CH636553A5 - Haarschneidevorrichtung. - Google Patents

Haarschneidevorrichtung. Download PDF

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CH636553A5
CH636553A5 CH596381A CH596381A CH636553A5 CH 636553 A5 CH636553 A5 CH 636553A5 CH 596381 A CH596381 A CH 596381A CH 596381 A CH596381 A CH 596381A CH 636553 A5 CH636553 A5 CH 636553A5
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CH
Switzerland
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hair clipper
cord
housing
hair
drum
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CH596381A
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Inventor
Yukio Kanazawa
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Yukio Kanazawa
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    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/44Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haarschneidevorrichtung mit einer elektrisch betriebenen Haarschneidemaschine.
In einer konventionellen Haarschneidevorrichtung wird der Abstand zwischen der Vorrichtung und dem Kopf, dessen Haare geschnitten werden sollen, in Abhängigkeit von dem Gefühl und der Entscheidung des Benutzers eingestellt, und daher ist eine beträchtliche Erfahrung und Fertigkeit zum Schneiden der Haare erforderlich. Eine Haarschneidevorrichtung, in der der Abstand zwischen der Kopfoberfläche und der Endoberfläche des Schneidmessers automatisch durch betriebsmässige Verbindung bzw. Kopplung mit der Bewegung der Haarschneidevorrichtung entlang der Kopfoberfläche eingestellt werden kann, ist nicht bekannt. Es ist ersichtlich, dass eine Haarschneidevorrichtung, die einen solchen Mechanismus hat, benutzt werden kann, ohne dass Erfahrung und Fertigkeit erforderlich sind, und dass eine solche Haarschneidevorrichtung für den Benutzer von grossem Vorteil und grosser Bequemlichkeit ist.
Der Anmelder hat vor kurzem eine «Haarschneidevorrichtung», wie sie in der US-Patentschrift 4 150 483 beschrieben ist, vorgeschlagen. Mit der vorliegenden Erfindung wird diese, ausgehend von neueren Gesichtspunkten, wesentlich verbessert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Haarschneidevorrichtung, die einen Mechanismus hat, durch den die Bewegung der Vorrichtung und der Abstand der Endfläche des Schneidmessers von der Kopfoberfläche betrieblich miteinander verbunden bzw. gekoppelt sein können.
Diese Aufgabe wird bei einer Haarschneidevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss nach Patentanspruch 1 gelöst.
Zweckmässige Weiterausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 16.
Die Erfindung sei nachstehend beispielsweise anhand einiger, in den Fig. 1 bis 15 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1A eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1B eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1A;
Fig. IC eine Aufsicht von unten auf die Vorrichtung nach Fig. 1A;
Fig. 2 eine Aufrissansicht der Vorrichtung nach Fig. 1A, und zwar teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1A, ebenfalls teilweise geschnitten;
Fig. 4A eine Schnittansicht gemäss der Linie IVA-IVA der Fig. 2;
Fig. 4B eine Schnittansicht gemäss der Linie IVB-IVB der Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform einer Drehtrommel zeigt;
Fig. 6A eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6B eine Schnittansicht nach der Linie VIB-VIB der Fig. 6A;
Fig. 7A eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 7B eine Schnittansicht gemäss der Linie VII-VII der Fig. 7A;
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9A eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9B eine Schnittansicht gemäss der Linie IX-IX der Fig. 9A;
Fig. 10 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines vorderen Teils einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Haarschneidevorrichtungs-Anbringungsteils nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14A eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stirnberührungsteils;
Fig. 14B eine Ansicht in der Richtung A der Fig. 14A; und
Fig. 15 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Kinnauflageteils.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, insbesondere die derzeit beste Form des Ausführens der Erfindung, seien nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert. In der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das an einer Haarschneidemaschine 2 derart angebracht ist, dass die Endfläche 3 des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 mit der Öffnungsfläche 4 am Ende des Gehäuses 1 übereinstimmen kann. Drehtrommeln 5 und 6 sind entgegengesetzt bzw. einander gegenüberliegend in der Nähe beider Enden innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen. Ein Faden, eine Schnur, ein Seil od.dgl. 8, wofür hier zusammenfassend der Begriff Schnur verwendet wird, ist an dem einen Ende mit einem ausserhalb des Gehäuses vorgesehenen Befestiger 7 verbunden und an dem anderen Ende auf die erste Drehtrommel 5, die sich auf der dem Schneidmesser der Haarschneidemaschine 2 abgewandten Seite befindet, aufgewik-kelt und an derselben befestigt, wobei die Schnur 8 der Drehtrommel 5 über eine Führungsseilscheibe 9 zugeführt ist, die an der zweiten Drehtrommel 6 angebracht ist, welche sich auf der Seite des Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 befindet. Ausserdem ist eine Schnur 10 (dieser Begriff wird hier generell zusammenfassend für «Faden»,
«Seil», «Schnur» od.dgl. verwendet) umgekehrt zu der vorerwähnten Schnur 8 an ihrem einen Ende um die Drehtrommel 5 herumgewickelt und an dieser befestigt, während sie an ihrem anderen Ende an einem Halterungsteil 11 befestigt ist, das auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 ausgebildet bzw. angebracht ist.
Weiterhin ist eine Schnur 12 an ihrem einen Ende an dem Halterungsteil 11 befestigt, auf die Drehtrommel 6 aufgewik-kelt, und an ihrem anderen Ende an der Drehtrommel 6 befestigt. Schliesslich ist eine Schnur 13 an ihrem einen Ende
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an der Drehtrommel 6 befestigt, umgekehrt zu der vorerwähnten Schnur 12 auf dieselbe aufgewickelt und an ihrem anderen Ende mit einer von dem Gehäuse 1 gehaltenen Feder 14 verbunden.
Weiter sind Führungsstangen bzw. -schienen 25 zum Führen der Bewegung der Haarschneidemaschine 2 innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet, und Gleitteile 26, die längs den Führungsschienen 25 gleiten, sind auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 vorgesehen, so dass die Haarschneidemaschine 2 zwangsweise und stabil in betriebs-mässiger Verbindung mit den Drehbewegungen der Drehtrommeln bewegbar ist.
In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform kann die Schnur 10, die auf die vorerwähnte Drehtrommel 5 aufgewickelt ist, an ihrem anderen Ende an der Innenwand des Gehäuses 1 befestigt und über eine Seilscheibe 22 geführt sein, die auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 vorgesehen ist, so dass die Drehung der Trommel betriebs-mässig mit der Bewegung bzw. Verschiebung der Haarschneidemaschine verbunden ist. In diesem Falle ist die Strecke, um die sich die Haarschneidemaschine 2 bei der Bewegung des Gehäuses bewegt, kleiner als in dem Fall, in dem die Schnur 10 an dem Halterungsteil 11 der Haarschneidemaschine 2 befestigt ist.
Weiter kann, wie in der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform vorgesehen, anstatt die Bewegung durch Verwendung der Schnur 10 zu übertragen, ein Zahnrad 23 an der Drehtrommel 5 befestigt sein und eine Zahnstange 24 kann auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 derart vorgesehen sein, dass sie mit dem Zahnrad 23 kämmt.
Die Haarschneidemaschine 2 ist eine elektrisch betriebene Haarschneidemaschine konventioneller Art, und die Endoberfläche ihres festen Schneidmessers ist senkrecht zur Achse der Haarschneidemaschine 2.
Die Endoberfläche des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine kann auch zu der Achse geneigt sein. Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, sind Drehtrommeln 6a und 6b koaxial drehbar gelagert und betriebsmässig nicht miteinander verbunden bzw. gegenseitig nicht drehfest verbunden, und zwar innerhalb des Gehäuses 1 auf der einen Seite des Endes der Haarschneidemaschine, an dem sich das feste Schneidmesser befindet; eine Schnur 8a, die an ihrem einen Ende mit dem Befestiger 7 verbunden ist, ist an ihrem anderen Ende auf die dritte Trommel 6a aufgewickelt und an derselben befestigt; eine Schnur 12, die an ihrem einen Ende mit dem Halterungsteil 1 lb verbunden ist, das sich auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine befindet, und eine Schnur 13, die an ihrem einen Ende mit dem einen Ende einer Feder 14 verbunden ist, deren anderes Ende von dem Gehäuse 1 gehalten wird, sind entgegengesetzt zueinander (d.h. so, dass dann, wenn die Schnur 12 abgewickelt wird, ein Aufwickeln der Schnur 13 erfolgt) auf die zweite Drehtrommel 6b aufgewickelt und an ihren anderen Enden an letzterer befestigt; eine Schnur 8b ist an ihrem einen Ende umgekehrt zu der Schnur 8a auf die dritte Drehtrommel 6a aufgewickelt und an derselben befestigt sowie an ihrem anderen Ende umgekehrt zu ihrer Wicklung auf der Trommel 6a auf die erste Drehtrommel 5 aufgewickelt (d.h., dass sie dann, wenn sie auf die Trommel 6a aufgewickelt wird, von der Trommel 5 abgewickelt wird), wobei die Drehtrommel 5 innerhalb des Gehäuses 1 drehbar auf der anderen Seite des Endes der Haarschneidemaschine gelagert ist, an dem sich das feste Schneidmesser befindet; und eine Schnur 10, die an ihrem einen Ende mit einem Halteteil 1 la auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine verbunden ist, ist an ihrem anderen Ende umgekehrt zur Wicklung der Schnur 8b auf die Drehtrommel 5 aufgewickelt und an derselben befestigt.
In der Ausführungsform der Fig. 8 sind die Gleitteile auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 vorgesehen, während die Führungsstangen bzw. -schienen 25 für die vorerwähnten Gleitteile 26 jeweils entgegengesetzt zueinander und rechtwinklig zur Öffnungsfläche 4 des Gehäuses vorgesehen sind, so dass die Haarschneidemaschine 2 vertikal bzw. senkrecht zur Öffnungsfläche 4 bewegbar ist.
In der Ausführungsform der Fig. 9 ist die Haarschneidemaschine 2 an ihrem der Endoberfläche des festen Schneidmessers abgewandten Ende mit einem Stift 27 drehbar am Gehäuse 1 befestigt, so dass die Haarschneidemaschine mit dem Stift 27 als Schwenkachse hin und her bewegt bzw. verschwenkt werden kann, wodurch die Endoberfläche 3 des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 von der Öffnungsfläche 4 des Gehäuses 1 wegbewegt werden kann (siehe die beiden gebogenen Pfeile und die strichpunktiert eingezeichnete Stellung in Fig. 9A).
Durch angemessene Variation bzw. Auswahl der Durchmesser der jeweiligen Drehtrommeln der Haarschneidevor-richtung kann die Bewegungsgeschwindigkeit der Haarschneidemaschine 2 verändert und der Bogen der fertigen Oberfläche der geschnittenen Haare variiert werden. Zum Beispiel sind in den Ausführungsformen, die in den Fig. 2 und 4 gezeigt sind, Stufen auf den Drehtrommeln 5 und 6 ausgebildet, so dass die jeweilige Schnur auf die Trommeloberflächen der jeweiligen Stufen aufgewickelt werden kann. Weiter können, wie bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform, abgeschrägte bzw. konische Stufen auf der Drehtrommel ausgebildet sein.
In den Figuren der Zeichnung ist mit 21 ein Kabel bezeichnet, das mit der Haarschneidemaschine 2 und einer Stromquelle verbunden ist.
Weiter werden, wie das bei der Ausführungsform nach Fig. 10 der Fall ist, wenn ein Strömungsweg 29, der über ein flexibles Rohr 28 mit einer nicht dargestellten Vakuum- bzw. Unterdruckquelle verbunden ist, in der Nähe des Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 mündet, abgeschnittene Haare durch den Strömungsweg 29 abgesaugt, so dass verhindert wird, dass diese Haare rundum verstreut werden. Es erscheint überflüssig daraufhinzuweisen, dass ein solcher Unterdruck-Strömungsweg 29 nur in der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform, sondern auch in jeder anderen Ausfüh-rungsform vorgesehen sein kann.
In der Haarschneidevorrichtung kann ein Kamm 30 auf der Aussenseite in der Nähe des Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 vorgesehen sein, so dass die Haare geschnitten werden können, während sie durch den Kamm 30 aufgerichtet werden, und die fertige Oberfläche besser gemacht werden kann. Der Kamm 30 kann so vorgesehen sein, dass er vertikal einstellbar und abnehmbar ist.
Die auf diese Weise ausgebildete Haarschneidevorrichtung wird in der Weise verwendet, dass man den Befestiger 7 längs der Haarwuchsgrenze befestigt. Ein Beispiel eines Anbringungsteils bzw. einer Anbringungsvorrichtung für den Befestiger 7 ist in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, wonach das Anbringungsteil bzw. die Anbringungsvorrichtung ein Halteteil 33, ein Stirnberührungs- bzw. -auflageteil 37, ein Kinnaufnahme- bzw. -auflegeteil 42 und ein Führungsteil 50 umfasst. Das Halteteil 33 besteht aus einem Träger bzw. einer Stange 35 und einer Grundplatte 34, so dass es wegen der Grundplatte 34 selbständig stehen kann. Es ist vorteilhaft, wenn eine Skala 36 auf der Seitenoberfläche der Stange 35 angebracht oder vorgesehen ist, so dass es möglich ist, die Positionen des Stirnberührungsteils 37, des Kinnauflegeteils 42 und des Führungsteils 50 entsprechend dem jeweiligen Kopf schnell einzustellen.
Das Kinnberührungsteil 37 hat einen Kinnberührungsteil 38 und eine Basis 39 und wird mit einer Befestigungseinstell4
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einrichtung 40 durch Anbringung an der Basis 39 der Stange 35 in einer angemessenen Position befestigt. Der Stirnberührungsteil 38 ist so ausgebildet, dass er bezüglich der Basis 39 drehbar ist und die Neigung der Stirnberührungsoberfläche durch eine Befestigungseinstelleinrichtung 41 (Fig. 14) in angemessener Weise eingestellt werden kann.
Das Kinnauflageteil 42 hat einen Kinnauflageteil 43 und eine Basis 44 und wird mittels einer Befestigungseinstellvorrichtung 45 durch Anbringen bzw. Befestigen der Basis 44 an der Stange 35 in einer angemessenen Position befestigt. Ein Positionseinstellteil, der aus einem mit der Basis 44 verbundenen Schaft 46 besteht, einem Anbringungsrohr 47 und einer Befestigungseinstellvorrichtung 48, ist zwischen dem Kinnauflageteil 43 und der Basis 44 vorgesehen. Der Kinnauflageteil 43 kann so ausgebildet sein, dass er bezüglich dem Anbringungsrohr drehbar ist, und es kann eine Befestigungseinstellvorrichtung 49 vorgesehen sein, derart, dass der Abstand zwischen dem Kinnauflageteil 43 und der Stange 35 sowie die Neigung der Kinnauflageoberfläche angemessen eingestellt werden können (Fig. 15).
Das Führungsteil 50 besteht aus einem Führungsrahmen 51 und dessen Halteteil 55 und wird mit einer Befestigungseinstellvorrichtung 57 durch Anbringen bzw. Befestigen der Basis 56 des Halteteils 55 an der Stange 35 in einer angemessenen Position befestigt. Der Führungsrahmen 51 hat Haltestangen 53 an beiden Enden und ist in dem Halterungsteil 52 entlang dem oberen Endrand erhöht. Der Befestiger 7 der Haarschneidevorrichtung ist verschiebbar, wenn er an dem Halterungsteil 52 angebracht ist. Die Haltestangen 53 sind durch die Spitzen der beiden Halterahmen 55, welche aus der Basis 56 heraus vorstehen, eingefügt und können mit Befestigungseinstellvorrichtungen 54 in angemessenen Positionen befestigt werden.
Infolgedessen werden in dem Ausrichtungs- bzw. Halteteil das Stirnberührungsteil 37, das Kinnauflageteil 42 und das Führungsteil 50 in angemessen eingestellten Positionen befestigt, und die Neigungen der Berührungsoberfläche des Stirnberührungsteils 38 und der Kinnauflageoberfläche des Kinnauflageteils 43 werden erforderlichenfalls eingestellt, der menschliche Kopf wird auf diese Weise aufgelegt und ausgerichtet, und der Führungsrahmen 51 wird auf dem rückwärtigen Teil des Kopfs in Kontakt mit der Kopfhaarwuchsgrenze gebracht und auf letzterer ortsfest vorgesehen, und der Befestiger 7 der Haarschneidevorrichtung wird an dem Führungsteil angebracht, und die Haarschneidevorrichtung wird längs der Oberfläche des Kopfs bewegt, so dass sie die Haare schneiden kann.
Das bedeutet, dass der Befestiger 7 gleit- bzw. verschiebbar am oberen Rand des Führungsrahmens 51 angebracht ist. Infolgedessen wird, wenn die Haarschneidemaschine 2 zusammen mit dem Gehäuse 1 bewegt wird und der Befestiger 7 mittels des Führungsteils 19 bzw. 52 befestigt ist, die Schnur 8, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, von der Drehtrom-
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mei 5 abgewickelt, so dass dadurch die Schnur 10, die im umgekehrten Sinn um die Drehtrommel 5 herumgewickelt ist, auf die Drehtrommel 5 aufgewickelt wird; infolgedessen wird die Haarschneidemaschine 2 fortschreitend mit Zug beaufschlagt, und die Endoberfläche 3 des festen Schneidmessers wird fortschreitend von der Öffnungsfläche 4 des Gehäuses 1 weg bewegt. Infolgedessen wird, wenn das Gehäuse von der Haarwuchsgrenze auf der Oberfläche des Kopfs ausgehend bewegt wird, die Haarschneidemaschine 2 entsprechend aus der Öffnungsfläche 4 des Gehäuses 1 herausbewegt, so dass sie die Haare schneiden kann.
Durch diese Bewegung der Haarschneidemaschine 2 wird die an der Haarschneidemaschine 2 befestigte Schnur 12 von der Drehtrommel 6 abgewickelt, und gleichzeitig wird die Schnur 13 auf die Drehtrommel 6 aufgewickelt und die Feder 14 gedehnt. Wenn das Gehäuse 1 aufgrund der Elastizität der Feder in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird, kehrt die Haarschneidemaschine 2, umgekehrt zu der obigen Bewegung, in ihre ursprüngliche Position zurück.
Auf diese Weise können die Haare, indem der Befestiger 7 seinerseits bewegt wird, geschnitten werden.
Weiterhin kann, wie das bei der Ausführungsform nach Fig. 11 der Fall ist, eine Skala auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 ausgebildet und gegenüber einer Grund- bzw. Nullinie vorgesehen sein, die auf dem Gehäuse 1 ausgebildet ist; ausserdem ist es möglich, den Befestiger 7 oder eine Einstellschraube 32 oder irgendein anderes Befestigungsteil, das einen Unterlegring 31 hat, womit die mit dem Befestiger 7 verbundene Schnur befestigt werden kann, an dem Gehäuse 1 anzubringen; wenn die Skala der Haarschneidemaschine 2 durch die Basis- bzw. Nullinie des Gehäuses 1 festgelegt ist bzw. in einer vorbestimmten Stellung zu dieser Basis- bzw. Nullinie steht, dann wird die Schnur 8 an dem Gehäuse befestigt, und der Abstand zwischen der Öffnungsfläche 4 des Gehäuses und der Endoberfläche 2 des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 wird festgelegt; nun halten das Gehäuse 1 und die Haarschneidemaschine 2 ihre Relativpositionen, und es kann ein sogenannter 5%-Schnitt, ein 30%-Schnitt oder ein 50%-Schnitt ausgeführt werden, wie das sonst ohne Verwendung irgendeiner Hilfseinrichtung geschehen kann bzw. ohne dass irgendeine Hilfseinrichtung verwendet wird.
Wie vorstehend beschrieben, kann ohne dass irgendeine Erfahrung erforderlich ist, leicht jeder gewünschte Haarschnitt gemacht werden, so dass das derzeitig erwünschte Haarschneiden zu Hause sehr leicht ist und gleichzeitig verhindert werden kann, dass abgeschnittene Haare rundum verstreut werden.
Weiter können, da das Anbringungsteil bzw. der Befestiger in einer vorbestimmten Position des Kopfs befestigt werden kann, ohne dass irgendeine Belastung auf den menschlichen Kopf ausgeübt wird, die Haare glatt, sanft und stossfrei geschnitten werden.
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11 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Haarschneidevorrichtung mit einer elektrisch betriebenen Haarschneidemaschine, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), in dem die Haarschneidemaschine aus einer Ausgangslage, in der die Endfläche (3) ihres festen Schneidmessers in der Ebene einer Öffnung des Gehäuses (1) liegt, bewegbar ist; eine erste Drehtrommel (5), auf die eine erste Schnur (8; 8a), die mit einem an einem äusseren Gegenstand (50) befestigbaren Befestiger (7) verbunden ist, gewickelt und an ihrem Ende an dieser Drehtrommel (5) befestigt ist, wobei diese erste Drehtrommel drehbar gelagert ist; und durch mindestens ein elastisches Element (14), welches das Gehäuse (1) mit der Haarschneidemaschine (2) verbindet und die Funktion hat, die verlagerte Haarschneidemaschine (2) in ihre Ausgangslage zurückzubringen; sowie eine Kraftübertragungsanordnung (10,22; 23,24), zwischen der ersten Drehtrommel (5) und der Haarschneidemaschine, wodurch bei einer Verlagerung der Haarschneidemaschine (2) eine Drehung der ersten Drehtrommel (5) erfolgt, wobei das Ganze derart aufgebaut ist, dass bei einer Veränderung des Abstandes zwischen dem Gehäuse (1) und dem Befestiger (7) die erste Drehtrommel (5) gedreht wird und eine Veränderung der Lage der Haarschneidemaschine (2) im Gehäuse (1) erfolgt.
  2. 2. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verschiebeteile (26) auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine (2) und Führungsschienen (25) für die Verschiebeteile (26) am Gehäuse (1) vorgesehen sind; und dass das elastische Element (14) mit einer zweiten Drehtrommel (6; 6b) verbunden ist, die innerhalb des Gehäuses (1) an der Endseite der Öffnung drehbar gelagert ist, dass eine zweite Schnur (12) auf die zweite Drehtrommel (6; 6b) gewickelt, mit einem Ende an dieser und mit dem an- . deren Ende an einem Halterungsteil (11; 1 lb) auf einer Seitenfläche der Haarschneidemaschine (2) befestigt ist, dass das als Feder (14) ausgebildete elastische Element an seinem einen Ende am Gehäuse (1) gehaltert ist, dass eine dritte Schnur (13), umgekehrt zur zweiten Schnur (12) auf die zweite Trommel (6; 6b) gewickelt und mit einem Ende an letzterer befestigt und am anderen Ende mit der Feder (14) verbunden ist.
  3. 3. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehtrommel (5) drehbar innerhalb des Gehäuses (1) an dessen der Endfläche (3) des festen Schneidmessers abgewandten Ende der Haarschneidemaschine (2) gelagert ist, und von einer Schnur (10), die umgekehrt zu der mit dem Befestiger (7) verbundenen Schnur (8) mit einem Ende auf diese erste Drehtrommel (5) gewickelt und an derselben befestigt ist, und die am anderen Ende mit einem Halterungsteil (11; 1 la) auf der Seitenfläche der Haarschneidemaschine (2) verbunden ist.
  4. 4. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsanordnung eine Seilscheibe (22), die auf der Seitenfläche der Haarschneidemaschine (2) angeordnet ist, eine Schnur (10), die auf die Seilscheibe (22) gewickelt oder über die Seilscheibe (22) geführt und an einem Ende an dem Gehäuse (1) befestigt, am anderen Ende umgekehrt zu der mit dem Befestiger (7) verbundenen, ersten Schnur (8) auf die Drehtrommel (5) gewickelt und an dieser befestigt ist, aufweist (Fig. 6A, B).
  5. 5. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsanordnung von einem Zahnrad (23), das integral mit der ersten Drehtrommel (5), auf die die mit dem Befestiger (7) verbundene Schnur (8) gewickelt ist, und von einer Zahnstange (24), die auf der Seitenfläche der Haarschneidemaschine (2) vorgesehen ist, gebildet ist (Fig. 7A, B).
  6. 6. Haarschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche (5) des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine (2) rechtwinklig zur Achse der Haarschneidemaschine (2) ist.
  7. 7. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche (3) des festen Schneidmessers zur Achse der Haarschneidemaschine (2) geneigt verläuft; dass eine zweite und eine dritte Drehtrommel (6b, 6a) koaxial und nichtdrehfest miteinander verbunden innerhalb des Gehäuses (1) an dem Ende der Haarschneidemaschine (2), auf dessen Seite sich das feste Schneidmesser befindet, drehbar gelagert sind; dass eine zweite Schnur (12), die mit einem Halterungsteil (1 lb) auf einer Seitenfläche der Haarschneidemaschine (2) verbunden ist und eine dritte Schnur (13), die mit einer das elastische Element bildenden Feder (14) verbunden ist, welche an einem Ende am Gehäuse (1) gehaltert ist, umgekehrt zueinander um die zweite Trommel (6b) gewickelt und mit ihren entsprechenden Enden an dieser befestigt sind; dass eine vierte Schnur (8b), die umgekehrt zu der ersten Schnur (8a) um die dritte Trommel (6a) gewickelt und an dieser an einem Ende befestigt ist, umgekehrt zu der Wicklung auf der dritten Trommel (6a) um die erste Drehtrommel (5) gewickelt und an dieser an ihrem anderen Ende befestigt ist, wobei diese erste Drehtrommel (5) drehbar innerhalb des Gehäuses (1) an der Seite gelagert ist, die dem Ende der Seite des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine (2) entgegengesetzt ist; und dass eine fünfte Schnur (10), die mit einem Halterungsteil (1 la) auf der Seitenfläche der Haarschneidemaschine (2) verbunden ist, umgekehrt zu der Wicklung der vierten Schnur (8b) um die erste Trommel (5) gewickelt und an ihrem Ende an dieser befestigt ist (Fig. 8,9A, B).
  8. 8. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarschneidemaschine (2) mit Verschiebeteilen (26) versehen ist, und dass das Gehäuse mit Führungsschienen (25) für die Verschiebeteile (26) versehen ist (Fig. 8).
  9. 9. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarschneidemaschine (2) an dem Ende, das dem mit dem festen Schneidmesser versehenen Ende entgegengesetzt ist, drehbar innerhalb des Gehäuses (1) gelagert ist, so dass sie durch die Veränderungen des Abstandes zwischen dem Gehäuse (1) und dem Befestiger (7) hin und her gedreht wird (Fig. 9A, B).
  10. 10. Haarschneidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der ersten und zweiten Drehtrommel (5, 6) oder der Schnurwickelzylinder dieser Drehtrommeln (5, 6) abgestuft ausgebildet sind.
  11. 11. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Stufen der Schnurwickelzylinder der ersten und zweiten Drehtrommel (5, 6) jeweils auf einer konischen Fläche ausgebildet sind (Fig. 5).
  12. 12. Haarschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsteil (28) vorgesehen ist, über den der Umfangsrand des Schneidmessers der Haarschneidemaschine (2) mit einer Unterdruckquelle verbunden ist (Fig. 10).
  13. 13. Haarschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein in seiner Position einstellbarer Kamm (30) abnehmbar im Bereich der oberen Seite des Schneidmessers der Haarschneidemaschine (2) vorgesehen ist.
  14. 14. Haarschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Skala an der Seitenfläche der Haarschneidemaschine (2) oder an deren Gleitteil sowie eine Bezugslinie an der Seitenfläche des Gehäuses (1) vorgesehen ist und dass Mittel zum Festhalten des Befe-
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    stigers (7) oder eines Schnurbefestigungsteiles (31, 32), das mit dem Befestiger (7) verbunden ist, auf der Seitenfläche des Gehäuses (1) vorgesehen sind (Fig. 11).
  15. 15. Haarschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Gegenstand eine Halteeinrichtung ist, die einen Stirnberührungsteil (37), einen Kinnauflageteil (42) und einen Führungsteil (50) aufweist, welche Teile an einem Halteteil (33) derart angebracht sind, dass sie in ihrer Position einstellbar sind, wobei der Befestiger (7) im Führungsteil (50) verschiebbar ist (Fig. 13).
  16. 16. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungen der Stirnberührungsfläche des Stirnberührungsteils (37) und der Kinnauflagefläche des Kinnauflageteils (42) einstellbar sind.
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