CH636431A5 - Rippenrohr sowie verfahren zu dessen herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Rippenrohr sowie verfahren zu dessen herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH636431A5
CH636431A5 CH780678A CH780678A CH636431A5 CH 636431 A5 CH636431 A5 CH 636431A5 CH 780678 A CH780678 A CH 780678A CH 780678 A CH780678 A CH 780678A CH 636431 A5 CH636431 A5 CH 636431A5
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CH
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tube
ribs
roller
notch
finned
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CH780678A
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Manfred Saier
Hans-Werner Kaestner
Robert Kloeckler
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Wieland Werke Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F13/18Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by applying coatings, e.g. radiation-absorbing, radiation-reflecting; by surface treatment, e.g. polishing
    • F28F13/185Heat-exchange surfaces provided with microstructures or with porous coatings
    • F28F13/187Heat-exchange surfaces provided with microstructures or with porous coatings especially adapted for evaporator surfaces or condenser surfaces, e.g. with nucleation sites
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur gegeneinander versetzt und in einem Walzkopf angeordnete,
Herstellung des erfindungsgemässen T-Rippenrohres. radial zustellbare Werkzeughalter vorgesehen sind, die jeweils
Das Verfahren geht dabei aus von dem üblichen Walzver- e;n aus mehreren Walzscheiben bestehendes Walzwerkzeug mit fahren etwa nach der US-PS 3 327 512, bei dem das Rippen- schräg zur Rohrachse liegender Achse aufweisen, wobei der material durch Verdrängen von Material aus der Rohrwandung drehbar gelagerte Walzkopf in Umfangsrichtung des Rohres an-
nach aussen mittels eines Walzvorganges gewonnen wird und treibbar ist.
das Rohr durch die Walzkräfte in Drehung versetzt und/oder entsprechend den entstehenden Rippen vorgeschoben wird, wo- Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in min-
bei die Rippen mit ansteigender Höhe aus dem sonst unver- destens einem Werkzeughalter auf das Walzwerkzeug eine zy-
formten Glattrohr ausgeformt werden. lindrische Glättrolle folgt, dass in mindestens einem Werkzeug-
Die Formulierung «und/oder» bezieht sich darauf, ob sich halter eine Kerbrolle angeordnet ist, deren Abstand von dem das Rohr bei der axialen Vorschubbewegung gleichzeitig drehen^ Walzwerkzeug wenigstens der Dicke der Glättrolle entspricht,
soll oder nicht. dass in mindestens einem Werkzeughalter eine Stauchrolle an-
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Enden geordnet ist, deren Abstand von dem Walzwerkzeug wenigstens der Rippen nach dem Ausformen durch radialen Druck geglät- der Summe der Dicken von Glättrolle und Kerbrolle entspricht,
tet werden, so dass sie auf einer gedachten, mit der Rohrmittel- und dass eine Klemmhalterung für das Rohr vorgesehen ist.
achse koaxialen Zylinderfläche liegen, dass daraufhin, die En- 60 Die Klemmhalterung vollzieht dabei die Vorschubbewe-
den der Rippen in Umfangsrichtung des Rohres eingekerbt, gung des Rohres mit, wobei sie entweder vom auslaufenden seitlich aufgebogen und durch weiteren radialen Druck zur Rohr nachgeschleppt oder von einem eigenen Antrieb bewegt
T-Form gestaucht werden. wird.
In diesem Fall wird also über die Zwischenstufe eines Roh- Damit jeweils die Rippenmitte sicher von der Kerbrolle gérés mit etwa Y-förmigen Rippen ein T-Rippenrohr erzielt. Die 65 troffen wird, ist in vorteilhafter Weise zwischen Walzwerkzeug Glättung ist hierbei erforderlich, um die Rippen für den Kerb- und Glättrolle eine Distanzscheibe angeordnet, deren Dicke et-vorgang vorzubereiten. Eine Glättung von 5 bis 15 % der ur- wa der halben Rippenteilung entspricht (Rippenteilung = Absprünglichen Rippenhöhe wird dabei bevorzugt. stand von Rippe zu Rippe). Dabei haben vorzugsweise die
636 431 4
Glättrolle, die Kerbrolle und die zylindrische Stauchrolle eine Die zentrisch angeordneten Walzwerkzeuge 7 formen in be-
Dicke, die etwa der Rippenteilung entspricht. kannter Weise die Rippen 2' aus der mittels einer Dornstange
NacheinerbevorzugtenAusführungsformderErfindung 10 unterstützten Rohrwandung 4. Dabei findet zunächst in sind drei um 120 ° gegeneinander versetzte Werkzeughalter ffm vordereTn Bereich (Einzugsbereich) emeDurchmesserre-
vorgesehen 5 Auktion statt- ^ einem mittleren Bereich (Fertigwalzbereich)
Dabei ist es zur günstigen Ausbildung der Y-förmigen Rip- erfojf da* Auswalzen der spkalförmigumlaufenden Rippen 2'
pe empfehlenswert, wenn - in Drehrichtung des Rohres gese- D. Dur^ die Glattrolle 13 wirdeme Glatt ung der Enden der hen - die erste Kerbrolle einen Kerbwinkel zwischen 60 » und RlPPeun 2 erzldf' s°dfs dle ^nden ^ /r
100 « und die zweite Kerbrolle einen Kerbwinkel zwischen 80 ° gedachten, mit der Rohrmittelachse 12 koaxialen Zylmderfla-
und 130 ° aufweist. Die dritte Kerbrolle ist zur Ausbildung der 10 "f n; Die nachgeschaltete Kerbrolle 14 kerbt die Rippen
Y-förmigen Rippen nicht weiter erforderlich, sie kann durch l m Umfangsnchtung des Rohres 1 ein und biegt sie gleichzei-
eine Glättrolle ersetzt werden, deren Durchmesser dem Durch- ^ sefc! a^>so dass Y-Rippen 2 resultieren, die durch messer der ersten Kerbrolle entspricht. Stauchrollen 11 m radialer Richtung zu T-f ormigen Rippen 2
Damit die Kerbrolle jeweils mittig auf die geglätteten Rip- ®es auc *wer en pen trifft, ist bevorzugt zwischen zylindrischer Glättrolle und 15 Die folgenden Massangaben beziehen sich auf die Verarbei-
Kerbrolle eine Korrekturscheibe angeordnet. tung eines Glattrohres mit 19 mm Aussendurchmesser und
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbei- 1,45 mm Wanddicke.
spiele näher erläutert. Es zeigen: Durch bis zu 25 hintereinander angeordnete Walzscheiben 8
Fig. 1 ein erfindungsgemässes T-Rippenrohr im Längs- (aus Platzgründen sind nur 10 dargestellt) werden Rippen 2'
schnitt, 20 herausgeformt. Der Durchmesser der Walzscheiben 8 beträgt
Fig. 2 ein erfindungsgemässes Rippenrohr im Teilschnitt, ca. 50 mm und steigt in Pfeilrichtung an. Entsprechend der ge-
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Herstellung eines T-Rippenroh- wünschten Rippenteilung von 1,35 mm sind die Walzscheiben res über ein Y-Rippenrohr, 1,3 mm dick. Mit zunehmendem Durchmesser der Walzschei-
Fig. 4 die schematische Anordnung der Werkzeughalter bei ben 8 wird der Spitzenradius grösser und der Flankenwinkel einer Vorrichtung nach Fig. 3, kleiner.
Fig. 5 die Ausbildung der Rippenformen bei einer Vorrich- Zwischen der letzten Walzscheibe und der zylindrischen tung nach Fig. 3 und 4, Glättrolle 13 ist jeweils eine Distanzscheibe 15 von 0,7 mm
Fig. 6 die Verdampfungsleistung als Funktion des Wasser- Dicke angeordnet. Dabei entspricht die Dicke der Distanzschei-
durchsatzes bei einem Standard-Rippenrohr (Rippenteilung: be 15 in etwa der halben Rippenteilung von 1,35 mm. Die Glätt-
1,35 mm; Rippendurchmesser: 18,9 mm; Rippenhöhe: 1,5 mm; " rolle 13 selbst hat einen Durchmesser, der dem Durchmesser
Innendurchmesser: 14,1 mm) und bei einem entsprechenden der ersten Walzscheibe entspricht, und eine Dicke von 1,3 mm.
erfindungsgemässen T-Rippenrohr, Nach der Glättrolle 13 folgt jeweils eine Kerbrolle 14 (Dik-
Fig. 7 das daraus resultierende Leistungsverhältnis der bei- ke ebenfalls 1,3 mm). Entsprechend der Anordnung nach Fig. 4
den Rohre und haben die Kerbrollen 14 in den mit I bzw. II bezeichneten
Fig. 8 die Wärmestromdichte als Funktion verschiedener Werkzeughaltern 9 einen zunehmenden Durchmesser, der eini-
Spaltbreiten des T-Rippenrohrs. ge Zehntel mm über dem Durchmesser der Glättrolle 13 liegt.
Die Fig. 1 bzw. 2 zeigen ein erfindungsgemässes Rippenrohr In dem mit III bezeichneten Werkzeughalter 9 ist statt dessen
1 im Längsschnitt bzw. im Teilschnitt. Die T-förmigen Sippen 2 eine Glättrolle vorgesehen. Der Kerbwinkel a der ersten Kerblaufen schraubenlinienförmig um. Der Fuss 3 der Rippen 2 steht ^ rolle 14 beträgt 90°, der Kerbwinkel a der zweiten Kerbrolle also radial von der Rohrwandung 4 ab, während die Rippenen- 14 beträgt 120°.
den 5 jeweils so zur T-Form gestaucht sind, dass verengte Spalte Damit die Kerbrolle 14 in die durch die Glättrolle 13 geglät-
6 gebildet sind (vgl. die obere Spaltbreite A in Fig. 2). Der teten Rippen mittig einkerben kann, sind im vorliegenden Fall
Abstand zwischen den Rippen 2 ändert sich kontinuierlich, so zwischen Glättrolle 13 und Kerbrolle 14 jeweils Korrektur-dass zwischen den Rippen 2 im wesentlichen abgerundete Hohl- Scheiben 16 von wenigen Zehnteln mm Dicke vorgesehen.
räume vorhanden sind. Auf die Kerbrolle 14 folgt jeweils ohne Korrekturscheiben
Die Vorrichtung nach Fig. 3 zur Herstellung eines T-Rip- die eigentliche Stauchrolle 11, deren Durchmesser dem Durch-
penrohres 1 über ein Y-Rippenrohr lässt sich bei drehendem messer der letzten Kerbrolle 14 entspricht und die eine Dicke
Rohr oder bei drehendem Walzkopf verwenden. von 1 >3 mm aufweist.
Im folgenden wird die Funktionsweise bei sich drehendem 50 Das Material der Walzscheiben 8, der Glättrolle 13, der
Rohr erläutert: Kerbrolle 14 und der Stauchrolle 11 ist ein hochlegierter Werk-
Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 sind jeweils ein Walzwerk- zeugstahl.
zeug 7, eine zylindrische Glättrolle 13, eine Kerbrolle 14 und Die radial zustellbaren Walzwerkzeuge 7 werden mit einer eine zylindrische Stauchrolle 11 in einem Werkzeughalter 9 in- Anfangsdrehzahl von 150-400 Umdrehungen pro Minute und tegriert (hier ist nur ein Werkzeughalter 9 dargestellt). Entspre- 55 ™t einer um den Faktor 3 bis 4 höheren Enddrehzahl ange-
chend Fig. 4 sind zwei weitere Werkzeughalter 9 jeweils um trieben.
120 ° gegeneinander versetzt am Umfang des Rohres 1 ange- Um die Spaltbreite A des T-Rippenrohres 1 zu variieren,
ordnet. Die Werkzeughalter 9 sind radial zustellbar. Es können kann bei gewählter, radialer Zustellung der Werkzeughalter 9
beispielsweise auch vier oder sechs Werkzeughalter 9 benutzt entweder der Durchmesser und/oder der Kerbwinkel a der werden. Die Werkzeughalter 9 ihrerseits sind in einem ortsfe- 6q Kerbrolle 14 verändert werden.
sten (nicht dargestellten) Walzkopf angeordnet. Ausgehend von einem Glattrohr aus SF-Cu mit 19 mm Aus-
Das in Pfeilrichtung einlaufende Glattrohr 1 ' wird durch die sendurchmeser und 1,45 mm Wanddicke wurde allein mit den am Umfang des Rohres V angeordneten, angetriebenen Walz- Walzwerkzeugen 7 der Vorrichtung nach Fig. 3/4 ein Standardwerkzeuge 7 in Drehung versetzt, deren Achse schräg zur Rohr- Rippenrohr (mit einer Rippenteilung von 1,35 mm, einer Rip-
achse verläuft. Die Pfeilrichtung nach Fig. 4 deutet die Dreh- 65 penhöhe von 1,5 mm und einem Innendurchmesser von 14 mm)
richtung des Rohres 1 ' an. ' sowie mit einer Vorrichtung entsprechend Fig. 3/4 ein T-Rip-
Die Walzwerkzeuge 7 bestehen in an sich bekannter Weise penrohr mit den Abmessungen nach der folgenden Tabelle heraus nebeneinander angeordneten Walzscheiben 8. gestellt:
5
636 431
Tabelle 1
Standard- Rippenrohr
T-Rippenrohr
Rippenteilung mm
1,35
Rippen je Zoll
19
Rippen je m
740
Rippendurchmesser a mm
18,9
18,1
Kernrohrdurchmesser mm
15,9
Innendurchmesser mm
14,1
Rippenhöhe mm
1,5
1,1
Spaltbreite A
mm
-1,0
0,25
berippte Länge mm
1975
Aussendurchmesser des
unberippten Endes b mm
19,2
-0,2
b-a mm
0,3-0,2
1,1-0,2
Messbedingungen
Kältemittel
R12
Verdampfungstemp.
°C
2,0
mittl. log.
Temperaturabstand
K
8,1
Beide Rohre wurden im überfluteten Verdampferbetrieb (also Wasser im Rohr, Kältemittel aussen) als Einzelrohr vermessen. Die Messbedingungen sind ebenfalls in der Tabelle 1 aufgeführt. Die Messungen wurden dabei so vorgenommen,
dass bei konstanter Verdampfungstemperatur der logarithmische Temperaturabstand konstant gehalten wurde.
In Fig. 6 ist die Verdampfungsleistung Ö [W] als Funktion des Wasserdurchsatzes [17h] bzw. der Wassergeschwindigkeit Ww [m/s], in Fig. 7 entsprechend das daraus resultierende Leistungsverhältnis ÔT-Rippenrohr/£) Standard-Rippenrohr aufgetragen.
Daraus lässt sich direkt die Leistungsverbesserung des T-Rippenrohres gegenüber einem Standard-Rippenrohr für den technisch interessanten Bereich der Wassergeschwindigkeit von 1,5 bis 2,5 [m/s] entnehmen:
Vergleich 2
bei gleichen Leistungen und gleichen Wassergeschwindigkeiten: 30 Rohrlänge wasserseitiger Druckabfall
Wassergeschwindigkeit im Rohr M/s 1,5 2,0 2,5
% 88 % 88
82 75 82 75
Vergleich 3
bei gleichen Leistungen und 35 gleichen wasserseitigen Druckabfällen:
Wasser %
geschwindigkeit
Rohrlänge %
107 86
114 77
120 71
Tabelle 2
Ww [m/s]
Leistungsverbesserung (%)
1,5 2,0 2,5
45
14
21,5 34
50
In folgenden Vergleichen zum Standard-Rippenrohr ergibt sich damit für das T-Rippenrohr:
Der Vorteil der T-Rippenrohre auf dem Leistungssektor liegt also darin, dass
- Rohrbündelapparate mit gleicher Konstruktion wie bisher (Rohrzahl, Rohrlänge, Manteldurchmesser) bei gleichem wasserseitigen Druckabfall (gleiche Pumpe) höhere Leistungen bringen (Vergleich 1)
- Apparate kürzer gebaut werden können als bisher und der wasserseitige Druckabfall kleiner gehalten werde kann (Vergleich 2)
- bei Neukonstruktion (andere Rohrzahl, Rohrlänge, Passzahl) die Kosten für die Berohrung minimiert werden können (Vergleich 3). Hierbei ist zu beachten, dass sich neben den Rohrkosten auch die von der Rohrzahl abhängigen Einbau-kosten reduzieren lassen.
Tabelle 3
55
Wassergeschwindigkeit im Rohr m/s 1,5 2,0 2,5
Vergleich 1
bei gleichen Rohrlängen und gleichen Wassergeschwindig-kcitcn*.
Leistung % H4 122 134
wasserseitiger Druckabfall % 100 100 100
Die T-Rippenrohre lassen sich auch wesentlich leichter in die Rohrbündelapparate einbauen, da beispielsweise aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, dass die Differenz zwischen dem Aus-sendurchmesser b der unberippten Enden und dem Rippen-60 durchmesser a um den Faktor 4 bis 6 grösser ist als beim Standard-Rippenrohr.
In Fig. 8 ist die Wärmestromdichte als Funktion verschiedener Spaltbreiten A des T-Rippenrohres aufgetragen. Die optimale Spaltbreite A liegt etwa bei 0,2 mm. Die Kurve ist unter-« halb des Maximums bei etwa 0,2 mm gestrichelt gezeichnet, da bei kleineren Spaltbreiten A die Wärmeübertragung stark zurückgeht.
3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

636 431 2 PATENTANSPRÜCHE net, dass der Walzkopf drehbar gelagert ist und dass eine
1. Rippenrohr für Wärmeübertrager mit auf der Rohraus- Klemmhalterung für das Rohr vorgesehen ist.
senseite umlaufenden, T-förmig ausgebildeten Rippen, deren 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch geFuss im wesentlichen radial von der Rohrwandung absteht und kennzeichnet, dass zwischen Wabwerkzeug (7) und Glättrolle deren äusseres Ende sich in Rohrlängsrichtung den benachbar- 5 (13) eine Distanzscheibe (15) angeordnet ist, deren Dicke etwa ten Rippen nähert, dadurch gekennzeichnet, dass die Riopen der halben Rippenteilung entspricht.
2. Rippenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, net, dass die Dicke der zylindrischen Glättrolle (13), der Kerb-dass der Abstand der Rippen (2) in Radialrichtung ausgehend rolle (14) und der zylindrischen Stauchrolle (11) etwa der Rip-von der Rohrwandung (4) zunächst zunimmt und dann zu den 10 penteilung entspricht.
Rippenenden (5) hin wieder abnimmt. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich-
3. Rippenrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, net, dass drei um 120 ° gegeneinander versetzte Werkzeughalter dass die Zu- bzw. Abnahme kontinuierlich erfolgt. (9) vorgesehen sind.
4. Rippenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich-gekennzeichnet, dass die Rippen (2) schraubenlinienförmig ein- 15 net, dass der Kerbwinkel (a) der ersten Kerbrolle (11) zwi-oder mehrgängig umlaufen. sehen 60 ° und 100 ° beträgt.
5. Rippenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich-gekennzeichnet, dass die Rippen (2) ringförmig umlaufen. net, dass der Kerbwinkel (a) der zweiten Kerbrolle (14) zwi-
6. Rippenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch sehen 80 ° und 130 ° beträgt.
gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rippen (2) pro cm ange- 20 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich-
ordnet sind. net, dass die dritte Kerbrolle (14) durch eine Glättrolle ersetzt
7. Rippenrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ist, deren Durchmesser dem Durchmesser der ersten Kerbrolle dass zwei bis zwanzig Rippen (2) pro cm angeordnet sind. (14) entspricht.
8. Rippenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, gekennzeichnet, dass die obere Spaltbreite (A) zwischen den 25 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zylindrischen Glätt-Rippenenden (5) mindestens 0,1 mm beträgt. rolle (13) und der Kerbrolle (14) eine Korrekturscheibe (16)
9. Rippenrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, angeordnet ist.
dass die obere Spaltbreite (A) 0,1 bis 1,0 mm beträgt.
10. Verfahren zur Herstellung eines Rippenrohres nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Rippenmaterial durch30
Verdrängen von Material aus der Rohrwandung nach aussen Die Erfindung betrifft ein Rippenrohr für Wärmeübertrager mittels eines Walzvorganges gewonnen wird und das Rohr mit auf der Rohraussenseite umlaufenden, T-förmig ausgebilde-durch die Walzkräfte in Drehung und/oder entsprechend den ten Rippen, deren Fuss im wesentlichen radial von der Rohrentstehenden Rippen vorgeschoben wird, wobei die Rippen mit wandung absteht und deren äusseres Ende sich in Rohrlängs-ansteigender Höhe aus dem sonst unverformten Glattrohr aus- 35 richtung den benachbarten Rippen nähert.
geformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Ein Rippenrohr der genannten Art nach der DT-OS Rippen (2') nach dem Ausformen durch radialen Druck geglät- 1 501 656 weist über den Rippenumfang verteilte, in Röhrtet werden, so dass die Enden der Rippen (2") auf einer ge- längsrichtung ausgerichtete Einkerbungen der Rippen auf. Abdachten, mit der Rohrmittelachse (12) koaxialen Zylinderfläche gesehen davon, dass ein solches Rohr Schwierigkeiten bei Lageliegen, dass daraufhin die Enden der Rippen (2' ') in Umfangs- 40 rung und Transport sowie beim Einbau in die Rohrböden und richtung des Rohres eingekerbt, seitlich aufgebogen und durch Stützbleche von Rohrbündelwärmeübertragern mit sich bringt, weiteren radialen Druck zur T-Form gestaucht werden. sind bei Verwendung solcher Rohre in Rohrbündelverdampfern
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, die Spalte weiter oben angeordneter Rohre durch von unten dass die Enden der Rippen (2') derart geglättet werden, dass die aufgestiegene Blasen besetzt, so dass eine einwandfreie Wärmedaraus resultierende Verkürzung der Rippen 5 bis 15 % der 45 Übertragung behindert ist. Ferner können aufsteigende Blasen ursprünglichen Rippenhöhe beträgt. in die weiten Öffnungen der Spalte zwischen benachbarten Ein-
. , . _ ,, -, , , , . kerbungen eindringen und die Verdampfungsflächen blockie-
12. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach An- b b r °
spruch 10 oder 11, bei der mindestens zwei im Umfang des
Rohres gegeneinander versetzt und in einem Walzkopf ange- 50 Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Rippenrohr der ordnete, radial zustellbare Werkzeughalter vorgesehen sind, die genannten Art so auszubilden, dass die mechanischen, handha-jeweils ein aus mehreren Walzscheiben bestehendes Walzwerk- bungstechnischen und wärmetechnischen Eigenschaften verbes-zeug mit schräg zur Rohrachse liegender Achse aufweisen, wo- sert werden.
bei das Rohr oder der Walzkopf drehbar gelagert und in Um- Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass fangsrichtung des Rohres antreibbar ist, dadurch gekennzeich- 55 die Rippen durchgehend umlaufen.
net, dass in mindestens einem Werkzeughalter (9) auf das Walz- Die glatte Aussenoberfläche der T-förmigen Rippen bringt Werkzeug (7) eine zylindrische Glättrolle (13) folgt, dass in min- verschiedene Vorteile. Damit ergibt sich ein Rohr mit annä-destens einem Werkzeughalter (9) eine Kerbrolle (14) angeord- hernd glatter Oberfläche. Das Rohr wird leicht Stapel- und net ist, deren Abstand von dem Walzwerkzeug (7) wenigstens transportierbar und lässt sich leichter in die Rohrböden oder der Dicke der Glättrolle (13) entspricht, und dass in mindestens 60 sonstigen Fixierungen einschieben, denn die Differenz zwischen einem Werkzeughalter (9) eine Stauchrolle (11) angeordnet ist, dem Aussendurchmesser der unberippten Enden und dem Rip-deren Abstand von dem Walzwerkzeug (7) wenigstens der Sum- pendurchmesser ist um ein Vielfaches grösser als bei den übli-me der Dicken von Glättrolle (13) und Kerbrolle (14) ent- chen Rippenrohren.
spricht. Rippenrohre dieser Art haben im Gebrauch weiterhin be-
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich- 65 deutende Vorteile gegenüber bekannten Rohren: Die Rippennet, dass das Rohr drehbar gelagert ist und dass der Walzkopf spitzen, die bei üblichen Rippenrohren teilweise rauh und zum ortsfest und das Walzwerkzeug angetrieben ist. Teil mit Rissen behaftet sind, sind verfestigt und glattgewalzt,
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich- d.h. die Rohre sind kerbunempfindlicher, sind also günstiger bei
(2) durchgehend umlaufen. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich-
3 636 431
mechanischer Wechselbelastung. Eine Rissfortpflanzung wird Die Praxis zeigt, dass eine Art Richtvorgang bewirkt, so verhindert. vorzugt.
Die Wärmeübertragung durch die erfindungsgemässen Die Praxis zeigt, dass die Stauchung eine Art Richtvorgang Rohre ist bei der Verdampfung wesentlich verbessert, da die bewirkt, so dass die Rohre auffallend gerade werden. Eine beVerdampfung der Flüssigkeit überwiegend in den Hohlräumen 5 kannte Verletzungsgefahr durch scharfe und rauhe Rippenspit-zwischen den T-förmigen Rippen stattfindet. Die verdampfte zen bei Arbeiten mit und an solchen Rohren wird dadurch wei-Flüssigkeit wird kontinuierlich durch in die Spalte zwischen den testgehend unterdrückt.
Rippen eintretende Flüssigkeit ersetzt. Die Blasenbildung wird Bekannterweise wird die Innenoberfläche bei gewalzten nicht unterbrochen, da sich laufend relativ kleine Blasen ablö- Rippenrohren mit abnehmender Rohrwandstärke wellig. Diese sen können und immer Blasenreste in den Hohlräumen erhalten 10 Welligkeit, verursacht durch den radialen Werkstofffluss beim bleiben, so dass die zur Bildung neuer Blasen erforderliche Auswalzen der Rippen, wird durch den Stauchvorgang rückgän-
Keimbildungsarbeit minimal bleibt (vgl. DT-PS 1 551 542). gig gemacht. Man erreicht dadurch eine wesentlich strömungs-
Insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemässen verlustärmere Innenoberfläche.
Rohre in Rohrbündelverdampfern können die von unten aufge- Dank der abwechselnden Materialbeanspruchung durch die stiegenen, angewachsenen Blasen nicht mehr in die Spalte wei- 15 f°'genden Bearbeitungsschritte des des Rillenwalzens, des ter oben angeordneter Rohre eindringen, sie rollen vielmehr an Glättens, des Kerbens und des Stauchens wird eine zu starke diesen Rohren vorbei, so dass auch diese Rohre mit ihrer ge- Umformung des Rippenfusses vermieden, so dass zwischen den samten Fläche für die Verdampfung zur Verfügung stehen. Rippen gleichmässige Hohlräume erhalten werden, wobei die
Die Erörterung der wärmetechnischen Vorteile im einzel- Hohlräume, insbesondere die Spaltbreiten, definiert und konti-
nen erfolgt anhand eines weiter unten beschriebenen Ausfüh- 20 nu'er''c^ veränderbar sind.
rungsbeispiels. Die Ausbildung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist davon abhängig, ob sich das
Die T-Rippenform als solche ist zwar auf dem Gebiet der Rohr bei ortsfestem Walzkopf oder ob sich der Walzkopf bei
Nachrichtentechnik bekannt. So ist eine Elektronenröhre nach lediglich axial vorschiebbarem Rohr drehen soll.
der US-PS 3 299 949 zur Kühlung mit durchgehenden, T-för- 25 Entsprechend der US-PS 3 327 512 wird bei sich drehen-
migen Längsrippen versehen. Die Röhren müssen dabei jedoch dem Rohr von einer Vorrichtung ausgegangen, bei der minde-
senkrecht angeordnet sein, um den sogenannten «Thermosy- stens zwei am Umfang des Rohres gegeneinander versetzt und phon-Effekt» ausnutzen zu können. Eine Übertragung dieses in einem ortsfesten Walzkopf angeordnete, radial zustellbare
Prinzips beispielsweise auf Rohrbündelverdampfer ist nicht Werkzeughalter vorgesehen sind, die jeweils ein aus mehreren möglich, da bei diesen Verdampfern die Rohre waagerecht an- 30 Walzscheiben bestehendes, angetriebenes Walzwerkzeug mit geordnet sein müssen. schräg zur Rohrachse liegender Achse aufweisen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in minde-
nimmt der Abstand zwischen den Rippen in Radialrichtung aus- stens einem Werkzeughalter auf das Walzwerkzeug eine zylin-
gehend von der Rohrwandung zu und zu den Rippenenden hin drische Glättrolle folgt, dass in mindestens einem Werkzeughal-
ab. Die Zu- bzw. Abnahme erfolgt vorzugsweise kontinuierlich. 35 ter eine Kerbrolle angeordnet ist, deren Abstand von dem
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er- Walzwerkzeug wenigstens der Dicke der Glättrolle entspricht, findung laufen die Rippen schraubenlinienförmig ein- oder und dass in mindestens einem Werkzeughalter eine Stauchrolle mehrgängig oder ringförmig um. Zur Erzielung guter Wärme- angeordnet ist, deren Abstand von dem Walzwerkzeug wenig-übertragungseigenschaften empfiehlt es sich, mindestens zwei stens der Summe der Dicken von Glättrolle und Kerbrolle entRippen pro cm, vorzugsweise 2 bis 20 Rippen pro cm, anzuord- 40 spricht.
nen, wobei die obere Spaltbreite mindestens 0,1 mm, Vorzugs- gei sich drehendem Walzkopf wird von einer Vorrichtung weise 0,1 bis 1,0 mm betragen sollte. ausgegangen, bei der mindestens zwei am Umfang des Rohres
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