähnelt, dessen eine Kante lotrecht gerichtet ist. Am oberen Ende dieser Kante ist eine Eintrittsöffnung 20 vorgesehen, die mit der darüber befindlichen Austrittsöffnung des Mahlrohres übereinstimmt; am unteren Ende dieser Kante ist dagegen eine Austrittsöffnung
21 vorgesehen, die mit der Eintrittsöffnung des darunter befindlichen Mahlrohres übereinstimmt. An der Kante selbst ist nahe der Austrittsöffnung 21 eine Seitenöffnung 22 vorgesehen, an welche der Abführkanal 13 angeschlossen ist.
Das Gehäuse 19 der Siebeinheit 12 setzt sich aus einem Unterteil 23 und einem Deckenteil 24 zusammen. Ihre Teilungsebene ist geneigt. Es ist ferner ein Siebnetz 25, vorgesehen, welches annähernd trapezförmig ist und eine tieferliegende, längere Grundlinie aufweist, die mit einem Griff 25a versehen ist, der aus dem Gehäuse 19 herausragt.
Oberhalb und unterhalb der Teilungsebene sind dicht an ihr im Deckenteil und Unterteil des Gehäuses 19 Querleisten 26 paarweise angeordnet, von denen die im Deckenteil 24 befindlichen, als Verzögerungsleisten, und die im Unterteil 23 vorgesehenen als Tragleisten bzw. Abstützleisten für das Siebnetz 25 angewandt werden.
Im Unterteil 23 des Gehäuses 19 befindet sich eine schiefe Zwischenwand 27, die in Draufsicht mit der Form des Siebnetzes 25 übereinstimmt, wobei die Zwischenwand 27 und das Siebnetz 25 an ihren längeren Grundlinien miteinander in Berührung stehen.
Die kürzere Grundlinie der Zwischenwand 27 befindet sich an der unteren Kante der Seitenöffnung 22.
Der Antrieb der Rohrschwingmühle wird in bekannter Weise durch eine Unwucht 28 realisiert.
Das Rohgut gelangt über die Zuführleitung 11 in die Dosiereinrichtung 10, die wegen der festen Verbindung mit den Mahlrohren 1 Schwingungen ausgesetzt ist. Je intensiver die Schwingungen der Mühle sind, desto intensiver ist die Zuführung des Rohgutes und umgekehrt. Das Füllen der Mühle wird demzufolge selbsttätig geregelt. Dadurch, dass das einzelne Primärmahlrohr 1 mit zwei Zuführstellen versehen ist, wird eine schnelle und gleichmässige Verteilung des Gutes längs des Rohres und zwischen den Mahlstäben 6 erzielt.
Durch eine grössere oder kleinere Anzahl der Austrittsöffnungen im Mahlrohr wird ein schnellerer oder langsamer Durchlauf des Gutes durch die Mühle erreicht.
Das Gut, welches nach beendeter erster Mahlstufe gemahlen ist, verlässt das Primärmahlrohr 1 und tritt durch die Eintrittsöffnung 20 in die Siebeinheit 12 ein. Hier fällt es auf das Siebnetz 25 und wird längs des letzteren bewegt, wobei seine direkte Bewegung mittels der Verzögerungsleisten 26 erschwert wird. Das Gut genügend kleiner Korngrösse fallt durch das Siebnetz 25 auf die Zwischenwand 27 und rutscht an ihr in den Abführkanal 13, während das dickere Gut das Siebnetz 25 verlässt und durch den unterhalb der Zwischenwand 27 befindlichen Kanal in das Sekundärmahlrohr 2 gelangt.
Die Menge des Gutes verringert sich von Stufe zu Stufe, ebenso seine Korngrösse. In räumlicher Beziehung ist die Verminderung der Menge, in den tieferliegenden Mahrohren - falls alle Mahlrohre in ihren Abmessungen gleich sind -mittels angebrachter Innenrohre 4 ausgeglichen. Mit Bezug auf eine geringere Korngrösse sind die Mahlstäbe in den tieferliegenden Mahlrohren, d.h. in den folgenden Mahlstufen, kleineren Durchmessers.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dreistufige Rohrschwingmühle, die eine durch Tertiärmahlrohre 3 erweiterte zweistufige Rohrschwingmühle gemäss Fig. 1-4 darstellt.
Die Tertiärmahlrohre 3 sind gleich wie die Sekundärmahlrohre 2 aufgebaut, so dass auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird. Es wird lediglich daraufhingewiesen, dass der Innenraum der Tertiärmahlrohre durch eine oder zwei Trennwände 5 unterteilt sein kann.
Zwischen den Sekundär- und Tertiärmahlrohren 2, 3 sind jeweils Siebeinheiten 12 eingebaut, die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1-4 beschrieben sind.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Rohrschwingmühle mit einer Dosiereinrichtung (10), mit paarweise angeordneten Primär- und Sekundärmahlrohren (1, 2), in welchen sich Mahlkörper (6, 7) befinden, mit einer Antriebseinrichtung mit einer Unwucht und mit Verbindungsleitungen (13,14), um das gemahlene Gut in einen Sammelkanal (15) zu führen, der mit einer Trenneinrichtung (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (10) über rohrartige Stützschenkel (9) mit den Primärmahlrohren (1) starr verbunden ist, und dass zwischen den Primär- und Sekundärmahlrohren (1, 2) jeweils mindestens eine Siebeinheit (12) angeschlossen ist, wobei die Siebeinheit (12) über die Verbindungsleitungen (13, 14) mit dem Sammelkanal (15) direkt verbunden ist, um das gesiebte Gut abzuführen.
  2. 2. Rohrschwingmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner paarweise angeordnete Tertiärmahlrohre (3) vorgesehen sind, und dass zwischen den Sekundär* und Tertiärmahlrohren (2, 3) jeweils mindestens eine Siebeinheit (12) angeschlossen ist, wobei die Siebeinheiten (12) über die Verbindungsleitungen (13, 14) mit dem Sammelkanal (15) verbunden sind, um das gesiebte Gut abzuführen.
  3. 3. Rohrschwingmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundär- und Tertiärmahlrohre (2, 3) durch mindestens je eine Trennwand (5) geteilt sind.
  4. 4. Rohrschwingmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Sekundär- und Tertiärmahlrohre (2, 3) jeweils ein Innenrohr (4) koaxial angeordnet ist.
  5. 5. Rohrschwingmühle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlrohre (1,2, 3) im Querschnitt einer Ellipse ähnlich sind.
  6. 6. Rohrschwingmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebeinheit (12) aus einem Gehäuse (19) besteht, das einem Tetraeder ähnelt mit einer lotrecht orientierten Kante, an deren oberem bzw. unterem Ende je
    5 eine Öffnung (20,21) zum Eintritt bzw. Austritt des unge-siebten Gutes vorgesehen ist, in der lotrechten Kante hingegen im Bereich nahe der Austrittsöffnung eine Seitenöffnung (22) zum Ableiten des gesiebten Gutes vorgesehen ist, und dass sich im Gehäuse (19) ein geneigtes trapezförmiges Sieb-
    lo netz (25) befindet, dessen längere Parallelseite tiefer liegt als die kürzere.
  7. 7. Rohrschwingmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (19) der Siebeinheit (12) aus einem Unterteil (23) und einem Deckenteil (24) besteht und i5 dass in deren Teilungsebene das Siebnetz (25) eingespannt ist.
  8. 8. Rohrschwingmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (19) oberhalb und unterhalb der Teilungsebene im Deckenteil (24) und Unterteil (23) in
    20 Berührung mit dem geneigten Siebnetz (25) paarweise Stützbzw. Verzögerungsleisten (26) angeordnet sind, die waagerecht orientiert sind.
  9. 9. Rohrschwingmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses (19) der Sieb-
    25 einheit (12), in seinem Unterteil (23) zum Trennen des durch das Siebnetz (25) herabfallenden Gutes von seinem Rest, dessen Korngrösse grösser ist, eine Zwischenwand (27) angeordnet ist, die in Draufsicht mit der Form des Siebnetzes (25) übereinstimmt, welches mit ihrer längeren waagerechten
    30 Parallelseite verbunden ist, während ihre kürzere waagerechte Parallelseite sich am unteren Rand der zum Ableiten des gesiebten Gutes dienenden Seitenöffnung (22) befindet.
CH968878A 1977-09-16 1978-09-15 Vibrating ball mill CH637850A5 (en)

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CH968878A CH637850A5 (en) 1977-09-16 1978-09-15 Vibrating ball mill

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DE (1) DE2819294C2 (de)
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ATA650878A (de) 1980-08-15
DE2819294C2 (de) 1983-07-28
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